DE69426290T2 - Spielstruktur - Google Patents

Spielstruktur

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    • A63F9/1204Puzzles consisting of non-interlocking identical blocks, e.g. children's block puzzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kinderspielzeuge und insbesondere eine Spielzeugkonstruktion, auf der Spielzeuge angeordnet und bewegt werden können, ein Ablagesystem für die Spielzeuge sowie Module zur Verwendung in der Spielzeugkonstruktion.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind viele Kinderspielzeuge erhältlich, die es einem Kind ermöglichen, Strukturen wie Häuser und dergleichen aufzubauen und tatsächlich Städte zu erschaffen. Eines der gebräuchlichsten Spielzeuge dieser Art sind Bausteine, die im allgemeinen als Lego® bezeichnet, werden. Diese Bausteine werden am besten auf einer Spielfläche zusammengesetzt, wo das Kind Miniaturfahrzeuge, Leute und Tiere bewegen und die Gebäudestrukturen umstellen kann.
  • Unglücklicherweise haben Kinder zum Spielen mit der obigen Spielzeugart nur sehr wenig unterstützenden und bequemen Platz. In den meisten Haushalten wird die Spielfläche, auf die vorstehend Bezug genommen wurde, durch einen freien Bereich auf einem Hartholzboden, einer unbesetzten Tischplatte oder Schreibtischfläche und in einigen Fällen durch die Oberseite eines Bettes gebildet. Bei der Benutzung zum Spielen ist jede dieser Typen von Spielflächen beschränkt und in gewisser Hinsicht unbequem. Außerdem geben diese Spielflächen keine Ermutigungen oder Anregungen für die Phantasie des Kindes. Es obliegt allein der Eingebung des Kindes, die ansonsten ebene Fläche in eine solche umzuwandeln, die eine variierende Topographie und Landschaft aufweist.
  • Ein weiterer Nachteil, der mit diesen Spielflächen verbunden ist besteht darin, daß die Kinderspielzeuge im Weg liegen bleiben, wenn das Kind mit dem Spielen fertig ist.
  • Zur Linderung der vorstehend beschriebenen Probleme wurden Spielflächen mit aufgedruckten Wiedergaben in Erwägung gezogen, auf denen die Spielzeuge bewegt werden können. Beispielsweise offenbart US-A-3,206,887 ein Kinderspielzeug in Form einer Schreibunterlage mit einer Anzahl von Seiten. Auf einer Seite der meisten Seiten der Schreibunterlage sind Straßen aufgedruckt, während auf den anderen Seiten Wiedergaben von Fahrzeugen sind, die aus den Seiten ausgestanzt werden können. Auch haben die Seiten mit darauf aufgedruckten Straßen unterschiedlich aufgezeichnete Interessengebiete sowie eine Legende, die das wiedergegebene Interessengebiet anzeigt. Die Straßen sind auf den Blättern so aufgezeichnet, daß die Straßen kontinuierlich verlaufen, wenn zwei Blätter ordnungsgemäß ausgerichtet und Seite an Seite angeordnet werden. Obwohl dadurch eine Spielfläche mit Straßen geschaffen wird, ist die Spielfläche selbst relativ eben und ähnelt keinem natürlichen Gelände. Zusätzlich erfordert die ebene Natur der Blätter eine darunter liegende Stützung und deshalb leidet dieses Spielzeug an vielen der vorstehend beschriebenen Nachteilen.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Spielstruktur mit einer dreidimensionalen Spielfläche zu schaffen, die einem natürlichen Gelände mehr ähnelt als die vorbekannten Spielflächen und die veränderbar ist, um die Schaffung verschiedener Spielflächen zu ermöglichen. Entsprechend der Erfindung wird dieses Ziel durch eine Spielstruktur gemäß Anspruch 1 erreicht, die umorientierbare Oberteile so trägt, so daß die topographische Szenerie über die nach oben gerichteten Spielflächen benachbarter Spielkonstruktionsmodule in deren erster Anordnung sowie beim Umdrehen mindestens eines der Spielkonstruktionsmodule (vorzugsweise entlang ihrer Diagonale) glatt und optisch fließend ist.
  • Die dreidimensionalen Topographien auf den gegenüberliegenden Spielflächen des umkehrbaren Oberteils weisen im allgemeinen eine komplementäre Anordnung auf. Der Träger hat vorzugsweise die Form eines Rahmens, der an seinen Seiten offen ist und der unterhalb des umkehrbaren Oberteils eine zweite Fläche trägt. Bei einer Ausführungsform ist die zweite Fläche ein Brett, um Ablageraum für Kinderspielzeuge zu schaffen, nachdem das Kind das Spielen mit den Spielzeugkonstruktionsmodulen beendet hat. Bei einer anderen Ausführungsform bildet die zweite Fläche eine zweite Spielfläche und kann umkehrbar sein, um eine zweite Spielfläche mit anderen Topographien bereit zu stellen. Bei diesem Beispiel weist das umkehrbare Oberteil vorzugsweise mindestens einen Durchbruch darin auf, um einen Zugriff auf die zweite Spielfläche zu ermöglichen.
  • Bei einer Ausführungsform ist es bevorzugt, daß der Rahmen und das umkehrbare Oberteil einander komplementäre Gestaltungen aufweisen, um eine seitliche Relativbewegung zwischen dem Rahmen und dem umkehrbaren Oberteil zu verhindern. Auch ist es bevorzugt, daß die Topographien auf den Spielflächen gestuft sind, um im wesentlichen ebene, horizontale Flächen bei unterschiedlichen Erhebungen zu schaffen, um Plattformen für Kinderspielzeuge bereit zu stellen.
  • Das umkehrbare Oberteil wird durch eine Vielzahl von umkehrbaren Oberteilelementen gebildet, während jedes der Oberteilelemente ein Paar einander gegenüberliegender Spielflächen umfaßt, wobei die einander gegenüberliegenden Spielflächen eine unterschiedliche dreidimensionale Topographie aufweisen und eine andere Landschaft darstellen, wobei die Landschaften auf jeder Spielfläche so dargestellt sind, daß die Landschaft über das gesamte Oberteil optisch fließend ist, wenn eines oder alle der Oberteilelemente umgedreht werden. Die Topographien auf den Oberteilelementen sind so angeordnet, daß die Oberteilelemente vorzugsweise entlang einer Diagonale umgedreht werden, um eine andere kontinuierliche, optisch glatte Landschaft zu schaffen, wenn die Oberteilelemente so angeordnet sind, um eine kontinuierliche, optisch fließende Landschaft zu schaffen.
  • Es ist bevorzugt, daß zwischen dem Träger und den Oberteilelementen Rückhaltemittel wirken.
  • Die Spielzeugkonstruktionsmodule lassen sich in Feldern unterschiedlicher Konfiguration anordnen, um die Schaffung unterschiedlich geformter Spielflächen zu ermöglichen. Die Topographien auf den gegenüberliegenden Spielflächen der umkehrbaren Oberteile sind vorzugsweise so angeordnet, daß die Oberteile vorzugsweise entlang einer Diagonalen umgedreht werden, um eine andere kontinuierliche, optisch fließende Landschaft zu schaffen, wenn die Spielzeugkonstruktionsmodule so angeordnet sind, um eine kontinuierliche, optisch fließende Landschaft zu schaffen. Es ist bevorzugt, daß die Oberteile entlang einer Nord-West-, Süd-Ost- Diagonalen umgedreht werden müssen, um eine andere kontinuierliche, optisch fließende Landschaft zu schaffen.
  • Vorzugsweise werden die Spielzeugkonstruktionsmodule in Sets gebildet, wobei jeder Set eine einzigartige Umgebung darstellt. Es ist auch bevorzugt, daß die Topographien auf den gegenüberliegenden Spielflächen der umkehrbaren Oberteile der Spielzeugkonstruktionsmodule in jedem Set so konfiguriert sind, daß identische Sets der Spielzeugkonstruktionsmodule in größeren Feldern angeordnet werden können, wobei immer noch eine kontinuierliche, optisch fließende Landschaft geschaffen wird. Es ist weiterhin bevorzugt, daß die Topographien auf den Oberteilen der Spielzeugkonstruktionsmodule in jedem Set so konfiguriert sind, daß verschiedene Sätze von Spielzeugkonstruktionsmodulen in größeren Feldern angeordnet werden können, wobei immer noch eine kontinuierliche, optisch fließende Landschaft geschaffen wird.
  • Vorzugsweise sind die Spielzeugkonstruktionsmodule stapelbar, wenn sie von anderen Spielzeugkonstruktionsmodulen in der Spielzeugkonstruktion getrennt sind, um die Reinigung und Aufbewahrung zu erleichtern. Es ist auch bevorzugt, daß die Spielzeugkonstruktionsmodule stapelbar sind, um dreidimensionale Spielstrukturen zu schaffen. Bei diesem Beispiel ist es bevorzugt, daß wenigstens einige der Spielzeugkonstruktionsmodule eine zweite Spielfläche unterhalb des umkehrbaren Oberteils aufweisen und daß mindestens einige der umkehrbaren Oberteile durch darin gebildete Durchbrüche einen Durchgriff auf die zweite Spielfläche bieten. Dies erlaubt die Schaffung unterseeischer und/oder unterirdischer Landschaften. Vorzugsweise sind die auf andere Spielzeugkonstruktionsmodule gestapelte Spielzeugkonstruktionsmodule an ihren Seiten offen, um einen freien Zugriff auf die umkehrbaren Oberteile der darunter befindlichen Spielzeugkonstruktionsmodule zu bieten.
  • Die vorliegende Erfindung bietet Vorteile dahingehend, daß das umkehrbare Oberteil jedes Spielzeugkonstruktionsmoduls die Schaffung verschiedener Landschaften ermöglicht, wobei die optische Flüssigkeit der gesamten Landschaft der Spielzeugkonstruktion beibehalten wird. Auch können Landschaften unterschiedlicher Größe geschaffen werden, da die Spielzeugkonstruktionsmodule mit anderen Spielzeugkonstruktionsmodulen angeordnet werden, was die Vielfalt und Größe der erschaffenen Landschaften nahezu grenzenlos macht. Deshalb bildet die vorliegende Erfindung eine Bühne, die der Vorstellungskraft eines Kindes Richtung und Schwerpunkt gibt. Auch sind die Spielflächen in einer für die meisten Kinder bequemen physikalischen Höhe, da die Spielflächen der Spielzeugkonstruktionsmodule gegenüber dem Untergrund angehoben sind. Wichtiger ist, daß die auf der Spielkonstruktion angeordneten Spielzeuge angehoben sind, so daß die Perspektive des Kindes so ist als wäre es unter ihnen.
  • Zusätzlich bietet die vorliegende Erfindung weitere Vorteile, die darin bestehen, daß die Kinderspielzeuge auf der Spielkonstruktion verbleiben und auf der Spielfläche oder dem Ablagefach abgelegt werden können, wenn das Kind mit dem Spielen fertig ist. Dies vermeidet das Problem, daß damit verbunden ist, daß Kinder ihre Spielzeuge im Haushalt verteilen und beschleunigt den Reinigungsvorgang wesentlich. Auch erlaubt das Design der Spielzeugkonstruktionsmodule eine Stapelung der Module, was eine kompakte Aufbewahrung und die Hausreinigung erleichtert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vollständiger beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines Spielzeugkonstruktionsmoduls, wobei dessen umkehrbares Oberteil davon angehoben ist,
  • Fig. 2 eine Perspektivdarstellung einer aus einer Vielzahl von feldförmig angeordneten Spielzeugkonstruktionsmodulen des in Fig. 1 gezeigten Typs gebildeten Spielstruktur,
  • Fig. 3 eine Aufsichtsdarstellung einer aus einem Feld von sechs Spielzeugkonstruktionsmodulen gebildeten Spielstruktur,
  • Fig. 4a eine Aufsichtsdarstellung einer Spalte des in Fig. 3 dargestellten Feldes von Spielzeugkonstruktionsmodulen,
  • Fig. 4b eine Unteransicht des Oberteils der in Fig. 4a dargestellten Spielzeugkonstruktionsmodule,
  • Fig. 5a eine Aufsichtsdarstellung der anderen Spalte des in Fig. 3 dargestellten Feldes von Spielzeugkonstruktionsmodulen,
  • Fig. 5b eine Unteransicht des Oberteils der in Fig. 5a dargestellten Spielzeugkonstruktionsmodule,
  • Fig. 6 eine Aufsichtsdarstellung der in Fig. 4a dargestellten Spalte von Spielzeugkonstruktionsmodulen, wobei das Oberteil eines der Spielzeugkonstruktionsmodule entlang einer Diagonalen umgedreht ist,
  • Fig. 7a, 7b und 7c zeigen eine Aufsichtsdarstellung eines der Oberteile einer einen Teil der Spielkonstruktion gemäß Fig. 3 bildenden Spielzeugkonstruktionsmodule in einem ersten Zustand, umgedreht entlang einer Ost-West-Achse bzw. um 90º entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht,
  • Fig. 8 eine Aufsichtsdarstellung der Spielstruktur gemäß Fig. 3, wobei die Oberteile von zwei Spielzeugkonstruktionsmodulen in der in Fig. 7b bzw. 7c dargestellten Weise entlang einer Diagonalen umgedreht sind,
  • Fig. 9 eine Aufsichtsdarstellung der in Fig. 3 dargestellten Spielkonstruktion, bei der die Oberteile sämtlicher Spielzeugkonstruktionsmodule entlang einer Diagonalen umgedreht sind,
  • Fig. 10 eine Aufsichtsdarstellung einer Spielstruktur, die aus vier Feldern von Spielstrukturen besteht, die ähnlich den in Fig. 3 gezeigten sind,
  • Fig. 11 eine Aufsichtsdarstellung einer Spielstruktur, die aus einer alternativen Anordnung einer Anzahl von Feldern von Spielstrukturen gebildet wird, die ähnlich zu den in Fig. 3 gezeigten sind,
  • Fig. 12 eine Perspektivdarstellung einer anderen Ausführungsform einer Spielstruktur, die aus einer Vielzahl von Spielzeugkonstruktionsmodulen gebildet ist, sowie
  • Fig. 13 eine perspektivische Extorsionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Spielzeugkonstruktionsmoduls.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun ein Spielzeugkonstruktionsmodul dargestellt und allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Modul 10 umfaßt einen Trägerrahmen 12 mit vier aufrecht stehenden Beinen 14. Der Trägerrahmen 12 ist an seinen vier Seiten sowie an seiner Oberseite offen. Der offene Innenraum des Trägerrahmens 12 bildet einen Stauraum oder einen zweiten Spielbereich 16. An den vier oberen Kanten des Rahmens sind integriert Blöcke 18 angeformt, die Stützflächen 20 definieren. Auf den Stützflächen befinden sich rechteckige Vorsprünge 22. Nahe der Unterseite jedes Beines 14 ist ein integriert angeformter Block 24 angeordnet, um ein entfernbares Brett zu tragen (siehe Fig. 2).
  • Auf der Oberseite des Rahmens 12 ist ein umkehrbares Oberteil 60 abnehmbar abgestützt, das auf seinen gegenüberliegenden Seiten Spielflächen 62, 64 aufweist. Auf jeder Spielfläche befinden sich nahe ihren vier Ecken rechteckige Ausnehmungen 66, die bemessen sind, um die Vorsprünge 22 aufzunehmen, um das Oberteil 60 an einem Verrutschen zu hindern, wenn es ordnungsgemäß auf dem Rahmen 12 angeordnet ist. Jede Spielfläche 62, 64 umfaßt eine mehrfarbige, dreidimensionale, topographische Szene darauf. Die topographischen Szenen vermitteln den Eindruck einer bestimmten Landschaft, sind jedoch nicht zu spezifisch, um Kindern die Erlernung einer größeren Vielfalt ermöglichen, da sie die Landschaften entsprechend ihrer eigenen Vorstellungskraft leicht neu definieren können. Auch ist die Topographie auf jeder Spielfläche 62, 64 abgestuft, um im wesentlichen ebene, horizontale Oberflächen bei verschiedenen Erhebungen bereit zu stellen, und um geneigte Oberflächen zu minimieren. Dadurch werden Spielplattformen für Miniaturfiguren, Tiere und Fahrzeuge geschaffen, die während des Spiels eines Kindes verwendet werden.
  • Die topographische Szene ist auf jeder Spielfläche 62, 64 unterschiedlich, obwohl sie hinsichtlich ihrer Konfiguration im wesentlichen komplementär sind. Beispielsweise weist die Spielfläche 62 eine Landschaft darauf auf, welche ein gebirgiges Gebiet darstellt. Auf der gegenüberliegenden Spielfläche 64, die in Fig. 1 nicht erkennbar ist, stellt die Landschaft der topographischen Szene ein Gelände dar, das im allgemeinen komplementär zu dem auf der Spielfläche 62 ist. Andere Oberteile 60 können beispielsweise antike Ruinen auf einer Spielfläche 62 und eine Gebirgsstraße auf der gegenüberliegenden Spielfläche 64 aufweisen.
  • Die Landschaft und Farbgebung der Spielflächen 62, 64 eines Oberteils 60 werden auf ein Zusammenwirken mit den Spielflächen 62, 64 anderer Oberteile auf anderen Spielzeugkonstruktionsmodulen 10 hin ausgelegt. Fig. 2 zeigt eine Spielkonstruktion 70, die aus einer Vielzahl von Spielzeugkonstruktionsmodulen 10 gebildet wird, die in Form eines Feldes angeordnet sind. Die Spielzeugkonstruktionsmodule 10 werden in Sets hergestellt, wobei in diesem Beispiel jedes Set sechs Spielzeugkonstruktionsmodule 10 enthält, um die Erschaffung vieler verschiedener Spielstrukturlandschaften zu ermöglichen. Die Sets von Spielzeugkonstruktionsmodulen 10 weisen auf ihren Oberteilen 60 unterschiedliche topographische Designs auf und entsprechen verschiedenen Welten. Deshalb kann beispielsweise ein Set von Spielzeugkonstruktionsmodulen 10 eine "antike Welt" darstellen, während andere Sets eine "Dinosaurierwelt" bzw. eine "Stadtwelt" darstellen können.
  • Fig. 3 zeigt ein Set aus Spielzeugkonstruktionsmodulen-10, die in einem 3 · 2-Feld miteinander verbunden sind, um eine Spielstruktur 80 mit einer optisch fließenden, kontinuierlichen Landschaft zu bilden. Die Landschaft umfaßt eine Straße 82, die sich über vier der Spielflächen 62 schlängelt. Eine von Wasser umgebene Plattform 84 auf einer der Spielflächen bietet eine ideale Stelle für eine Spielzeugburg, die von einem Wassergraben umgeben ist. Auf einer Spielfläche 62 ist auch ein Berg 86 vorgesehen, während sich ein kontinuierlicher Wasserweg 88 über vier der sechs Spielflächen 62 in dem Set erstreckt.
  • Fig. 4a zeigt die Oberteile 60 der Spielzeugkonstruktionsmodule 10, welche die erste Spalte der in Fig. 3 dargestellten Spielstruktur 80 bilden, während Fig. 4b die Spielflächen 64 der Oberteile 60 derselben Spielzeugkonstruktionsmodule 10 zeigt, die dem Brett 26 zugewandt sind und verborgen bleiben. In ähnlicher Weise zeigt Fig. 5a die Oberteile 60 der Spielzeugkonstruktionsmodule 10, welche die zweite Spalte der in Fig. 3 dargestellten Spielstruktur bilden, während Fig. 5b die Spielflächen 64 der Oberteile 60 derselben Spielzeugkonstruktionsmodule 10 zeigt, die dem Brett 26 zugewandt sind und verborgen bleiben.
  • Die topographische Szene auf jeder Spielfläche der Spielflächenmodule 10 in jedem Satz wird so entworfen, daß sie eine bestimmte Symmetrie aufweist, so daß verschiedene kontinuierliche, optisch fließende Landschaften gebildet werden können. Tatsächlich können mit einem Set aus sechs Spielzeugkonstruktionsmodulen 10 vierundsechzig verschiedene optisch fließende Landschaften geschaffen werden. Fig. 6 zeigt eine Aufsichtsdarstellung der in Fig. 4 dargestellten Spalte von Spielzeugkonstruktionsmodulen 10, wobei das Oberteil 60' des obersten Spielzeugkonstruktionsmoduls entlang einer Nord-West-, Süd-Ost-Diagonale umgedreht ist. Die resultierende Landschaft der drei Spielzeugkonstruktionsmodule in der Spalte 10 ist weiterhin kontinuierlich und optisch fließend, wie ersichtlich ist, obwohl die Burgplattform 84 durch ein anderes Gelände mit Straßen 90 ersetzt wurde, die sich zu Inseln erstrecken und bei kleineren Plattformen 92 enden.
  • Die Fig. 7a, 7b und 7c zeigen die Art, in der das Oberteil 60' der Spielzeugkonstruktionsmodule 10 bewegt wird, um die in Fig. 6 dargestellte Landschaft zu schaffen. Insbesondere muß das Oberteil 60' der Spielzeugkonstruktionsmodule einfach entlang der Nord-West-, Süd-Ost-Diagonale umgedreht werden, wenn das Spielzeugkonstruktionsmodul aus der in Fig. 4a gezeigten in die in Fig. 6 gezeigte gewechselt wird. Die Bewegung des Oberteils ist in den Fig. 7b und 7c in ihre Bestandteile zerlegt. Sobald das Oberteil 60' entlang seiner Diagonale umgedreht worden ist, kann das Oberteil 60' auf dem Rahmen 12 des Spielzeugkonstruktionsmoduls angeordnet werden und die Landschaft ist weiterhin optisch fließend.
  • Fig. 8 ist eine Aufsichtsdarstellung der in Fig. 3 gezeigten Spielstruktur 80, wobei die Oberteile 60a und 60b der Spielzeugkonstruktionsmodule entlang ihrer Nord-West-, Süd- Ost-Diagonale umgedreht sind. Andererseits zeigt Fig. 9 die Spielstruktur 80 aus Fig. 3, wobei die Oberteile 60 aller Spielzeugkonstruktionsmodule 10 entlang ihrer Nord-West-, Süd-Ost-Diagonale umgedreht sind.
  • Die auf den Spielflächen 62, 64 der Spielzeugkonstruktionsmodule 10 in jedem Set dargestellten Landschaften sind auch so entworfen, daß kontinuierliche, optisch fließende Landschaften geschaffen werden können, indem zwei oder mehrere Sets von Spielzeugkonstruktionsmodulen 10 angeordnet werden. Fig. 10 zeigt eine Aufsichtsdarstellung von vier identischen Sets 80 von Spielzeugkonstruktionsmodulen 10 (dieselben wie der in Fig. 3 gezeigte Set), die miteinander verbunden sind, um eine größere Spielstruktur 100 zu bilden, wobei weiterhin eine kontinuierliche, optisch fließende Landschaft dargestellt wird. Wie erkennbar ist, wurden zur Erzeugung dieser Landschaft zwei Sets von Spielzeugkonstruktionsmodulen 10 um 180º gedreht. Es ist ersichtlich, daß die Oberteile 60 jedes der die Spielstruktur 100 bildenden Spielzeugkonstruktionsmodule 10 in der vorstehend beschriebenen Weise entlang einer Diagonale umgedreht werden können, um eine neue kontinuierliche und optisch fließende Landschaft zu erschaffen. Dies ermöglicht die Erschaffung einer bedeutenden Anzahl von verschiedenen Landschaften und die Variation von möglichen Landschaften ist mit der Hinzufügung von mehreren Spielzeugkonstruktionsmodulen 10 oder Sets daraus fast grenzenlos.
  • Fig. 11 zeigt eine Aufsichtsdarstellung einer noch größeren Spielstruktur 120, die aus einer Vielzahl von Spielzeugkonstruktionsmodulen besteht. Insbesondere umfaßt die Spielstruktur 120 zwei Sets 80 von Spielzeugkonstruktionsmodulen 10, die zueinander versetzt und durch eine Spalte 122 eines anderen Sets 80 von Spielzeugkonstruktionsmodulen getrennt sind, wobei dessen Spalte in Bezug auf die anderen Sätze von Spielzeugkonstruktionsmodulen um 180º gedreht ist.
  • Bei der Verwendung müssen die verschiedenen Spielzeugkonstruktionsmodule 10 in dem Set einfach innerhalb des Raumes angeordnet werden, in dem sie positioniert werden, um eine Spielstruktur mit der gewünschten Konfiguration zu bilden. Die Oberteile 60 der Module können dann arrangiert werden, um eine kontinuierliche, optisch fließende Landschaft zu schaffen, indem die Oberteile 60 aus dem Rahmen 12 herausgehoben und wie gewünscht entlang einer Diagonale umgedreht werden. Sobald eine kontinuierliche, optisch fließende Landschaft erschaffen wurde, sind weitere möglich, indem jedes beliebige der Oberteile 60 entlang einer Nord-West-, Süd-Ost-Diagonale umgedreht wird. Das Design der Oberteile 60 erleichtert die Schaffung verschiedener Landschaften durch Kinder unter Verwendung der Spielstruktur.
  • Nach der Schaffung können Spielzeuge auf den Spielflächen angeordnet und wie gewünscht bewegt werden. Die variierende dreidimensionale Topographie der einzelnen Spielflächen 62 bzw. 64 bietet eine Bühne, die die Vorstellungskraft eines Kindes fördert und dieses für eine längere Zeitspanne unterhält. Wenn das Kind mit dem Spielen mit der Spielstruktur fertig ist, können die Spielzeuge von den Spielflächen entfernt und auf dem Brett 26 eines oder mehrerer Spielzeugkonstruktionsmodule gelagert werden. Nachdem ein Kind das Spielen beendet hat und die Spielzeuge auf einem Brett oder Brettern 26 abgelegt wurden, können die Spielzeugkonstruktionsmodule 10, falls nötig, an einem bequemen Platz aus dem Weg gestapelt werden. Dies erleichtert selbstverständlich den Reinigungsvorgang.
  • Bezugnehmend auf Fig. 12 wird nun ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Feldes 200 von Spielzeugkonstruktionsmodulen dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden entsprechende Bezugszeichen verwendet, um entsprechende Bauteile zu bezeichnen, wobei zur Klarheit ein """ hinzugefügt ist. Wie ersichtlich ist, werden die Spielzeugkonstruktionsmodule 10" nicht zum Zwecke der Lagerung gestapelt, sondern vielmehr, um eine dreidimensionale Spielstruktur zu schaffen. Die unteren Spielzeugkonstruktionsmodule 10" in dem Feld sind im wesentlichen dieselben wie das in Fig. 1 gezeigte. Bei einigen der Module 10" in dem Feld 200 ist das Brett 26" jedoch durch eine Spielfläche 202 ersetzt worden. Ähnlich zu den Spielflächen 62 und 64 weist die Spielfläche 202 eine dreidimensionale Topographie darauf, die geordnet werden kann, um eine optisch fließende topographische Szene mit den Spielflächen 202 auf benachbarten Spielzeugkonstruktionsmodulen 10" zu schaffen. Die Spielfläche 202 kann auch umkehrbar sein, um eine Variation der durch die Spielflächen 202 gebildeten Topographien zu erlauben.
  • Auf der Oberseite mindestens einiger der Spielzeugkonstruktionsmodule 10" sind andere Spielzeugkonstruktionsmodule 204 mit einem geringfügig anderen Design angeordnet. Die Module 204 sind an ihren Seiten offen und weisen kein Brett auf. Deshalb ist das umkehrbare Oberteil 60" auf diesem Modul freigelegt, wenn die Spielzeugkonstruktionsmodule 204 auf der Oberseite eines anderen Moduls 10" oder 204 angeordnet sind. Die Module 204 haben ebenfalls Vorsprünge an der Unterseite ihrer Beine, die zu den Ausnehmungen an den Ecken des drehbaren Oberteils 60" komplementär sind, um eine seitliche Bewegung zwischen den gestapelten Modulen zu verhindern. Die Module 204 können auch in unterschiedlichen Höhen geliefert werden, um eine gestufte Spielfläche bereitzustellen, wie dargestellt ist. An den Seiten eines oder mehrerer der Module 10" und 204" können Seitenplatten angebracht werden.
  • Bei der Schaffung einer dreidimensionalen Spielstruktur 200 werden die Spielflächen 62", 64" der umkehrbaren Oberteile 60" bei mindestens einigen der Spielzeugkonstruktionsmodule 204 mit Leitern, Falltüren und dergleichen versehen, um einen Zugang zu den Spielflächen auf darunter liegenden Spielzeugkonstruktionsmodulen zu schaffen. Beispielsweise weist in Fig. 12 eines der Spielzeugkonstruktionsmodule 204 eine Leiter 210 auf, die sich zwischen den Modulen 204 verschiedener Höhe erstreckt. In den Spielflächen jedes der Module 10" bzw. 204 können Durchbrüche, Falltüren und dergleichen gebildet werden, obwohl dies nicht dargestellt ist. Die Anordnung von Spielzeugkonstruktionsmodulen erlaubt die Erschaffung alternativer Themen. Insbesondere können die Spielflächen 202 und die Spielflächen auf dem umkehrbaren Oberteil 60" des Moduls 10", auf dem ein Modul 204 angeordnet ist, so entworfen werden, daß sie ein unterirdisches oder unterseeisches Thema aufweisen, wobei die Spielflächen der obersten Spielkonstruktionsmodule ein ebenerdiges oder Meeresspiegel-Thema aufweisen. Falls Seitenplatten 206 verwendet werden, können diese eingefärbt werden, um sich an das Thema der Spielstruktur 200 anzupassen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 13 wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spielzeugkonstruktionsmoduls dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden entsprechende Bezugszeichen für entsprechende Bauteile verwendet, wobei ein "'''" zur Klarheit hinzugefügt ist. Das Spielzeugkonstruktionsmodul 10''' weist ein umkehrbares Oberteil 60''' auf, das aus kleineren, umkehrbaren Oberteilelementen 60a gebildet ist. Jedes Oberteilelement 60a weist auf beiden seiner Hauptseiten eine Spielfläche auf. Die umkehrbaren Oberteilelemente 60a können in derselben Weise umgeordnet werden, wie die umkehrbaren Oberteile 60, um verschiedene dreidimensionale Topographien auf einem einzigen Spielzeugkonstruktionsmodul 10''' einer geringeren Größe zu schaffen als bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen. Bei einer Verwendung der Oberteilelemente 60a zur Bildung einer Spielfläche auf dem Modul ist zwischen dem Rahmen 14" und den Oberteilelementen ein Rückhalterahmen 300 angeordnet.
  • Es ist aufgefallen, daß die Topographie der Spielstruktur in Verbindung mit den von einem Kind darauf angeordneten Spielzeugen unterschiedliche Richtungen nahelegt und spannend ist, was Kinder schnell in ihrem Spiel versinken läßt. Auch ändert sich die Spielstruktur, wenn verschiedene Spielzeuge darauf angeordnet und in unterschiedlicher Weise durch verschiedene Kinder verwendet werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht nur vielseitig in dem Sinne, daß die Spielfläche der Spielstruktur geändert werden kann, sondern auch in dem Sinne, daß die Spielfläche der Spielstruktur sich in Abhängigkeit von den Typen der darauf verwendeten Spielzeuge ändert.
  • Obwohl der Rahmen der Spielzeugkonstruktionsmodule als aus einem Stück bestehend beschrieben wurde, sollte es für den Fachmann ersichtlich sein, daß verschiedene Rahmenauslegungen verwendet werden können, um das Oberteil über dem Boden (pound) zu halten, wobei eine Drehung des Oberteils möglich ist, um die Spielfläche zu ändern. Es sollte auch realisiert werden, daß Spielzeugkonstruktionsmodule mit umkehrbaren Oberteilen mit verschiedenen geometrischen Formen vorgesehen sein können, wobei sichergestellt wird, daß das topographische Design auf den Spielflächen der Oberteile es erlaubt, daß die Spielstrukturen mit den Spielflächen Seite an Seite an benachbarten Spielstrukturen angeordnet werden, wodurch eine kontinuierliche, optisch fließende Landschaft geschaffen wird.

Claims (8)

1. Spielzeugkonstruktion mit einer Vielzahl in Form eines Feldes angeordneten Spielzeugkonstruktionsmodulen (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Spielzeugkonstruktionsmodule ein umorientierbares Oberteil (60) mit einem Paar gegenüberliegender Hauptspielflächen (62, 64) aufweist,
daß jede der gegenüberliegenden Hauptspielflächen einen Teil einer Landschaft zeigt, wobei eine der Hauptspielflächen des umorientierbaren Oberteils von der anderen Hauptspielfläche in der dreidimensionalen Topographie und hinsichtlich der Landschaft abweicht,
daß die Konstruktion einen Träger (12) aufweist, um das umorientierbare Oberteil über dem Boden oder einer anderen Oberfläche zu tragen, auf welcher der Träger in einer Weise angeordnet ist, daß eine der Spielflächen nach oben gerichtet ist, wobei die umorientierbaren Oberteile der Spielkonstruktionsmodule in dem Feld zunächst so angeordnet werden können, daß die Szenerie über die nach oben gerichteten Spielflächen benachbarter Spielkonstruktionsmodule glatt und optisch fließend ist, wobei der Teil einer Landschaft auf mindestens einer Spielfläche eines bestimmten umorientierbaren Oberteils so ist, daß die Szenerie über die nach oben gerichteten Spielflächen benachbarter Spielkonstruktionsmodule glatt und optisch fließend ist, wenn das umorientierbare Oberteil mindestens eines der Spielkonstruktionsmodule umgedreht wird, so daß die andere Hauptspielfläche des umorientierbaren Oberteils nach oben gerichtet ist.
2. Spielkonstruktion gemäß Anspruch 1, wobei die gegenüberliegenden Hauptflächen jedes umorientierbaren Oberteils allgemein rechtwinklig im Querschnitt ist.
3. Spielkonstruktion gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Spielkonstruktionsmodule in Gruppen gebildet sind, die jeweils eine einzigartige Umgebung zeigen.
4. Spielkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Träger jedes Spielkonstruktionsmoduls die Form eines Rahmens mit einem offenen Inneren aufweist, wobei der Rahmen wenigstens eines der Spielkonstruktionsmodule eine zweite Fläche unterhalb des umorientierbaren Oberteils trägt.
5. Spielkonstruktion gemäß Anspruch 4, wobei die zweite Fläche eine dreidimensionale Topographie hat, um eine zweite Spielfläche zu bilden.
6. Spielkonstruktion gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkonstruktionsmodule stapelbar sind, um dreidimensionale Felder zu bilden und daß die Rahmen der auf den anderen Spielkonstruktionsmodulen angeordneten Spielkonstruktionsmodule so konfiguriert sind, daß ein Zugriff auf die darunter befindlichen umorientierbaren Oberteile der Spielkonstruktionsmodule ermöglicht wird.
7. Spielkonstruktion gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei mindestens ein umorientierbares Oberteil mindestens einen Durchbruch aufweist, um einen Zugriff auf die zweite Spielfläche zu erlauben.
8. Spielkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionale Topographie auf einem Teil der Spielfläche zu deren Kanten beabstandet mindestens eine Formgebung aufweist, wobei die Formgebung ein gestuftes Profil aufweist, so daß die dreidimensionale Topographie im wesentlichen ebene, horizontale Flächen in mindestens zwei unterschiedlichen Höhen bereitstellt, wobei die ebenen Flächen Plattformen für Spielzeuge bilden.
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