DE1986429U - Gluecksspielgeraet. - Google Patents

Gluecksspielgeraet.

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DE1986429U
DE1986429U DE1968M0061701 DEM0061701U DE1986429U DE 1986429 U DE1986429 U DE 1986429U DE 1968M0061701 DE1968M0061701 DE 1968M0061701 DE M0061701 U DEM0061701 U DE M0061701U DE 1986429 U DE1986429 U DE 1986429U
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DE1968M0061701
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Inventor
Rudolf Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0011Chance selectors

Description

Rudolf Müller, Bislohe, Post Fürth
11 Glue ks spi elgerätu
Die Erfindung betrifft ein Glücksspielgerät, das einfach und. handlich ist, eine durch seine Bedienung nicht beeinflußbare Zufallsverteilung der Spielergebnisse liefert, und durch Austausch der im folgenden beschriebenen Spielscheiben eine größere Zahl von Spielvarianten ermöglicht. -■ .- . . "
Das Gerät ist gekennzeichnet durch einen in Schwingungen versetzbaren -E.ederstab, auf den eine oder mehrere mit Zahlen·,. Buchstaben oder sonstigen Zeichen versehene Scheiben lose:..; . aufgesteckt sind, die. durch die. Schwingungen des Federstabs in Taumelbewegung geraten und nach deren Abklingen eine nicht vorhersehbare, zur Spielanzeige dienende Ruhelage einnehmen.
Der Federstab kann verschieden angeordnet/ ζ♦ B* an beiden . Enden liegend befestigt sein. Als besonders zweckmäßig erweist sich jedoch die im nachstehenden beschriebene bevorzugte Äusführungsform^der Erfindung^ wonach der-Blederstab mit einem Ende an einem dieses Ende haltenden Fuß befestigt ist, der
~ ρ —
schwerer ist als die auf den Stab auf zusteckenden Scheiben und der schwingende Teil des Stabes. - . -..
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des. .Spielgeräts dargestellt. Es zeigt-- . .
Fig. 1 das Gerät in Seitenansicht.im Ruhestand, Fig. 2 dasselbe im Grundriß, .-""""".
Fig. 3 das Gerät während des Spiels mit abgebogenem oder schwingendem Federstab,
Fig. 4 eine Spielscheibe in größerem Haßstab, und
Fig. 5 einen .Axialschnitt durch den mittleren Teil einer Spielscheibe in noch größerem Maßstab.
Der Federstab besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer . Schraubenfeder 1 mit enggewickelten Windungen. Diese ist mit ihrem unteren Ende an einer Fußplatte 2 befestigt, beispielsweise dadurch, daß in den Fuß ein (nicht dargestellter) Dorn mit Schraubengewinde eingeschraubt und^ das Federende seinerseits auf das obere Ende des Doms; aufgeschraubt ist. Die Feder 1 könnte aber auch mit ihren untersten Windungen unmittelbar in ein dazu passendes Muttergewinde des Fußes eingeschraubt sein« Auf den Federstab sind eine oder mehrere (hier beispielsweise zwei) Spielscheiben 3,4 lose aufgesteckt. Der Federstab trägt am oberen freien Ende einen als Handhabe dienenden und zugleich das Abwerfen der aufgesteckten Scheiben verhindernden Knopf5· Bei der Ausführung des Stabes 1 als Schraubenfeder kann diese am oberen Ende mit dem Knopf 5 in ähnlicher Weise; verschraubt sein, wie ihr unteres Ende mit dem Fuß 2 verbunden ist. Diese Verschraubung soll aber leicht lösbar sein, um
den Austausch der Spielscheiben zu ermöglichen. .
Am Spielbeginn wird der Pe derstab 1 am Knopf 5 erfaßt und zur Seite abgebogen, wie in.PIg, j5 dargestellt, und dann losgelassen. Er gerät dabei in Schwingungen, wobei die Masse des Knopf es. 5 die Soliwingungsdauer mit beeinflußt. Die Stabschwingungen erteilen den lose auf den Stab sitzenden . Scheiben ~5Λ- eine zusätzliche Drehung., was in der Figur durch Pfeile angedeutet ist. Die Scheiben führen daher Im Ergebnis eine mit. den Schwingungen allmählich abklingende Taumelbewegung aus,, während welcher sie gegen das untere Stabende wandern, wo sie zur Ruhe, kommen. Sie nehmen dann zufallsbedingte Winkel-Stellungen ein, die durch eine Randbezeichnung In Form von Zahlen, Buchstaben oder sonstigen Zeichen zur Anzeige des V Spielergebnisses ablesbar gemacht wird. Diese Ablesung kann :. entweder gegenüber einer feststehenden., z. B, mit dem Fuß verbundenen Anzeigemarke oder gegenüber einer auf einer zweiten Scheibe angebrachten Anzeigemarke oder anderen Bezeichnung erfolgen^ wie unteri noch näher beschrieben wird. .
Damit die Scheiben von der Schwingung des Federstabs 1 sicher, erfaßt werden, sind sie durch einen dessen unteren Teil lose . umgebenden kleinen Sockel 6, auf dem sie in ihrer Ruhestellung aufliegen, vom unteren festen Stabende etwas abgerückt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die zusammenarbeitenden .. Scheiben mit verschieden weiten Mittellöchern 9 zu versehen, . so daß sie verschieden lose auf dem Federstab 1 sitzen und
rait Sicherheit ungleiche Bewegungen ausführen, ; '.-.'■■
Eine solche Spielscheibe ist beispielsweise mit den Zahlen 1 - 12 beziffert. Damit sie am Ende der Taumelbewegung nicht in Zwischenstellungen zwischen zwei Zahlen stehen.bleibt, was das Spielergebnis unklar machen könnte,, ist jede Scheibe mit . Rasten versehen, welche^ mehrere von ihr einnehmbare Ruhestellungen festlegt. Die Scheibe kann hierzu einen das Mittelloch umgebenden Kranz von Rastenlöchern 7 .enthalten,, mit denen die Scheibe sich entweder an am Fuß des Geräts feststehenden Rasten oder am auf einer anderen Scheibe angebrachten Rastenvorsprüngen fängt,, sobald sie in ihre.'das Spielergebnis an*- zeigende Ruhestellung einfällt. ".:''. ,.'"■■-
Die Rastenvorsprünge können, wie Fig, 5-.zeigte als Zapfen 12 mit kegeligen Spitzen 13 in'-"ein. oder mehrere Löcher des Lochkranzes eingelassen sein. Die freien Löcher J_ erhalten zweckmäßig ein diesen Spitzen angepaßtes Versenk. 14, so daß die dargestellte Scheibe mit einer zweiten, ähnlieh ausgestatteten Scheibe zusammenarbeiten kann. Statt an derselben Scheibe freie Rastenlöcher und Rastenvorsprünge nebeneinander anzu- >.... bringen, können diese Rastenelemente auch auf verschiedenen■-._■ Scheiben untergebracht sein. λ ;';.: ;
In dem Äusführungsbeispiel ist angenommen, daß an beiden ; . Scheiben vorgesehene Rasten gegenseitige Ruhestellungen der Scheiben festlegen. Die-Scheiben können Ausschnitte oder Fenster enthalten., durch die auf einer oder mehreren darunter liegenden Scheiben angebrachte Zeichen sichtbar sind»
■■■'■■■.:■■■ : ■■;'. - : ■■■ : ■■■' ■■■■■■■■'.. - ■■■■■■ - 5 -
In Fig. Λ ist eine Scheibe 3 mit zwölf im Kreis um ihre Mitte : angebrachten Löchern 7 dargestellt. Die Scheibe besteht aus durchsichtigem Kunststoff, ist aber durch einen undurchsichtigen Überzug aus Papier, Kunststoff oder anderem geeigneten Folienmaterial bis auf einen Sektor 8 abgedeckt. Durch diesen freien Sektor hindurch ist eine der auf der darunter liegenden Scheibe angebrachten Ziffern sichtbar. Je nach der gegenseitigen Stellung* in der die beiden Scheiben zur Ruhe kommen, erseheint immer eine andere Ziffer im Fenster 8..Mit einem solchen Scheibenpaar können also wie beim Würfelspiel mit zwei Würfeln alle Zahlen von 1 - 12 erhalten werden. -
Damit die Kunststoffscheiben auf dem, Federstab nicht zu rasch abgenutzt werden und außerdem; auf ihm leicht gleiten, können■■;. ".:.-·■■" ■sie in dem auf den Stab aufzusteckenden Mittelloch 9 eine Metallr· einlage erhalten. Wie Fig. 5 zeigt, ist in der Lochwand eine Ringnut 10 vorgesehen, in die ein Sprengring aus widerstandsfähigem Material, wie Stahldraht oder dergleichen, eingelassen ist,
Je nach der Ausstattung der Scheiben ergeben sich verschiedene Abwandlungen des Spiels. So können auf dem Federstab außer einer oder-. mehreren zeichentragenden Scheiben eine oder mehrere nur mit Rastenelementen und■Anzeigemarken versehene Scheiben aufgesteckt sein. ■■■■...".-■■ '■'.■;."■■■ : ■ - '. ; " ;- - -
Die Zahl der Abwandlungen wird vervielfacht, wenn mandie Scheiben beiderseitig mit Zeichen von verschiedener Bedeutung oder in verschiedener Anzahl versieht. Jede Scheibe wird so-.-für verschiedene Spielzwecke verwendbar.
Das beschriebene Spielgerät Kann sehr handliche kleine Abmessungen erhalten. Z. B. kann die Grundplatte 2 etwa 6 -*. 7 cm Durchmesser und 1,5 om Dicke und der Feäerstab 1 etwa 6 cm Länge haben.. Der Knopf 5 erhält z. B. 2 cm Durchmesser,. so daß die Gesamthöhe des Geräts weniger als 10 cm beträgt. Das Gerät benötigt also im Gebrauch nicht einmal einen Tisch als Unterlage, sondern kann bequem in der Hand gehalten und betätigt werden. Alle Teile hängen im Gebrauch unverlierbar zusammen, während z. B. bei einem Würfelspiel die einzelnen Würfel über die Tischkante rollen und zu Boden fallen können. Durch den erwähnten Austausch der beschriebenen Scheiben ergeben sich mannigfache Spielvarianten, denen die verschiedensten Spielregeln zugrunde gelegt werden können. Dadurch läßt sich der Gebrauch des Spiel-geräts abwechslungsreich und anregend gestalten. ~-v\._
- Schutzansprüche ~-

Claims (17)

■ - S chut zaii Sprüche ; :.."'■ - - : _'
1. ö-lücksspieigerät, gekennzeichnet durch einen in Schwingungen versetzbaren Federstab (l), auf den eine oder mehrere mit Zahlen, Buchstaben oder sonstigen Zeichen versehene Seheiben (3*4) lose aufgesteckt sind, die durch die Schwingungen des Federstabs in Taumelbewegung geraten und nach deren Abklingen eine nicht vorhersehbare, zur Spielanzeige dienende Ruhelage einnehmen.
2» Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab (l) durch eine Schraubenfeder gebildet wird.
3»; Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,.- daß der Federstab (l) mit einem Ende- an einem Fuß (2) befestigt ist, welcher schwerer ist als die Scheiben (3,4) und der schwingende Teil des Feder stabs.'. : - ; ::
4. Spielgerät nach Anspruch 1> 2 oder J>» dadurch:gekennzeichnet, d der Federstab (l) am freien Ende einen als Handhabe dienenden und zugleich, ein Abwerfen der aufgesteckten Scheiben (3i4) verhindernden Knopf (5) trägt. . ■.:...'
5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- . zeichnet, daß den unteren Teil des FederStabes (l) ein Sockel
(6) lose umgibt, auf dem die Scheiben (3,4) im Ruhestand' auf- .;. : liegen." ; - - -. ""'■ - ■ ;:.-. - -^ ". - ; -."', -: - : .-■
~ 2 ■'-■
6, Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 Ms.-5/ dadurch gekennzeichnet, daß die.Scheibe öder Scheiben (5*4) mit Rasten (7,,Ij?) -~ ~ versehen sind, welche mehrere,, von den Scheiben - einnehmbare .-.'".. Ruhelagen festlegen. . ." ■,-■■"
7· Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß (2) des Geräts feststehende Rasten angeordnet sind. :
8» Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadur c-h ge kennzeichnet,, daß an den Scheiben (^4) vorgesehene .Rasten (7.»U) gegenseitige Ruhestellungen der Scheiben festlegen. ; ::
9. Spielgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8,. dadurch gekenn- . zeichnet,^ daß die Scheiben (,5*4) einen das Mittelloch (9) umgebenden Kranz von Rastenlöchern (.7) enthalten. V :-..,..
10. Spielgerät nach Anspruch 9.» dadurch gekennzeichnet, daß in ' ein oder mehrere Löcher des Lochkranzes als Rastenvorsprünge; dienende Zapfen (12,!J) eingelassen sind. - :[_ ..'..-■ .
11. Spielgerät nach einem.der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn-. . -zeichnet, daß die Scheiben (p) Ausschnitte (8) oder Fenster enthalten, durch die Zeichen auf einer oder mehreren darunter . ... liegenden Scheiben sichtbar sind. . . :.. "
12. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 1.1, dadurch .gekenn-
zeichnet, daß die Scheiben (3λ4) aus durühsichpfige® EanststpSf . ;
-"" '--"'"'v:'~ ■ '-:- r:':' ■■ ' ■"-"" -""-'-■■■■ ■.-·■■■ ■ ----[;>- ggbf ^M^& :-^'7l:^::^ mit ein oder mehrere Fenster (8) freilassenden, die Seichen^"' .'
tragenden Auflagen bestehen. . ■ .-
13. Spielgerät mach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge- ' kennzeichnet,, daß die Scheiben -(j5,4) indem auf den Feder stab (l) aufzusteckenden Mittelloch . (9) eine Metalleinlage (ll) enthalten. ■-...- .
14. Spielgerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen in eine Ringnut (lO) des Mittellochs eingelassenen Sprengring (11.) aus Stahldraht oder dergleichen.
15. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr zusammenarbeitende Scheiben (jS,4) verschieden weite Mittellöoher (9) haben, so daß sie verschieden, lose auf demFederstab (l) sitzen..
Iß., Spielgerät nach einem der Ansprüche 1. bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Federstab außer einer oder mehreren Zeichen tragenden Scheiben eine oder mehrere nur mit Rastenelementen (7, !j) versehene und Änzeigemarken tragende Scheiben aufgesteckt sind. -
17. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben beiderseitig mit.Zeichen versehen sind und so für verschiedene Spielzwecke verwendbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924666A1 (de) * 1989-07-26 1991-01-31 Rudolf Mueller Gluecks-spielgeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924666A1 (de) * 1989-07-26 1991-01-31 Rudolf Mueller Gluecks-spielgeraet
WO1991001783A1 (de) * 1989-07-26 1991-02-21 Mueller Rudolf Glücks-spielgerät

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