DE2330689A1 - Anordnung zur loesbaren befestigung eines schildes - Google Patents

Anordnung zur loesbaren befestigung eines schildes

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DE2330689A1
DE2330689A1 DE19732330689 DE2330689A DE2330689A1 DE 2330689 A1 DE2330689 A1 DE 2330689A1 DE 19732330689 DE19732330689 DE 19732330689 DE 2330689 A DE2330689 A DE 2330689A DE 2330689 A1 DE2330689 A1 DE 2330689A1
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Juergen Dipl Ing Heimsath
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    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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Description

Dipl.-Ing. Jürgen Heimsath, 519 Stolberg/Rhld., Rönneberg 14
"Anordnung zur lösbaren Befestigung eines Schildes"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren Befestigung eines Schildes an einen rohrförmigen Pfosten.
Zur Anbringung von Straßenschildern, Verkehrszeichen, Wegweisern u. dgl. ist es bekannt, an vertikal aufgestellten Pfosten Querträger horizontal zu befestigen, um an diesen die platten- oder tafelförmigen Schilder zu montieren. Schilder mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen, wie z. B„ Straßenschilder, werden auch häufig mit Hilfe von Schellen direkt an den Pfosten gehalten«
409882/0158
Die bekannten Befestigungsarten haben den Nachteil, daß sie mehr oder weniger lange Montagezeiten am Aufstellungsort erfordern und hierzu je nach Befestigungsart sehr verschiedene Werkzeuge mitgeführt werden müssen. Ein v/eiterer Nachteil besteht darin, daß sich imner dann dieser Montageaufwand regelmäßig wiederholt, wenn an den Pfosten Anstreicherarbeiten durchgeführt werden, die eine vorübergehende Demontage der Schilder erfordern.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zur Befestigung eines Schildes an einen rohrförmigen Pfosten zu schaffen, mit der sich die Montage und die Demontage eines Schildes grundsätzlich ohne Werkzeug in kürzester Zeit durchführen lassen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Wandung des Pfostens im Anschlußbereich des Schildes einen koaxialen Schlitz aufweist, dessen Länge der Höhe des Schildes und dessen Breite der Wandstärke des Schildes entspricht und daß das Schild im Randbereich einen zu seiner vertikalen Kante parallelen Einschnitt besitzt, dessen Breite der Wandstärke des Pfostens entspricht»
409882/0158
— "5 —
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich das zu befestigende Schild einfach mit dem betreffenden Ende in den Schlitz des Pfostens einführen und um die Länge des Einschnittes parallel nach unten verschieben, womit bereits die Montage vollendet ist.
Damit die Verbindung des Schildes mit dem Pfosten weitgehend spielfrei bleibt, entspricht nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Abstand des Einschnittes von der vertikalen Kante des Schildes etwa der lichten Weite des rohrförmigen Pfostens, wenn nur ein Schild am Pfosten zu befestigen ist, oder aber der Abstand des Einschnittes von der vertikalen Kante des Schildes entspricht etwa der Hälfte der lichten Weite des rohrförmigen Pfostens, wenn zwei Schilder fluchtend am Pfosten befestigt werden sollen. Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, zwei fluchtende Schilder einstückig auszubilden und mit zwei Einschnitten im Abstand der lichten Weite des Pfostens zu versehen, der dann zwei gegenüberliegende Schlitze für die Durchführung des Doppelschildes erhält. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, in beliebigen Winkeln sich kreuzende Schilder mit der erfindungsgemäßen Anordnung zu befestigen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung läßt sich eine fugen- und lückenlose Verbindung zwischen Pfosten und Schild da-
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durch erzielen, daß der Querschnittsverlauf des Einschnittes entsprechend einem kreisrunden Querschnitt der Wandung des Pfostens gebogen ist. Es versteht sich, daß auf den gebogenen Querschnittsverlauf des Einschnittes verzichtet wird, wenn das zu befestigende Schild dünnwandig ist oder der Pfosten beispielsweise aus einem Vierkantprofil hergestellt ist. In einem solchen Falle ist es aber auch denkbar, das Schild in diagonaler Richtung zum rechteckigen Querschnitt des Pfostens zu befestigen. Der Querschnittsverlauf des Einschnittes würde dann bei entsprechender Wandstärke des Schildes einen rechten Winkel bilden.
Um eine besonders feste Verbindung zwischen Pfosten und Schild zu erhalten, die beispielsweise dann erforderlich sein kann, wenn das Schild in geringer Höhe leicht unbefugten Zugriffen ausgesetzt ist, schlägt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung schließlich noch vor, daß über den Anschlußbereich des Schildes im Innern des Pfostens den noch freien Querschnitt ausfüllende Spannelemente einsetzbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zur lösbaren Befestigung eines Schildes an einen rohrförmigen Pfosten ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 in Perspektive das unten abgebrochene Endstück eines Pfostens, an dem ein gleichfalls abgebrochen dargestelltes
Schild befestigt ist und
Fig. 2 und 5 den Pfosten und das Schild im Schnitt nach der Linie H-II bzw. HI-III der Fig. 1.
Die Anordnung besteht aus einem rohrförmigen Pfosten 1 und einem rechteckigen Schild 2. Die Wandung des Pfostens 1 besitzt im Anschlußbereich des Schildes 2 einen koaxialen Schlitz 3, dessen Abmessungen den vertikalen Querschnittsabmessungen des Schildes 2 entsprechen, das selbst im Randbereich einen zu seiner vertikalen Kante parallelen Einschnitt 4 aufweist, der im Maße der lichten Weite des Pfostens 1 von der betreffenden Kante entfernt ist.
Das Schild 2 ist so weit in das Innere des Pfostens 1 geschoben, daß seine vertikale Kante an der Innenwand des Pfostens 1 anstößt. In dieser Position fluchtet der Schlitz J des Pfostens mit dem Einschnitt 4 des Schildes 2, so daß sich das Schild 2 parallel nach unten verschieben läßt, unterdessen die Wandung des Pfostens 1 den Einschnitt 4 des Schildes 2 ausfüllt, der, wie Fig, 3 zeigt, einen dem Querschnitt der Wandung des rohrförmigen Pfostens 1 angepaßten gebogenen Verlauf aufweist.
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Für den Fall, daß über den Anschlußbereich des Schildes 2 im Innern des Pfostens 1 nicht dargestellte, den freien Querschnitt ausfüllende Spannelemente eingesetzt werden sollen, bleibt das Ende des rohrförmigen Pfostens 1 bis zur Vollendung der Montage offen und erhält anstelle einer mit dem Pfosten verschweißten, kreisförmigen Deckplatte 5 eine nicht dargestellte, aufsetzbare, zylindrische Kappe aus Kunststoff od. dgl.
409882/Q158

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Aachen, deni . , ., ...
    B/G (398) ia
    Anordnung zur lösbaren Befestigung eines Schildes an einen rohrförmigen Pfosten, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Pfostens (l) im Anschlußbereich des Schildes (2) einen koaxialen Schlitz (3) aufweist, dessen Länge der Höhe des Schildes (2) und dessen Breite der Wandstärke des Schildes (2) entspricht und daß das Schild (2) im Randbereich einen zu seiner vertikalen Kante parallelen Einschnitt besitzt, dessen Breite der Wandstärke des Pfostens (1) entspricht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Einschnittes (4) von der vertikalen Kante des Schildes (2) etwa der lichten Weite des rohrförmigen Pfostens (l) oder deren Hälfte entspricht.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsverlauf des Einschnittes (4) entsprechend einem kreisrunden Querschnitt der Wandung des Pfostens (l) gebogen ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß über den Anschlußbereich des Schildes (2) im Innern des Pfostens (1) den noch freien Querschnitt ausfüllende Spannelemente einsetzbar sind.
    409832/0158
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DE (1) DE2330689A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4068398A (en) * 1976-06-21 1978-01-17 Spanjer Brothers Inc. Knockdown sign assembly
US4263738A (en) * 1980-01-07 1981-04-28 Spanjer Brothers, Inc. Sign assembly structure

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4068398A (en) * 1976-06-21 1978-01-17 Spanjer Brothers Inc. Knockdown sign assembly
US4263738A (en) * 1980-01-07 1981-04-28 Spanjer Brothers, Inc. Sign assembly structure

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