DE3822373A1 - Umwandelbares spielzeug - Google Patents

Umwandelbares spielzeug

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DE3822373A1
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Bruce M Scott
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Description

1. Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein umwandelbares Spielzeug und bezieht sich insbesondere auf ein Spielzeug, wel­ ches in einer ersten Anordnung ein Fahrzeug simuliert, wogegen es, wenn es in einer zweiten Anordnung zusammengesetzt wird, die Anordnung eines Schulraumes simuliert.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von umwandelba­ ren Spielzeugen bekannt, wie beispielsweise aus der US-PS 45 30 670, ausgegeben an Ohno am 23. Juli 1985, welche ein Spielzeug of­ fenbart, das in einer Anordnung einen geschlossenen Lastwagen simuliert. In einer zweiten Anordnung kann der Lastwagen leicht in seine Bestandteile zerlegt und können diese wieder zusammenge­ setzt werden, um einen Roboter zu bilden.
Im allgemeinen sind umwandelbare Spielzeuge von größtem Vorteil, um einem Kind Freude zu bereiten. Überdies haben sie einen erzie­ herischen Wert für den Benützer, da sie befähigt sind, eine manu­ elle Geschicklichkeit und kreatives Denken zu vermitteln. Es wäre daher wünschenswert, ein neues umwandelbares Spielzeug zu schaf­ fen, das befähigt ist, die Vorstellungskraft und die kreativen Fähigkeiten eines Kindes anzuregen.
Zusammenfassung der Erfindung
Kurz gesagt wird in Übereinstimmung mit der Lehre gemäß der vor­ liegenden Erfindung ein neues und verbessertes umwandelbares Spielzeug geschaffen, das aus einem Rahmenteil mit daran befestig­ ten drehbaren Rädern besteht, die das Chassis und das Laufwerk eines Fahrzeuges, wie eines Schulbusses, simulieren. Auf dem Um­ fang des Chassis sind ein paar von Seitenwänden und eine Rückwand gehaltert, um zwischen sich einen umschlossenen Innenraum zu bil­ den. Ein paar von Dachteilen ist auf den Seitenwänden gehaltert und eine Vielzahl von Sitzteilen kann auf dem Chassis im Innen­ raum angeordnet werden. Spielzeugfiguren können ihrerseits auf den Sitzteilen angeordnet werden. Wenn das Spielzeug aus seiner Schulbusanordnung zerlegt wird, so können die Seitenwände und die Rückwände des Busses wahlweise auf einer ebenen Fläche angeordnet werden, um eine Einfassung eines simulierten Schulraumes zu bil­ den. Die Sitzteile sind derart konstruiert, daß sie in die Einfas­ sung des simulierten Schulraumes eingesetzt werden können, um simulierte Schulpulte zu schaffen, an welchen die Figuren ange­ ordnet werden können.
Um tatsächlich eine Schulbusanordnung zu erreichen, ist das Chas­ sis des Busses mit peripheren Wandsegmenten versehen, die in Aus­ sparungen in den Seitenwänden aufgenommen werden, so daß die Sei­ tenwände in aufrechter Stellung gehalten werden. Weiters ist je­ der Seitenwandteil mit einem aufrechten Fortsatz versehen, der in eine entsprechende Aussparung einsteckbar ist, die in der Unter­ seite des Dachteiles vorgesehen ist. Die Fortsätze der Seitenwän­ de sind vorzugsweise mit abgerundeten Rändern versehen, so daß die Dachteile leicht auf den Seitenwänden ausgerichtet werden kön­ nen, wenn das Spielzeug in der Schulbusanordnung zusammengesetzt wird. Diese Ausbildung ermöglicht es auch einem Kind mit geringe­ rer manueller Geschicklichkeit, leicht mit dem Spielzeug zu spie­ len und dessen Bestandteile zwischen simuliertem Schulraum und simuliertem Schulbus umzuordnen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorhergehenden und weitere neue Merkmale der vorliegenden Er­ findung werden durch die folgenden Ausführungen unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, in denen:
Fig. 1 eine rechtsseitige perspektivische Ansicht eines um­ wandelbaren Spielzeugs, konstruiert nach den Grundsätzen gemäß vorliegender Erfindung, ist, wobei das Spielzeug die Form eines Schulbusses hat;
Fig. 2 eine linksseitige perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Spielzeug-Schulbusses ist;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung ist, wel­ che die Bestandteile des umwandelbaren Spielzeugs gemäß der vor­ liegenden Erfindung veranschaulicht;,
Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht der Bestandteile des umwandelbaren Spielzeuges in der Neuanordnung, in welcher ein Schulraum simuliert wird, ist;
Fig. 5 das Chassis des Spielzeug-Schulbusses in Draufsicht zeigt;
Fig. 6 ein Teilquerschnitt im wesentlichen entlang der Linie 6-6 der Fig. 5 ist; und
Fig. 7 ein Teilquerschnitt im wesentlichen entlang der Linie 7-7 der Fig. 5 ist.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Gemäß den Zeichnungen und anfangs unter Hinweis auf die Fig. 1 ist ein umwandelbares Spielzeug allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, das die Ausbildung eines Schulbusses hat. Das Materi­ al, aus dem der Bus 10 besteht, kann ein leicht formbarer Kunst­ stoff sein, vorzugsweise ist es jedoch ein Art, welche eine hohe Schlagzähigkeit und Bruchfestigkeit besitzt. Der Bus 10 weist als Hauptbestandteile ein einteilig geformtes Chassis 12, ein paar von Seitenwänden 14, eine Rückwand 16 und ein paar von Dachplat­ ten 18 auf. Wie am besten aus der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich ist, weist das Chassis 12 einen Ladeteil 20 und einen Vorderteil 22 auf. Der Vorderteil 22 ist derart ausge­ bildet, daß er einen typischen Motorraum simuliert und weist zu diesem Zweck eine Haube 24, ein paar Kotflügel 26, einen Kühler­ grill 28 und eine Stoßstange 30 auf. Hinten am Vorderteil 22 be­ findet sich ein Fensterrahmen 32, an dem mittels einer geeigneten Scharniere 36 eine Tür 34 befestigt ist. Das Chassis 12 ist in an sich bekannter Weise mit Rädern 38 versehen, die mit Achsen ver­ bunden sind, welche mittels entsprechender Lagerbüchsen (nicht gezeigt) am Chassis 12 gelagert sind. Sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Chassis 12 ist ein paar von auf­ rechtstehenden Wandsegmenten 40 vorgesehen, deren Zweck in der Folge im einzelnen beschrieben wird. Eine Vielzahl von simulier­ ten Sitzteilen 42 kann auf der Ladefläche 20 des Chassis 12 ange­ ordnet werden und jeder Sitzteil 42 ist mit einer Aussparung 44 für die wahlweise Aufnahme einer Spielzeugfigur 46 versehen.
Die Seitenwände 14 des Spielzeuges 10 sind erfindungsgemäß derart konstruiert, daß sie leicht mit dem Chassis 12 mit einem Minimum an manueller Geschicklichkeit zusammengebaut werden können. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist jede Seitenwand mit einer unteren Aussparung 48 versehen, welche teleskopartig ein Wandsegment 40 des Chassis 12 aufnimmt. Die Seitenwände 14 werden dabei fest in aufrechter Stellung gehalten, wenn sie auf dem Chas­ sis 12 montiert sind. Ein weiteres wesentliches Merkmal der vor­ liegenden Erfindung besteht darin, daß eine Vielzahl von Fortsät­ zen 50 vorgesehen ist, die einteilig mit einer oberen Fläche 52 der Seitenwände 14 ausgebildet sind. Die Fortsätze 50 besitzen abgerundete Ecken, deren Zweck darin besteht, die Dachplatten 18 auf einfache Art an den oberen Flächen 52 der Seitenwände 14 an­ ordnen zu können. Zu diesem Zweck ist jede Dachplatte 18, wie am deutlichsten aus Fig. 4 ersichtlich ist, mit einem Paar von nach unten weisenden, im allgemeinen langgestreckten Aussparungen 56 versehen, welche die Fortsätze 50 bei der Montage der Dachplatten 18 auf den Seitenwänden 14 aufnehmen. Die Montageanordnung der Rückwand ist am besten aus dem Teilquerschnitt gemäß Fig. 7 er­ sichtlich. Wie diese zeigt, ist entlang des hinteren peripheren Randes des Chassis 12 ein Schlitz 58 ausgebildet, in welchen die Rückwandplatte 16 einfach hineinrutscht und worin sie in einer fixen Aufrechtlage gehalten wird. Um bei der Bildung des Spiel­ zeugbusses 10 die Anordnung der hinteren Dachplatte 18 in der Zu­ sammenbauposition zu erleichtern,ist, wie die Fig. 3 und 4 zei­ gen, die Rückwand 16 mit einer aufrechten Rippe 60 versehen, die mit einem entsprechenden Schlitz 62 zusammenwirkt, der in der Un­ terseite der Dachplatte 18 vorgesehen ist. Weiters erstreckt sich zur richtigen Anordnung der vorderen Dachplatte 18 ein vorsprin­ gender Rand 64 vom oberen Rand des Fensterrahmens 32 aus nach hinten. Der vorspringende Rand 64 dient als Auflage für den vor­ deren Rand 66 der vorderen Dachplatte 18.
In der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 4 ist das Spielzeug 10 in einer umgewandelten Anordnung gezeigt, gemäß welcher die Sei­ tenwände 14 und die Dachplatten 18 nebeneinander auf einer ebenen Fläche, wie auf dem Fußboden, angeordnet sind. Zusätzlich kann die hintere Wand 16 auf die Fläche aufgelegt werden, um ein po­ dest zu bilden, auf dem einer der Sitzteile 42 zusammen mit einer Spielzeugfigur 46 aufgestellt werden kann. Die letztgenannte An­ ordnung simuliert eine Schulraumeinfassung mit einer Figur nach der Art eines Lehrers, die an der Kopfseite des Raumes angeordnet ist. Andere Fig. 46 können um die Lehrerfigur herum angeordnet werden, um noch mehr ein Klassenzimmer zu simulieren. Um das Aus­ sehen eines Klassenzimmers noch mehr hervorzuheben, ist jeder Sitzteil 42 mit einem verbreiterten Rückenteil 68 versehen, der den Gesamteindruck einer Schulpultkonstruktion vermittelt.
Es ist nun ersichtlich, daß ein Spielzeug 10 gemäß vorliegender Erfindung in der Lage ist, Kindern der verschiedensten Altersgrup­ pen viele Stunden der Unterhaltung zu bieten. Auch ein sehr jun­ ges Kind kann mit Leichtigkeit das Spielzeug aus seiner busarti­ gen Anordnung heraus zerlegen und zur simulierten Klassenzimmer­ anordnung zusammensetzen. Dieses Merkmal wird durch die Art und Weise, in welcher die Seitenwände 14 ohne Schwierigkeiten auf dem Chassis 12 durch die aufrechtstehenden Wandsegmente 40 befestigt werden, und durch die Fortsätze 50, welche zur einfachen Ausrich­ tung der Dachplatten 18 auf den Seitenwänden 14 dienen, erreicht. Obgleich dies nicht gezeigt ist, können die Innenflächen 70 der Seitenwände 14 und die Dachplatten 18 mit entsprechenden graphi­ schen Darstellungen, wie z.B. denen der Klassenzimmerform gemäß Fig. 4, versehen werden, wobei diese Teile mit Darstellungen ei­ ner Vielzahl von Büchern oder Bücherregalen versehen sein können, um weiter den Eindruck einer Klassenzimmeranordnung zu verstär­ ken. Bei der Herstellung wird das Spielzeug vorzugsweise derart konstruiert, daß die Dachplatten 18, ebenso wie die Seitenwand­ platten 14, identisch sind. Durch eine solche Ausbildung kann das Spielzeug billiger geformt werden als es in dem Falle möglich wäre, in welchem jeder Teil eine andere Form hätte.
Obgleich die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit besonderen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß viele Änderungen und Varianten möglich sind, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Es sollen daher durch die angeschlossenen Patentansprüche alle im Rahmen der Erfindung liegenden Änderungen und Varianten erfaßt werden.

Claims (9)

1. Umwandelbares Spielzeug mit einem Rahmen mit einer Viel­ zahl von daran gelagerten drehbaren Rädern, welche das Chassis und das Laufwerk des Fahrzeuges simulieren; einem Paar von Seitenwänden und einer Rückwand, die um den Umfang des Chassis herum gehaltert sind und zwischen sich einen umschlossenen Innenraum definieren; einem auf den Seitenwänden gehalterten Dachteil; einer Vielzahl von Sitzteilen, die auf dem Chassis im genannten Innenraum angeordnet werden können; einer Vielzahl von auf die Sitzteile aufsetzbaren Figuren; dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14) und der Dachteil (Dachplatte 18) vom Chassis (12) abnehmbar und auf eine Fläche aufsetz­ bar sind, um simulierte Wände einer Raumeinfassung zu bilden.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzteile (42) innerhalb des Bereiches der Raum­ einfassung aufstellbar sind, um Pulte zu bilden, an denen die Figuren (46) angeordnet werden können.
3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wände (14) mit einer Aussparung (48) und das Chassis (12) mit einem Paar von emporragenden Wandseg­ menten (40) versehen ist, welche in die Aussparungen ein­ setzbar sind, um die Seitenwände auf dem Chassis in auf­ rechter Anordnung zu halten.
4. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachteil (Dachplatte 18) mit einem Paar von Aus­ sparungen (56) versehen ist und die Seitenwände (14) mit emporragenden Fortsätzen (50) entlang einer ihrer Ober­ flächenränder versehen sind, welche Fortsätze (50) in den Aussparungen aufgenommen werden, um den Dachteil in Bezug auf die Seitenwände auszurichten.
5. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zweiten Dachteil (Dachplatte 18) aufweist, der auf den Seitenwänden (14) anbringbar und zur Simulie­ rung eines Wandteiles eines Raumes umwandelbar ist.
6. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (12), die Seitenwände (14) und der Dach­ teil (Dachplatte 18) zusammenwirken, um einen Schulbus (10) zu simulieren, wenn sie in einer Anordnung zu­ sammengesetzt sind, und die Seitenwände (14) und der Dachteil (Dachplatte 18) zusammenwirken, um eine Raum­ einfassung zu simulieren, wenn sie in einer zweiten Anordnung zusammengesetzt sind.
7. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzteile (42) mit einem verbreiterten Rücken­ teil (68) versehen sind, um ein Schulpult zu simulieren.
8. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Fortsätze (50) abgerundete Kanten be­ sitzen, um die ausgerichtete Anordnung des Dachteiles (Dachplatte 18) in Bezug auf die Seitenwände (14) zu erleichtern.
9. Spielzeugauto mit einem Chassis mit einer Vielzahl von daran gelagerten drehbaren Rädern und einem vorstehenden Teil, der einen Motorraum simuliert, welches Chassis ausgeformt ist, ein Paar von Seitenwandplatten und eine Rückwandplatte zu halten, welche Platten wenigstens einen Dachteil (Dachplatte 18) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachteil (Dachplatte 18) ein Paar von entgegenge­ setzten Aussparungen (56) besitzt und die Seitenwand­ platten (14) wenigstens einen Fortsatz (50) entlang einer ihrer oberen Randflächen aufweisen, von welchen Fort­ sätzen jeder in eine Aussparung für die ausgerichtete Anordnung und die Halterung des Dachteiles (Dachplatte 18) auf den Seitenwandplatten (14) einsetzbar ist.
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