DE8800427U1 - Gerät zum Ziehen von Lottozahlen - Google Patents

Gerät zum Ziehen von Lottozahlen

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DE8800427U1
DE8800427U1 DE8800427U DE8800427U DE8800427U1 DE 8800427 U1 DE8800427 U1 DE 8800427U1 DE 8800427 U DE8800427 U DE 8800427U DE 8800427 U DE8800427 U DE 8800427U DE 8800427 U1 DE8800427 U1 DE 8800427U1
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DE
Germany
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balls
lottery numbers
interior
tubular
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DE8800427U
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JOHNE WINFRIED 8901 DINKELSCHERBEN DE
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JOHNE WINFRIED 8901 DINKELSCHERBEN DE
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held

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Description

Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Ziehen von Lottozahlen.
Es sind bereits verschiedene solche Geräte bekannt, die jeweils aus einem geschlossenen Behälter zur Aufnahme einer der Anzahl der verfügbaren Lottozahlen entsprechenden Anzahl von Kugeln bestehen. Dabei weist der Behälter bei den bekannten Geräten üblicherweise einen genügend großen Innenraum zum Mischen der Kugeln 3owie eine der Anzahl der verfügbaren Lottozahlen entsprechende Anzahl von Aufnahmeplätzen für die Kugeln auf, in welche die Kugeln nach dem Mischen in zufälliger Verteilung gebracht werden, üblicherweise sind die Aufnahmeplätze jeweils einer der verfügbaren Lottoscnhlen zugeordnet und entsprechend nummeriert, und eine der Anzahl der zu ziehenden Lottozahlen entsprechende Anzahl der Kugeln hebt sich beispieleweise durcft eine andere Farbgebung von den übrigen Kugeln ab, so daß dann die gezogenen Lottozahlen durch die von diesen besonders gefärbten oder sonstwie markierten Kugeln besetzten Aufnahmeplätze bestimmt
20 sind.
Die Neuerung hat eine neue Gestaltung eines Geräts zum Ziehen von Lottozahlen zum Gegenstand/ wobei der Behälter tür Avfnähme der Kugeln mindestens im Bereich seines Boden-
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teils aus durchsichtigem Material besteht und einen in seinem Bodenteil ausgesparten Aufnahmeraum zur Aufnahme einer genau der Anzahl der zu ziehenden Lottozahlen entsprechenden Anzahl von Kugeln aufweist, der durch mindestens eine röhrchenförmlge Kammer gebildet ist, die mit einem Ende zum Behälterinnenraum offen ist, einen dem Kugeldurchmesser entsprechenden Durchmesser und eine einem Mehrfachen des Kugeldurchmessers entsprechende Länge hat.
Bei dem neuerungsgemäBen Gerät sind die Kugeln jeweils durch Aufdruck der ihnen zugeordneten Lottozahl oder dgl. markiert. Nach dem Mischen der Kugeln im Behälterinnenraum wird aus der vorhandenen Anzahl der Kugeln eine der Anzahl der zu ziehenden Lottozahlen entsprechende Anzahl von Kugeln abgesondert, indem man solange Kugeln aus dem Kugelvorrat in die mindestens eine röhrchenförmige Kammer eintreten läßt, bis diese gefüllt ist, und die dann darin enthaltenen Kugeln verkörpern die gezogenen Lottozahlen. Da der Bodenteil des Behälters durchsichtig ist, sind diese
Kugeln mit ihrem Zahlenaufdruck leicht erkennbar und ablesbar.
Vorzugsweise bildet der Bodenteil des Behälters eine konkave oder konische Bodenfläche des Behälterinnenraumes, an deren tiefstem Bereich die mindestens eine röhrchen förmige Kammer ausmündet, so daß, wenn der Behäler nach dem Mischen der Kugeln mit seinem Bodenteil nach unten gehalten wird, die mindestens eine röhrchenförmige Kammer sich selbsttätig aus den zum tiefsten Bereich der Bodenfläche hinrollenden Kugeln füllt.
Der Behälter ist in seinen Außenkonturen vorzugsweise kugelförmig, kann aber auch jede andere geometrische Form haben, beispielsweise zylindrisch, quader- oder würfelförmig sein oder jede andere Gestalt haben. Zweckmäßigerweise ist der Aufnahmeraum durch zwei parallel nebeneinander angeordnete röhrchenförmige Kammern zur Aufnahme von jeweils drei
Kugeln gebildet, so daß sich eine vernünftige Tiefe des Bodenteile ergibt, aber beispielsweise bei einer langen schlanken Gestaltung des Behälters kann eine röhrchenförmige Kanuner genügen, oder beispielsweise bei flacherer Bauweise können auch drei röhrchenförmige Kanunern zur Aufnahme von jeweils zwei Kugeln vorgesehen sein. Auch dann sind die Kugeln von der Außenseite des durchsichtigen Bodenteils her noch gut ablesbar.
Ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Neuerung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, in welche zeigt:
Fig. 1 ein Gerät nach der Neuerung in
perspektivischer Darstellung, und 15
Fig. 2 das Gerät im Querschnitt.
Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist der Behälter 1 ganz aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, so daß in Fig. 1 auch die an sich unsichtbaren Kanten als sichtbare Kanten dargestellt sind, und der Behälter hat die Gestalt einer Kugel.
In dem den unteren Abschnitt des kugelförmigen Behälters bildenden Bodenteil 11 sind zwei röhrchenförmige Kammern gebildet, die nebeneinanderliegend vertikal angeordnet und oben jeweils zu dem im oberen Teil des kugelförmigen Behälters gebildeten Behälterinnenraum 13 offen sind. Jede der beiden röhrchenförmigen Kammern 12 dient zur Aufnahme von drei jeweils gestrichelt angedeuteten Kugeln 2; im übrigen sind der Klarheit halber die im Behälter 1 enthaltenen Kugeln in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Bodenteil 11 bildet eine den Behälterinnenraum 13 unten abschließende konkave Bodenfläche 14, in deren tiefstem Bereich die beiden röhrchenförmigen Kammern 12 in den Behälterinnenraum 13 ausmünden,
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Fertigungstechnisch wird der Behälter 1 zweckmäßigerweise aus zwei halbkugeligen Teilen gefertigt, nämlich beispielsweise einem den Bodenteil bildenden Unterteil und einem die Wand des Behälterinnenraumes bildenden Deckelteil. Nach dem Einfüllen der Kugeln werden Unterteil und Deckelteil aber zweckmäßigerweise dauerhaft miteinander verbunden, um ein Verlieren der Kugeln auszuschließen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Ziehen von Lottozahlen, bestehend aus einem geschlossenen Behälter (1) zur Aufnahme einer der Anzahl der verfügbaren Lottozahlen entsprechenden Anzahl von Kugeln (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mindestens im Bereich seines Bodenteils (11) aus durchsichtigem Material besteht und einen in seinem Bodenteil ausgesparten Aufnahmeraum zur Aufnahme einer genau der Anzahl der zu ziehenden Lottozahlen entsprechenden Anzahl von Kugeln (2) aufweist, der durch mindestens eine röhrchenförmige Kammer (12) gebildet ist, die mit einem Ende zum Behälterinnenraum (13) offen ist, einen dem Kugeldurchmesser entsprechenden Durchmesser und eine einem Mehrfachen des Kugeldurchmessers entsprechende Länge hat.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (11) des Behälters eine konkave oder konische Bodenfläche (14) des Behälterinnenraumes (13) bildet und die mindestens eine röhrchenförmige Kammer (12) im tiefsten Bereich der Bodenfläche (14) in den Behälterinnenraum
20 ausmündet.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum durch zwei parallel nebeneinander angeordnete röhrchenförmige Kammern (12) zur Aufnahme von jeweils drei Kugeln (2) gebildet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) kugelförmig ist.
DE8800427U 1988-01-15 1988-01-15 Gerät zum Ziehen von Lottozahlen Expired DE8800427U1 (de)

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DE8800427U1 true DE8800427U1 (de) 1988-03-17

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