DE3538423A1 - Wuerfel- bzw. knobelbecher mit beleuchtung - Google Patents

Wuerfel- bzw. knobelbecher mit beleuchtung

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DE3538423A1
DE3538423A1 DE19853538423 DE3538423A DE3538423A1 DE 3538423 A1 DE3538423 A1 DE 3538423A1 DE 19853538423 DE19853538423 DE 19853538423 DE 3538423 A DE3538423 A DE 3538423A DE 3538423 A1 DE3538423 A1 DE 3538423A1
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DE19853538423
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Gerd Koerdel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0406Dice-throwing devices, e.g. dice cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Würfel- bzw. Knobelbecher mit Beleuchtung.
Spiele mit Würfeln, also Würfelspiele sind sehr verbreitet. Oft werden sie in Lokalen gespielt, wo dann irgendeine Ecke im Lokal ausgewählt wird, in der man nicht stört. Nun gibt es Würfelspiele, bei denen man die geworfenen Zahlen verdeckt weiter gibt. Es ist dabei aber oft schwer, seine Würfelzahlen im Würfelbecher gut zu erkennen, wegen der oft schlechten Beleuchtung im Raum.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe, mit dem beleuchteten Würfelbecher.
Zu dem Zweck ist eine Einlage z. B. aus Kunststoff vorge­ sehen, die einfach auf den Boden des Würfelbechers gelegt wird, und die durch eine scharfe Kante, ohne weiteren Hilfsmittel am Boden des Würfelbechers festsitzt. Diese Einlage ist mit einer kleinen Glühbirne, einem Schalter und einer Batterie versehen. Der Schaltknopf befindet sich an der Unterseite der Einlage, dem Boden des Würfelbechers zugekehrt. Die Einlage hat einen geringen Abstand vom Boden des Würfelbechers.
Drückt man nun leicht von außen gegen den elastischen Bo­ den des Würfelbechers, so wird der Schalter betätigt, und die Birne leuchtet auf. Das Innere des Würfelbechers ist schön beleuchtet und man kann die geworfenen Würfelzahlen gut erkennen und verdeckt an den nächsten Spieler weiter­ geben.
Die Zeichnung veranschaulicht den erfindungsgemäßen Wür­ felbecher mit Beleuchtung in beispielsweiser Ausführung. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des Würfelbechers mit Einlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einlage,
Fig. 3 eine Draufsicht der Einlage,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Einlage.
Der Würfelbecher 1 mit Boden 2 ist mit einer Einlage 3 z. B. aus Kunststoff versehen, die mit ihrem konischen Kleinst­ durchmesser dem Boden des Würfelbechers zugekehrt ist. Der obere Rand 4 der Einlage ist so scharf, daß er in die nachgiebige Wandung 1 des Würfelbechers etwas eindringt und die Einlage in ihrem Sitz festhält.
Die Einlage 3 hat eine Aussparung, in der eine Batterie 5, ein Schalter 6 und eine Glühbirne 7 montiert ist. Der Schalter 6 befindet sich an der Unterseite der Einlage 3, während die Birne 7 durch eine Öffnung 8 an der Oberseite der Einlage 3 leuchtet, und so in den Würfelbecher 1, 2 hinein. Die Einlage 3 ist so paßrecht montiert, daß ihre Unterseite (Konus) etwa ein mm vom Boden 2 des Würfel­ bechers absteht, also so weit, daß der Schalter 6 frei und ausgeschaltet am Boden 2 anliegt. Die Einlage sitzt in ihrer Lage fest, da die scharfe Kante 4 sich im Leder der Becherwandung eindrückt. Nur ein fester Schlag mit dem umgekippten Würfelbecher auf einen harten Gegenstand, kann die Einlage 3 bei Bedarf wieder lösen.
Sobald die Einlage 3 im Würfelbecher 1 ihren Sitz hat, läßt sich durch leichten Druck von außen gegen den Boden 2 des Würfelbechers, die Beleuchtung 7 einschalten, die beim Aufhören des Drucks wieder ausgeschaltet wird. Der Würfelspieler hat damit eine günstige Ausleuchtung des Würfelbechers und seiner jeweils gewürfelten Zahlen.

Claims (5)

1. Würfel- bzw. Knobelbecher, dadurch gekennzeichnet, daß er von innen beleuchtet ist.
2. Würfel- bzw. Knobelbecher nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er mit einer Einlage (3) versehen ist, die dicht über dem Boden (2) des Würfelbechers (1) plaziert ist und die eine Ausnehmung hat, in der eine Batterie (5), ein Schalter (6) und eine Glühbirne (7) plaziert wird.
3. Würfelbecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalter (6) sich an der dem Boden (2) des Würfelbechers (1) zugekehrten Seite befindet, während die Glühbirne (7) sich unter der Oberseite der Einlage (3) befindet und durch eine Öffnung (8) der Einlage, in das Innere des Würfelbechers bei Schaltung abstrahlt.
4. Würfelbecher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlage (3) in geringem Abstand vom Boden (2) des Bechers (1) plaziert ist derart, daß der Schalter (6) bei geringem Druck von außen gegen den Boden (2) be­ tätigt werden kann, während er beim Nachlassen des Druckes, die Glühbirne (7) wieder abschaltet.
5. Würfelbecher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Kante (4) der Einlage (3) scharf gehalten ist, zum Eindringen derselben in die Lederwandung (1) des Würfelbechers und deren Festhaltung in ihrem Sitz.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5022654A (en) * 1988-06-11 1991-06-11 Idea+Invent Ag Liquid filled device for playing a game of chance
US11291316B2 (en) * 2020-06-04 2022-04-05 Marcos Antonio Levy Messaging device

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