DE102008022340B4 - Räumliches Modell - Google Patents

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Abstract

Räumliches Modell mit einer Bodenplatte (11), mit Seitenplatten (4, 5, 6, 7), die auf einer Platte (1) angeordnet, und mit einem Deckel (12), dadurch gekennzeichnet, dass
die Bodenplatte (11), die Seitenplatten (4, 5, 6 und 7) und der Deckel (12) eine rechteckige Fläche haben und miteinander verbunden einen Quader bilden,
auf Bodenplatte (11), den Seitenplatten (4, 5, 6, 7) und Deckel (12) vertikale Leisten (8) und horizontale Leisten (9) so angeordnet sind, dass ein Raster mit kleineren Rechtecken gebildet wird, wobei die Anzahl der das Raster bildenden Rechtecke ganzzahlig teilbar ist.

Description

  • Modelle und Spiele zur Schulung der Merkfähigkeit des Menschen sind in verschiedenster Art bekannt, z. B. Puzzle, Memo-Spiele. Die Schulung des komplexen Denkens ist dabei ein Schwerpunkt. Für Menschen mit visuomotorischen Störungen und Auffälligkeiten oder Apolex (Durchblutungsstörungen) und Hemiparesen (Halbseitenlähmungen) oder Hemisphärenläsionen (ein neurologisches Erscheinungsbild mit Ausfallerscheinungen) ist die Schulung der Merkfähigkeit im Raum wichtig. Bei allen genannten Defekten gilt es die Auge-Hand-Koordination, sowie die Rechts-Links-Organisation und die räumliche Beziehung vorn, hinten, oben und unten zu erlernen und zu festigen. Bekannte und geeignete Mittel dafür sind Holzbausätze, Steckplatten oder Legetafeln, auch in Form großflächiger Puzzelteile, also Mittel, die spielend zum komplexen Denken anregen und die Lust am Üben erhalten. Aus US-PS 3 137 967 ist ein zerlegbares Spielzeughaus bekannt. Das zerlegbare Spielzeughaus besteht aus einer vergrößerten Grundplatte, auf der Fundamentschienen angeordnet sind, die sich an den Enden überlappen und Eckständer über Steckverbindungen aufnehmen. Zusätzlich zu den Eckständern sind über die Kantenlängen des Spielzeughauses verteilt mehrere vertikale Pfosten in den Fundamentschienen angeordnet, die zum Aufbau vertikaler Wände benutzt werden Diese vertikalen Wände entstehen beim Spielen mit den klotzförmigen Puzzleteilen, indem diese nacheinander zwischen zwei Pfosten oder einem Pfosten und einem Eckständer eingeschoben werden. Die klotzförmigen Puzzleteile sind farbig gestaltet und sind weiter mit Buchstaben, Zahlen oder kompletten Sätzen versehen. Die Buchstaben oder Zahlen sind dabei in einer solchen Größe aufgebracht, dass sie nicht vollständig auf ein klotzförmiges Puzzleteil passen und mehrere klotzförmige Puzzleteile zur korrekten Wiedergabe nötig sind. So entstehen immer wieder neue „Bilder” beim Aufbau des Spielzeughauses. Das Spielzeughaus ist nach oben mit einem Dach abgeschlossen, wobei die Fläche des Daches ebenso wie die Wände mittels Pfosten unterteilt ist und die Fläche durch die Aneinanderreihung der klotzförmigen Puzzleteile gebildet wird. Das zerlegbare Spielzeughaus nach der Lehre von US-PS 3,137,967 ist ein Spielzeug und nicht geeignet und auch nicht vorgesehen, zur Schulung für die Überwindung visuomotorischer Störungen und/oder zur Festigung wiedergewonnener Fertigkeiten beim Menschen.
  • Vor diesem technischen Hintergrund stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein räumliches Modell zu entwickeln, das sich mit wenigen technischen Mitteln und einfachen Handgriffen in kurzer Zeit in einer Vielzahl wiederholbarer Gestaltungen aufbauen lässt und lerntherapeutisch anwendbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem räumlichen Modell, das aus 6 Flächen gebildet wird, die miteinander verbunden einen Quader bilden, gelöst, wobei die Flächen in kleinere Teile von gleichem Format, bevorzugt kassettenartig, unterteilt sind und Einsteckmöglichkeiten für die kleineren Teile vorsehen und die kleineren Teile auf diese Art zur Gestaltung der Gesamtfläche genutzt werden. Für eine lerntherapeuthische Anwendung des räumlichen Modells wird von allen 6 Flächen eine Abwicklung hergestellt und als Legeplan benutzt. Die Flächen des räumlichen Modells sind als Platten ausgeführt, auf denen vertikal und horizontal angeordnete Leisten eine kassettenartige Aufteilung vorgeben. Die kassettenartige Aufteilung ist in rechteckige Flächen, in einer besonderen Ausführung in Quadrate. Bei der Rasterbildung mit Quadraten berechnet sich die Anzahl der Quadrate nach n2 und kann 4, 9, 16, 25 usw. sein. Die horizontal angeordneten Leisten sind mit einem Schlitz ausgeführt und die vertikal angeordneten Leisten haben Führungsnuten. Die Anzahl der Leisten, vertikal und horizontal, ergibt sich bei quadratischen Rastern aus n + 1. Die kleineren Teile, im weiteren als Steckkarten bezeichnet, werden zwischen zwei vertikal angeordnete Leisten gesteckt bzw. geschoben. Zwischen zwei vertikal angeordnete Leisten können n Steckkarten eingesteckt werden. Die Steckkarten sind sehr unterschiedlich gestaltet. Sie können in unterschiedlichen Farben ausgeführt sein, sie können in einer bestimmten Farbe mit unterschiedlichen Motiven o. ä. versehen sein. Die Motive können Buchstaben, Zahlen, geometrische Formen, Tiere, Gegenstände und dgl. mehr sein. Auf dem Legeplan wird eine gewünschte Anordnung bestimmter Steckkarten auf einer bestimmten Fläche des räumlichen Modells vorgegeben. Die vorgegebene Anordnung wird auf das räumliche Modell übertragen, indem die Steckkarte mit einem vorgegeben Motiv oder keinem Motiv ausgewählt und an die vorgegebene Stelle in der Kassette eingesteckt wird. Der Versuch, die auf dem Legeplan vorgegebene Anordnung der Steckkarten auf das räumliche Modell zu übertragen, ist in unbegrenzter Zahl wiederholbar. Die Steckarten können aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, die Flächen des räumlichen Modells sind bevorzugt aus Holz, ebenso die vertikal und horizontal angeordneten Leisten. Die Benutzung des räumlichen Modells in Verbindung mit dem Legeplan ist eine spielerische Übung, die unbegrenzt wiederholt werden kann, und mit der auf spielerische Art visuelle, räumliche, motorische und seriale Fähigkeiten eines Probanden gefestigt werden können. Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen am Beispiel eines Würfels näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 Legeplan
  • 2 teilweise zusammengefügter Würfel mit Halteklötzen auf der Platte
  • 3 Würfel mit Grundplatte auf der Platte
  • 4 Steckkarte
  • 4.1 Steckkarte mit einem Motiv
  • Wie 2 zeigt, ist auf einer Platte 1 ein nicht sichtbarer Sockel angeordnet, um den herum die Seitenplatten 4, 5, 6 und 7 angeordnet sind und mittels Halteklotz 3 selbststehend fixiert sind. Die Seitenplatten 4, 5, 6 und 7 bestehen aus z. B. einer Platte aus Sperrholz, auf der vertikal und horizontal Leisten 8, 9 angeordnet sind und zwar so, dass die Seitenplatten 4, 5, 6, 7 kassettenartig in 12 Quadrate aufgeteilt sind. Die Anzahl der Quadrate ergibt sich aus der Wahl für n = 4. Die Anzahl der Leisten, vertikal und horizontal, ist je 4 + 1 = 5. Die vertikal angeordneten Leisten 8 sind rechts und links mit Führungsnuten ausgestattet, die horizontal angeordneten Leisten 9 sind mit Schlitzen ausgestattet. An den Kanten sind die Seitenplatten 4, 5, 6 und 7 mittels lösbarer Steckverbindung miteinander verbunden. Sind die Seitenplatten 4, 5, 6 und 7 am Sockel fixiert, können max. 4 Steckkarten 13 zwischen zwei vertikal angeordnete Leisten 9 gesteckt werden, was sich insgesamt 4× wiederholt und so die erste Seitenplatte, z. B. Seitenplatte 4, aufgebaut ist. Sind die Seitenplatten 4, 5, 6 und 7 komplett aufgebaut, werden diese mit dem vorher ebenso aufgebauten Deckel 12 abgedeckt und Deckel 12 fixiert. Zur Komplettierung des Würfels wird der 3 folgend die Grundplatte 11 unter der Platte 1 zwischen zwei Stege 10 eingeschoben, wobei die Grundplatte 11 ebenfalls vorher durch einstecken der Steckkarten 13 aufgebaut worden ist. 1 zeigt den Legeplan des Würfels, in den die Steckkarten 13 mit den ausgewählten Motiven und mit der gewünschten Anordnung in das Raster eingetragen sind und vom Probanden diese Vorgabe auf den Würfel zu übertragen ist. 4.1 zeigt beispielhaft eine Steckkarte 13 mit einem Tiermotiv. Der Art der Motive für die Steckkarten 13 sind abgesehen von ihren Abmessungen keine Grenzen gesetzt. Es ist leider eine Tatsache, dass die Fähigkeit seriale Handlungen vornehmen zu können, Kindern besonders im schulfähigen Alter immer schwerer fällt. Unter serialen Handlungen sind mehrere übliche Handlungen in üblicher und immer wiederkehrender Reihenfolge für bestimmte Aufgaben zu verstehen. Denkt man z. B. an eine Schulstunde und die Aufgabe „wir wollen jetzt den Buchstaben „A” schreiben, bedeutet das für das Schulkind die Kombination folgender Handlungen: Heft aufschlagen, Stiftetui öffnen, Stift herausnehmen, eventuell Stiftkappe entfernen und ablegen, Stift in die Hand nehmen, Zeile im Heft finden und konzentriert zu hören. Übertragen auf die Erfindung werden im Legeplan, 1, Steckkarten 13 mit bestimmten Motiven an bestimmten Stellen eingetragen und der Proband muss nun zuerst die Seitenplatten 4, 5, 6, 7 und Grundplatte 11 im Legeplan, 1, den Platten des Würfels zuordnen, danach z. B. die für Seitenplatte 4 in der 1 vorgegebenen Steckkarten 13 mit den angegebenen Motiven auswählen, den entsprechenden vertikal angeordneten Leisten 8 zuordnen und in der angegebenen Reihenfolge zwischen die gewählten vertikal angeordneten Leisten 8 stecken. Dieser Vorgang wird nun zwischen den vertikal angeordneten Leisten 8 so oft wiederholt, bis die Seitenplatte 4 mit allen Steckkarten 13 ausgefüllt ist. Nun wird im Anschluss Seitenplatte 5 auf diese Weise ausgefüllt und so weiter, bis alle Platten des Würfels ausgefüllt sind. Also schon das einmalige Aufbauen der 6 Würfelplatten bedeutet ein 6-maliges Üben von serialen Handlungen und fördert die Merkfähigkeit des Probanden. Das gilt sowohl für Kinder als auch für Erwachsene und auch sehr alte Menschen. Die Anzahl der Beispiele erhöht sich expotential, wenn zwar die gleiche Anzahl Steckkarten 13, aber eine von 12 abweichende Zahl gleicher Motive gewählt wird und in geänderter Reihenfolge auf den einzelnen Flächen des Würfels vorgegeben sind. Beim Aufbau der Platten können auch Plätze für Steckkarten 13 ohne jedes Motiv vorgegeben sein. Dann ist das der Platz für eine Steckkarte (13), wie sie 4 zeigt. Sind die Motive kindlich gewählt, dann wird die kindliche Spiellust angeregt, aus Üben wird Spiel und der Lerneffekt ohne Zwang verstärkt.
  • Das räumliche Modell kann aus allen möglichen festen Materialien bestehen, wobei Holz ein bevorzugtes Material ist. Holz vermittelt einen warmen Griff, ist leicht zu bearbeiten und leicht von Gewicht, insbesondere bei der Verwendung von z. B. Sperrholz. Für die Steckkarten (13) wird bevorzugt starke Pappe verwendet. Eine bestimmte Stabilität der Steckkarten ist erforderlich, um eine angemessene Nutzungsdauer bei häufigem und auch überwiegend ungeschicktem Umgang mit dem räumlichen Modell und insbesondere den Steckkarten zu gewährleisten.
  • 1
    Platte
    3
    Halteklotz
    4, 5, 6, 7
    Seitenplatten
    8
    vertikale Leisten
    9
    horizontale Leiste
    10
    Steg zur Aufnahme des Bodens
    11
    Grundplatte
    12
    Deckel
    13
    Steckkarte

Claims (4)

  1. Räumliches Modell mit einer Bodenplatte (11), mit Seitenplatten (4, 5, 6, 7), die auf einer Platte (1) angeordnet, und mit einem Deckel (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (11), die Seitenplatten (4, 5, 6 und 7) und der Deckel (12) eine rechteckige Fläche haben und miteinander verbunden einen Quader bilden, auf Bodenplatte (11), den Seitenplatten (4, 5, 6, 7) und Deckel (12) vertikale Leisten (8) und horizontale Leisten (9) so angeordnet sind, dass ein Raster mit kleineren Rechtecken gebildet wird, wobei die Anzahl der das Raster bildenden Rechtecke ganzzahlig teilbar ist.
  2. Räumliches Modell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Leisten (8) mit einer Nut und die horizontalen Leisten (9) mit Schlitz ausgeführt sind.
  3. Räumliches Modell nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (11), die Seitenplatten (4, 5, 6, 7) und der Deckel (12) eine quadratische Fläche haben und miteinander verbunden einen Würfel bilden, auf Bodenplatte (11), den Seitenplatten (4, 5, 6, 7) und Deckel (12) vertikale Leisten (8) und horizontale Leisten (9) so angeordnet sind, dass ein Raster mit kleineren Quadraten gebildet wird, wobei die Anzahl der das Raster bildenden Quadrate durch 4 teilbar ist.
  4. Räumliches Modell nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das ausgebildete Raster Steckkarten (13) aufnehmen kann, wobei die Größe und Anzahl der Steckkarten (13) von der Größe der das Raster bildenden Rechtecke bestimmt wird, und mit den Steckkarten (13) die Bodenplatte (11), die Seitenplatten (4, 5, 6, 7) und der Deckel (12) aufgebaut werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3137967A (en) * 1960-04-07 1964-06-23 Walter W Flieth Knockdown toy house

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US3137967A (en) * 1960-04-07 1964-06-23 Walter W Flieth Knockdown toy house

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