DE8807618U1 - Glücksspiel - Google Patents

Glücksspiel

Info

Publication number
DE8807618U1
DE8807618U1 DE8807618U DE8807618U DE8807618U1 DE 8807618 U1 DE8807618 U1 DE 8807618U1 DE 8807618 U DE8807618 U DE 8807618U DE 8807618 U DE8807618 U DE 8807618U DE 8807618 U1 DE8807618 U1 DE 8807618U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
game
chance
designed
lid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8807618U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IDEA and INVENT AG ZUERICH CH
Original Assignee
IDEA and INVENT AG ZUERICH CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IDEA and INVENT AG ZUERICH CH filed Critical IDEA and INVENT AG ZUERICH CH
Priority to DE8807618U priority Critical patent/DE8807618U1/de
Priority to US07/364,007 priority patent/US5022654A/en
Publication of DE8807618U1 publication Critical patent/DE8807618U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0406Dice-throwing devices, e.g. dice cups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/04Miscellaneous game characteristics containing a liquid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S273/00Amusement devices: games
    • Y10S273/24Luminescent, phosphorescent

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

-4-
GlUcksspiel
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Glücksspiel, welches eine Auswahl von Zahlen oder anderer Chiffren aus verschiedenen Möglichkeiten erlaubt.
bisher sind lediglich sogenannte Würfelbecher bekannt geworden. Mit diesen bekannten Würfelbechern wird z. B. ein Würfel mit sechs Augen hineingelegt, der Becher wird geschüttelt und danach mit seiner nach unten offenen Seite auf den Tisch aufgegeben, wo er dann hochgehoben wird und die Anzahl der Augen des Würfels abgelesen werden können.
Nachteil dieses bekannten Würfelspieles 1st es, daß ein weiterer Reiz bei der Auswahl der Würfel äugen fehlt und daß die Gefahr besteht, daß der Würfel unbeabsichtigt aus dem Becher herausrät.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung 1st es, ein Glücksspiel, welches die Auswahl verschiedener Codes, Chiffren oder Zahlen aus einer Vielzahl von möglichen Zahlen erlaubt, attraktiver zu gestalten, d. h, den Spielwert zu erhöhen und außerdem sollen die Spielelemente nicht verloren gehen können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Neuerung eine erste Ausführungsform vor die dadurch gekennzeichnet 1st, daß das Gefäß an der Ober- und Unterseite einen Deckel aufweist, und mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit oder Gas, gefüllt ist, und daß der Würfel als Auftriebskörper ausgebildet 1st, und daß innerhalb des Gefäßes Hindernisse vorgesehen sind, welche den Würfel 1m Bereich seines Auftriebs mindestens zeitweise berühren und drehen bzw. wenden.
Diese erste Lösung betrifft die Ausbildung des Auftriebkörpers als
Würfel, wobei dieser Würfel dann schwimm- oder schwebfähig im
Trägermedium im Mittenraum des Gefäßes angeordnet ist. Der Würfel wird durch die beschriebenen Hindernisse in seiner Strecke vom Bodenbereich in Richtung zum Deckelbereich berührt, dadurch gedreht und gewendet, und kommt daan in irgendeiner Stellung zum Sichtfenster des Deckelbereiches, wo er sieb flach anlegt, d. h. es kommt niemals zu einer Verkantung des r Würfels oder zu einer Fehl stellung des Würfels, so daß mit dem
&idiagr; neuerungsgemäßen Spiel immer ordnungsgemäße Würfe erzielt werden können.
j Statt der Verwendung tines Würfels können selbstverständlich eine
I beliebige Anzahl von Würfeln verwendet werden.
i Das Wesen des Prinzips besteht darin, daß das Gefäß mit einer Bodenseite
I auf einer Aufstellfläche gestellt wird und daß der im Gefäß enthaltene I Auftriebskörper sofort zur Deckelseite des Gefäßes hinschwimmt oder I schebt und dort sichtbar wird, in Verbindung mit einem dort angeordneten
! Sichtfenster.
Im ungefähren Mittenraum des Gefäßes sind Hindernisse oder sogenannte
Schikanen angeordnet, die dafür sorgen, daß, wenn der Körper aufschwimmt >d in Richtung zum Sichtfenster des Deckel bereiches, <idß er in Ber'.^rung
·· mit diesen Hindernissen komnmt, dann gedreht oder gewendet wird, um hler ( ) ein bestimmtes Glücksspiel-Element in das Spiel hineinzubringen.
Als Hindernisse oder Schikanen sind vorteilhaft Stäbe vorgesehen, weiche
die Drehung des aufschwebenden Körpers bewirken.
' In weiterer Ausgestaltung besteht noch eine andere Möglichkeit, die
I Drehung zu bewerkstelligen.
' Anstelle der Stäbe, die als Schikanen dienen» 1st ein unförnrtaer kleiner
Körper, der schwerer 1st als das flüssige/gasförmige Medium, 1m Gefäss
vorgesehen, zum Beispiel ein Gesteinssplitter, der ebenfalls in das
Gefäss gegeben wird. Bei der Drehung des Gefässes um 180° wird das schwere Stück nach unten sinken, wogegen der Auftriebskörper sich nach oben bewegt. Die beiden Körper werden dabei zwangsläufig gegeneinander stoßen und dabei eine Drehung des Auftriebskörpers bewirken.
In einer weiteren Lösung der gestellten Aufgabe 1st bei einem Glücksspiel nach Art eines Würfelbechers mit einem Gefäß mit darin befindlichen ein oder mehreren Körpern die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß an der Ober- und Unterseite einen Deckel aufweist, und mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit oder Gas, gefüllt 1st, und daß die Körper als schwimmfähige Balken mit daran aufgebrachten Code-Elementen ausgebildet sind.
In einer Ausbildung 1st es vorgesen, daß das Gefäß 1m Inneren vertikal gerichtete Trennwände aufweist. Bei dieser Lösung der Aufgabe werden schwimmfähige quaderförmige Balken verwendet, wobei jede Seite dieses Balkens eine andere Beschriftung trägt.
Wenn man nun beispielsweise drei Balken nebeneinander schwimmfähig anordnet und zwischen den Balken Trennwände setzt, so daß die Balken Sich nur lediglich drehen können, aber nicht in Ihrer Anordnung am Sichtfenster vertauschen können, dann kann man durch beliebiges Drehen der Balken beliebige Schriften am Sichtfenster erzeugen, je nachdem weiche Sichtfläche des Balkens gerade zur Anlage am Sichtfenster kommt.
Damit 1st es möglich, eine Vielzahl unterschiedlicher Slogans durch Auswahl der Beschriftungsfelder auf den Balken zu bilden.
Ein derartiger Anwendungszweck wird vor allem flir Werbezwecke bei Banken und dgl. bevorzugt.
Statt des Würfels oder der Balken sind selbstverständlich auch anders geformte geometrische Körper mit entsprechenden Auswahl flächen und angebrachten Chiffren möglich.
In weiterer Ausbildung ist im Gefäß eine horizontale Begrenzungswand angeordnet.
Hierbei kommt, ebenso wie bei der Anordnung mit Würfeln in einem Gefäß, ein weiteres Glücksspiel-Element in d&s Spiel, denn das Gefäß kmst nun um 180° gedreht werden, d. h. man kann den Deckel als Boden verwenden und umgekehrt, weil das Gefäß genau symmetrisch zu seiher Querebene ausgebildet ist. Je nach Wahl wie das Gefäß aufgestellt wird erscheinen die schwimmfähigen Körper dann an der Boden- oder an der Deckelfläche und das Spiel wird dadurch begonnen, daß ein auf einer Aufstellfläche
· &igr; Il
-7-
*ufgestelltes GefKß einfach umgedreht wird, wodurch Wtirfei oder Balken oder sonstige codierte Körper, die vorher 1m Sichtfenster des Deckeibereiches schwammen oder schwebten, nun gedreht werden und sich dann gemäß dem Auftrieb an der vorherigen Bodenfläche, die nun nach oben gedreht wird, befinden. Auf dem Weg nach oben 1m Bereich des Auftriebs kommen die Würfel oder Balken mit den eingebauten Hindernissen In Berührung, wobei die Körper gedreht oder gewendet werden, so daß hierdurch das geforderte Glücksspiel-Element ( Zufallsereignis) 1ns Spiel kommt.
Bei einer weiteren Lösung der gestellten Aufgabe mit einem Glücksspiel mit einer Kugel nach Art des Roulettespiels sieht die Neuerung vor, daß die Kugel als Auftriebskörper Innerhalb eines mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit oder Gas, gefüllten Gefäßes angeordnet 1st, und daß das Gefäß 1m Deckel- und/oder Bodenbereich ein Sichtfenster aufweist, welches als Roulettekessel ausgebildet 1st.
Das Wesen der Neuerung Hegt darin, daß das Sichtfenster als Roulettekessel ausgebildet 1st mit den entsprechenden Farben und Beschriftungen eines Roulettes, wobei In einer Ausgestaltung die Kugelfächer mit dem Zahlenfeld des Roulettekessels als Bohrungen ausgebildet sind, die von der Innenseite des Gefäßes her zugänglich sind.
Im Innenraum des Gefäßes 1st nun eine schwimm- oder schwebfähige Kugel angeordnet, die auf ihrem Weg von dem Bodenbereich des Gefäßes zum Deckelbereich in eine der Bohrungen aufschwimmt und damit eine der Bohrungen ausfüllt, so daß man sofort von der Oberseite des Gefäßes her erkennen kann, in welche Bohrung die Kugel eingeschwownen oder eingeschwebt 1st und damit 1st die geforderte Auswahl des Kessels beim Roulettespiel erreicht.
-8-
Es versteht sich voti selbst, daß die genannten Spiele immer spiegel-
symmetrisch angeordnet sind. Auf der Unterseite des Gefäßes kamt daher ein gleicher Roulettekessel angebracht sein. Der Einfachheit halber oder
(I aus KostenqrUnden kann aber selbstverständlich auch nur ein Roulette
ies sei verwendet werden.
Ie1 einer weiteren Lösung der Aufgabe bei einem Glücksspiel mit ein oder &bull;ehreren Kugeln nach Art des Lottosystems oder einer sonstigen Auswahlwette sieht die Neuerung vor, daß mehrere Kugeln als Auftriebstb'rper innerhalb eines mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit &bull;der Gas, gefüllten Gefäß angeordnet sind und daß das Gefäß im Deckel &bull;nd/oder Bodenbereich ein Sichtfenster aufweist, welches mit ferschiedenen Bohrungen nach Art der Zahlenfelder bei Auswahlwetten fersehen ist.
Iei dieser Lösung kann das Lottosystem 6 aus 49« wo sechs Kugeln terwendet werden, gespielt werden, wobei insgesamt 49 verschiedene
, lohrungen im Sichtfenster, d. h. im Deckelbereich des Gefäßes vorgesehen
lind.
Herbei kann noch für die "Zusatzzahl" eine anders farbige Kugel terwendet werden, so daß mit einem einzigen "Wurf", d. h. einer Drehung ies Gefäßes, die beschriebene Auswahlwette getroffen werden kann.
leben den beschriebenen Formelementen als Auftriebskörper, wie Würfel, IaIken oder Kugeln, ist es selbstverständlich möglich, auch anders feformte Auft^feskörper zu verwenden, wie z. B. Pilze, Schweinchen &bull;ndere Symbolgestalten.
In Ausgestaltung der angegebenen Glücksspiele ist es vorgesehen, daS im Inneren des Gefäßes der oder die schwimmfähigen Auftriebskörper unrf/oder Einsätze mit umlenkenden Wandungen aus geschäumten Material ausgebildet
&bull; · > I 111 ·> »»
-9-si nd.
Hierdurch vrird ein Druckanstieg im Gefäß verhindert, weil das geschäumte Material in der Lage ist Druckanstiege infolge der porösen Material ausbildung aufzunehmen.
In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß das Gefäß im Deckel- und/oder Bodenbereich ein Sichtfenster aufweist.
Hierdurch wird der einzelne Auftriebskörper oder die mehreren Auftriebskörper eindeutig einem bestimmten Deckel- oder Bodenbereich zugewiesen und können dadurch leicht erkannt werden.
In Ausgestaltung der Glücksspiele ist es auch möglich, das Gefäß durchsichtig auszubilden.
Vorteilhaft sehen die Glücksspiele vor, daß das Gefäß symmetrisch in Bezug auf seine Querebene ausgebildet ist.
Hierdurch ergibt sich bei einer Drehung um 180° des Gefäßes ein erhöhter Spielreiz und außerdem kommt hierbei das geforderte Glücksspiel-Element nach Art eines Zufallsereignisses 1ns Spiel.
In Ausgestaltung der Glücksspiele kann das Trägermedium f?uor1s1erend ausgebildet sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung 1st es vorgesehen, daß bei den Glücksspielen 1m Gefäß eine Beleuchtung angeordnet 1st.
Mit den genannten Merkmalen wird es also möglich, einen Auftriebskörper, der z. B. als Würfel, Kugel, Balken oder dgl. ausgebildet 1st, schwimm- oder schwebfähig In einem Gefäß zu halten.
&bull; · &igr; &igr; in »· ·»
-10-
Hierbei 1st es wichtig, daß das Trägermedium sowohl eine Flüssigkeit sein kann, wie z. B. Wasser, Alkohol oder dgl. oder auch als Gas ausgebildet sein kann, wobei in letzterem Fall wichtig ist, daß die Auftriebskörper in dem Gas schwebfähig sind. d. h. z. B. mit einem leichteren Gas gefüllt ist.
Wichtig bei diesem Prinzip ist also, daß, wenn man das Gefäß mit einer Bodenseite auf eine Aufstel1f1äche stellt, daß der im Gefäß enthaltene Auftriebskörper sofort zur Deckelseite des Gefäßes hinschwimmt oder schwebt, und dort am Deckel erkennbar wird vorteilhaft in einem im Deckel angebrachten Sichtfenster.
Selbstverständlich kann auch das gesamte Gefäß durchsichtig gestaltet werden, aber nach einer Minimalforderung ist der Auftriebskörper mindestens am Deckelbereich sichtbar vorteilhaft im Bereich eines im Deckel bereich angeordneten Sichtfensters, um damit den im Gefäß angebrachten Auftriebskörper nach dem Aufstellen des Gefäßes auf einer Bodenfläche zur Darstellung zu bringen, d. h. sichtbar zu machen.
Die Schikanen oder Hindernisse Innerhalb des Gefäßes können bei allen Glücksspiel-Varianten angeordnet werden, um dadurch ein höheres Zufallsereignis hervorzurufen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle 1n den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, Insbesonde.-e die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beanspruch, soweit sei einzeln oder 1n Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Fig. 1 zeigt schematisiert einen Längsschnitt durch ein Glücksspiel nach der Neuerung in einer ersten AusfUhrungsform entsprechend dem Schnitt der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 zeigt den Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf das Sichtfenster mit einer anderen Anordnung von Auftriebskörpern,
Fig. &lgr; zeigt das Sichtfenster der AusfUhrungsform nach Fig. 6
Fig. 5 zeigt die 1n Fig. 6 verwendeten Auftriebskörper in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 zeigt schematisiert einen Mittenlängsschnitt durch ein Gefäß in einer Anwandlung gemäß Fig. 1,
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf eine andere Ausführung eines Sichtfensters in der Ausfuhrung als Roulette-Kessel,
F1g. 8 zeigt schematiert den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII 1n Flg. 7
F1g. 9 zeigt eine weitere AusfUhrungsform eines Sichtfensters mit einer Auswahlwette 6 aus 49.
F1g. 10 zeigt ein Glücksspiel mit einem Gesteinssplitter als Schikane In Ruhestellung,
(I Il ti III· ·· · ·i
- 12 -
FIg.11 zeigt das Glücksspiel nach Figur 10 nach einer Drehung um 180° mit. einer Drehung des Auftriebskörpers durch die Schikane.
Das Gefäß 1 besteht gemäß der oben stehenden Darstellung entweder aus einem durchsichtigen Kunststoff material, kann aber auch undurchsichtig gehalten werden.
Das Gefäß 1 wird an der Oberseite durch einen Deckel 2 um, an der Unterseite durch einen gleichartigen Deckel 3 dicht abgeschlossen.
Im Innenraum 9 des Gefäßes 1 ist ein Trägermedium 11 angeordnet, welches als Flüssigkeit oder als Gas ausgebildet sein kann.
Das Gefäß kann beliebige Formgebung haben, z. B. Zylinderform, Kugelform, Rombenform cder beliebige andere geometrische Hohl körperformen.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Gefäß 1 in der Regel . Immer symmetrisch zur Mittenquerebene ausgebildet, d.h. der
Deckelbereich 1st genauso ausgebildet wie der Bodenbereich. Hiermit kann man also das Gefüß sowohl von der einen Seite auf die andere Seite j wenden und jeweils eine Auswahlwet's treffen.
Dies 1st jedoch nicht zwingend, es kann auch vorgesehen sein, nur jeweils den Deckel mit dem beschriebenen Auswahlsystem auszubilden und den Boden undurchsichtig zu halten; eine derartige Ausflihrungsform wäre aus Kost?nersparnisgrlinden z. B. möglich.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind also die Deckel 2 und 3 aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial und sind dicht mit dem Gefäß 1 verbunden.
Im Innenraum 9 1st ein schwimm- oder schwebf&Mger Auftriebskörper If angeordnet, der 1m vorliegenden AusfUhrungsbeispiel als Würfel 12
· &diams; »t»
- 13 ausgeführt ist.
Der Würfel 12 hat sich jetzt beispielsweise gerade 1m Bereich des
unteren Sichtfensters 5 befunden, well das Gefäß umgekehrt auf eine ■·
Aufstellfläche hingestellt wurde, als 1m Vergleich 1n F1g. 1 dargestellt
ist.
Dreht man nun das Gefäß um 180° herum, dann schwimmt der Würfel 12 von dem unteren Sichtfenster S ausgehend in Pfeilrichtung Id nach oben durch das Trägermedium 11 hindurch und gelangt hierbei in Berührung mit im t Innenraum angeordneten Schikanen 13, die den Würfel drehen (Pfeilrichtung 35) und verkanten, so daß hierdurch ein gewißes Zufallselement bei der Auswahl der Würfel äugen geschaffen wird.
Der Würfel schwimmt oder schwebt dann in Pfeilrichtung 14 durch die Schikanen 13 hindurch und gelangt dann in den Bereich eines Einsatzes 6, der beispielsweise aus einem geschäumten Material besteht.
Die Auswahl des Einsatzes 6 als geschäumtes Material hat folgende Bedeutung:
In dem Gefäß 1 besteht ein bestimmter Innendruck, der sich mit Erwärmung
oder Abkühlung des Gefäßes ändert. Um einen unzulässigen überdruck zu ·?
&ngr; vermeiden ist der Einsatz 6 aus einem geschäumten Material ( z. B. I
Polyorythan) ausgebildet, welches ein gewißes Druckaufnahmevermögen hat. | Erhöht sich der Innendruck im Gefäß 1 durch Erwärmung wird der \
entsprechende Druckaufbau durch den Einsatz 6 aufgenommen und es kommt %
zu keinem gefährlichen Überdruck. I
Auch der Würfel 12 kann aus einem geschäumten Material ausgebildet sein und ebenfalls ein gewißes Druckaufnahmevermögen aufweisen, um gefährliche Überdrücke 1m Gefäß zu vermeiden.
Man kann also den Einsatz 6 auch voll können entfernen und den Würfel 12
- 14 -
nur aus diesem druckaufnahmefähigen Material ausbilden und hierdurch ebenfalls gefahrliche Überdrucke 1m Gefäß 1 verhindern.
fielangt nun der WUrfel 12 1n den Bereich des Einsatzes 6, dann trifft er auf eine konische Wandung 7, die konzentrisch zu einer mittIgen Verengung 10 gerichtet 1st» wodurch der WUrfel 12 automatisch auf diese Verengung 10 hin zentriert wird und dann an der relativ geraden Wandung 6 entlang In den Bereich des Sichtfensters 4 gelängt. Dort liegt der WUrfel 12 mit einer Sichtfläche plan am Sichtfenster 4 an nach Fig. 2 und kann eindeutig und zweifelsfrei abgelesen werden.
Die Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes AusfUhrungsbeispiel bei dem 3 verschiedene WUrfel 12 verwendet werden. Hler wird also z. B. ein Würfelspiel "Chikago" gespielt oder dgl.
Die Fig. 4 zeigt das Sichtfenster 15 der Anordnung nach den Fig. 5 und 6 gemäß einer zweiten AusfUhrungsform.
Hierbei 1st wichtig, daß als Auftriebskörper quaderförmige Balken 18,19,20 verwendet werden und jeder Balken vier Flächen 21,22, aufweist, die mit jeweils einer anderen Beschriftung versehen 1st.
Die Balken 18-20 sind wiederum schwimmfähig oder schwebfähig im Innenraum 9 eines Gefäßes 1 gehalten, wobei als weitere Maßnahme vertikal gerichtete Begrenzungswände 16,17 vorhanden sind, weiche eine Vertauschung der Balken 18-20 untereinander verbieten und lediglich eine Drehung jedes einzelnen Balken gestatten.
Um das Gefäß sowohl von der einen Seite als auch von der anderen Seite zu benutzen 1st in der Mitte des Gefäßes eine Begrenzungswand 23 ( z. B. als Gitter) ausgebildet, so daß auf der unteren Seite gleiche Balken 18-20 angeordnet sind, die wiederum andere Beschriftungen tragen können.
Zur Auswahl eines Slogans wird das Gefäß nun kurz vor dem einen
Sichtfenster 4 auf das andere Sichtfenster 5 gestellt, wodurch die Balken 18-20 in der eingezeichneten Pfeilrichtung in Fig. 6 aufschwimmen und im Sichtfenster gemäß Fig. 4 mit ihren dann sichtbaren Flächen 21,22 tinen bestimmten Slogan bilden.
Dreht man das Gefäß 1 einige Male hin und her, dann verdrehen sich die Balken im Bereich ihrer Begrenzungswände 16,17 und bei erneuter Aufstellung des Gefäßes kommt ein anderer Slogan im Sichtfenster 15 zum
W Wl «JWt
&ngr; ' Statt der Verwendung quaderförmiger Balken sind selbstverständlich andere Auswahl elemente ebenso möglich, wie z. B. Würfel, Prismenkörper oder andere geometrische Körper, die entsprechende Beschriftungsflächen tragen.
In Fig. 7 und 8 ist ein drittes AusfUhrungsbeispiel des neuerungsgemäßen Spieles gezeigt, wo ein Roulettespiel verwirklicht wird.
Dort 1st lediglich gezeigt, daß das obere Sichtfenster 24 als Roulettekessel entsprechend der Darstellung in Fig. 8 ausgebildet ist.
Hierbei 1st das Sichtfenster 24 rund entsprechend einem Roulettek^ssel /x ausgebildet und trägt 37 gleichmäßig am Umfang verteilte Zahlenfelder 26 mit entsprechenden Färb- und Zahlenbeschriftungen.
Jedes Kugelfach ist hierbei als Bohrung 27 nach Fig. 8 ausgebildet, wobei der Grund der Bohrung entfernt ist, so daß man über die Bohrungen 27 frei in den Innenraum 9 des Gefäßes 1 hineinblicken kann.
Im Innenraum ist wiederum eine Kugel 25 schwimm- oder schwebfähig im dortigen TrSgermedium 11 angeordnet und es 1st nicht näher dargestellt, daß im Innenraum weitere Schikanen angeordnet sind, welche dafUr scrgen, daß die Kugel bei ihrem Aufschwimmen in den Pfeilrichtungen 31 gedreht und gewendet wird, um ein gewißes Zufallselement zu erhalten.
■ .
f - 16 -
&xgr; Der Roulettekessel ist hierbei als konvexer Einsatz 28 ausgebildet, der
L dafür sor^t, daß xle Kugel bei Ihrem Aufschwimmen in den Pfeil richtungen
29,30 nur in eine der Bohrungen 11 gelangen kann und dann von dem
Sichtfenster 24 aus erblickt werden kann, so daß sofort ersichtlich 1st,
* In welches Fach des Roulettekessels die Kugel 25 "gefallen" 1st.
Statt der Anordnung eines Roulettespiels mit der Ausbildung eines Roulettekessels 1st es selbstverständlich möglich auch andere Auswahlspiele zu treffen, 1n dem man beispielsweise mehrere Kugeln verwendet, oder entsprechende "Kugeifallen" verwendet, die dafür sorgen, &khgr; daß nur ein Teil der Kugeln in entsprechende Bohrungen hineinschwimmen, während ein anderer Teil durch nicht näher dargestellte Kugel fall en aufgefangen wird.
$o ist es entsprechend im vierten AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 9 Möglich, die sogenannte Auswahlwette (6 aus 49) zu spielen. Hierbei ist das Sichtfenster 32 so aufgeteilt, daß Insgesamt 49 Bohrungen 33 &igr; vorhanden sind, denen 6 Kugeln 34, sowie eine anders gefärbte weitere
Kugel zugeordnet ist. Durch entsprechende analoge Betätigung des Gefäßes
kann dann die Auswahlwette 6 aus 49 gespielt werden.
In Figur 10 ist ein Glücksspiel in Ruhestellung dargestellt, wobei in einem Gefäss 1 anstelle der Stäbe die sonst als Schikane dienen, ein * ) kleiner unförmiger Körper, der schwerer ist als das flüssige/gasförmige Medium, vorgesehen ist, zum Beispiel ein Hindernis 13 als Gesteinssplitter, der ebenfalls zusammen mit dem Würfel 12 in das Gefäss 1 gegeben wird.
IeI der Drehung des Gefässes 1 nach Figur 11 wird das Hindernis 13 als j Schikane als schweres Stück nach unten sinken, wogegen sich der
! Auftriebskörper, hier als Würfel 12 dargestellt, in Pfeilrichtung 14
]. nach oben bewegt. Die beiden Körperv <j-as Hindernis 13 und der Würfe: " ,
j werden dabei zwangsläufig gegeneinander stoßen und dabei si»·?
des Würfels 12 bzw. des jeweiligen Auftriebskörpers bewirken.
ti! C ( > ti «4 »« ·*
- 17 -
Aus allen Ausführungsbeispielen ergibt sich, daß die neuerungsgemäße Idee eine Vielzahl von SpielVariationen zuläßt; allen Variationen ist gemeinsam, daß ein Trägermedium in einem Gefäß vorhanden ist, wobei in dem Gefäß schwimm oder schwebfähige Auftriebskörper vorhanden sind, die mit entsprechenden Chiffren, Zahlen oder anderen Symbolen versehen sind, und daß durch den Auftrieb der Auftriebskörper im Gefäß, in Verbindung mit im Gefäß angeordneten Hindernissen, eine Auswahl dadurch erfolgt, daß der jeweilige Auftriebskörper zur Gefäßoberseite hinschwimmt und dann dort eindeutig ablesbar und sichtbar ist.
&bull; t · · · &igr;
tt( fit f > · > |
-18-
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Gefäß
2 Deckel
3 Deckel
4 Sichtfenster
5 Sichtfenster
6 Einsatz
7 Wandung
8 Wandung
9 Innenraum
I &ogr; Verengung II Trägermedium
12 Würfel
13 Schikane
14 Pfeilrichtung
15 Sichtfenster
16 Begrenzungswand
17 Begrenzungswand
18 Balken
19 Balken
20 Balken
21 Fläche
22 Fläche
23 Begrenzungswand
24 Sichtfenster
25 Kugel
26 Zahlenfeld
27 Bohrung
28 Einsatz
29 Pfeilrichtung
30 Pfeilrichtung
31 Pfeilrichtung
32 Sichtfenster
33 Bohrung
34 Kugel
35 Pfeilrichtung

Claims (16)

PATcNTANWAU DR.-ING. EUROPEAN MOTENT ATTORNEY UrmmZMcfMn/ournt.: BMsIn ctarAnlwortwitdMtiaMn D-8990 Undau<Bodensee) Rmaito 10-PMfKh 3MO r SAS SST 24. Ma1 1988 iraurra«· BMraff: * IDEA + INVENT AG, Käshaidenstraße 21, CH-8052 Zürich Schutzansprüc tr e
1. Glücksspiel nach Art eines Würfelbechers mit einem Gefäß mit darin befindlichen ein oder mehreren Würfeln, dadurch gekennzeichne t, daß das Gefäß (1) an der Ober- und Unterseite einen Deckel (2,3) aufweist und mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit oder Gas, gefüllt Ut, und daß der Würfel (12) als ( ) Auftriebskörper ausgebildet 1st, und daß Innerhalb des Gefäßes (1) Hindernisse (13) vorgesehen sind, weiche den Würfel (12) 1m Bereich seines Auftriebs mindestens zeitweise berühren und drehen bzw. wenden (Hg. 1).
&Mgr;0&eegr;*«.414&Mgr;&bgr;-&iacgr;&Ogr;&bgr;
*..__ ?i. _ ^Täi^,, SrI!^Srt^UndW(B)Nr.12e7110(BU73e200)
rUndMl(DB3K) IZZ^rZZ»· "" fi«i:Bi*Llnd«j(B)Mf.ee70-32ee43(BU:73dS»442) (&Bgr;&Igr;&Zgr;&Tgr;&Ogr;&Ogr;&Igr;&udigr;&Ogr;&bgr;&Ogr;)
-2-
2. Glücksspiel nach Art eines Würfelbechers mit einem Gefäß mit darin befindlichen ein oder mehreren Körpern, dadurch gekennzeichne t, daß das Gefäß (1) an der Ober- und Unterseite einen Deckel aufweist und mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit oder Gas. gefüllt ist, und daß die Körper als schwimmfähige,
code-beschriftei^Balken (18,19,20) ausgebildet sind (Fig. 6).
3. Glücksspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) im Inneren vertikal ger^rhtete Trennwände (17) aufweist.
4. Glückspiel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefäß (1) eine horizontale Begrenzungswand (23) angeordnet ist.
5. Glücksspiel mit einer Kugel nach Art des Roulettespiels, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (25) als Auftriebskörper Innerhalb eines mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit oder Gas, gefüllten Gefäßes (1) angeordnet ist, und daß das Gefäß (1) im Deckel- und/oder Bodenbereich ein Sichtfenster (24) aufweist, welches als Roulettekessel ausgebildet 1st (Fig. 7).
6. Glücksspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, -taB die Kugelfächer mit dem Zahlenfeld (26) des Roulettekessels als Bohrungen (27) ausgebildet sind, die von der Innenseite des Gefäßes her zugänglich sind.
7. Glücksspiel mit einer oder mehreren Kugeln nach Art des Lottosystems oder einer sonstigen Auswahlwette, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kugel (34) als Auftriebskörper Innerhalb eines mit einem Trägermedium, bestehend aus Flüssigkeit oder Gas,
-3-
gefUliten Gefäß (1) angeordnet sind, und daß das Gefäß (1) 1m Deckel- und/oder Bodenbereich ein Sichtfenster (32) aufweist, welches mit verschiedenen Bohrungen (33) nach Art von Auswahlwetten versehen 1st (Fig. 9).
8. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gefäßes (1) der oder die schwimmfähigen Auftriebskörper und/oder Einsätze (6) mit umlenkenden Wandungen aus geschäumten Material ausgebildet sind.
9. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennz e 1 c h &eegr; e t, daß das Gefäß im Deckel- und/oder Bodenbereich ein Sichtfenster (4,5,24,32) aufweist.
10. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichne t, daß das Gefäß (1) durchsichtig ausgebildet 1st.
11. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß symmetrisch im Bezug auf seine Querebene ausgebildet ist,
12. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermedium fluorisierend ausgebildet 1st.
13. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefäß (1) eine Beleuchtung angeordnet 1st.
14. Glücksspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Im Gefäß (1) Hindernisse (13) oder Schikanen angeordnet sind, die als Stäbe ausgebildet sind.
15. Glücksspiel nach Anspruch 14, d a d u r c h
&ldquor;. I &ldquor;-._.
-3a-
gekennzei chnet, daß das Hindernis (13) oder die Schikane als unförmiger kleiner Körper ausgebildet 1st, der schwerer als das flüssige/gasförmige Medium 1m Gefäß 1st.
16. Glücksspiel nach Anspruch 15, d a d u r c h gekennzei chnet, daß das Hindernis (13) oder die Schikane als Gesteinssplitter ausgebildet 1st.
DE8807618U 1988-06-11 1988-06-11 Glücksspiel Expired DE8807618U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8807618U DE8807618U1 (de) 1988-06-11 1988-06-11 Glücksspiel
US07/364,007 US5022654A (en) 1988-06-11 1989-06-09 Liquid filled device for playing a game of chance

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8807618U DE8807618U1 (de) 1988-06-11 1988-06-11 Glücksspiel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8807618U1 true DE8807618U1 (de) 1989-07-13

Family

ID=6824940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8807618U Expired DE8807618U1 (de) 1988-06-11 1988-06-11 Glücksspiel

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5022654A (de)
DE (1) DE8807618U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3162421A1 (de) * 2015-10-30 2017-05-03 Alfred Ewald Hohlkörper mit attraktiven bewegungseffekten

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5876555A (en) * 1996-10-31 1999-03-02 Gunther International, Ltd. Apparatus and method for applying a label to a package
US5738355A (en) 1997-02-18 1998-04-14 Gibson; Kevin D. Game
US5718428A (en) * 1997-03-11 1998-02-17 Almira; Jose Leopoldo Educational device
US6755416B2 (en) 2001-05-03 2004-06-29 Mattel, Inc. Die-rolling device and game
US7669850B1 (en) 2003-10-10 2010-03-02 Gary Miller Multi-ball roulette
GB0414501D0 (en) * 2004-06-29 2004-07-28 Inge Concepts Ltd Improvements in and relating to die or dice shakers
US20110260398A1 (en) * 2010-04-21 2011-10-27 Ronald Charles Ciampi Poker Magic Ace Ball
US8221219B1 (en) * 2011-05-05 2012-07-17 Dorr Robert C Gaming machine displaying one wagered-on game symbol and method of play
CH706835A2 (de) * 2012-08-27 2014-02-28 Rudolf Raeber Manuell betätigbarer Zufallsgenerator.
US20150123344A1 (en) * 2013-11-06 2015-05-07 Nathaniel Besser Game for manipulating floating and sinking game pieces to one or more pre-defined configurations
US20150314192A1 (en) * 2014-05-05 2015-11-05 Gianno Timmothy Lettieri, IV Roulette drinking game
US20230233951A1 (en) * 2022-01-24 2023-07-27 Mattel, Inc. Toy figurine and/or toy that presents substantially random preselected information

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH20544A (de) * 1899-11-18 1901-02-15 Carl Busse Kugelspiel
US806255A (en) * 1905-03-08 1905-12-05 John W Hughes Toy.
US1592813A (en) * 1926-05-12 1926-07-13 George W Whitney Game apparatus
CH255736A (de) * 1944-01-19 1948-07-15 Rive Box Kotte Henderina Louis Würfelstab.
US2452730A (en) * 1944-09-23 1948-11-02 Abe Buchmann Liquid filled dice agitator
US2644890A (en) * 1949-04-07 1953-07-07 Hollihan Mathilda Ramona Amusement device
US2813720A (en) * 1955-01-17 1957-11-19 Joseph A Bascle Game of chance
FR1488397A (fr) * 1966-06-02 1967-07-13 Breloque formant jouet à bille et porte-clefs en faisant application
DE2939802A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-09 Honasco Kunststoff-Technik Gmbh & Co Kg, 4902 Bad Salzuflen Wuerfelspiel
US4533143A (en) * 1984-07-06 1985-08-06 Fork, Inc. Apparatus for random number selection

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2746757A (en) * 1951-03-19 1956-05-22 John G Frost Fluid filled game piece receptacle
US2738616A (en) * 1953-06-26 1956-03-20 Mary K Windle Tube toy
US3360267A (en) * 1965-05-13 1967-12-26 Ernest M Johnson Dice agitation and casting apparatus
FR2332777A1 (fr) * 1975-11-25 1977-06-24 Villard Raymonde Jeu de des
US4239223A (en) * 1978-01-20 1980-12-16 Wilson Michael C Novelty game drinking glass
US4365812A (en) * 1981-06-01 1982-12-28 Martini Leonard J Game board and apparatus
NL8400280A (nl) * 1984-01-31 1985-08-16 Gerardus Johannes Giesen Lotto-zandloper.
DE3538423A1 (de) * 1985-10-29 1987-05-07 Gerd Koerdel Wuerfel- bzw. knobelbecher mit beleuchtung

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH20544A (de) * 1899-11-18 1901-02-15 Carl Busse Kugelspiel
US806255A (en) * 1905-03-08 1905-12-05 John W Hughes Toy.
US1592813A (en) * 1926-05-12 1926-07-13 George W Whitney Game apparatus
CH255736A (de) * 1944-01-19 1948-07-15 Rive Box Kotte Henderina Louis Würfelstab.
US2452730A (en) * 1944-09-23 1948-11-02 Abe Buchmann Liquid filled dice agitator
US2644890A (en) * 1949-04-07 1953-07-07 Hollihan Mathilda Ramona Amusement device
US2813720A (en) * 1955-01-17 1957-11-19 Joseph A Bascle Game of chance
FR1488397A (fr) * 1966-06-02 1967-07-13 Breloque formant jouet à bille et porte-clefs en faisant application
DE2939802A1 (de) * 1979-10-01 1981-04-09 Honasco Kunststoff-Technik Gmbh & Co Kg, 4902 Bad Salzuflen Wuerfelspiel
US4533143A (en) * 1984-07-06 1985-08-06 Fork, Inc. Apparatus for random number selection

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3162421A1 (de) * 2015-10-30 2017-05-03 Alfred Ewald Hohlkörper mit attraktiven bewegungseffekten

Also Published As

Publication number Publication date
US5022654A (en) 1991-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2718756C2 (de) Brettspiel
DE69005463T2 (de) Rotierende Spielvorrichtung.
DE8807618U1 (de) Glücksspiel
DE8019535U1 (de) Dreidimensionales logisches translationsspielzeug
DE2612596A1 (de) Kunststoff-flaschenkasten sowie flaschentraeger zum einsetzen in diesen
DE60310270T2 (de) Struktur für ein brettspiel
DE2430826A1 (de) Spiel
DE1574184B2 (de) Spielgeraet
DE1961430A1 (de) Spiel mit auf einer Spielunterlage anzuordnenden Spielsteinen
DE3816338A1 (de) Wuerfelspiel
CH563788A5 (en) Three-dimensional puzzle game - consists of cube with bores and insertable rods
DE10349866B4 (de) Gerät zum Werfen von Spielwürfeln
DE3711828C2 (de)
DE60012482T2 (de) Vorrichtung für glücksspiele
DE3113584A1 (de) &#34;dreidimensionales logisches spiel&#34;
DE19502854C1 (de) Gerät zum Auslosen
DE3337670A1 (de) Wuerfelspiel
DE3620694C2 (de)
DE3240494A1 (de) Vorrichtung zum auswaehlen von zahlen aus einer vorgegebenen anzahl von zahlen
DE1811687C3 (de) Vorrichtung zum Schachspielen
DE1786329C (de) Verpackung fur längliche Gegenstände
DE7027572U (de) Wuerfelgeraet.
DE2616016A1 (de) Geschicklichkeitsspiel
DE9418690U1 (de) Dreidimensionales Spiel
DE20316445U1 (de) Gerät zum Werfen von Spielwürfeln