DE2718756C2 - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Brettspiel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 34 06 974 ist ein Brettspiel bekannt, bei dem unterhalb der Spielfläche eine Vielzahl von Spielfeldmagneten angeordnet ist, durch deren Magnetfeld ein im Gehäuse des Spielsteins drehbar gelagerter Stabmagnet des Trägers verdreht wird. Bei diesem Brettspiel wird lediglich durch Würfeln ermittelt, um wieviele Schritte sich der Spielstein weiterbewegt Wenn dabei der Spielstein auf die bezeichneten, besonderen Felder gelangt, so kban eine Karte mit weiteren Hinweisen gezogen werden. Die Stabmagnete in Vertiefungen unter einigen Feldern des Spielfeldes sind ein Stabmagnet mit einer Nord-Süd-Achsenausrichtung in Richtung der Oberfläche des Spielfeldes, so daß hier lediglich eine 180°-Drehung der Anzeige erfolgt, um lediglich die Richtung anzuzeigen, in der der Stein zu bewegen ist, wenn der Spielstein auf diesem besonderen Feld zu liegen kommt Es handelt sich daher bei dem dort beschriebenen Feldspiel um ein reines Glücksspiel, bei dem die Erfahrung und die Denktätigkeit des Spielers keine Rolle spielen kann.
Aus dem DE-GM 17 12 789 ist ein Brettspiel bekannt, bsi dem die Sctzfeldsr wie bsi einem Schachbrett snge ordnet sind, und zwar als quadratische Felder. Dabei sind die Felder von sich nach oben erstreckenden Trennwänden gebildet, zwischen die die Spielsteine einsetzbar sind.
Aus der US-PS 28 19 904 ist ein Brettspiel bekannt, bei dem Spielfeldmagnete kreisförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß die magnetischen Achsen zwischen dem jeweiligen Nord-Südpol senkrecht zur Spielfläche liegen, wobei ihre Pole abwechselnd ausgerichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielfalt der bestimmten und gezielten Bewegungsabläufe der Spielsteine so zu erhöhen, daß eine Kombination von Geschicklichkeit und Zufall bei der Bewegung der Spielsteine zusammenkommt, d. h, daß mit dem Träger mehrere definierte Verstellungen erzielt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungigsmäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Der Begriff »schachbrettartig« soll ausdrücken, daß ähnlich wie ein Schachbrett die Spielfelder angeordnet sind, wobei die Umrißform der Spielsteine und der FeI-der auch von der quadratischen Form abweichen kann.
Die erfindungsgemäße Besonderheit liegt darin, daß sich die kreisförmigen Spielfeldmagnete nicht unterhalb der Setzfelder für die Spielsteine befinden, sondern im Bereich der Kreuzungspunkte von vier Setzfeldem, wobei die Nord-Südachse der Spielfeldmagnete senkrecht zur Spielfläche liegt und dadurch die Möglichkeit bestsht, die Lage des Nord- und Südpols an den verschiedenen Kreuzungspunkten unterschiedlich zu wählen. Es kommt somit auf den verschiedenen Setzfeldem nicht nur eine Verdrehung der Anzeige um 180° zustande, sondern jeweils Verstellungen um 45°, 90° und 180°, wenn ein quadratisches Spielfeld zugrundegelegt wird, so daß eine größere Vielfalt vor. Einstellungen der Zeichen möglich ist, die dann dem Spieler angeben können, in welchen Richtungen der Spielstein zu bewegen ist. Dabei besteht die Möglichkeit, sich die bestimmte Ausrichtung der kreisförmigen Spielfeldmagnete zu merken, um so vorzubestimmen, wie sich möglicherweise die magnetische Beziehung zum Drehen der Zeichen auswirken kann. Somit kann durch die besondere Anordnung und die Erhöhung der Bestimmungswahl der einzelnen Bewegungsrichtungen eine günstige Kombination zwischen Geschicklichkeit und Zufall erzielt wer-
den. Für das Spiel bedarf es nicht der Verwendung eines Würfels, wie dies bei den bekannten Spielen der Fall ist Die Spielfolge ergibt sich lediglich durch die besondere Anzeige aufgrund der Einwirkung der kreisförmigen Spielfeldmagnete auf die in den Spielsteinen befindlichen Stabmagnete. Dabei weiß der Spieler nicht über die Bewegungsbestimmung des nächsten Schrittvorganges, bevor der laufende Bewegungsablauf des Spielsteines auf der Spie'fläche nicht beendet ist. Es kann also bei der Angabe einer bestimmten Anzahl von Bewegungsschritten die Richtung in gewissem Umfang frei wählen, und zv· ar in Übereinstimmung mit den beim Spiel gemachten Erfahrungen. Der Zufall bestimmt allerdings dann in gewissem Umfang den weiteren Verlauf hinsichtlich der Durchführung der Anzahl der Schritte, da diese davon abhängig ist, wie sich der kreisförmige Spielfeldmagnet auf den im Spielstein befindlichen Stabmagnet auswirkt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellte' Ausrührungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht von einem erfindungsgemäß aufgebauten Brettspiel mit Darstellung des mit einer Spielfläche versehenen Gehäuses, wobei die Spielfläche in eine Vielzahl von Setzfelder, längs denen sich die Spielsteine bewegen können, durch Trennwände aufgeteilt ist,
F i g. 2 eine geschnittene Ansicht längs der Linie 2-2 nach F i g. 1 mit Darstellung der kreisförmigen Spielfeldmagneten, die unter der Spielfläche angeordnet sind und die Stabmagneten an den Spielsteinen anziehen,
Fig.3 eine Untersicht des Spielflächegehäuses mit entfernter Befestigungstafel, so daß die Vielzahl an kreisförmigen Spielfeldmagneten freiliegt die unterhalb der Spielfläche angeordnet sind und die Beziehung der Spielfeldmagneten zu der Vielzahl an Setzfeldern auf der Spielfläche erkennbar ist, längs denen sich die Spielsteine bewegen,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Spielstein mit entferntem Oberteil und Darstellung der Oberseite eines mit den Zeichen »1«, »2«, »3« und »4« versehenen, in Drehbewegung versetzbaren Trägers,
F i g. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von einem Spielstein mit Darstellung des drehbar angeordneten Trägers, auf dem die Zeichen vorgesehen sind, und die Befestigung des Stabmagneten am Träger,
F i g. 6 eine schematische Ansicht bezüglich möglicher Bewegungen von einem Spielsiein, wenn das Zeichen »1« fr oiliegt,
F i g. 7 eine schematische Ansicht von möglichen Bewegungen des Spielsteines, wenn das Zeichen »2« freiliegt,
F i g. 8 eine schematische Ansicht von möglichen Bewegungen des Spielsteines, wenn das Zeichen »3« freiliegt,
F i g. 9 eine schematische Ansicht von möglichen Bewegungen des Spielsteines, wenn das Zeichen »4« freiliegt,
Fi g. 10 eine schematische Ansicht bezüglich der magnetischen Beziehung zwischen dem Stabmagneten eines Spielsteines in einem der vier Setzfelder auf der Spielfläche und dein zugehörigen kreisförmigen Spielfeldmagneten, der unter der Spielfläche angeordnet ist,
F i g. 11 eine Draufsicht auf die Scheibe des Trägers von einem Spielstein mit Darstellung einer anderen Anordnung der Zeichen, und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Scheibe des Trägers von einem Spielstein mit einer weiteren Anordnung der Zeichen.
Das in F i g. 1 gezeigte Brettspiel gemäß der bevorzugten Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse 10, das an seiner Oberseite mit einer Spielfläche 12 versehen ist Die Spielfläche 12 ist durch Trennwände 14 in eine Vielzahl von Setzfelder 16 unterteilt, längs denen
ίο die Spielsteine 18 vom Spieler bewegt werden. Die Unterseite der Spielfläche 12 ist, wie F i g. 3 zeigt, mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 20 versehen, die an den Kreuzungsstellen von gewissen Trennwänden 14 angeordnet und in denen eine Vielzahl von kreisförmigen Spielfeldmagneten 22, 22' aufgenommen sind. Eine Befestigungstafel 24 ist mit der Unterseite des Gehäuses 10 durch Befestigungselemente 26, wie F i g. 2 zeigt, verbunden, um die Spielfeldmagnete 22, 22' unmittelbar unter der Spielfläche 12 zu halten.
Jeder Spielstein 18 besteht gemäP Fig.4 bis 5 aus einem Boden 28, der mit einem nac* oben ragenden Lagerzapfen 30 versehen ist, und einem Oberteil 32 mit einer Öffnung 34 und einem Kennzeichen 36 in Form von einem Pfeil, der die Bewegungsrichtung des Spiel-Steines 18 angibt Zwischen dem Boden 28 und dem Oberteil 32 ist ein Träger angeordnet, der das allgemeine Bezugszeichen 37 hat und aus einer Platte 38 besteht, die vier nach oben ragende Hülsen 40 mit darin befindlichen Öffnungen 42 und eine Hülse 44 mit einer Öffnung 46 aufweist Ein Stabmagnet 48 ist mit einer Bohrung 50 versehen und ruht auf der Platte 38 dergestalt, daß die Hülse 44 an der Platte 38 nach oben durch die Bohrung 50 im Stabmagneten 48 hindurchragt. Eine Scheibe 52 mit einer Zentralöffnung 54 ruht auf der Oberseite des Stabmagneten 48, wobei sich die Zapfen 56 an der Scheibe 52 nach unten in die öffnungen 42 in den Hülsen 40 an der Platte 38 erstrecken. Aus Fig.5 geht hervor, daß der Lagerzapfen 30 am Boden 28 nacb oben durch die Öffnung 46 in der Hülse 44 an der Platte 38 und durch die Zentralöffnung 54 in der Scheibe 52 ragt, un·' zwar dergestalt, daß der Träger 37 mit der Scheibe -52, dem Stabmagneten 48 und der Platte 38 als Einheit frei um den Lagerzapfen 30 drehbar sind. Das Oberteil 32 sitzt über dem Träger 37 und ist mit dem Boden 28 auf geeignete Weise verbunden. Die Scheibe 52 weist die Zeichen »1«, »2«, »3« und »4« auf, die die Anzahl an Bewegungen wiedergeben, die der Spielstein 18 machen kann.
Die Beziehung zwischen den kreisförmigen Spielfeldmagneten 22 und den Setzfeldern 16 ist in F i g. 3 gezeigt, während die Beziehung der kreisförmigen Spielfeldmagneten 22 und der Stabmagneten 48 an den SpieisteineT 18 in Fig. 10 wiedergegeben ist Die Pole der Spielfeldmagneten 22 können praktisch auf irgendeine Weise angeordnet werden, doch bezeichnet in Fig.3 das Bezugszeichen 22 einen Spielfeldmagneten, desser Nordpol an der J Jnterseite der Spielfläche 12 liegt, während das Bezugszeichen 22' einen Spielfeldmagneten betrifft, dessen Südpol an der Unterseite der Spielfläche 12 liegt. Aus F i g. 9 geht hervor, daß bei Bewegung des Spielsteins 18 über die vier Setzfelder 16 oberhalb des Nordpoles des Spielfeldmagneten 2?, der Südpol des Stabmagneten 48 kontinuierlich auf den Nordpol des Spielfeldmagneten 22 angezogen wird, so daß der Stabmagnet 48 den Träger 37 'um den Lagerzapfen 30 am Boden 28 in Drehbewegung versetzt. Da die Scheibe 52 Teil des Trägers 37 ist, bedingt die Drehung eine Verdrehung der Zeichen »1«, »2«, »3« und »4«. Folglich
kommen bei Bewegung des Spielsteines 18 über die vier Setzfelder 16 unterschiedliche Zeichen »1«, »2«, »3« und »4« in den Bereich der öffnung 34 im Oberteil 32 des Spielsteines 18.
Zusätzlich zur Ausrichtung der Nord- und Südpole der Spielfeldmagneten 22 kann die Anordnung der Zeichen »1«, »2«, »3« und »4« an den Spielsteinen 18 verändert werden. Wie nachfolgend erläutert, wird jeder Spieler mit acht Spielsteinen 18 ausgestattet. Die Zeichen an vier der Spielsteine 18 sind gemäß F i g. 4, nämlieh in Uhrzeigerrichtung in der Reihenfolge »1«, »4«, »2« und »3« angeordnet, während die Zeichen an drei Spielsteinen gemäß F i g. 11 in Uhrzeigerrichtung in der Reihenfolge »1«, »3«, »4« und »2« ausgelegt sind. Die Zeichen an dem verbleibenden Spielstein (dem »König«) sind in Uhrzeigerrichtung in der Reihenfolge »1«, »2«, »2« und »1« gemäß Fig. 12 angeordnet. Die erwähnte unterschiedliche Anordnung der Zeichen erhöht den Faktor ,>ZufaH«, obgleich es sich versteht, daß ohne Abweichen vom Wesen der Erfindung auch andere Variationen vorgenommen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Brettspiel, bestehend aus einer Vielzahl von Spielsteinen, die jeweils mit einem drehbar gelagerten Träger versehen sind, der an seiner Oberfläche mindestens ein Zeichen und einen sich mit dem Zeichen drehenden, in einem Gehäuse des Spielsteins angeordneten Stabmagneten aufweist, und aus einer Spielfläche, die an der Oberseite eine Vielzahl von Setzfeldem aufweist und an der Unterseite mit einer Vielzahl von Spielfeldmagneten versehen ist, durch deren Magnetfeld der Stabmagnet verdreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzfelder (16) schachbrettartig angeordnet und von sich nach oben erstreckenden Trennwänden (14) gebildet sind, zwischen die die Gehäuse (28.32) der Spielsteiiie (18) einsetzbar sind, daß die Spielfeldmagnete (22, 22') kreisförmig ausgebildet und am Kreuzungspunkt von vier der Setzfelder (16) so angeordnet sind, daß die magnetischen Achsen zwischen dem jeweiligen Nord-Südpol senkrecht zur Spielfläche (12) liegen, und daß die Länge des Stabmagnet (48) derart bemessen ist, daß sich seine Enden in die Nähe der Spielfeldmagnete (22,22') erstrecken.
2. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfeldmagnete (22,22') so angeordnet sind, daß ihre Pole abwechselnd ausgerichtet sind.
3. Brettspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne.. daß jedes Gehäuse der Spielsteine fl8) mit einem Oberteil (32) versehen ist, in dem eine Öffnung (34) ausgebildet ist, so daß die auf der Oberfläche des Trägers (37) angeordneten unterschiedlichen Zeichen selektiv durch die Öffnung (34) sichtbar sind.
4. Brettspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (37) aufweist: eine Platte (38), die mit einer Vielzahl von Hülsen (40, 44) mit darin befindlichen öffnungen (42, 46) versehen ist, den Stabmagneten (48) mit einer mittig angeordneten Bohrung (50), durch die sich eine (44) der Hülser erstreckt, so daß der Stabmagnet (48) auf der Platte (38) aufliegt, und eine auf der Oberfläche mit den Zeichen versehene Scheibe (52), die mit einer Vielzahl von sich in die Öffnungen (42) der anderen Hülsen (40) erstreckenden Zapfen (56) und einer Zentralöffnung (54) für einen Lagerzapfen (30) versehen ist, der am Boden (28) des Gehäuses des Spielsteins (18) angeordnet ist und sich durch die öffnung (46) in der Hülse (44) erstreckt, so daß der Träger (37) um den Lagerzapfen (30) relativ zum Boden (28) des Spielsteins (18) frei drehbar ist.
5. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche (12) als Gehäuse (10) ausgebildet ist, das an seiner Oberseite die Trennwände (14) aufweist und an seiner Unterseite mit Ausnehmungen (20) versehen ist, in denen die Spielfeldmagnete (22, 22') angeordnet und mittels eines Befestigungselements (24, 26) gehalten sind.
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