CH255736A - Würfelstab. - Google Patents

Würfelstab.

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Publication number
CH255736A
CH255736A CH255736DA CH255736A CH 255736 A CH255736 A CH 255736A CH 255736D A CH255736D A CH 255736DA CH 255736 A CH255736 A CH 255736A
Authority
CH
Switzerland
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stick
eyes
values
groups
dice
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Application number
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English (en)
Inventor
Louise De La Rive Bo Henderina
Original Assignee
Rive Box Kotte Henderina Louis
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Rive Box Kotte Henderina Louis filed Critical Rive Box Kotte Henderina Louis
Publication of CH255736A publication Critical patent/CH255736A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0415Details of dice, e.g. non-cuboid dice

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Würfelstab.    Bekannt ist ein Würfelstab, der vielseitig  ist und auf den Seitenflächen Wertangaben       trägt,    welche in, zwei Gruppen rings um den       Stab    verteilt sind, derart, dass die     Seiten-          fllielien    ;je eine Wertangabe der einen Gruppe       sowie>    eine Wertangabe der andern Gruppe       tragen,    wobei die.

   Gruppen von Wertangaben       gegenseitig        durch        für        jede        Gruppe          Merkmale    getrennt sind,     was.    durch       andere    Ausführungen der Wertangaben er  zielt     wird.     



  Beim Werfen zweier derartiger Würfel  stäbe können nur     zwei    Fälle eintreten, näm  lich     entweder    stimmen die Nominalwerte auf  den beiden. obern Flächen     überein,    oder sie       untercheiden    sich. voneinander. Die beiden       (lruppenmerlzma.le    auf den Flächen werden       ifiimlieh    naturgemäss immer die     gleiche        Über-          einstimmung    aufweisen.  



  Die Erfindung bezweckt nun, die Anzahl  der Spielvariationen zu vergrössern und be  trifft einen     vielseitigen    Würfelstab mit auf  dessen Seitenflächen vorgesehenen Wert  angaben, welche in wenigstens zwei Grup  pen rings um den Stab herum     verteilt    sind,  welche Gruppen von Wertangaben sich       gegenseitig    unterscheiden durch für jede       (inippe    gleichbleibende Merkmale, bei     wel-          ehein    Stab auf jeder Seitenfläche nur eine  einzige Wertangabe einer der Gruppen     vor-          @@#sehen        isst.     



  Mit Vorteil werden dabei zwischen den  Wertangaben rings um den Stab Blanko-    Flächen vorgesehen, derart,     da.ss    auf jeder       Seitenfläche    eine     Blankofläche    und eine  Wertangabe sich     befinden.     



  Beim Spiel     mit    zwei Stäben nach der  Erfindung     können.    sich vier Fälle ergeben:  die Nominalwerte auf den beiden obern Flä  chen stimmen überein, entweder bei gleichen  Gruppenindikationen oder bei voneinander  verschiedenen Gruppenindikationen, oder die  Nominalwerte auf den beiden obern Flächen  stimmen nicht überein,     entweder    bei gleichen  Gruppenindikationen oder bei verschiedenen       Gruppenindikationen.    Es ist natürlich mög  lich, auf jedem Stab mehr als zwei Gruppen  von Wertangaben     ringsherum    anzuordnen.

    Der Unterschied zwischen der Gruppe von       Wertangaben        kann    ausser durch die Verwen  dung von     arabischen    Ziffern und von Augen  auch durch Ausführung der Wertangaben     in     verschiedenen Farben, auf verschieden ge  färbtem Grund, oder auf eine andere nahe  liegende Weise erhalten werden.  



  Die Erfindung wird im nachstehenden  an Hand eines Ausführungsbeispiels näher       erläutert    werden.  



       Fig.1    ist eine perspektivische Darstel  lung eines mit sechs Seitenflächen     versehe-          nen    Würfelstabes nach der Erfindung.  



       Fig.    2 stellt die) Längsseitenflächen     des,Sta-          bes    in der Zeichnungsebene abgewickelt dar.  Der dargestellte Würfelstab ist in der  Mitte durch ein z. B. grünes, schmales Band  1 in zwei     Hälften    zerlegt, von .denen die eine      Hälfte drei z. B. rot     gefärbte        Seitenflächen    2,  die andere Hälfte drei z. B. gelb gefärbte  Seitenflächen 3 hat. Die     mit    Augen versehe  nen     .Seitenflächen    2 tragen bzw. ein, zwei  oder drei Augen; diese können auf den roten  Flächen z. B. in schwarzer Farbe     vorgesehen     sein.

   Die mit Augen     versehenen        Seitenflächen     3     tragen    bzw. zwei, drei und vier Augen;  diese können auf den gelben Flächen z. B.       ebenfalls,        in    schwarzer Farbe vorgesehen sein.

    Es ist aus     Fig.2    ersichtlich, dass, in der       Längsrichtung    des     Stabes    betrachtet,     immer          gegenüber    einer     mit    Augen     versehenen    Sei  tenfläche der     einen        Stabhälfte        eine    nicht mit  Augen versehene Seitenfläche, welche als       Blankofläche    bezeichnet werden kann, der  andern     Stabhälfte    liegt. Auf jeder Längs  seitenfläche ist also nur ein einziges Merk  mal der Gruppen vorhanden, nämlich     eine     rote oder eine gelbe Fläche.

   Die eine Gruppe  wird also von den     Wertangaben    1, 2 und 3  auf rotem Grund und die andere Gruppe von  den Wertangaben 2, 3 und 4 auf gelbem  Grund gebildet.  



  Der     Würfelstab    kann aus Holz,     Press-          stoff,        Kunstharz,    Porzellan oder anderem       geeignetem    Material     bestehen,    und .seine Ab  messungen und Form können variieren; an  Stelle eines     regelmässigen        sechsflächigen,Sta-          bes    könnte ein regelmässiger achtflächiger       Stab    gewählt werden.

   An den     Längsenden          können    die     Winkel    (bei 6 in     Fig.    1) abge  rundet sein     sowie    auch die Längskanten der  Längsseitenflächen.  



  Bei     einem    von zwei Personen zu spielen  den     Würfelspiel    soll für einen     flotten    Spiel  verlauf jedem Spieler ein eigener Würfelstab  zur Verfügung stehen, obgleich die nicht  notwendig ist. Man kann     dann    die nach  stehenden Spielregeln gelten     @    lassen:  Die     beiden        Beteiligten    werfen ihren Wür  felstab immer gleichzeitig. Nach dem Aus  rollen wird das:     Resultat    eines jeden Wurfes  auf der waagrechten obern Fläche eines jeden  der beiden Stäbe angegeben, und zwar durch  die Anzahl Augen,     und    die Farbe der diese  Augen tragenden Fläche.

      Man unterscheidet bei jedem Wurf die  folgenden Möglichkeiten:  A. Eine ungleiche Anzahl Augen auf  gleichgefärbte. Flächen. - Dieser Wurf       kennt    keinen     .Sieger.    Man     bestimmt    die       Summe    der Augen beider Flächen, welche       Summe    den     Einsatz    bildet, der für den durch  den nächsten Wurf anzuzeigenden Sieger  reserviert     wird.    Werden der Reihe nach  zwei, drei oder mehrmals gleichgefärbte Flä  chen geworfen, so wird der     Einsatz    (die  Pulle)     dementsprechend    jedesmal höher.  



  B.     Eine    gleiche Anzahl Augen auf gleich  gefärbten Flächen. - Auch dieser Wurf  kennt keinen Sieger. Man bestimmt die       Summe    der Augen von beiden Flächen und  den gegebenenfalls     bereite        gebildeten    Ein  satz (Pulle). Dieses Total     wird    als neuer  Einsatz  bei     doppelt-eins:        ungeändert    gelassen,  bei doppelt-zwei: verdoppelt,  bei     doppelt-drei:    mit drei multipliziert,  bei     doppelt-vier:    mit vier     multipliziert.     



  C. Eine ungleiche Anzahl Augen auf un  gleich gefärbten Flächen. - Der Spieler, der  gelb gefärbte Flächen     geworfen    hat, ist der  Sieger und bekommt die Summe der Anzahl  Augen auf beiden Flächen sowie den ge  gebenenfalls gebildeten Einsatz. Das Resul  tat wird notiert.  



  D. Eine gleiche Anzahl     Augen.    auf un  gleich     gefärbten    Flächen. - Der Spieler, der  die gelbgefärbte Fläche geworfen hat, ist der  Sieger und     bekommt    die Summe der Anzahl  Augen auf beiden     Längsseitenflächen    sowie  den gegebenenfalls bereits     gebildeten    Ein  satz, welches Total verdoppelt oder verdrei  facht wird, je nachdem     doppelt-zwei    oder  doppelt-drei geworfen ist.  



  Falls sich mehr als zwei Personen am  Spiel     beteiligen,    können die vorstehenden  Spielregeln unverändert Anwendung finden.  Jeder 'Beteiligte vergleicht dann     aber    das       Resultat    eines jeden Wurfes mit seinem  linken sowie mit seinem rechten Nachbarn;  bei vier     .Spielern    eventuell auch mit dem       vierten        Beteiligten.    Es ist klar, dass diese           Spielregeln    nur ein     Beispiel    der vielen     Mög-          liehkeiten    zur     Spielregelbildung    darstellen,  welche ein Würfelstab nach der Erfindung  bietet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vielseitiger Würfelstab mit auf dessen Seitenflächen vorgesehenen Wertangaben, welche in wenigstens zwei Gruppen rings um Alen Stab herum verteilt sind, welche Grup pen von Wertangaben sich gegenseitig unter- in durch für jede Gruppe gleichblei- bende Merkmale, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seitenfläche nur eine einzige Wertangabe einer der Gruppen vorgesehen ist.
    UNTERANSPRUCH: Vielseitiger Würfelstab nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass, in der Längsrichtung des Stabes betrachtet, gegen über einer mit einer Wertangabe versehenen Seitenfläche der einen Stabhälfte eine Blankafläehe der andern Stabhälfte liegt.
CH255736D 1944-01-19 1946-11-12 Würfelstab. CH255736A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL255736X 1944-01-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH255736A true CH255736A (de) 1948-07-15

Family

ID=19781293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH255736D CH255736A (de) 1944-01-19 1946-11-12 Würfelstab.

Country Status (1)

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CH (1) CH255736A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8807618U1 (de) * 1988-06-11 1989-07-13 Idea + Invent AG, Zürich Glücksspiel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8807618U1 (de) * 1988-06-11 1989-07-13 Idea + Invent AG, Zürich Glücksspiel

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