DE1936384A1 - Malkasten - Google Patents

Malkasten

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DE1936384A1
DE1936384A1 DE19691936384 DE1936384A DE1936384A1 DE 1936384 A1 DE1936384 A1 DE 1936384A1 DE 19691936384 DE19691936384 DE 19691936384 DE 1936384 A DE1936384 A DE 1936384A DE 1936384 A1 DE1936384 A1 DE 1936384A1
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Germany
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paint
paint box
recesses
cup
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DE19691936384
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Rosbach Dipl-Volksw Theo
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/04Paint boxes

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Malkas ten Die Erfindung betrifft einen Malkasten mit zwischen seitlichen Führungen auswechselbar befestigten Farbnäpfchen.
  • Es ist bekannt, die Führungen als elastisch nachgiebige Schienen auszubilden derart, daß die Farbnäpfchen kraftschlüssig zwischen ihnen festgehalten werden. Diese Lösungen sind Jedoch als unbefriedigend empfunden worden, da bei Stoßbeanspruchung eine ausreichende Sicherheit der Halterung der Farbnäpfchen nicht gegeben ist. Deshalb sind bei Weiterentwicklungen die Führungs schienen für die Farbnäpfchen unnachgiebig ausgebildet worden, während an den Boden der Farbnäpfchen unrunde Knopfansätze angeformt wurden derart, daß die Farbnäpfchen mit den Knopfs ansätzen leicht in die ?tihrungsschieen einsetzbar und durch Verdrehen festklemmbar sind. Auch hier handelt es sich um eine reine Kraftschiußverbindung zwischen Farbnäpfchen und Führungsschiene. Ein derartiges Verkeilen zwischen Näpfohenansatz und Führungsschiene führt aber zu einer starken Druckbelastung des Näpfchen- bzw. Schienenwerkstoffes. Außerdem bedarf es eines erheblichen Kraftaufwandes, um eine auch bei Stoßbeanspruchung wirklich sichere Kraftschlußverbindung zwischen Näpfchen und Schiene herzustellen. Es bereitet dabei besondere Schwierigkeiten, diesen Kraftaufwand von Hand auf das Farbnäpfchen zu übertragen, da es in seiner gewöhnlich runden Form sehr wenig griffig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Malkasten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne besondere Materialbeanspruchung und ohne großen Kraftaufwand eine sichere Verbindung zwischen Farbnäpfchen un& Malkasten hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungen mit Vorsprüngen am Farbnäpfchen formschlüssig zusammenwirken und auf der BoBenauBenfläehe der Farbnäpfchen eine Vertiefung angeordnet ist, in die eine entsprechende, auf der Oberfläche des Malkastenbodens befindliche Erhöhung einrastbar ist. Die Eigenart dieser Lösung besteht darin, daß eine weitestgehend lediglich formschlüssige Verbindung zwischen Farbnäpfchen und Malkasten hergestellt wird. In der Gebrauchsstellung'unterliegt daher der Werkstoff von Kasten undXoder Näpfchen keiner besonderen Spannungs beanspruchung. Bei dem Erfindungsgegenstand dienen die Führungen zur formschlüssigen Sicherung der Farbnäpfchen in vertikaler Richtung und in der Richtung einer Dimension der Horizontalen. Das Zusammenwirken zwischen Vertiefung am Farbnäpfchen und Erhöhung am Malkasten stellt dann zusätzlich eine Sicherung in der anderen Dimension der Horizontalen her. Selbstverständlich können in gleicher Weise das Farbnäpfchen die Erhöhung und der Malkasten die Vertiefung tragen.
  • In~Weiterbildung der Erfindung sind die Vorsprünge am Farbnäpfchen durch einen ringförmigen den Napfmantel umgebenden Wulst gebildet. Hierdurch bekommt das Farbnäpfchen eine fertigungstechnisch günstige, völlig symmetrische Gestalt.
  • Die Formstabilität der Vorsprünge wird hierdurch auch vergrößert. Dadurch, daß der Wulst insbesondere in Höhe des Farbnäpfchenbodens angeordnet ist, stehen die Führungen nicht weit aus dem Malkastenboden hervor, was sich für sie als statisch günstig erweist.
  • Ein besonderes Erfindungsmerkmal sieht nun vr, das die Vertiefung als Ringnut ausgebildet ist und die Erhöhung etwa mit tig zwischen den Führungen liegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Farbnäpfchen in Jeder beliebigen Drehstellung am Malkasten befestigt werden können. Auch nach ihrer Befestigung können die Farbnäpfchen noch gedreht werden. Dies erleichtert einerseits das Befestigen der Farbnäpfchen am Malkasten. Andererseits kommt es dem Umstand entgegen, daß erfahrungsgemäß viele Maler einseitig die Farbe im Bereich des Umfanges aus dem Farbnäpfchen entnehmen wollen. Die Restfarbe kann dann mit dem Näpfchen immer wieder in die gewohnte Entnahmestellung gedreht werden.
  • Um eine leichtgängige Verbindung bzw.Lösung zwischen Farbe näpfchen und Malkasten zu erreichen, weisen die Vertiefung bzw.Ringnut und die Erhöhung eine konkave bzw. konvexe Querschnittsform auf. Anstelle nur einer einzigen Erhöhung können auch mehrere solche vorgesehen werden derart, daß diese in die Ringnut hineinragen, Eine besondere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Bodeninnenfläche des Malkastens mit keilnutartigen, zur Aufnahme mehrerer Farbnäpfchen bestimmten ebenen Ausnehmungen versehen ist, deren Breite dem in Höhe des Farbnapfbodens wirksamen Farbnapfdurchmesser entspricht, daß die Erhöhungen auf dem Boden der Ausnehmungen angeordnet sind und daß die Führungen als auf die Bodeninnenfläche des Malkastens aufgesetzte, in den Bereich oberhalb der Ausnehmungen vorstehende Rippen ausgebildet sind. Diese Ausführung bewirkt beim Einrühren der Farbnäpfchen in die Malkastenbestigungen eine sichere Führung der Verschiebebewegung des Farbnäpfchens ohne besondere Beanspruchung der Rippen. Den Vorsprüngen obliegt hierdurch also keine Führungsaufgabe mehr. Sie dienen im wesentlichen nur noch zur Halterun der Farbnäpfchen gegen vertikale Verschiebung.
  • Weiterhin ist in spezieller Ausbildung des Erfindungsgegen standes vorgesehen, daß die Tiefe der Ausnehmungen im wesentlichen lit der Querschnittshöhe der Vorsprünge bzw. des Wulstes am Farbnäpfchen übereinstimmt. Hierdurch können die Rippen besonders einfach ausgestaltet werden, was die Kosten zur Herstellung der Spritzform des Mal Malkasten,Unterteils vermindert.
  • Die Rippen sollen nur im Bereich der Sollage des Farbnäpfohens angeordnet sein. Sie bleiben trotzdem durch ihre erfindungsgemäß geringe Beanspruchung sehr bruchsicher. Bewirkt wird dadurch weiter eine platzsparende Konstruktion.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß mehrere Ausnehmungen in Bichtung der Malkastenschmalseite nebeneinander angeordnet sind und daß die Farbnäpfchen in ihrer Sollage an Je einem stirn.
  • seitigen Ende der Ausnehmung anliegen. Hierdurch kann Jedes Farbnäpfchen für sich allein ausgetauscht werden, ohne daß der Austauschvorgang durch ein anderes Farbnäpfchen behindert wird.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig.l eine perSsktivische Teil-Darstellung des Nalkastenunterteiles iit einem Parbnaptchen vor dessen Befestigung, Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II durch den Parbnapf gemäß Fig.l, Fig.3 einen Schnitt entsprechend der Linie III~III durch das Malkastenunterteil gemäß Fig.ls Fig.4 eine perspektivische Darstellung entsprechend Fig.l mit einem eingesetzten Farbnapf.
  • Das Malkastenunterteil 1 besteht im wesenL;Lichen aus den Seitenwänden 2 und dem Boden 3. Die Bodeninnenfläche 4 des Malkastenunterteils 1 ist mit keilnutartigen ebenen Ausnehmungen 5 versehen, die beim Ausführungsbeispiel so nahe aneinanderliegen, daß in ihrem Mittelbereich keine Trennwand mehr vorhanden ist. Die Ausnehmungen 5 verlaufen parallel zueinander in Richtung der Malkastensohmalseite 6. Auf dem ebenen Boden der Ausnehmung 5 sind Erhöhungen 7 angeordnet. Die Erhöhungen 7 sind linsenförmig-konvex ausgebildet. Auf die oberhalb der BodenAusnehmungen 5 sich erstreckende Bodeninnenfläche 4 sind in den Bereich oberhalb der Ausnehmungen 5 vorstehende Rippen 9 vorgesehen.
  • Die Farbnäpfchen 10 sind in an sich bekannter Weise rund ausgestaltet. Selbstverständlich kann der Farbnapfmantel auch eine andere Gestaltung aufweisen. Auf der Bodenaußenfläche der Farbnäpfohen 10 ist eine Vertiefung 11 angeordnet, die beim Ausfhhrsbeispiel als zentrisch ausgerichtete Ringnut ausgebildet ist. Der Mantel des Farbnapfes 10 weist Vorsprünge 12 auf, die beim Ausfhhrungsbeispiel durch einen ringförmig den Farhnapfmantel umgebenden Wulst gebildet sind, welcher in Höhe des Farbnapfbodens 13 angeordnet ist.
  • Die Tiefe 14 des Bodens der Ausnehiungen 5 stimmt nun im wesentlichen itt der Querschnittshöhe 15 der Vorsprünge bzw.
  • des Ringtilstes 12 am Farimäpfohen überein. Die stirnseitigen Enden 16 der Ausnehmungen 3 sind entsprechend der Umrißform des in Befestigungsstellung anliegenden Bingwulstes 12 ausgebildet.
  • Zur Befestigung wird ein Farbnäpfchen 10 mit seiner Bodenaußenfläche 13 auf den Boden der Ausnehmung 5 etwa in deren Mittelt bereich aufgesetzt und dann entlang der Ausnehmungslängskante 17 in Richtung auf eine der Ausnehmungsstirnseiten 16 verschoben, bis der Ringwulst 12 an die Ausnehmungsstirnseite 16 anschlägt und die Erhebungen 7 in die Ringnut 11 einrasten.
  • Wie in der Bes chreibungs einleitung bemerkt wurde, kann auch an Stelle einer Ringnut lediglich eine Vertiefung vorgesehen sein. Es brauchen auch nicht mehrere Erhebungen 7 der Sollage eines einzelnen Farbnapfes zugeordnet zu sein.
  • Wenn nun ein Farbnäpfchen seine Sollage in dieser Weise ein nimmt, so liegt der Ringwulst 12 des Farbnäpfchens 10 unterhalb der Rippen 9, die sich auf den Ringwulst von oben suflegen.Die Maße 14,15 von Rippenhöhe und Bippenwulststärke sind so einander zugeordnet, daß ein Paßsitz entsteht und somit eine sichere Halterung in Bichtung der Vertikalen gewährleistet wird.
  • Wenn ein Farbnapf seine Sollage einnimmt, so kann ohne Behinderung ein zweiter Farbnapf in derselben Ausnehmung 5, allerdings im Bereich der anderen Stirnkante 16 betestigt bzw. entfernt werden.
  • Farbnapf und Malkasten sind jeweils einstückig aus einei unzerbrechlichen Kunststoff hergestellt und durch an sich bekannte S charnierkonstruktionen miteinander verbunden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Malkasten mit zwischen seitlichen Führungen auswechselbar befestigten Farbnäpfchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen mit Vorsprüngen (12) am Farbnäpfchen (10) formschlüssig zusammenwirken und auf der Bodenaußenfläche der Farbnäpfchen eine Vertiefung (11) angeordnet ist, in die eine entsprechende, auf der Oberfläche des Malkastenbodens befindliche Erhöhung ( 7) einrastbar ist.
2. Malkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) am Farbnäpfchen durch einen ringförmig den Napfmantel umgebenden Wulst gebildet sind.
3. Malkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetm daß der Wulst in Höhe des Farbnäpfchenbodens (13) angeordnet ist.
4. Malkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) als Ringnut ausgebildet ist und die Erhöhung (7) etwa mittig zwischen den Pührungen liegt.
5. Malkasten nach Anspruch 1 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß Vertiefung bzw.- Ringnut (11) und Erhöhung (7) eine konkave bzw. konvexe quers chni tts fori aufweisen.
6. Malkasten nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodeninnenfläche (4) des Malkastens mit keilnutartigen zur Aufnahme mehrerer Farbnäpfchen bestimmten ebenen Ausnehxungen versehen ist, deren Breite dem in Höhe des Farbnapfbodens (13) wirksamen Farbnapfdurchmesser entspricht, daß die Erhöhungen (7) auf dem Boden der Ausnehmungen (5) angeordnet sind und daß die Führungen als auf die Bodeninnenfläche (41 des Malkastens aufgesetzte, in den Bereich oberhalb der Ausnehmungen (5) vorstehende Rippen (9) ausgebildet sind.
7. Malkasten nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (14) der Ausnehmungen (5) im wesentlichen mit der Querschnittshöhe (15) der Vorsprünge bzw. des Wulstes (12) am Farbnäpfchen (10) übereinstimmt.
8.; Malkastennch einem oder mehreren der Voran8prüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden (X6) der Ausnehmungen entsprechend der Umriß form des anliegenden Farbnäpfchenteiles ausgebildet sind.
9. Malkasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (9) nur im Bereich der Sollage der Farbnäpfchen (10) angeordnet sind.
10. Malkasten nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausnehmungen (5) in Richtung der Nalkastenschmalseite (6) nebeneinander angeordnet sind und daß die Farm~ näpfchen (lO) in ihrer Sollage an Je einem stirnseitigen Ende (16) der Ausnehmung (5) liegen.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010013460A1 (de) * 2010-01-28 2011-08-18 C. Josef Lamy GmbH, 69123 Farbkasten
US20140284225A1 (en) * 2013-03-15 2014-09-25 Sherry Davis Paint and Craft Palettes and Case

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DE102010013460B4 (de) 2010-01-28 2023-10-19 C. Josef Lamy Gmbh Farbkasten
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