DE29515994U1 - Gerät zum Auslosen - Google Patents

Gerät zum Auslosen

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DE29515994U1 DE29515994U DE29515994U DE29515994U1 DE 29515994 U1 DE29515994 U1 DE 29515994U1 DE 29515994 U DE29515994 U DE 29515994U DE 29515994 U DE29515994 U DE 29515994U DE 29515994 U1 DE29515994 U1 DE 29515994U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/048Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0605Lottery games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Unser Zeichen
Our ref.
Damm
Date
M/HLR-011-DE/G 9. Oktober
SJ/bi
Gerät zum Auslosen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auslosen von einzelnen
Plätzen aus einer vorgegebenen Gesamtmenge von Plätzen.
Derartige Geräte finden beispielsweise Verwendung, um aus einer größeren Menge eine bestimmte Anzahl von Teilnehmern auszulosen, die dann an einem bestimmten Ereignis teilnehmen
können. Solche Geräte werden aber auch dazu verwendet, für
eine Lotterie ganz bestimmte Zahlen aus einer vorgegebenen
Gesamtmenge auszuwählen.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, ein Gerät anzugeben, das in einfacher Weise herstellbar ist und sich
leicht bedienen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein Gerät der eingangs genannten Art anzugeben, das gekennzeichnet ist durch
folgende Merkmale: einen hohlen Behälter, der zumindest teilweise durchsichtig ist und der mindestens eine ebene Wand
aufweist; eine vorgegebene erste Anzahl von unterschiedlich markierten Vertiefungen, die in der ebenen Wand dem Innenraum des Behälters zugewendet ausgebildet sind; und eine vorgegebene zweite Anzahl von kugelförmigen Teilchen, die sich in dem Innenraum des Behälters befinden und die jeweils in einer der Vertiefungen Platz nehmen können, wobei die zweite Anzahl kleiner als die erste Anzahl ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Man braucht das Gerät lediglich kurz zu schütteln und dann auf die ebene Wand stellen. Die kugelförmigen Teilchen nehmen dann entsprechende Plätze in den Vertiefungen ein. Die entsprechend markierten Vertiefungen bzw. Plätze sind dann aus der Gesamtmenge ausgelost worden.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes ist vorgesehen, daß die ebene Wand den Boden des Behälters bildet, über dem eine zumindest teilweise durchsichtige Kuppel vorgesehen 0 ist und einen geschlosenen Behälter bildet.
Auf diese Weise bildet das Gerät eine standfeste Anordnung, wobei die Kuppel auch dekorativ ausgebildet sein kann, um dem Gerät ein ansprechendes Äußeres zu verleihen. 25
Bei speziellen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes ist vorgesehen, daß die Kuppel als hutförmige, glockenförmige, kugelförmige oder parabolförmige Kalotte bzw. Schale, als Pyramide, Pyramidenstumpf oder Säule über einem 0 Boden mit rundem, elliptischem oder mehreckigem Umriß ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang ist lediglich von Wichtigkeit, daß der Boden eine ausreichende und gewünschte Anzahl von Gesamtplätzen enthält, aus denen dann bestimmte Plätze ausgelost werden können.
35
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist vorgesehen, daß der Behälter die Form eines re-
gelmäßigen sechsflächigen Würfels hat. Ein derartiges Gerät hat natürlich in jeder Lage eine gute Standfestigkeit.
In Weiterbildung eines derartigen Gerätes ist vorgesehen, daß jede Fläche des würfelförmigen Behälters eine ebene Wand bildet, in der jeweils auf der zum Innenraum weisenden Seite die vorgesehene erste Anzahl von Vertiefungen ausgebildet ist. In Weiterbildung eines derartigen Gerätes ist dann vorgesehen, daß die äußeren Ecken und Kanten des Behälters abgerundet sind.
Bei einer derartigen Ausführungsform des Gerätes kann man das ; Gerät entweder schütteln und dann abstellen, damit die kugelförmigen Teilchen ihre entsprechenden Plätze einnehmen. Es ist jedoch auch möglich, mit einem derartigen Gerät wie mit einem normalen Würfel zu würfeln, der auf einer entsprechenden flachen Seite liegenbleibt, so daß die kugelförmigen Teilchen dann ihre Plätze einnehmen.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes ist vorgesehen, daß der durchsichtige Bereich des Behälters aus Glas oder Kunststoff besteht, wobei zweckmäßigerweise bruchfestes Material verwendet wird.
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist vorgesehen, daß der Innenraum des Behälters mit einer klaren oder zumindest durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist und daß die kugelförmigen Teilchen eine höhere
Dichte als die Flüssigkeit haben.
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Wenn ein derartiges Gerät geschüttelt oder gewürfelt wird, dauert es naturgemäß etwas länger, bis die kugelförmigen Teilchen ihre Vertiefungen einnehmen. Auf diese Weise wird
die Spannung bei den beteiligten Personen gesteigert. 35
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes bestehen die kugelförmigen Teilchen aus Metall; bei einer anderen speziellen Ausführungsform können die kugelför-
migen Teilchen aus einem farbigen, durchscheinenden Material bestehen, das zweckmäßigerweise eine andere Farbe als die jeweiligen ebenen Wände des Behälters hat.
Auf diese Weise kann dem Gerät ein besonders ansprechendes Aussehen verliehen werden. Außerdem sind die markierten Plätze dann besonders gut zu erkennen.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes ist vorgesehen, daß den Vertiefungen Symbole oder Zahlen zugeordnet sind, die alle voneinander verschieden sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist vorgesehen, daß die jeweilige ebene Wand des Gehäuses 45 oder 49 Vertiefungen aufweist und daß das Gehäuse sechs kugelförmige Teilchen enthält.
Mit einem derartigen Gerät ist es in vorteilhafter Weise möglich, einen bestimmten Zahlensatz für übliche Lotteriesysteme 0 auszulosen, ohne daß der Benutzer sich entsprechende Zahlen ausdenken muß.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh- _5 rungbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes; und in Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh-
0 rungsform des erfindungsgemäßen Gerätes.
Fig. 1 zeigt ein Gerät zum Auslosen von einzelnen Plätzen aus einer vorgegebenen Gesamtmenge von Plätzen in einer scheintischen Darstellung. Man erkennt einen hohlen Behälter, der 5 insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und im vorliegenden Falle als durchsichtig betrachtet werden kann. Der Behälter 10 steht in diesem Falle auf einer unteren ebenen
Wand 12, die eine vorgegebene Anzahl von mehr oder weniger gleichmäßig verteilten Vertiefungen 14 aufweist, die dem Innenraum des Behälters 10 zugewendet sind. Über der ebenen Wand 12, die den Boden des Behälters 10 bildet, ist eine Kuppel 18 vorgesehen, welche zusammen mit der ebenen Wand 12 einen geschlossenen Behälter 10 bildet. In dem Innenraum des Behälters 10 sind in diesem Falle drei kugelförmige Teilchen 16 vorgesehen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 sind die Vertiefungen 14 nur schematisch angedeutet und in der Praxis gleichmäßig über die gesamte Fläche der ebenen Wand 12 verteilt, und zwar in einer gewünschten Anzahl gemäß der Gesamtmenge von Plätzen. Die kugelförmigen Teilchen 16 haben zweckmäßigerweise einen etwas größeren Durchmesser als die Vertiefungen 14, damit sie zwar in den Vertiefungen 14 zur Ruhe kommen können, aber nicht in den Vertiefungen 14 hängenbleiben.
Ein derartiges Gerät gemäß Fig. l wird geschüttelt oder auf dem Boden heftig hin- und hergeschoben und dann angehalten. Die kugelförmigen Teilchen 16 werden dann nach einigen Hin- und Herbewegungen entsprechende Plätze in den entsprechend markierten Vertiefungen 14 einnehmen, wobei die besetzten Plätze dann ausgelost sind.
Selbstverständlich ist das Gerät nicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 beschränkt. Vielmehr kann die Kuppel 18 eine beliebige Form aufweisen, beispielsweise als Hut, Glocke, Pyramide, Pyramidenstumpf oder Säule über dem Boden 0 12 ausgebildet sein, der kreisrunden, ellipsenförmigen oder mehreckigen Umriß haben kann. Die Grundfläche der ebenen Wand bzw. des Bodens 12 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß eine ausreichende Anzahl von Vertiefungen 14 zur Verfügung steht, die untereinander einen ausreichenden Abstand haben, damit sich die kugelförmigen Teilchen 16 nicht behindern, wenn sie zufällig direkt nebeneinanderliegende Plätze in Vertiefungen 14 einnehmen.
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Eine spezielle Ausführungsform ist in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine Anordnung in Form eines regelmäßigen sechsflächigen Würfels. Bei der dargestellten Ausführungsform ist zwar nur die obere ebene Wand 12 mit Vertiefungen 14 versehen, jedoch ist es selbstverständlich auch möglich, alle anderen ebenen Wände 12 mit entsprechenden Vertiefungen 14 in einer der gewünschten Gesamtmenge entsprechenden Anzahl von Plätzen zu versehen. Die kugelförmigen Teilchen 16 sind in Fig. 2 schematisch an der Unterseite angedeutet.
Ein derartiger würfelförmiger Behälter 10 kann entweder geschüttelt oder als Würfel gerollt bzw. gewürfelt werden. Wenn der Behälter 10 dann seine Ruhestellung erreicht hat, werden die kugelförmigen Teilchen 16 ihre entsprechenden Positionen in den Vertiefungen 14 einnehmen, die dann als ausgelost gelten. Das Würfeln mit einem derartigen Gerät ist insbesondere dann möglich, wenn die äußeren Ecken und Kanten des Behälters 10 entsprechend abgerundet ausgebildet sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Anordnung gemäß Fig. 2 ist vorgesehen, daß jede ebene Wand 12 des Gehäuses 10 eine Anzahl von 45 oder 49 Vertiefungen 14 aufweist, wobei dann sechs kugelförmige Teilchen 16 innerhalb des Gehäuses 10 vor-
_5 gesehen sind. Auf diese Weise kann ein derartiges Gerät dazu verwendet werden, einen entsprechenden Satz von Zahlen für ein Lotteriesystem auszulosen, wobei es sich um die Systeme aus 49 oder 6 aus 45 handeln kann. Selbstverständlich kann auch eine Anpassung an andere Lotteriesysteme vorgenommen 0 werden, indem man die Anzahl der Vertiefungen 14 und der kugelförmigen Teilchen 16 entsprechend wählt.
Als Materialien für den Behälter 10 bieten sich Glas und insbesondere Kunststoff in bruchfesten Bauformen an, wobei sowohl die Wände 12 als auch die Kuppel 18 farbig, aber durchsichtig ausgebildet sein sollten, damit die entsprechenden Markierungen einwandfrei zu erkennen sind, die den jeweiligen
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Vertiefungen 14 zugeordnet sind. Dabei kann es sich um beliebige Symbole oder insbesondere um die Zahlen 1 bis 45 bzw. 1 bis 49 handeln.
Die kugelförmigen Teilchen 16 können entweder aus Metall oder aus einem farbigen, durchscheinenden Material, insbesondere Kunststoff, bestehen, so daß das Gerät insgesamt ein ansprechendes Aussehen hat und die markierten Plätze leicht zu erkennen sind.
Wenn die Zahlen in einer regelmäßigen Folge nebeneinander und übereinander in den jeweiligen ebenen Wänden 12 angeordnet sind, wird die Funktion des Gerätes auch nicht beeinträchtigt, wenn die kugelförmigen Teilchen 16 aus undurchsichtigem Metall bestehen. Die Symbole oder Zahlen können nämlich entweder in den Vertiefungen oder unmittelbar neben den Vertiefungen angebracht sein, um eine entsprechende Lesbarkeit zu gewährleisten. Dies gilt auch dann, wenn die kugelförmigen Teilchen aus einem farbigen, durchscheinenden Material beste-0 hen, das natürlich eine andere Farbe als die jeweiligen ebenen Wände 12 des Behälters 10 hat. Auf diese Weise kann auch ein Linseneffekt erzielt werden, so daß ein Symbol oder eine Zahl in der jeweiligen Vertiefung besonders deutlich zu lesen ist.
25
Ein besonderer Effekt kann mit dem erfindungsgemäßen Gerät erreicht werden, wenn der Innenraum des Behälters 10 mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und die kugelförmigen Teilchen 16 eine größere Dichte als diese Flüssigkeit haben. Wenn ein 0 derartiges Gerät geschüttelt wird, so bewegen sich die kugelförmigen Teilchen 16 langsam nach unten auf den Boden des Behälters 10 zu, so daß eine spannende Wirkung erzielt werden kann.

Claims (13)

Ansprüche
1. Gerät zum Auslosen von einzelnen Plätzen aus einer vorgegebenen Gesamtmenge von Plätzen,
gekennzeichnet durch,
- einen hohlen Behälter.(10), der zumindest teilweise durchsichtig ist und der mindestens eine ebene Wand (12) aufweist,
- eine vorgegebene erste Anzahl von unterschiedlich markierten Vertiefungen (14), die in der ebenen Wand (12) dem Innenraum des Behälters (10) zugewendet ausgebildet sind, und
- eine vorgegebene zweite Anzahl von kugelförmigen Teilchen (16), die sich in dem Innenraum des Behälters (10) befinden und die jeweils in einer der Vertiefungen (14) Platz nehmen können,
wobei die zweite Anzahl kleiner als die erste Anzahl ist.
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Wand (12) den Boden des Behälters (10) bildet, über dem eine zumindest teilweise durchsichtige Kuppel (18) vorgesehen ist und einen geschlossenen Behälter (10) bildet.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppel (16) als hutförmige, glockenförmige, kugelförmige oder parabolförmige Kalotte bzw. Schale, Pyramide, Pyramidenstumpf oder Säule über einem Boden (12) mit rundem oder mehreckigem Umriß ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) die Form eines regelmäßigen sechsflächigen Würfels hat.
0 5. Gerät nach Anspruch 4 , dadurch gekenn &zgr; e i chnet, daß jede Fläche des würfelförmigen Behälters (10) eine ebene Wand (12) bildet, in der jeweils auf der zum Innenraum weisenden Seite die vorgesehene erste Anzahl von Vertiefungen (14) ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ecken und Kanten des Behälters (10) ab-0 gerundet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Bereich des Behälters (10) aus 5 Glas oder Kunststoff besteht.
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8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Behälters (10) mit einer klaren oder zumindest durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist und daß die kugelförmigen Teilchen (16) eine höhere Dichte als die Flüssigkeit haben.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Teilchen (16) aus Metall bestehen.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Teilchen (16) aus einem farbigen, durchscheinenden Material bestehen, das eine andere Farbe als die jeweiligen ebenen Wände (12) des Behälters (10) hat.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, 0 dadurch gekennzeichnet, daß den Vertiefungen (14) Symbole oder Zahlen zugeordnet sind, die alle voneinander verschieden sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige ebene Wand (12) des Gehäuses (10) oder 49 Vertiefungen (14) aufweist
und daß das Gehäuse (10) sechs kugelförmige Teilchen (16) enthält.
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13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmigen Teilchen (16) einen etwas größeren Durchmesser als die Vertiefungen (14) haben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0826400A3 (de) * 1996-09-03 1999-09-08 Konami Co., Ltd. Spielmaschine mit in Flüssigkeit suspendierten Gegenständen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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