DE19720140C2 - Legespiel - Google Patents
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Legespiel mit einem etwa ebenen Spielfeld, wobei
das Spielfeld in mehrere Teile aufgeteilt ist, die puzzleartig aneinanderfügbar sind und
an ihrer Rückseite mit einem Klett- oder Klebeelement versehen sind, um an einem
Teppich oder an einer Decke fixiert zu werden.
Das Spielfeld eines Legespiels ist üblicherweise auf einen Pappkarton aufgedruckt,
der zwecks Aufbewahrung des Spiels mehrfach gefaltet ist und zum Spielen ausein
andergeklappt werden kann. Hierbei ist das Vorbereiten des Spiels zwar höchst ein
fach, bringt jedoch auch keinerlei Lerneffekt mit sich.
Demgegenüber birgt ein gattungsgemäßes Legespiel mit einem puzzleartig zusam
mensetzbaren Spielfeld eine zusätzliche Herausforderung für spielende Kinder. Ein
solches, gattungsgemäßes Legespiel ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 27 157 A1
bekannt. Dort ist ein Verkehrswegeplan in einzelne Streifen unterteilt, die jeweils
mit Fahrbahn- oder Geländemarkierungen auf ihrer Oberseite und Haftverbindungse
lementen an ihrer Unterseite versehen sind. Das variable Zusammensetzen dieser
Fahrbahn- oder Geländestreifen erfordert zwar auch konstruktives Denken beim Zu
sammensetzen einer fortlaufenden Straße, vermittelt jedoch keine tieferen Lerninhal
te. Durch die beliebige Auswahl von Kurven und Geraden soll dabei sogar ein varia
bler Spielplan geschaffen werden. Bestimmte geometrische Formen wie bspw. ein
Kreis oder Oval entstehen dabei rein zufällig. Bei einem Legespiel, wo das Spielfeld
ein typisches Symbol darstellt, bspw. ein Ziffernblatt od. dgl., ist es jedoch wün
schenswert, daß ein spielendes Kind sich das Symbol einprägt und dadurch dessen
Gestalt bewußt wahrnimmt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 82 14 096 U1 ist ein Legespiel für ein Schachbrett
offenbart, allerdings ohne Klett- oder Klebeelemente an den puzzleartigen Teilen. Mit
diesem Spiel kann allenfalls ein monotones Muster mit abwechselnden schwarzen
und weißen Feldern erzeugt werden, und auch dies nur von älteren Kindern, welchen
es gelingt, die kompliziert gestalteten Einzelteile in die richtigen Positionen zu bringen.
Die Vermittlung tieferer Lerninhalte ist dadurch nicht möglich, allenfalls das Erkennen
zueinander passender Formen.
Auch mit dem Lern- und Variationsspiel aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 74 02 331 U
kann allenfalls aus mehreren Einzelteilen ein Schachbrett hergestellt werden.
Rückwärtige Klebe- oder Klettelemente sind nicht vorhanden, vielmehr werden die
Einzelteile direkt miteinander verbunden.
Letzteres gilt auch für das zerlegbare Spielbrett, welches aus dem deutschen Ge
brauchsmuster DE 94 08 296 U1 bekannt ist.
In dem deutschen Gebrauchsmustern DE 19 67 124 U ist ein Unterhaltungsspiel offenbart,
dessen Spielbrett eine Struktur mit sternförmig angeordneten Spielfeldern ähnlich ei
nem "Mensch-ärgere-Dich-nicht"-Spiel aufweist. Der gravierendste Unterschied be
steht darin, dass die Anzahl der Strahlen dieser Spielfeldstruktur variabel ist gegen
über stets vier Strahlen bei dem herkömmlichen "Mensch-ärgere-Dich-nicht"-Spiel.
Dies wird dadurch erreicht, dass je eine derartige, "strahlenförmige" Spielfeld-
Teilstruktur auf einem getrennten Spielfeldelement angeordnet und zwischen je zwei
benachbarten Spielfeldelementen ein Druckknopf vorgesehen ist. Der Sinn besteht
darin, das Spielfeld der variablen Anzahl der Spieler anzupassen. Ein tieferer Lernin
halt kann damit nicht vermittelt werden. Auch fehlen rückwärtige Klebe- oder Klette
lemente.
Schließlich ist bei den deutschen Gebrauchsmustern DE 18 87 261 U, DE 84 17 980 U1, DE 19 46 645 U
und DE 74 06 354 U eine Unterteilung des Spielfeldes in mehrere Teile nicht vorgesehen,
so dass damit neben dem reinen Spieleffekt überhaupt kein Lerneffekt erzielt werden
kann.
Der in dieser Hinsicht unzulängliche Stand der Technik wirft das die Erfindung initiie
rende Problem auf, ein gattungsgemäßes Legespiel derart weiterzubilden, daß damit
spielenden Kindern die regelmäßige Wiederkehr bestimmter Tagesabläufe wie auch
die Aufeinanderfolge der Zahlen 1-24 nahegebracht werden kann, und wobei sich
der Lerneffekt nicht mit dem Auflegen des Spielfeldes erschöpfen soll, sondern in eine
anschließende, weitere Lernphase übergehen soll.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Lege
spiel folgende Merkmale vor:
- a) Die Spielfeldteile haben jeweils eine dreieckige Form;
- b) die Spielfeldteile lassen sich zu einem Spielfeld aneinanderfügen, wobei alle Stoßlinien durch den Mittelpunkt des Spielfeldes verlaufen;
- c) das solchermaßen zusammengefügte Spielfeld weist einen in Sektoren unter teilten Kreis auf, wobei in jedem Sektor eine fortlaufende Zahl aufgetragen ist;
- d) es sind bedruckte Spielkärtchen vorgesehen, die auf dem zusammengefügten Spielfeld nach einer vorgegebenen Spielregel auflegbar sind;
- e) die Spielkärtchen sind etwa quadratisch mit einer Kantenlänge, welche etwa der Sekante eines Sektors des Spielfelds entspricht.
Solchenfalls erfordert bereits das richtige Ausbreiten des Spielfelds eine geistige An
strengung und fördert auf diesem Weg das Erinnerungsvermögen der spielenden
Kinder. Es ist dabei nicht notwendig, daß die einzelnen Puzzle-Teile mit Hinterschnei
dungen versehen sind, wie dies bei anspruchsvollen Puzzles der Fall ist, sondern es
genügen bereits gerade Kanten, denn die Anzahl der Spielfeldteile sollte in Anbe
tracht der meist noch recht kleinen Kinder nicht größer als etwa 10 bis 15 Teile ge
wählt werden. Dadurch enthält jedes Spielfeldteil einen relativ großen Teil der Ge
samtinformation und kann unschwer identifiziert werden, so daß eine Überprüfung
durch zusätzliche Formschlüsse nicht erforderlich ist. Damit nicht durch eine unacht
same Bewegung sämtliche aufgelegten Spielsteine und/oder -kärtchen verrutschen,
ist/sind ein oder mehrere Spielfeldteile an ihrer Rückseite mit einem Klett- oder Kle
beelement versehen, um an einem Teppich oder einer Decke fixiert zu werden. Der
Flor vieler Teppiche, insbesondere aber auch das Gewebe einer ausgebreiteten Dec
ke, besteht aus einer Unzahl von Gewebefasern, welche prinzipiell in der Lage sind,
sich mit einem Klettelement zu verhaken. Wird nun an der Rückseite des Spielfelds
ein entsprechendes Klettelement angeordnet, so läßt sich dieses auf einfachem Weg
durch Ablegen an der gewünschten Position fixieren. Einen ähnlichen Effekt bietet ein
Klebe- oder sonstiges Haftelement, welches sich ohne Probleme wieder lösen läßt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in der einzigen Figur eine Draufsicht auf ein
erfindungsgemäßes Legespiel.
Das in der Zeichnung wiedergegebene Legespiel 1 trägt die Bezeichnung
"Tageskreis" und wendet sich vor allem an Kinder des Elementarbereichs (Vorschule)
bzw. des Primarbereichs (Unterrichtshilfe für die Grundschule entsprechend dem
Lehrplan der 1. Klasse). Der "Tageskreis" 1 wurde entwickelt aus dem montessori
schen Gedanken der selbstverantwortlichen Verarbeitung von Unterrichtsstoff. Er
macht die Umsetzung der Dimension "Zeit" auf die graphische Ebene möglich und
somit durch Handlungen erfahrbar.
Der "Tageskreis" 1 gibt dem jungen Kind die Möglichkeit, sich mit dem eigenen
Tagesablauf zu beschäftigen, und dem fortgeschrittenen Kind dient er als Vorbe
reitung auf die Einführung des Ziffernblattes.
Das Legespiel 1 umfaßt ein quadratisches Spielfeld 2 etwa von der Größe 87 × 87 cm,
auf welchem ein in 24 Sektoren entsprechend der Stundenanzahl eines Ta
ges eingeteilter Kreis 3 aufgezeichnet ist. An jedem Sektor 4 ist eine der Uhrzeit
entsprechende Ziffer 5 aufgetragen. Entsprechend der Tageslänge beim Äquinok
tium ist die Umgebung des Kreises 3 in einer Hälfte 6 des Spielfeldes 2 mit einem
blauen Rand versehen, in der gegenüberliegenden Hälfte 7 dagegen mit einem
schwarzen Rand. Der Innenraum 8 des Kreises 3 ist auf der blauumrandeten
Spielfeldhälfte 6 entsprechend einer Sonne in gelb-orangem Farbton ausgeführt,
während der gegenüberliegende Halbkreis 9 im Bereich des schwarzen Spiel
feldrandes 7 ähnlich dem Erscheinungsbild des Mondes in weiß bis hellgrau ge
halten ist. Ferner ist der Innenruam 8, 9 des Kreises 3 in Form eines Gesichtes
mit zwei Augen 10, Nase 11, einem Mund 12 und Backen 13 versehen, welche
zumindest in der Nacht-Hälfte 9 an den Mann im Mond denken lassen.
Zum Legespiel 1 gehören ferner etwa quadratische Legekärtchen 14, deren Kan
tenlänge etwa der Sekante eines Sektors 4 des Spielfelds 2 entspricht. Die Lege
kärtchen 14 sind mit unterschiedlichen Symbolen bedruckt, welche Gegenstände
oder Tätigkeiten wiedergeben, die zu typischen Zeitpunkten ausgeführt werden.
Ein Wecker 15 bspw. ist ein Symbol für das Aufstehen, Geschirr 16 ist ein Symbol
für das Frühstück, ein Buch 17 kann ein Symbol für Lernen, aber auch für Freizeit
sein wie auch ein Radio 8. Ein Bett 19 ist ein Symbol für das Schlafengehen.
Weitere Symbole können sein: Kinder bei verschiedenen Spielen, Malstifte, Baste
lutensilien, Würfel, Waschlappen, Seife, Zahnbürste, Kinder in der Schule, Schul
ranzen, Bauklötze, Puppen, ein Frühstücksei, ein Pausenbrot, Braten und Knödel
als Symbol für Mittagessen, Brot, Käse und Wurst als Symbol für Abendessen, ein
Bus als Symbol für den Weg zur Arbeit, eine Kirche als Symbol für den Sonntags
gottesdienst.
Damit ein Kind beim Auflegen des Spielfeldes 2 sich bereits den Tageskreis 3 mit
der unterschiedlichen Aufeinanderfolge der Uhrzeiten 5 einprägt, ist das Spielfeld
2 in acht Puzzleteile 20 zerlegt, welche durch zwei diagonale, einen horizontalen
und einen vertikalen Schnitt jeweils durch den Mittelpunkt des Spielfeldes 2 ent
standen sind. Sämtliche Puzzle-Teile 20 haben daher eine dreieckige Form und
lassen sich aufgrund der aufgedruckten Gesichtssymbole 10, 13 unschwer anein
anderfügen, so daß bereits Kleinkinder das Spielfeld 2 zusammensetzen können.
Damit hierbei die bereits aufgelegten Puzzle-Teile 20 nicht wieder verrutschen
können, ist an der Rückseite jedes Puzzleteils 20 ein Klett-Streifen 21 befestigt,
der sich an einem Arbeitsteppich oder einer Arbeitsdecke einhakt und dadurch
das betreffende Teil 20 festhält.
Sowohl die Puzzle-Teile 20 als auch die Spielkärtchen 14 sind aus laminiertem
Zeichenkarton hergestellt.
Claims (1)
- Legespiel (1) mit einem etwa ebenen Spielfeld (2), wobei das Spielfeld (2) in mehrere Teile (20) aufgeteilt ist, die puzzleartig aneinanderfügbar sind und an ihrer Rückseite mit einem Klett- oder Klebeelement (21) versehen sind, um an einem Teppich oder an einer Decke fixiert zu werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Spielfeldteile (20) haben jeweils eine dreieckige Form;
- b) die Spielfeldteile (20) lassen sich zu einem Spielfeld (2) aneinanderfü gen, wobei alle Stoßlinien durch den Mittelpunkt des Spielfeldes (2) ver laufen;
- c) das solchermaßen zusammengefügte Spielfeld (2) weist einen in Sekto ren (4) unterteilten Kreis auf, wobei in jedem Sektor eine fortlaufende Zahl aufgetragen ist;
- d) es sind bedruckte Spielkärtchen (14) vorgesehen, die auf dem zusam mengefügten Spielfeld (2) nach einer vorgegebenen Spielregel aufleg bar sind;
- e) die Spielkärtchen (14) sind etwa quadratisch mit einer Kantenlänge, wel che etwa der Sekante eines Sektors (4) des Spielfelds (2) entspricht.
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- 1997-02-03 DE DE29701793U patent/DE29701793U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-05-14 DE DE19720140A patent/DE19720140C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE19720140A1 (de) | 1998-08-06 |
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