DE1778597C3 - Wasserbehälter für Christbaumständer - Google Patents

Wasserbehälter für Christbaumständer

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DE1778597C3
DE1778597C3 DE19681778597 DE1778597A DE1778597C3 DE 1778597 C3 DE1778597 C3 DE 1778597C3 DE 19681778597 DE19681778597 DE 19681778597 DE 1778597 A DE1778597 A DE 1778597A DE 1778597 C3 DE1778597 C3 DE 1778597C3
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DE1778597A1 (de
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Kurt 5412 Baumbach Schwaderlapp
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JASBA-KERAMIKFABRIKEN JAKOB SCHWADERLAPP KG 5412 BAUMBACH
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JASBA-KERAMIKFABRIKEN JAKOB SCHWADERLAPP KG 5412 BAUMBACH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserbehälter für Cliiistbaumsiäii''-;r mit einem vorzugsweise mit drei Seitenslülzen versehenen Einsatz zum Halten ties Baumes, wobei der Eins.'.iz dut h Rillen an der Innenwand des Wasserbehälters geschert isi.
Es war bekannt, Christbaumstaridcreinsäize durch Einrasten von Schraub- oder federnden Verbindungen im Wasserbehälter dadurch zu halten, daß entsprechende Rillen an der Innenwand zum Einrasten vorgesehen waren. Ferner war es bekannt, solche Rillen winkelförmig derart auszubilden, daß der mit entsprechenden Vorspiüngen versehene Einsatz zunächst vom oberen Rande des Wasserbehälters senkrecht hinabgeleitct und durch Eindrehen in eine etwa horizontale Richtung der Rille zum festen Halt gebracht wird.
Aufgabe Jcr Erfindung i^t es. die Erschwerungen zu vermeiden, die mit der Anbringung einer zugleich senkrecht und waagerecht verlaufenden Rille an der Innenwand des Wasserbehälters verbunden sind. Dies ist für die Herstellung der Wasserbehälter in der Massenfertigung von Bedeutimg. Des weiteren sollen auch die mit dem Einsei/cn verbundenen Drehbewegungen vermieden werden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelösi, daß die Rillen senkrecht über die Höhe der Innenwand der, Wasserbehälters verlaufen.
Hierdurch werden die Rillen zum sicheren Hallen des Baumes befähigt. Außerdem wird die Herstellung vereinfacht und eine Drehbewegung beim Einsetzen des Christbaumständer vermieden. Der Einsatz gleitet einfach an der inneren Behälterwand 6<> hinab und findet an den Rillen einen festen Halt. Der Einsatz kann mit einem einzigen Griff auch wieder aus dem Wasserbehälter herausgezogen werden.
Die Rillen können bevorzugt dadurch gebildet werden, daß der Wasserbehälter mehrkantig gestaltet ist und die Kanten an ihrer Stoßstelle die Rillen bilden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung soll die Zahl der Rillen bzw. der Kanten des Wasserbehälters durch die Zahl der Seitenstützen des Einsatzes teilbar sein. Da die Einsätze vorzugsweise mit drei Seitenstützen verwendet werden, so soll in diesem Falle die Anzahl der Rillen bzw. der Kanten an der Innenwand des Wasserbehälters durch drei teilbar sein.
Von Vorteil, insbesondere für keramische Wasserbehälter, ist es, wenn die Gestaltung der Innen- und Außenwand des Wasserbehälters einander -.ntspricht. Sind z.B. an der Innenwand 18 Rillen vorgesehen, von denen bei Verwendung eines Einsatzes mit drei Seitenstülzen jeweils drei Rillen der Aufnahme dieser Seitenstützen dienen, so würde die Außenwand ein Achtzehneck darstellen. Ist als andere:? Beispiel die Innenfläche des Wasserbehälters mit einer großen Zahl von Rillen geriffelt, so kann auch die Außenseite des Wasserbehälters geriffelt erscheinen. Hierdurch werden ungleiche Wandstärke η jit. Wasserbehälter vermieden.
Hiermit ist außerdem die Möglichkeit gegeben, di-Außenseite des Wasserbehälters in ästhetischer Hinsicht besonders vielseitig zu gestalten. Einzelne Fcider lassen sich auch farblich gegeneinander absetzen
In den Abbildungen ist in F i g. 1 ein Wasserbehälter 1 als zylindrischer Körper dargestellt, dessen Innenwand mit eine/ Vielzahl von Rillen 2 versehen ist In drei der Rillen 2 rasten drei Seitenstützen 5 eines Einsatzes 3 ein und gewähren ihnen hierdurch einer, festen Halt. Die Seitenstützen 5 stellen die Verbindung des Wasserbehälters 1 zum oberen Halicrin;: des Einsatzes 3 dar. Dieser ist wie üblich mit Halteschrauben für den Stamm des Christbaumes versehen.
In diesem Ausiiihrungsbeispiel ist der aus einen' Haltering und den Seitenstützen 5 bestehende Einsatz 3 nicht mit einem dornartigen Zentrierorgart 6 verbunden. Dieses ist vielmehr an dem Boden des /v lindrischen Wasserbehälters 1 axial durch Einsetzen oder Kleben befestigt.
Fig 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, in welchem der Wasserbehälter 1 sechseckig hergestellt ist. Auch hier laufen die inneren und äußeren Karur des Wasserbehälters 1 prallel, so daß sie die gleich·.; Wandsliiii·., für den Wasserbehälter 1 ergeben. Die Seitenstützen 5 sind wieder im Winkel von 12Ci zueinander angeordnet und rasten somit in drei lii-r sechs Rillen 2 ein. die durch die Stoßstellc von Kanten 4 gebildet worden.
F i g. 3 zeigt ar einem weiteren Ausführungsbii spiel, daß bei einer Anwendung einer größeren Zahl um Füllen im Innern auch die Außenwand entsprechende Rillen enthält und somit konvexe Gestalt annehmen.
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbcispiel, bei dem die Rillen an der Außenseite des Wasserbehälters konkav gestaltet sind.
Als Uausloff für diesen Wasserbehälter kommen in erster Linie keramische Massen in Betracht, die sich vorzüglich dazu eignen, sowohl die Innen- als auch die Außenseite in einem Arbeitsgang herzustellen und die an der Außenwand entstehenden Felder mit verschiedenen Glasuren zu versehen, die eine vielseitige ästhetische Wirkung ermöglichen. Ferner sind auch Kunststoff und Glas in entsprechenden Formen durch Pressen derart zu gestalten. Solche Baustoffe sind wegen ihrer Korrosionsbeständigkeit einem metallischen Wasserbehälter gegenüber vorzuziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patertansprüche:
1. Wasserbehälter für Christbaumständer mit einem vorzugsweise mit drei Seitenstützen versehenen Einsatz zum Halte« des. Baumes, wobei der Einsatz durch Rillen an der Innenwand des Wasserbehälters gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (2) senkrecht über die Höhe der Innenwand des Wasserbehälters (1) verlaufen.
2. Wasserbehälter für Christbaumständer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (1) mehrkantig gestaltet ist und die Kanten (4) an ihrer Stoßstelle: die Rillen (2) bilden.
3. Wasserbehälter für Christbaumständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Rillen (2) bzw. der Kanten (4) des WusserbehäLars (1) durch die Zahl der Seitenstützen (5) des Einsatzes (3) teilbar ist.
4. Wasserbehälter für Christbaumständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung der Innen- und Außenwand des Wasserbehälters (1) einander entspricht.
DE19681778597 1968-05-15 1968-05-15 Wasserbehälter für Christbaumständer Expired DE1778597C3 (de)

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DE19681778597 DE1778597C3 (de) 1968-05-15 1968-05-15 Wasserbehälter für Christbaumständer
AT548768A AT284392B (de) 1968-05-15 1968-06-07 Wasserbehälter für Christbaumständer
CH521669A CH477853A (de) 1968-05-15 1969-04-03 Wasserbehälter für Christbaumständer
NO195969A NO124859B (de) 1968-05-15 1969-05-13
DK264969A DK122028B (da) 1968-05-15 1969-05-14 Vandbeholder til juletræsfod.

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DE1778597A1 DE1778597A1 (de) 1971-09-02
DE1778597B2 DE1778597B2 (de) 1973-11-29
DE1778597C3 true DE1778597C3 (de) 1974-07-04

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DK (1) DK122028B (de)
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Also Published As

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DK122028B (da) 1972-01-10
DE1778597B2 (de) 1973-11-29
NO124859B (de) 1972-06-19
DE1778597A1 (de) 1971-09-02
CH477853A (de) 1969-09-15
AT284392B (de) 1970-09-10

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