DE19536850A1 - Ereignisbecher für ein Brettspiel - Google Patents
Ereignisbecher für ein BrettspielInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/04—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
- A63F7/048—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers
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- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ereignisbecher für ein Brettspiel,
in dem sich Kugeln befinden, die durch Schütteln des Ereignisbechers
in Bewegung gebracht werden und ein Brett mit einem
vorgegebenen Muster zur Positionierung von Spielsteinen dient,
wobei das Spiel für zwei oder mehr Personen geeignet ist.
In der DE-OS 23 20 483 (A 63 F 3/02) ist bereits ein Gesellschaftsspiel
beschrieben, bei dem der Spielstein zwei
verschiedene Farben oder Formen beinhaltet, wobei der Spielstein
aus zwei Würfeleinheiten aufgebaut ist. In deren Zentrum
ist jeweils ein Markierungsmerkmal, z. B. Farbe oder Form,
untergebracht. Die Außenwand des Spielsteins besteht aus transparentem
Material. Jeder Spieler setzt gleichzeitig nicht nur
seine Farbe, sondern er verwendet zwangsläufig auch die Farbe
des Gegners mit.
In der DE-OS 23 27 927 (A 63 F 9/04) ist ein Würfelbecher
beschrieben, der von einer äußeren Ausrollfläche unabhängig
ist. Das Bechergehäuse besteht aus durchsichtigem Material,
bei dem eine ebenflächig ausgebildete Wand als Würfel-Ausrollfläche
dient.
Ein weiteres Würfelspiel ist durch die DE-OS 29 39 802 (A 63 F 9/04)
bekannt geworden. Das Würfelspiel besteht aus einem
durchsichtigen Werkstoff und ist geschlossen. Er ist vollständig
mit einer durchsichtigen, die Würfel umgebenden
Flüssigkeit gefüllt, die eine Dämpfung der Bewegung der Würfel
hervorruft.
Die bekannten Würfelspiele bzw. Würfelbecher sind in ihrer
Ausführung nicht immer einfach zu handhaben, wodurch sich
ein solches Spiel manchmal nicht für gesellige Stunden eignet.
Eine einfache Übersicht über den Spielverlauf ist nicht
immer vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Würfelspiele zu
verbessern, insbesondere eine spielerfreundliche Atmosphäre
zu schaffen, die Bedienung des Spieles zu vereinfachen und
die technischen Einrichtungen übersichtlich zu gestalten ohne
den Spieleranreiz zu vernachlässigen.
Die Lösung erfolgt durch die im Hauptanspruch aufgeführten
Merkmale.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
es mit dem Ereignisbecher möglich ist, die Kugeln ohne großen
Aufwand zu mischen und schnell sichtbar werden zu lassen,
welche Kugel im Rohr des Bechers sichtbar wird, d. h. gewonnen
hat.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Herstellung
der zum Spiel gehörenden Bestandteile kostengünstig ist,
wodurch der Verkauf des Würfelbrettspiels ebenfalls zu günstigen
Preisen erfolgen kann.
Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen und leicht verständlichen
Handhabung des Spieles. Auf dem Spielfeld werden
die Spielsteine so aneinandergereiht, daß eine Linie oder
Diagonale gleicher Farbe entsteht. Es können Reihen von unterschiedlicher
Spielsteinanzahl gleicher Farbe gebildet
werden. Je nach Spielerzahl und Schwierigkeitsgrad kann die
Zahl der Spielsteine in einer Reihe variiert werden. Das Spielbrett
kann sowohl viereckig, sechseckig, achteckig oder rund
sein. Falls man mit sechsflächigen Spielsteinen spielt, so
muß die Spielfelderzahl des Spielbrettes durch die Zahlen 2,
3, 4, 5 und 6 teilbar sein, da minimal zwei Spieler und maximal
sechs Spieler mitspielen können. Jeder Spieler bekommt
am Anfang des Spieles Spielsteine, welche an den Flächen farbige
Markierungen aufweisen, z. B. ein sechsflächiger Spielstein
würde auf seinen sechs Flächen sechs unterschiedliche
Farbmarkierungen aufweisen. Unter Zuhilfenahme eines Ereignisbechers,
der an einem Ende einen Verschluß aufweist, ist
es dem Spieler möglich je nach Bedarf die jeweiligen Farben
der Mitspieler in Form von Kugeln in den Ereignisbecher einzubringen
oder zu entnehmen. Der Ereignisbecher enthält nun
die jeweiligen Farben der Mitspieler und wird geschüttelt
und dann auf eine Fläche abgestellt. Da der Ereignisbecher
am Boden trichterförmig ist und an dem Tricher ein durchsichtiges
Rohr angebracht ist, erscheint immer irgendeine
farbige Kugel am Ende des Rohres in einem sichtbaren Bereich
des Ereignisbechers. Erscheint nun eine der Farben des Spielers
der gerade den Ereignisbecher benutzt hat, so darf er
einen seiner Spielsteine mit dieser Farbe auf das Spielbrett
setzen. Erscheint eine Farbe eines Gegners, die noch
nicht gesetzt wurde, so muß der Spieler aussetzen und den
Ereignisbecher an den nächsten Mitspieler im oder im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn weiterreichen. Erscheint jedoch die
Farbe eines gegnerischen Mitspielers im Ereignisbecher, die
schon auf dem Spielbrett gesetzt wurde, so darf der Spieler
einen dieser Spielsteine auf eine seiner eigenen Spielfarben
umdrehen. Zum Gewinn eines Spieles können zwei Spielvarianten
angewandt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Ereignisbecher in prinzipieller
Darstellung.
Fig. 2 und 3 Varianten des Ereignisbechers.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht der Ereignisbecher aus einem
Gehäuse 1, das vorzugsweise rund ausgeführt ist und zur Aufnahme
bzw. Mischen von Kugeln 2 dient. Die Kugeln 2 sind
farbig gestaltet oder weisen andere Markierungen auf, die
leicht zu erkennen sind. Das Gehäuse 1 des Ereignisbechers
weist in seinem unteren Teil einen Trichter 3 auf, an dem
ein Rohr 4 angeordnet ist, das zur Aufnahme bzw. zum Passieren
nur einer Kugel 2 vorgesehen ist. Das Rohr 4 besteht aus
durchsichtigem Material. In seinem oberen Bereich ist der
Ereignisbecher mit einem Deckel 5 abgedeckt.
In den Fig. 2 und 3 sind Varianten des Ereignisbechers dargestellt.
Auch bei diesen Variationen in der Ausführung des
Ereignisbechers werden farbig oder anderweitig markierte
Kugeln 2 verwendet, die in dem Gehäuse 1 gemischt werden.
Wenn der Ereignisbecher undurchsichtig gestaltet ist, kann
die Farbe der jeweiligen Kugel 2, die gelost ist, in der
Bohrung 6 am Ende der schiefen Ebene 7, die sich in dem Gehäuse
1 des Ereignisbechers befindet, erkannt werden.
Zum Aufstellen der Spielsteine wird ein Spielbrett verwendet,
das Markierungen, z. B. Schachbrettmuster aufweist. Entsprechend
des vorgegebenen Musters können die Spielsteine waagerecht
oder diagonal aufgestellt werden.
Zur Platzeinsparung kann auch ein aus Folie, Schaumstoff od.
dgl. bestehendes Spielfeld verwendet werden. Dieses kann
gerollt oder gefaltet werden und platzsparend gemeinsam mit
dem Ereignisbecher aufbewahrt werden. Das aus Schaumstoff
bestehende Spielfeld weist vorzugsweise rastermäßig angeordnete
Noppen und Vertiefungen auf.
Zum besseren Verständnis werden nachfolgend zwei Spielvarianten
beschrieben.
Der Spieler der zuerst auf dem Spielbrett eine Reihe (Vertikale-
Horizontale oder Diagonale) mit einer bestimmten Anzahl
von einer seiner Spielsteinfarben erreicht ist der Gewinner
des Spieles. Zum Beispiel bei zwei Mitspielern und sechsflächigen
Spielsteinen erhält jeder Spieler maximal drei Spielsteinfarben.
Bei zwei Spielern empfiehlt sich eine Reihe von
5-6 Spielsteinen einer Farbe in einer Reihe (Vertikale- Horizontale
oder Diagonale). Der Spieler, der zuerst die Fünfer-
bzw. die Sechserreihe erreicht, ist der Gewinner des Spieles.
Bei der zweiten Spielvariante werden an die Mitspieler Punkte
bzw. Spielerkarten verteilt. Auf dieser Karte befinden sich
Felder in denen die Spielernamen und die erreichte Punktzahl
pro Einzelspiel eingetragen werden. Vor Spielbeginn vereinbaren
die Spieler die Anzahl der Einzelspiele, die gespielt
werden sollen. Bei der Spielvariante nach Punkten ist nicht
der Spieler der Gewinner, die zuerst eine vollständige Reihe
einer seiner Spielsteine erreicht, sondern der Mitspieler,
der die meiste Anzahl von Spielsteinen von seinen Spielsteinen
auf dem Brett hat. Wurden zu Beginn des Spieles mehrere
Einzelspiele vereinbart, so wird nach Beendigung des letzten
Einzelspieles die Summe der Einzelspiele der jeweiligen Mitspieler
auf den Punktekarten zusammenaddiert und derjenige
Mitspieler, der nun die meisten Punkte hat, ist der Gewinner.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Kugeln
3 Trichter
4 Rohr
5 Deckel
6 Bohrung
7 schiefe Ebene
2 Kugeln
3 Trichter
4 Rohr
5 Deckel
6 Bohrung
7 schiefe Ebene
Claims (4)
1. Ereignisbecher für ein Brettspiel, in dem sich Kugeln
befinden, die durch Schütteln des Ereignisbechers in
Bewegung gebracht werden, farbig gestaltet sind oder
Markierungen aufweisen, wodurch die Kugeln erkennbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ereignisbecher
aus einem Gehäuse (1) besteht und zum Aufnehmen und
Mischen von Kugeln (2) dient und in seinem unteren Bereich
einen Trichter (3) aufweist, an dem ein Rohr (4)
angeordnet ist, dessen Innendurchmesser nur geringfügig
größer als der Außendurchmesser der Kugeln (2) ist,
wobei mindestens der untere Abschnitt des Rohres (4)
durchsichtig ist.
2. Ereignisbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) des Ereignisbechers mit einem abnehmbaren
Deckel (5) verschlossen ist.
3. Ereignisbecher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (1) eine schiefe
Ebene (7) angeordnet ist.
4. Ereignisbecher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in Höhe des Auslaufs der schiefen
Ebene (7) eine Bohrung (6) in dem Gehäuse (1) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136850 DE19536850A1 (de) | 1995-10-02 | 1995-10-02 | Ereignisbecher für ein Brettspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136850 DE19536850A1 (de) | 1995-10-02 | 1995-10-02 | Ereignisbecher für ein Brettspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536850A1 true DE19536850A1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=7773927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995136850 Withdrawn DE19536850A1 (de) | 1995-10-02 | 1995-10-02 | Ereignisbecher für ein Brettspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19536850A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-10-02 DE DE1995136850 patent/DE19536850A1/de not_active Withdrawn
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