DE60010180T2 - Modulare Bausteine mit Farbcodierung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Baustein-Spielzeug und ist insbesondere ein Satz von ineinander gefügten modularen Bausteinen, die farbcodiert sind, um ihren Erziehungs- und Unterhaltungswert zu steigern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit ewigen Zeiten ist Spielen mit Bauklötzen ein Zeitvertreib für Kinder. Bausteine werden mit einem erstaunlich vielfältigen Aufgebot von Arten und Kollektionen zusammengestellt und vertrieben. Die angebotene Bausteinart ist allgemein eine Funktion dessen, welche Fertigkeitsrichtungen den Kindern beim Verwenden der Steine beigebracht werden sollen.
  • Historisch gesehen waren Bausteine einfach nur das, Holzklötze. Die Klötze wurden typischerweise aus gesägten Holzstücken geformt und in einer begrenzten Vielfalt von geometrischen Formen bereitgestellt. Im Lauf der Zeit und mit der Entwicklung des Spritzgussverfahrens haben sich die Bausteine zu deutlich vielgestaltigeren Zusammenstellungen von Baumaterialien entwickelt, von denen viele aus Kunststoff geformt sind. Die Steine sind typischerweise mit einer bestimmten Form von Stift/Aufnahmeloch-Verbindungselementen aufgebaut, um die Steine aneinander zu befestigen. Die Verbindungselemente sind einstückig mit den Steinen selbst ausgebildet.
  • Ein Nachteil bei den momentan gebräuchlichen Bausteinen mit Befestigungsmitteln ist, dass es ohne Verwendung der Verbindungselemente keine rationelle Methode zur Aufbewahrung der Steine in einem minimalen Volumen gibt. Dies verlangt vom Benutzer, die Steine auseinander zu nehmen, was zuweilen keinen geringen Aufwandsumfang erfordert, bevor die Steine zum Spiel verwendet werden können.
  • Das US-Patent 264 066 offenbart einen aus Hohlprofilen zusammengesetzten Spielzeugobelisk, wobei die Ober- und Unterseiten jedes Profils offen sind und ihre Seiten mit Buchstaben des Alphabets, Zahlen und Bilderschriftzeichen ausgestattet sind. Jedes Profil hat die Form eines Pyramidenstumpfes, und sie sind mit Bezug zueinander so proportioniert, dass sie den Obelisk bilden. Die Profile könnten im untersten Profil aufbewahrt werden, indem immer das obere Profil in demjenigen direkt darunter platziert wird.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Satz Bausteine bereitzustellen, die hauptsächlich durch Reibungsmittel verbunden sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Satz Bausteine bereitzustellen, der sich zur leichten und rationellen Aufbewahrung ineinander fügt.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Satz Bausteine bereitzustellen, der farbcodiert ist.
  • Wesen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Satz Bausteine gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein farbcodierter Satz Bausteine und umfasst eine Vielzahl von ineinander passenden Steinen mit rautenförmigen Querschnitten und wenigstens einem Achtkant-Kopfstein. Die Steine in jedem Satz sind fortschreitend sortiert, so dass sie sich beim Stapeln der einzelnen Steine ineinander fügen und eine vierseitige Pyramide bilden. Der größte der Steine mit rautenförmigem Querschnitt dient als Postament der Pyramide, während die Spitze der Pyramide mit einem Achtkant-Kopfstein abgedeckt ist.
  • Die Steine sind in einem durchsichtigen Rechteckpostament gelagert, das so gestaltet ist, dass es eine umgekehrte Pyramide aufnimmt. Ein erster Satz Steine ist in umgekehrter Anordnung in dem Postament gelagert. Auf dem Oberteil des ersten Satzes kann dann ein zweiter Satz Steine in aufrechter Anordnung gestapelt werden, so dass das Endergebnis ein Oktaederaufbau ist, der mit seinem Fußpunkt in dem Postament gesichert ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Innere des Aufbaus ferner ausgefüllt, so dass eine massive geometrische Form gebildet wird. Zwar werden bei der bevorzugten Ausführungsform Steine mit rautenförmigem Querschnitt zur Konstruktion eines achteckigen Aufbaus verwendet, es sollte jedoch erkannt werden, dass auch andere geometrische Formen verwendet werden könnten.
  • Das Postament wird auch als Grundriss-Plattform verwendet, von der aus komplexe geometrische Konstruktionen gebildet werden können. Jedes Postament weist vier sich nach außen erweiternde Füße auf, die dem Fußpunkt während der vertikalen und horizontalen Konstruktionsaufbauten darin Stabilität verleihen. Durch die Verwendung von Verbindungselementen können die Konstruktionen auch dazu verwendet werden, eine Vielzahl der Rechteckpostamente aneinander zu fügen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Steine in verschiedenartigen Gestaltungen zusammengehalten werden können, ohne dass dafür Stift/Aufnahmeloch-Bindegliedmechanismen benötigt werden.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Steine sich ohne Festlegung ineinander fügen, so dass sie auf kleinstem Raum aufbewahrt werden können und leicht auseinander zu nehmen sind.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Farbcodierung der Steine bei den Kindern, die die Steine benutzen, das Anlegen der Fähigkeiten zur Unterscheidung von Mustern unterstützt.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann auf diesem Gebiet angesichts der Beschreibung der besten derzeit bekannten Art und Weise zur Ausführung der Erfindung offensichtlich werden, wie sie hierin beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht der Bausteine und des Rechteckpostaments der vorliegenden Erfindung.
  • 1A zeigt die Bausteine ineinander gefügt in dem Rechteckpostament.
  • 2 ist eine Perspektivansicht jedes der Bausteine in einem Bausteinsatz der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht eines Einzelbausteins. 4 ist eine Seitenansicht eines Einzelbausteins.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines ersten Verbindungselementes. 6 ist eine Seitenansicht eines zweiten Verbindungselementes.
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer Struktur, die zwei durch ein Verbindungselement zusammengefügte Rechteckpostamente mit darin enthaltenen Blockkonstruktionen einschließt.
  • 8 ist eine Draufsicht einer Viererplattform.
  • 9 ist eine Draufsicht einer in einen Baustein eingesetzten Viererplattform. 10 ist eine Draufsicht einer Diagonalplattform.
  • 11 ist eine Draufsicht einer in einen Baustein eingesetzten Diagonalplattform. 12 zeigt zur Anbringung auf einem Baustein geeignete Buchstabenreiter.
  • 13 zeigt zur Anbringung auf einem Baustein geeignete Zahlenreiter.
  • 14 zeigt Buchstabenreiter, die so auf einen Block aufgesetzt sind, dass sie ein Wort bilden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Vielzahl von vieleckigen, ineinander passenden Steinen 10 und Kopfsteinen 100. Jeder Einpassstein 10 ist mit einem vieleckigen Randelement 12 geformt, das einen offenen Mittenbereich 14 umschließt. In der bevorzugten Ausführungsform hat jedes vieleckige Randelement 12 einen rautenförmigen Querschnitt und vier Seiten, so dass ein quadratischer Mittenbereich 14 definiert wird. Die Kopfsteine 100 werden im Mittenbereich 14 des kleinsten Einpasssteins aufgenommen. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Kopfsteine 100 gleichseitige Oktaeder.
  • Es wird nun hauptsächlich auf 1 und 2 Bezug genommen, wo die Steine 10 satzweise angeordnet sind. Jeder Satz umfasst eine Vielzahl der ineinander passenden Steine 10 in wechselnden Größen sowie eine Vielzahl von Kopfsteinen 100. Die Anzahl von Steinen 10 und Kopfsteinen 100 in jedem Satz kann gemäß den Wünschen des Benutzers variieren. Die Anzahl von Steinen in dem Satz hängt von der Komplexität der Konstruktionen ab, die der Benutzer bauen möchte. Von der Struktur der Bausteinsätze kann man sich mit Bezug auf 1 und 1A ganz leicht ein Bild machen, die den Satz Steine 10, 100 und ein Rechteckpostament 16 zur Aufnahme der ineinander gefügten Steine 10, 100 zeigen.
  • Das Rechteckpostament 16 ist vorzugsweise durchsichtig, so dass die Steine sichtbar sind, wenn sie sich in dem Rechteckpostament 16 befinden. Ein Inneres des Postamentes 16 weist eine Gestaltung auf, die dieselbe ist wie die der durch die Steine gebildeten geometrischen Form. In der bevorzugten Ausführungsform ist die geometrische Form ein Oktaeder.
  • Jeder Satz beginnt mit einem A-Einpassstein 102 in Verbindung mit einem Kopfstein 100. Obere Außenseiten jedes Steins sind parallel zu entsprechenden unteren Innenseiten, so dass sich die Steine beim Ineinanderfügen ausrichten. Des Weiteren ist der Flächenbereich einer Hälfte des Kopfsteins 100 gleich dem Flächenbereich einer Innenseite des A-Einpasssteins 102, so dass der Kopfstein 100 im Innenabschnitt des A-Einpasssteins 102 aufgenommen wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind ferner wenigstens ein B-Einpassstein 104, wenigstens ein C-Einpassstein 106 und wenigstens ein D-Einpassstein 108 bereitgestellt. Wie bei dem A-Einpassstein 102 und dem Kopfstein 100 nimmt der B-Einpassstein 104 den A-Einpassstein 102 auf. Das heißt, der Flächenbereich einer oberen Außenseite des A-Einpasssteins 102 ist gleich dem Flächenbereich einer Innenseite des B-Einpasssteins 104, so dass der Außenabschnitt des A-Einpasssteins 102 in einem Innenabschnitt des B-Einpasssteins 104 aufgenommen wird. Wenn der Kopfstein 100 und die vier ineinander passenden Steine 102-108 an Ort und Stelle sind, bildet die Einheit den Mantel einer unteren Hälfte eines Oktaeders oder einer umgekehrten Rechteckpyramide.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das Innere der Anordnung ausgefüllt, so dass ein massives Vieleck gebildet wird. Ein zweiter Kopfstein 100 wird im oberen Innenprofil des ersten A-Einpasssteins 102 platziert. Dann wird ein zweiter A-Einpassstein 102 im oberen Innenprofil des B-Einpasssteins 104 platziert und ein zweiter B-Einpassstein 104 im oberen Innenprofil des C-Einpasssteins 106 platziert. Ein dritter Kopfstein wird im oberen Innenprofil des zweiten A-Einpasssteins 102 platziert, und die untere Hälfte des Oktaeders ist ausgefüllt. Zu diesem Zeitpunkt ist die obere Fläche der Anordnung uneben und die oberen Flächen des D-Einpasssteins 108, des zweiten B-Einpasssteins 104 und des dritten Kopfsteins 100 liegen frei. Diese freiliegenden Profilrücken liegen jedoch in einer einzigen Ebene.
  • Zur Vervollständigung der oberen Hälfte des massiven Oktaeders wird der Einpassvorgang einfach umgekehrt. Ein zweiter C-Einpassstein 106 wird in dem D-Einpassstein 108 platziert, und ein zweiter A-Einpassstein 102 wird in dem zweiten B-Einpassstein 104 platziert. Als Nächstes wird ein dritter C-Einpassstein 106 in dem zweiten C-Einpassstein 106 platziert und ein vierter Kopfstein 100 in dem dritten A-Einpassstein 102 platziert. Die Oktaederform wird durch Platzieren eines vierten A-Einpasssteins 102 in dem dritten B-Einpassstein 104 und eines fünften Kopfsteins 100 in dem vierten A-Einpassstein 102 vervollständigt. Das auf diese Art und Weise geformte Oktaeder ist massiv, und jede seiner Seiten ist durch planare Oberflächen abgegrenzt (unter Vernachlässigung der Fugen zwischen den vielerlei ineinander passenden Steinen). Dies ist der bevorzugte Satz Bausteine der vorliegenden Erfindung.
  • Die Steine in einem Satz sind typischerweise farbcodiert. Die Farbcodierung der Steine ist förderlich bei der Verwendung des Produktes in der Bildung, zur Unterstützung bei der Entwicklung von kritischem Denkvermögen und Erkennung komplexer Muster. Es ist anvisiert, die Steine mit wenigstens drei Farbcodierungsschemata bereitzustellen:
    Ausführung #1: In dieser Ausführung hat jeder Einpassstein eine eigene Farbe. Zum Beispiel ist der Kopfstein 100 weiß, der A-Einpassstein 102 grün, der B-Einpassstein 104 gelb, der C-Einpassstein 106 blau und der D-Einpassstein 108 rot.
    Ausführung #2: In Ausführung #2 ist entweder die Ober- oder die Unterseite der Steine farbcodiert wie in Ausführung #1. Die übrige Oberfläche der Steine ist jedoch einfarbig, wie z. B. schwarz. Dies würde den Bau eines Oktaeders erlauben, das auf einer Hälfte mehrfarbig und auf der anderen Hälfte komplett einfarbig ist. Alternativ könnte das Oktaeder Schichten der einfarbigen abwechselnd mit Schichten der mehrfarbigen Steine aufweisen.
    Ausführung #3: Diese Ausführung würde einen ganzen Satz Steine bereitstellen, der komplett einfarbig wäre.
  • Das mehrfarbige Kennzeichnungsschema schafft eine neue Lernumgebung für den mündlichen Unterricht, basierend sowohl auf der Größe als auch auf der Farbe, gegenüber Standardsystemen, bei denen die Größe allein oder die Farbe allein verwendet wird. Durch den optischen Reiz der codierten Farbgebung können Mustererkennungsvermögen und Modellformwiedergabe gefördert werden. Darüber hinaus kann die Entwicklung des geistigen Folgevermögens, der Gedächtnismerkfähigkeit und des Assoziationsvermögens durch mündliche Unterweisung des Benutzers zum Befolgen der Baufolgeschritte (Farbe gefolgt von Größe oder Größe gefolgt von Farbe oder Farbmusterung durch Wiederholung von Reihenfolgen) verbessert werden.
  • Zur Erweiterung der Möglichkeiten der Struktur- und Konstruktionsarten, die mit den Bausteinen der vorliegenden Erfindung gebaut werden können, ist anvisiert, mit den Sätzen ineinander passender Steine verschiedenartige Verbindungselemente und Bauplattformen bereitzustellen. Die Verbindungselemente und Bauplattformen liefern die Mittel zum Aneinanderfügen von Unterbauten und zum Schaffen abwechslungsreicherer Konstruktionen mit den ineinander passenden Steinen. Einige Beispiele für Verbindungselemente und Bauplattformen sind in 5-11 dargestellt.
  • 5-6 zeigen einen ersten Verbindungsarm 20 in Seitenansicht. Der Verbindungsarm 20 umfasst ein Mittelstück 202 und ein Paar Anschlussenden 204. Jedes der Anschlussenden 204 kann entweder ein offenes Ende 2042 oder ein geschlossenes Ende 2044 sein. Das offene Anschlussende 2042 weist einen einteiligen Schenkel auf, der sich in einem 45°-Winkel von dem Mittelstück 202 weg erstreckt. Das geschlossene Anschlussende 2044 schließt ein Kontaktende ein, das einen Winkel von 45° mit dem Schenkelteil bildet.
  • Eine Verbindungsfläche 206 des offenen Anschlussendes 2042 schließt daher einen einzigen Winkel entsprechend dem Winkel der oberen Fläche der ineinander passenden Steine 10 bezüglich der Lotrechten ein. Die Verbindungsfläche 206 des geschlossenen Anschlussendes 2044 weist zwei Winkel auf, einen ersten Winkel entsprechend dem Winkel der oberen Fläche der ineinander passenden Steine 10 zur Scheitelrechten und einen zweiten Winkel entsprechend dem Winkel der unteren Fläche der ineinander passenden Steine 10 zur Scheitelrechten. Die Verbindungsarme sind demnach in der Lage, zwei Strukturen, entweder ineinander passende Steine 10 oder Rechteckpostamente 16, mit einem feststehenden Abstand aneinander zu fügen.
  • 7 zeigt eine Struktur, die aus zwei der Rechteckpostamente 16 geschaffen ist, die durch einen Verbindungsarm 20 mit zwei offenen Anschlussenden 2042 zusammengefügt sind. Die in den Rechteckpostamenten 16 geformte Struktur umfasst eine Vielzahl der ineinander passenden Steine 10. Wie aus 7 hervorgeht, erlaubt die einzigartige Geometrie der ineinander passenden Steine 10, diese in vielen unterschiedlichen Ausrichtungen zusammenzusetzen.
  • Zusätzlich stellt 7 eine einstückige Bauplattform 208 dar, die in dem Verbindungsarm 20 eingeschlossen sein kann. Die Plattform 208 in der bevorzugten Ausführungsform hat denselben Aufbau wie einer der ineinander passenden Steine 10, so dass sie andere Einpasssteine 10 oder Verbindungsarme 20 leicht aufnehmen kann. Unter Verwendung der Bauplattform 208 kann ein Benutzer der vorliegenden Erfindung neben dem Verbinden zweier Strukturen mit dem Verbindungsarm 20 noch eine andere Struktur oder Reihe von Strukturen bilden, die sich von der Bauplattform 208 weg erstrecken.
  • 8 zeigt ein anderes Veränderungselement, eine Viererplattform 22. Die Viererplattform 22 ist in einem Innenraum eines der ineinander passenden Steine 10 aufgenommen, wie in 9 dargestellt. Die Träger der Viererplattform 22 entsprechen den Diagonalen des Innenraums des Einpasssteins 10. Eine Deckfläche der Viererplattform 22 hat dasselbe abgewinkelte Profil wie die Deckfläche der ineinander passenden Steine 10, so dass auch sie andere Einpasssteine und Verbindungselemente aufnimmt. Die Viererplattform 22 versorgt den Benutzer mit weiteren Abwandlungen für Baustrukturen. Auf Wunsch kann ein Einpassstein 10 mit einer einstückigen Viererplattform 22 hergestellt werden, so dass der Stein die innere Viererplattform 22 zusammen mit dem Einpassstein 10 einschließt.
  • 10 stellt noch ein anderes Veränderungselement dar, eine Diagonalplattform 24. Mit einer Struktur analog zu der Viererplattform 22 ist die Diagonalplattform 24 im Innenraum eines Einpasssteins 10 aufgenommen. Die Diagonalplattform 24 liegt längs einer einzelnen Diagonale des Innenraums des Einpasssteins 10, wie in 11 gezeigt. Wie bei der Viererplattform 22 hat eine Deckfläche der Diagonalplattform 24 dasselbe abgewinkelte Profil wie die Deckfläche der ineinander passenden Steine 10. Wieder kann die Diagonalplattform 24 auf Wunsch so angelegt sein, dass sie einstückig mit dem Einpassstein 10 ist.
  • 12-14 stellen noch eine andere Funktion der vorliegenden Erfindung dar. 12 zeigt eine Vielzahl von Plakatreitern 26 mit aufgeprägtem Buchstaben. 13 veranschaulicht eine Vielzahl von Plakatreitern 28 mit aufgeprägten Zahlenzeichen. 14 zeigt die Plakatreiter 26, 28 zur Anzeige auf der Deckfläche eines Einpasssteins 10 platziert. Auf diese Art und Weise kann einem Benutzer der Steine auch noch eine Unterweisung in sprachlichem und mathematischem Können gegeben werden.
  • Die obige Offenbarung ist nicht einschränkend gedacht. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird leicht feststellen, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung unter gleichzeitiger Einhaltung der Lehren der Erfindung vorgenommen werden können. Demgemäß sollte die obige Offenbarung als nur durch die Beschränkungen der beigefügten Ansprüche eingeschränkt ausgelegt werden.

Claims (26)

  1. Ein Satz Bausteine, umfassend: eine Vielzahl von vieleckigen, ineinander passenden Steinen (10, 102, 104, 106, 108) und wenigstens einen Kopfstein (100), wobei jeder der ineinander passenden Steine mit einem vieleckigen Randelement (12) geformt ist und die ineinander passenden Steine in wechselnden Größen sind, so dass jeder Einpassstein einen nachfolgenden Einpassstein in einem Innenabschnitt eines vorangehenden Einpasssteins aufnimmt und ein Abschlusseinpassstein den Kopfstein in einem Innenabschnitt des Abschlusseinpasssteins aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Randelement einen rautenförmigen Querschnitt aufweist.
  2. Bausteine nach Anspruch 1, wobei das Randelement (12) ein Quadrat ist.
  3. Bausteine nach Anspruch 1, wobei der Kopfstein (100) ein gleichseitiges Oktaeder ist.
  4. Bausteine nach Anspruch 1, wobei in dem Satz Bausteine wenigstens vier ineinander passende Steine (10, 102, 104, 106, 108) enthalten sind.
  5. Bausteine nach Anspruch 1, wobei der Satz ein Rechteckpostament (16) einschließt und ein Inneres des Postaments eine Gestaltung aufweist, die dieselbe ist wie die der geometrischen Form, die gebildet wird, wenn die ineinander passenden Steine in einer ineinander gefügten Anordnung platziert sind.
  6. Bausteine nach Anspruch 1, wobei obere Flächen jedes Einpasssteins (10, 102, 104, 106, 108) parallel zu entsprechenden unteren Flächen sind und ein Innenflächenbereich einer Hälfte eines ersten Einpasssteins gleich einem Außenflächenbereich einer Hälfte eines nachfolgenden Einpasssteins ist und ein Flächenbereich einer Hälfte des Kopfsteins gleich einem Innenflächenbereich des Abschlusseinpasssteins ist, so dass die ineinander passenden Steine und der Kopfstein sich beim Ineinanderfügen so ausrichten, dass sie Planare Außenseiten bilden.
  7. Bausteine nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Verbindungselement (20) enthalten ist und dieses Verbindungselement zwei der ineinander passenden Steine (10, 102, 104, 106, 108), einen der ineinander passenden Steine und ein Rechteckpostament (16) oder zwei der Rechteckpostamente mit einem feststehenden Abstand aneinander fügt.
  8. Bausteine nach Anspruch 7, wobei das Verbindungselement (20) ein Mittelstück (202) und ein Paar Anschlussenden (204, 2042, 2044) umfasst.
  9. Bausteine nach Anspruch 8, wobei das Verbindungselement (20) eine Bauplattform (208) in dem Mittelstück (202) umfasst, wobei die Bauplattform eine Gestaltung äquivalent zu derjenigen eines der ineinander passenden Steine aufweist.
  10. Bausteine nach Anspruch 7, wobei wenigstens eines der Anschlussenden (204, 2042, 2044) einen einteiligen Schenkel umfasst, der sich von dem Mittelstück in einem Winkel erstreckt, der einem Winkel einer oberen Fläche eines der ineinander passenden Steine bezüglich der Lotrechten entspricht.
  11. Bausteine nach Anspruch 7, wobei wenigstens eines der Anschlussenden (204, 2042, 2044) einen einteiligen Schenkel umfasst, der sich von dem Mittelstück in einem Winkel erstreckt, der einem Winkel einer oberen Fläche eines der ineinander passenden Steine bezüglich einer unteren Fläche dieses einen der ineinander passenden Steine entspricht, und einen zweiten Schenkelteil umfasst, der sich von dem ersten Schenkelteil in einem Winkel erstreckt, der einem Winkel einer unteren Fläche eines der ineinander passenden Steine bezüglich der Lotrechten entspricht.
  12. Bausteine nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Bauplattform (22, 24) enthalten ist und die Bauplattform ein Mittel zum Sichern der Bauplattform in dem offenen Mittenbereich wenigstens eines der ineinander passenden Steine umfasst, wobei die Bauplattform mit einer Diagonale dieses wenigstens einen der ineinander passenden Steine zusammenfällt.
  13. Bausteine nach Anspruch 12, wobei die Bauplattform (22, 24) mit wenigstens zwei Diagonalen des wenigstens einen der ineinander passenden Steine zusammenfällt.
  14. Bausteine nach Anspruch 1, wobei jede Größe der ineinander passenden Steine (10, 102, 104, 106, 108) eine bestimmte Farbe hat, so dass die ineinander passenden Steine durch ihre Größe und Farbe unterschieden sind.
  15. Bausteine nach Anspruch 1, wobei jeder der ineinander passenden Steine (10, 102, 104, 106, 108) auf einer Oberseite davon eine erste Farbe und auf einer Unterseite davon eine zweite Farbe aufweist.
  16. Bausteine nach Anspruch 1, wobei der Satz wenigstens einen Einpassstein (108) einer ersten, größten Größe, wenigstens zwei ineinander passende Steine (106) einer zweiten, kleineren Größe, wenigstens drei ineinander passende Steine (104) einer dritten, noch kleineren Größe, wenigstens vier ineinander passende Steine (102) einer vierten, kleinsten Größe und wenigstens fünf Kopfsteine (100) umfasst und dadurch ein massives gleichseitiges Oktaeder bildet.
  17. Bausteine nach Anspruch 16, wobei der Satz ein Rechteckpostament (16) einschließt und ein Inneres des Postaments die untere Hälfte des gleichseitigen Oktaeders aufnimmt.
  18. Bausteine nach Anspruch 16, wobei wenigstens ein Verbindungselement (20) enthalten ist und dieses Verbindungselement zwei der ineinander passenden Steine, einen der ineinander passenden Steine und ein Rechteckpostament oder zwei der Rechteckpostamente mit einem feststehenden Abstand aneinander fügt.
  19. Bausteine nach Anspruch 18, wobei das Verbindungselement (20) ein Mittelstück (202) und ein Paar Anschlussenden (204, 2042, 2044) umfasst.
  20. Bausteine nach Anspruch 19, wobei das Verbindungselement (20) eine Bauplattform (208) in dem Mittelstück umfasst, wobei die Bauplattform eine Gestaltung äquivalent zu derjenigen eines der ineinander passenden Steine aufweist.
  21. Bausteine nach Anspruch 19, wobei wenigstens eines der Anschlussenden (204, 2042, 2044) einen einteiligen Schenkel umfasst, der sich von dem Mittelstück in einem Winkel erstreckt, der einem Winkel einer oberen Fläche eines der ineinander passenden Steine bezüglich der Lotrechten entspricht.
  22. Bausteine nach Anspruch 19, wobei wenigstens eines der Anschlussenden (204, 2042, 2044) einen einteiligen Schenkel umfasst, der sich von dem Mittelstück in einem Winkel erstreckt, der einem Winkel einer oberen Fläche eines der ineinander passenden Steine bezüglich einer unteren Fläche dieses einen der ineinander passenden Steine entspricht, und einen zweiten Schenkelteil umfasst, der sich von dem ersten Schenkelteil in einem Winkel. erstreckt, der einem Winkel einer unteren Fläche eines der ineinander passenden Steine bezüglich der Lotrechten entspricht.
  23. Bausteine nach Anspruch 16, wobei wenigstens eine Bauplattform (22, 24) enthalten ist und die Bauplattform ein Mittel zum Sichern der Bauplattform in dem offenen Mittenbereich wenigstens eines der ineinander passenden Steine umfasst, wobei die Bauplattform mit einer Diagonale dieses wenigstens einen der ineinander passenden Steine zusammenfällt.
  24. Bausteine nach Anspruch 23, wobei die Bauplattform (22, 24) mit wenigstens zwei Diagonalen des wenigstens einen der ineinander passenden Steine zusammenfällt.
  25. Bausteine nach Anspruch 16, wobei jede Größe der ineinander passenden Steine (10, 102, 104, 106, 108) eine bestimmte Farbe hat, so dass die ineinander passenden Steine durch ihre Größe und Farbe unterschieden sind.
  26. Bausteine nach Anspruch 16, wobei jeder der ineinander passenden Steine (10, 102, 104, 106, 108) auf einer Oberseite davon eine erste Farbe und auf einer Unterseite davon eine zweite Farbe aufweist.
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