DE9418690U1 - Dreidimensionales Spiel - Google Patents

Dreidimensionales Spiel

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Description

Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales Spiel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Gedulds- oder Geschicklichkeitsspiele bekannt, bei denen in einem Rahmen mit &eegr; Feldern n-1 Spielelemente angeordnet sind, so daß jeweils ein Spielelement in einen angrenzenden Frei- oder Leerraum geschoben werden kann. Die Verschiebung der Spielelemente erfolgt hierbei in einer von dem Rahmen definierten zweidimensionalen Ebene und Ziel eines derartigen Spieles ist es, eine bestimmte Ordnung oder Reihenfolge der Spielelemente innerhalb des Rahmens zu erzielen, um beispielsweise eine fortlaufende Numerierung der Spielelemente zu erhalten oder um puzzleartig aus auf den Spielelementen aufgebrachten Einzelbildern ein Gesamtbild innerhalb des Rahmens zu erzielen.
Der Spielwert derartiger zweidimensionaler Geduldsspiele ist vergleichsweise gering.
Es sind von daher bereits dreidimensionale Gedulds- oder Geschicklichkeitsspiele entwickelt worden. Ein klassisches Beispiel eines derartigen dreidimensionalen Spiels ist der bekannte "Zauberwürfel" von Prof. Rubik. Im Gegensatz zu zweidimensionalen Spielen ist bei dreidimensionalen Spielen der genannten Art der Spiel- und Unterhaltungswert ungleich höher, wenngleich das Lösen der dem Spiel zugrunde liegenden Aufgabe - im Falle des "Zauberwürfels" das Herbeiführen eines Würfels mit sechs jeweils gleichfarbigen Flächen - mitunter sehr schwierig sein kann.
Ein dreidimensionales Spiel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 weist Säulen- oder Zylinder form auf und besteht aus einer Mehrzahl von übereinander angeordneten, relativ zueinander um eine gemeinsame Achse verdrehbaren Trä-
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gerscheiben, wobei die Trägerscheiben umfangseitig angeordnete kugelförmige Spielelemente tragen. Die Anzahl der Spielelemente ist hierbei um 1 geringer (n-1) als die von den Trägerelementen zur Verfügung gestellten Aufnahmeplätze (n) für die Kugeln, so daß eine Kugel in einer Trägerscheibe in einen Freiraum in einer darüber oder darunter liegenden Trägerscheibe schiebbar ist. Ziel dieses Spiels ist es, die Kugeln vertikal übereinander und auch in den einzelnen Trägerscheiben derart anzuordnen, daß eine bestimmte Reihenfolge eingehalten wird. Hierzu sind die Kugeln unterschiedlich eingefärbt, sowohl in unterschiedlichen Farben als auch in unterschiedlichen Farbintensitäten, so daß jeder Kugel innerhalb des Spiels ein genau definierter Platz zugeordnet ist, den sie bei gelöstem Spiel einzunehmen hat.
Nachteilig bei diesem bekannten gattungsgemäßen Spiel ist, daß aufgrund der Ausgestaltung der Spielelemente in Form von Kugeln letztendlich nur die Möglichkeit verbleibt, die Kugeln unterschiedlich einzufärben, um die zu lösende Spielaufgabe zu stellen. Naturgemäß drehen sich nämlich die Kugeln während des Verschiebens, so daß eine Beschriftung oder Numerierung der Kugeln immer wieder ganz oder teilweise verdeckt wäre, so daß die Lösung des Spiels ziemlich umständlich wird. Bei schlechten Lichtverhältnissen, beispielsweise am Abend oder bei Kunstlicht kann die exakte Unterscheidung der einzelnen Farbnuancen innerhalb einer Grundfarbe - also beispielsweise von tiefgelb bis pastellhellgelb - Schwierigkeiten machen. Schließlich ist dieses Spiel für Menschen mit einer angeborenen Farbfehlsichtigkeit, Farbschwäche oder Farbblindheit völlig ungeeignet.
Die vorliegende Erfindung hat es sich demgegenüber zur Aufgabe gemacht, ein dreidimensionales Spiel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß bei gleichbleibendem Spielwert das Spiel universeller und damit un-
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terhaltsamer und für unterschiedlichste Benutzerkreise gemacht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 angegebene kennzeichnende Merkmal.
Demnach sind bei dem erfindungsgemäßen Spiel die einzelnen Spielelemente plättchenförmig ausgebildet. Im Gegensatz zu dem gattungsgemäßen Spiel führen somit die Spielelemente keine Roll- oder Abwälzbewegungen bei der Bewegung von einer Trägerscheibe zur benachbarten Trägerscheibe durch, so daß stets eine definierte Oberfläche der Spielelemente nach außen weist. Durch diese stets nach außen weisende Oberfläche bzw. durch die stets nach außen weisenden Oberflächen der Spielelemente läßt sich das erfindungsgemäße Spiel auf vielfache Art und Weise ausgestalten und abwandeln, so daß bei gegenüber dem gattungsgemäßen Spiel unverändeter Spielschwierigkeit die unterschiedlichsten Spielziele vorgegeben werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Spielelemente sind in den einzelnen Trägerscheiben bevorzugt durch vertikale Randleisten verschiebbar geführt. Durch die vertikalen Randleisten wird die nach außen weisende Oberfläche eines jeden Spielelementes nur unwesentlich überdeckt, so daß diese nach außen weisende Oberfläche für die freie Ausgestaltung des Spielelementes im wesentlichen vollständig zur Verfügung steht.
Zur Erhöhung des Spielanreizes oder auch des Spielschwierigkeitsgrades haben die Spielelemente jeweils eine unterschiedliche Oberflächengestaltung. Beispielsweise können die Spielelemente jeweils Einzelbilder derart aufweisen, daß bei korrekter Stellung aller Spielelemente zueinander sich die Einzelbilder zu einem Gesamtbild zusammenfü-
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gen oder sie können eine unterschiedliche Oberflächenstruktur aufweisen.
Jede dieser Ausgestaltungsmöglichkeiten hat ihre Vorteile.
Die Ausgestaltung des Spiels derart, daß die Spielelemente Einzelbilder aufweisen, die sich bei korrekter Stellung aller Spielelemente zueinander zu einem Gesamtbild zusammenfügen, stellt eine besonders reizvolle Ausgestaltungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Spiels dar.
Haben die Spielelemente eine unterschiedliche Oberflächenstruktur, beispielsweise verschiedene erhabene Linien, Kreise, Kreuze oder dergleichen, so kann das erfindungsgemäße Spiel auch von sehschwachen oder blinden Personen gespielt werden, die dann die korrekte Stellung der einzelnen Spielelemente anhand deren Oberflächenbeschaffenheit ertasten können.
Die nach außen weisende Oberfläche eines jeden Spielelementes kann abnehm- und austauschbar sein, so daß die vorstehend genannten Ausgestaltungsmöglichkeiten der Spielelement-Oberflächen beliebig ausgetauscht und/oder miteinander kombiniert werden können.
Die Spielelemente sind bevorzugt quadratisch, da sich dann ein optisch ansprechendes Gesamterscheinungsbild des erfindungsgemäßen Spieles ergibt.
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Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden illustrativen Beschreibung eines Ausgestaltungsbeispiels anhand der Zeichnung.
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Es zeigt:
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Pig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen dreidimensionalen Spiels in einer Ausgestaltungsmöglichkeit ;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Spielelement entlang Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 eine Einzelansicht eines Spielelementes; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch einen Kantenbereich des Spiels von Fig. 1 zur Veranschaulichung der Führung der einzelnen Spielelemente durch dortige Randleisten.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Außenansicht eines erfindungsgemäßen Spiels 2. Das Spiel weist eine Mehrzahl von übereinander angeordneten, relativ zueinander um eine gemeinsame Achse A verdrehbaren Trägerscheiben, 4, 6, 8/10 und 12 auf. Jede der Trägerscheiben 4 bis 12 trägt umfangseitig angeordnete Spielelemente 14. Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt 5 Trägerscheiben mit jeweils 8 Außenflächen vorgesehen, so daß das erfindungsgemäße Spiel 2 theoretisch zur Aufnahme von insgesamt 40 Spielelementen 14 ausgelegt wäre. Um jedoch das Spiel 2 benutzen zu können, beträgt die Anzahl der Spielelemente 14 um eins weniger (n-1) als die Anzahl von den Trägerscheiben 4 bis 12 zur Verfügung gestellten Aufnahmeflächen (n), so daß an dem Spiel 2 gemäß Fig. 1 insgesamt 39 Spielelemente 14 angeordnet sind. Dies bedeutet weiterhin, daß stets eine der Trägerscheiben 4 bis 12, im in Fig.
1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Trägerscheibe 12, einen Freiraum 16 aufweist. In diesem Freiraum 16 ist eines der Spielelemente 14 aus der darüberliegenden Trägerscheibe 10 schiebbar; in der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Trägerscheiben 10 und 12 zueinander wäre dies das Spielelement 14, welches die Nr. 39 trägt. Wird die Trägerscheibe 10 relativ zur Trägerscheibe 12 um die Achse A verdreht, können auch andere Spielelemente 14 in den Freiraum 16 geschoben
[File:ANM\KL1101 B1.doc] Beschreibung, 20.Of 95 J G 9418 690.1 .*#
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werden, nämlich die Spielelemente 14 mit den aufgedruckten Nummern 4, 9, 14, 19 (nicht sichtbar), 24 (nicht sichtbar), 29 (nicht sichtbar) und 34 (ebenfalls nicht sichtbar).
Die Lagerung oder Führung der Spielelemente 14 an den einzelnen Trägerscheiben 4 bis 12 erfolgt durch vertikale Randleisten 18. Die Randleisten 18 weisen hierzu gemäß Fig. 4 im Querschnitt eine T-Form auf, wobei die beiden Schenkel des T die Spielelemente 14 an vertikal verlaufenden seitlichen Leisten 20 übergreifen. Hierdurch verbleibt eine nach außen weisende Oberfläche 22 der einzelnen Spielelemente 14 von den Randleisten 18 unbedeckt, so daß diese Oberfläche 22 zur individuellen Ausgestaltung der Spielelemente 14 vollständig zur Verfügung steht.
Die Lage der einzelnen Spielelemente 14 an dem Gehäuse oder Körper des Spieles 2 wird durch eine obere Deckplatte 24 und eine untere Deckplatte 26 begrenzt. Die Deckplatten 24 und 26 haben eine derartige radiale Erstreckung, daß die Spielelemente 14 der oberen Trägerscheibe 4 und der unteren Trägerscheibe 12 in Fig. 1 nicht nach oben aus der Trägerscheibe 4 oder nach unten aus der Trägerscheibe 12 herausgleiten können.
Die einzelnen Spielelemente 14 haben eine unterschiedliche Oberflächengestaltung und Ziel des Spieles ist es, die einzelnen Spielelemente 14 in den von den Trägerscheiben 4 bis 12 gebildeten Reihen oder Ebenen, sowie den vertikal verlaufenden Spalten so anzuordnen, daß eine bestimmte Reihenfolge erhalten wird.
Hierzu können die Spielelemente beispielsweise verschiedenfarbig sein, wobei unter "verschiedenfarbig" verstanden sei, daß die Spielelemente tatsächlich verschiedenfarbig sind und/oder eine gemeinsame Grundfarbe, jedoch dann in unterschiedlicher Intensität haben. Sind die Spielelemente verschiedenfarbig, so kann die Unterscheidung der
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einzelnen Spielelemente aufgrund deren Farbe erfolgen. Kinder im Vorschulalter oder auch Analphabeten sind daher in der Lage, sich mit diesem Spiel zu unterhalten.
Die Oberflächen 22 der Spielelemente 14 können auch Einzelbilder derart aufweisen, daß bei korrekter Stellung aller Spielelemente 14 zueinander sich die Einzelbilder zu einem Gesamtbild zusammenfügen.
Eine andere Ausgestaltungsform ist es, die Spielelemente 14 gemäß Fig. 1 durchzunumerieren, wobei es dann Ziel des Spieles ist, eine bestimmte Zahlenreihenfolge, etwa die in Fig. 1 dargestellte Zahlenreihenfolge zu erhalten. Hierbei lassen sich auch speziell mit Kindern spielerisch Übungen im Zahlensystem durchführen, beispielsweise die korrekte gruppenweise Anordnung der Zahlen in gerade und ungerade Zahlen oder dergleichen mehr.
Tragen die Spielelemente 14 beispielsweise verschiedene Symbole oder auch Buchstaben, kann es unter anderem Ziel des Spieles sein, die Spielelemente 14 in eine derartige Reihenfolge zu bringen, daß die aufgebrachten Buchstaben fortlaufend gelesen ein Sprichwort, einen sinnvollen Satz oder dergleichen ergeben. Symbole auf den Spielelementen 14 können beispielsweise einfache grafische Darstellungen von Tieren oder dergleichen sein, so daß das Spiel dann wieder speziell für Kinder im Vorschulalter reizvoll ist.
Schließlich können die Spielelemente 14 auch eine unterschiedliche Oberflächenstruktur aufweisen, also unterschiedliche erhabene Formen tragen.
Die mit den unterschiedlichen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Oberflächen 22 erzielbaren Vorteile sind auch bereits eingangs zum Teil erläutert worden.
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Die nach außen weisenden Oberflächen 22 der Spielelemente 14 können auch abnehm- und austauschbar sein, so daß die voranstehenden Oberflächengestaltungen der Oberflächen 22 beliebig austauschbar und/oder miteinander kombinierbar sind. Im Falle der Ausgestaltung des Spieles 2 derart, daß die Spielelemente Einzelbilder aufweisen, die sich bei korrekter Stellung aller Spielelemente zu einem Gesamtbild zusammenfügen, kann bei abnehra- und austauschbaren Oberflächen 22 daran gedacht werden, ein Photo oder dergleichen in Einzelbilder entsprechender Größe zu zerschneiden und dann an den Oberflächen 22 der Spielelemente 14 diese Einzelbilder anzubringen. Bei abnehm- und austauschbaren Oberflächen 22 lassen sich dann immer wieder neue Spielziele erhalten.
Der Spielablauf ergibt sich unmittelbar aus der Betrachtung von Fig. 1; die einzelnen Trägerscheiben 4 bis 12 mit den Spielelementen 14 hierauf werden so zueinander verdreht, daß immer ein gewünschtes Spielelement 14 in den Freiraum 16 geschoben werden kann, wobei dann die Stelle, an der sich das soeben verschobene Spielelement 14 befand der Freiraum 16 zu liegen kommt, der dann mit einem benachbarten Spielelement 14 aufgefüllt werden kann usw. Im Zuge der Verschiebung bzw. Verdrehung der Spielelemente 14 bzw. Trägerscheiben 4 bis 12 muß dann darauf geachtet werden, ein bereits erzieltes Farbmuster, eine bereits erzielte Zahlenfolge oder Buchstabenfolge oder dergleichen nicht wieder zu zerstören. Das Spiel ist beendet, wenn alle Spielelemente 14 an ihrem vorbestimmten Platz sind.
Die Anzahl der Trägerscheiben und die Anzahl der Spielelemente ist selbstverständlich nicht auf das in Fig. 1 gezeigte und oben beschriebene konkrete Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Dreidimensionales Spiel mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten, relativ zueinander um eine geraeinsame Achse (A) verdrehbaren Trägerscheiben (4, 6, 8, 10, 12), wobei jede Trägerscheibe (4, 6, 8, 10, 12) umfangsseitig angeordnete Spielelemente (14) trägt und wobei die Anzahl (n) der Spielelemente (14) in einer Trägerscheibe (4, 6, 8, 10, 12) um 1 geringer ist (n-1), als in den restlichen Trägerscheiben (4, 6, 8, 10, 12), so daß ein Spielelement (14) in einer Trägersscheibe (4, 6, 8, 10, 12) in einen Freiraum (16) in einer darüber oder darunter liegenden Trägerscheibe (4, 6, 8, 10, 12) schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielelemente (14) plättchenförmig sind.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielelemente (14) in den einzelnen Trägerscheiben (4, 6, 8, 10, 12) durch vertikale Randleisten (18) verschiebbar geführt sind.
3. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielelemente (14) jeweils eine unterschiedliche Oberflächengestaltung haben.
4. Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielelemente (14) Einzelbilder derart aufweisen, daß bei korrekter Stellung aller Spielelemente (14) zueinander sich die Einzelbilder zu einem Gesamtbild zusammenfügen.
5. Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielelemente (14) eine unterschiedliche Oberflächenstruktur aufweisen.
6. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisende Oberfläche (22)
[Fiie:ANM\KL1101A1.DOC] Ansprüche, 20.01S5 J
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eines jeden Spielelementes (14) abnehm- und austauschbar ist.
7. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielelemente (14) quadratisch sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11648460B1 (en) * 2020-02-21 2023-05-16 Creative Brainworks, Llc Memory puzzle and methods thereof

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US11648460B1 (en) * 2020-02-21 2023-05-16 Creative Brainworks, Llc Memory puzzle and methods thereof

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