DE19502854C1 - Gerät zum Auslosen - Google Patents
Gerät zum AuslosenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/04—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
- A63F7/048—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0605—Lottery games
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auslosen von einzelnen
Plätzen aus einer vorgegebenen Gesamtmenge von Plätzen, um
fassend
einen hohlen Behälter, der zumindest teilweise durchsichtig ist und der mindestens eine ebene Wand aufweist,
eine vorgegebene erste Anzahl von unterschiedlich markierten Vertiefungen, die in der ebenen Wand dem Innenraum des Behäl ters zugewendet ausgebildet sind, und
eine vorgegebene zweite Anzahl von kugelförmigen Teilchen, die sich in dem Innenraum des Behälters befinden und die je weils in einer der Vertiefungen Platz nehmen können, wobei die zweite Anzahl der kugelförmigen Teilchen kleiner als die erste Anzahl der Vertiefungen ist.
einen hohlen Behälter, der zumindest teilweise durchsichtig ist und der mindestens eine ebene Wand aufweist,
eine vorgegebene erste Anzahl von unterschiedlich markierten Vertiefungen, die in der ebenen Wand dem Innenraum des Behäl ters zugewendet ausgebildet sind, und
eine vorgegebene zweite Anzahl von kugelförmigen Teilchen, die sich in dem Innenraum des Behälters befinden und die je weils in einer der Vertiefungen Platz nehmen können, wobei die zweite Anzahl der kugelförmigen Teilchen kleiner als die erste Anzahl der Vertiefungen ist.
Derartige Geräte finden beispielsweise Verwendung, um aus
einer größeren Menge eine bestimmte Anzahl von Teilnehmern
auszulosen, die dann an einem bestimmten Ereignis teilnehmen
können. Solche Geräte werden aber auch dazu verwendet, für
eine Lotterie ganz bestimmte Zahlen aus einer vorgegebenen
Gesamtmenge auszuwählen.
Ein Gerät der eingangs genannten Art ist aus der
US-PS 4 444 394 bekannt, wobei es sich dort um einen Zufalls-
Zahlengenerator handelt, der in Form eines länglichen flachen
Quaders ausgebildet ist, der in seinem Boden eine vorgegebene
Anzahl von Vertiefungen aufweist, welche entsprechende kugel
förmige Teilchen aufnehmen können, wenn das herkömmliche Ge
rät flach, mit seinem Boden nach unten auf einen Träger auf
gesetzt wird. In jeder anderen Stellung ist das herkömmliche
Gerät ungeeignet, einen Zufalls-Zahlengenerator zu bilden,
weil die kugelförmigen Teilchen dann nicht in der Lage sind,
eine definierte Position in den jeweiligen Vertiefungen ein
zunehmen bzw. beizubehalten. Ausgenommen ist lediglich eine
Position, in der die Bodenfläche des herkömmlichen Gerätes
nur leicht gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
Aus der US-PS 4 930 779 ist ein Gerät zum Auslosen von ein
zelnen Plätzen aus einer vorgegebenen Gesamtmenge von Plätzen
bekannt, das auf einem anderen Prinzip basiert. Dort ist näm
lich ein Behälter beschrieben, der eine glockenförmige Kuppel
aufweist und in seinem Innenraum eine vorgegebene Anzahl von
kugelförmigen Teilchen enthält. Im oberen Bereich des Behäl
ters und an der Kuppel befestigt ist eine Rinne vorgesehen,
die sich im wesentlichen parallel zum Boden und im Abstand
von diesem längs eines Durchmessers quer durch den Innenraum
der Kuppel erstreckt. Diese Rinne ist mit einem durchgehenden
Bügel an der Innenwand des Behälters befestigt und zur Ober
seite der Kuppel hin offen, wobei die Rinne in ihrer Längs
richtung, quer zum Behälter so bemessen ist, daß sie eine
vorgegebene Anzahl von kugelförmigen Teilchen aufnehmen kann.
Das Gerät gemäß der US-PS 4 930 779 wird in der Weise betä
tigt, daß man den Behälter mit den darin angeordneten kugel
förmigen Teilchen schüttelt und auf den Kopf stellt, damit
die kugelförmigen Teilchen in den oberen Bereich der Kuppel
gelangen. Anschließend wird der Behälter dann wieder mit sei
ner Flachseite nach unten auf den Boden gestellt. Wenn diese
Bewegungen nicht zu heftig durchgeführt werden, bleibt die
gewünschte vorgegebene Anzahl von kugelförmigen Teilchen in
der Rinne des Behälters liegen. Diese mit Nummern versehenen
kugelförmigen Teilchen geben dann die ausgelosten Plätze an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der gat
tungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß das Gerät in
besonders vielseitiger Weise eingesetzt werden kann und unab
hängig von der Geschicklichkeit seines Benutzers funktio
niert.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein Gerät der gat
tungsgemäßen Art so auszubilden, daß der Behälter die Form
eines regelmäßigen sechsflächigen Würfels hat, daß jede Flä
che des würfelförmigen Behälters eine ebene Wand bildet, in
der jeweils auf der zum Innenraum weisenden Seite die vorge
sehene erste Anzahl von Vertiefungen ausgebildet ist, und daß
die äußeren Ecken und Kanten des Behälters abgerundet sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird das angestrebte Ziel in
zufriedenstellender Weise erreicht. Man kann dabei das erfin
dungsgemäße Gerät entweder schütteln und dann auf einer be
liebigen Fläche abstellen, so daß die kugelförmigen Teilchen
automatisch entsprechende Plätze einnehmen. Es ist jedoch
auch möglich, mit einem Gerät gemäß der Erfindung wie mit
einem normalen Würfel zu würfeln, der dann auf einer entspre
chenden flachen Seite liegen bleibt, so daß die kugelförmigen
Teilchen dann ihre Plätze einnehmen. Das Gerät funktioniert
somit stets zuverlässig, unabhängig davon, auf welche Seite
das Gerät gesetzt wird, und auch unabhängig davon, wie heftig
das Gerät geschüttelt oder gewürfelt wird. Die Geschicklich
keit des Benutzers ist daher völlig unerheblich.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes ist vorgese
hen, daß der Innenraum des Behälters mit einer klaren oder
zumindest durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist und daß die
kugelförmigen Teilchen eine höhere Dichte als die Flüssigkeit
haben. Wenn ein derartiges Gerät geschüttelt oder gewürfelt
wird, dauert es naturgemäß etwas länger, bis die kugelförmi
gen Teilchen ihre Vertiefungen einnehmen. Auf diese Weise
wird die Spannung bei den beteiligten Personen gesteigert.
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gerätes bestehen die kugelförmigen Teilchen aus einem farbi
gen, durchscheinenden Material, das eine andere Farbe als die
jeweiligen ebenen Wände des Behälters hat. Auf diese Weise
kann dem Gerät ein besonders ansprechendes Aussehen verliehen
werden. Die markierten Plätze sind dann auch besonders gut zu
erkennen.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes ist vorgese
hen, daß die jeweilige ebene Wand des Gehäuses eine Anzahl
von 45 oder 49 Vertiefungen aufweist und daß das Gehäuse
sechs kugelförmige Teilchen enthält. Mit einem derartigen Ge
rät ist es in vorteilhafter Weise möglich, einen bestimmten
Zahlensatz für übliche Lotteriesysteme auszulosen, ohne daß
der Benutzer sich entsprechende Zahlen ausdenken muß.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn den Vertiefungen des erfin
dungsgemäßen Gerätes Symbole oder Zahlen zugeordnet sind, die
alle voneinander verschieden sind, insbesondere die Zahlen 1
bis 45 bzw. 1 bis 49.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegen
den Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gerätes zum Aus
losen von einzelnen Plätzen aus einer vorgegebenen
Gesamtmenge von Plätzen; und in
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gerätes.
In Fig. 1 erkennt man einen hohlen Behälter, der insgesamt
mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und im vorliegenden
Falle als durchsichtig betrachtet werden kann. Der Behälter
10 steht in diesem Falle auf einer unteren ebenen
Wand 12, die eine vorgegebene Anzahl von mehr oder weniger
gleichmäßig verteilten Vertiefungen 14 aufweist, die dem In
nenraum des Behälters 10 zugewendet sind. Über der ebenen
Wand 12, die den Boden des Behälters 10 bildet, ist eine Kup
pel 18 vorgesehen, welche zusammen mit der ebenen Wand 12
einen geschlossenen Behälter 10 bildet. In dem Innenraum des
Behälters 10 sind in diesem Falle drei kugelförmige Teilchen
16 vorgesehen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind die Vertiefungen 14 nur
schematisch angedeutet und in der Praxis gleichmäßig über die
gesamte Fläche der ebenen Wand 12 verteilt, und zwar in einer
gewünschten Anzahl gemäß der Gesamtmenge von Plätzen. Die ku
gelförmigen Teilchen 16 haben zweckmäßigerweise einen etwas
größeren Durchmesser als die Vertiefungen 14, damit sie zwar
in den Vertiefungen 14 zur Ruhe kommen können, aber nicht in
den Vertiefungen 14 hängenbleiben.
Ein derartiges Gerät gemäß Fig. 1 wird geschüttelt oder auf
dem Boden heftig hin- und hergeschoben und dann angehalten.
Die kugelförmigen Teilchen 16 werden dann nach einigen Hin-
und Herbewegungen entsprechende Plätze in den entsprechend
markierten Vertiefungen 14 einnehmen, wobei die besetzten
Plätze dann ausgelost sind.
Bei einem solchen Gerät kann die Kuppel 18
eine beliebige Form aufweisen, beispielsweise als Hut,
Glocke, Pyramide, Pyramidenstumpf oder Säule über dem Boden
12 ausgebildet sein, der kreisrunden, ellipsenförmigen oder
mehreckigen Umriß haben kann. Die Grundfläche der ebenen Wand
bzw. des Bodens 12 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß
eine ausreichende Anzahl von Vertiefungen 14 zur Verfügung
steht, die untereinander einen ausreichenden Abstand haben,
damit sich die kugelförmigen Teilchen 16 nicht behindern,
wenn sie zufällig direkt nebeneinanderliegende Plätze in
Vertiefungen 14 einnehmen.
Eine spezielle Ausführungsform ist in Fig. 2 der Zeichnungen
dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine Anordnung in
Form eines regelmäßigen sechsflächigen Würfels. Bei der dar
gestellten Ausführungsform ist zwar nur die obere ebene Wand
12 mit Vertiefungen 14 versehen, jedoch sind
auch alle anderen ebenen Wände 12 mit ent
sprechenden Vertiefungen 14 in einer der gewünschten Gesamt
menge entsprechenden Anzahl von Plätzen versehen. Die ku
gelförmigen Teilchen 16 sind in Fig. 2 schematisch an der Un
terseite angedeutet.
Ein derartiger würfelförmiger Behälter 10 kann entweder ge
schüttelt oder als Würfel gerollt bzw. gewürfelt werden. Wenn
der Behälter 10 dann seine Ruhestellung erreicht hat, werden
die kugelförmigen Teilchen 16 ihre entsprechenden Positionen
in den Vertiefungen 14 einnehmen, die dann als ausgelost gel
ten. Das Würfeln mit einem derartigen Gerät ist insbesondere
dann möglich, wenn die äußeren Ecken und Kanten des Behälters
10 entsprechend abgerundet ausgebildet sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Anordnung gemäß Fig.
2 ist vorgesehen, daß jede ebene Wand 12 des Gehäuses 10 eine
Anzahl von 45 oder 49 Vertiefungen 14 aufweist, wobei dann
sechs kugelförmige Teilchen 16 innerhalb des Gehäuses 10 vor
gesehen sind. Auf diese Weise kann ein derartiges Gerät dazu
verwendet werden, einen entsprechenden Satz von Zahlen für
ein Lotteriesystem auszulosen, wobei es sich um die Systeme 6
aus 49 oder 6 aus 45 handeln kann. Selbstverständlich kann
auch eine Anpassung an andere Lotteriesysteme vorgenommen
werden, indem man die Anzahl der Vertiefungen 14 und der ku
gelförmigen Teilchen 16 entsprechend wählt.
Als Materialien für den Behälter 10 bieten sich Glas und ins
besondere Kunststoffin bruchfesten Bauformen an, wobei so
wohl die Wände 12 als auch die Kuppel 18 farbig, aber durch
sichtig ausgebildet sein sollten, damit die entsprechenden
Markierungen einwandfrei zu erkennen sind, die den jeweiligen
Vertiefungen 14 zugeordnet sind. Dabei kann es sich um belie
bige Symbole oder insbesondere um die Zahlen 1 bis 45 bzw.
1 bis 49 handeln.
Die kugelförmigen Teilchen 16 können entweder aus Metall oder
aus einem farbigen, durchscheinenden Material, insbesondere
Kunststoff, bestehen, so daß das Gerät insgesamt ein anspre
chendes Aussehen hat und die markierten Plätze leicht zu er
kennen sind.
Wenn die Zahlen in einer regelmäßigen Folge nebeneinander und
übereinander in den jeweiligen ebenen Wänden 12 angeordnet
sind, wird die Funktion des Gerätes auch nicht beeinträch
tigt, wenn die kugelförmigen Teilchen 16 aus undurchsichtigem
Metall bestehen. Die Symbole oder Zahlen können nämlich ent
weder in den Vertiefungen oder unmittelbar neben den Vertie
fungen angebracht sein, um eine entsprechende Lesbarkeit zu
gewährleisten. Dies gilt auch dann, wenn die kugelförmigen
Teilchen aus einem farbigen, durchscheinenden Material beste
hen, das natürlich eine andere Farbe als die jeweiligen ebe
nen Wände 12 des Behälters 10 hat. Auf diese Weise kann auch
ein Linseneffekt erzielt werden, so daß ein Symbol oder eine
Zahl in der jeweiligen Vertiefung besonders deutlich zu lesen
ist.
Ein besonderer Effekt kann mit dem erfindungsgemäßen Gerät
erreicht werden, wenn der Innenraum des Behälters 10 mit ei
ner Flüssigkeit gefüllt ist und die kugelförmigen Teilchen 16
eine größere Dichte als diese Flüssigkeit haben. Wenn ein
derartiges Gerät geschüttelt wird, so bewegen sich die kugel
förmigen Teilchen 16 langsam nach unten auf den Boden des Be
hälters 10 zu, so daß eine spannende Wirkung erzielt werden
kann.
Claims (6)
1. Gerät zum Auslosen von einzelnen Plätzen aus einer vor
gegebenen Gesamtmenge von Plätzen, umfassend
- - einen hohlen Behälter (10), der zumindest teilweise durchsichtig ist und der mindestens eine ebene Wand (12) aufweist,
- - eine vorgegebene erste Anzahl von unterschiedlich mar kierten Vertiefungen (14), die in der ebenen Wand (12) dem Innenraum des Behälters (10) zugewendet ausgebil det sind, und
- - eine vorgegebene zweite Anzahl von kugelförmigen Teil chen (16), die sich in dem Innenraum des Behälters (10) befinden und die jeweils in einer der Vertiefun gen (14) Platz nehmen können, wobei die zweite Anzahl der kugelförmigen Teilchen (16) kleiner als die erste Anzahl der Vertiefungen (14) ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (10) die Form eines regelmäßigen sechs
flächigen Würfels hat,
daß jede Fläche des würfelförmigen Behälters (10) eine ebene Wand (12) bildet, in der jeweils auf der zum Innen raum weisenden Seite die vorgesehene erste Anzahl von Vertiefungen (14) ausgebildet ist,
und daß die äußeren Ecken und Kanten des Behälters (10) abgerundet sind.
daß jede Fläche des würfelförmigen Behälters (10) eine ebene Wand (12) bildet, in der jeweils auf der zum Innen raum weisenden Seite die vorgesehene erste Anzahl von Vertiefungen (14) ausgebildet ist,
und daß die äußeren Ecken und Kanten des Behälters (10) abgerundet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum des Behälters (10) mit einer klaren
oder zumindest durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist
und daß die kugelförmigen Teilchen (16) eine höhere
Dichte als die Flüssigkeit haben.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kugelförmigen Teilchen (16) aus einem farbigen,
durchscheinenden Material bestehen, das eine andere Farbe
als die jeweiligen ebenen Wände (12) des Behälters (10)
hat.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige ebene Wand (12) des Gehäuses (10) eine
Anzahl von 45 oder 49 Vertiefungen (14) aufweist
und daß das Gehäuse (10) sechs kugelförmige Teilchen (16)
enthält.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Vertiefungen (14) Symbole oder Zahlen zugeordnet
sind, die alle voneinander verschieden sind, insbesondere
die Zahlen 1 bis 45 bzw. 1 bis 49.
Priority Applications (2)
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AT (1) | AT403127B (de) |
DE (1) | DE19502854C1 (de) |
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- 1995-01-30 DE DE19502854A patent/DE19502854C1/de not_active Expired - Fee Related
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- 1996-01-16 AT AT7396A patent/AT403127B/de not_active IP Right Cessation
- 1996-01-23 WO PCT/EP1996/000273 patent/WO1996022820A1/de active Application Filing
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Also Published As
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---|---|
WO1996022820A1 (de) | 1996-08-01 |
ATA7396A (de) | 1997-04-15 |
AT403127B (de) | 1997-11-25 |
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