DE3337670A1 - Wuerfelspiel - Google Patents

Wuerfelspiel

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DE3337670A1
DE3337670A1 DE19833337670 DE3337670A DE3337670A1 DE 3337670 A1 DE3337670 A1 DE 3337670A1 DE 19833337670 DE19833337670 DE 19833337670 DE 3337670 A DE3337670 A DE 3337670A DE 3337670 A1 DE3337670 A1 DE 3337670A1
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Germany
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dice
stones
dice game
cover plate
cup
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DE19833337670
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English (en)
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Kurt 8000 München Bresele
Martin Rosenthal
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Individual
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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0415Details of dice, e.g. non-cuboid dice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0406Dice-throwing devices, e.g. dice cups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/0613Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts
    • A63F2009/0623Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts with mirrors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Würfelspiel
  • Die Erfindung betrifft ein Würfelspiel.
  • Bei den bekannten Würfelspielen werden Steine in Form von Würfeln oder Hexaedern verwendet, welche dementsprechend sechs Oberflächen haben und damit beim Würfeln sechs verschiedene Möglichkeiten anzeigen können. Für Spiele bei denen nur vier Möglichkeiten angezeigt werden können,sind derartige Würfel nicht geeignet.
  • Läßt man,wie dies die alten Römer taten, zwei einander gegenüberliegende Seiten des Würfels unbeschriftet, so muß immer wieder einmal ein Wurf wiederholt werden, wenn eine unbeschriftete Seite nach oben kommt.
  • Die Erfindung will diese Nachteile vermeiden. Sie schafft ein Würfelspiel, bei dem jeder Stein nur vier verschiedene Lagemöglichkeiten auf einer ebenen Fläche aufweist und dementsprechend auch nur vier Anzeigemöglichkeiten besitzt, ohne daß eine Möglichkeit der Lage existiert, in welcher der Stein gar keine Anzeige aufweist.
  • Gemäß einer ersten Lösung dieser Aufgabe ist das Würfespiel dadurch gekennzeichnet, daß die Steine desselben Tetraederform haben und durchsichtig sind. Auf diese Weise wird immer die am Boden liegende Fläche des Steins die Anzeigefläche, da keine der drei anderen Flächen des Steines gegenüber den beiden anderen dieser drei andcrcn Flächen ausgezeichnet ist. Dadurch, daß die Steine des Würfelspiels durchsichtig sind, kann die am Boden liegende Fläche abgelesen werden. Ist die Beschriftung des Steins nur klein, nimmt sie also beispielsweise nur den mittleren Teil der entsprechenden Fläche ein, so bietet es keine Schwierigkeit durch den Würfel hindurch die am Boden liegende Beschriftung abzulesen. Will man die Beschriftung der Steine relativ groß haben, so kann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Beschriftung der Steine so ausgebildet sein, daß sie durch den Stein betrachtet stärker erscheint als von außen betrachtet.
  • Das kann vorzugsweise dadurch bewirkt sein, daß die Beschriftung von einer für Licht halbdurchlässigen Schicht gebildet ist, also beispielsweise von einer entsprechenden aufgedampften Metallschicht, die dann vorzugsweise,damit sie nicht abgescheuert wird, in einer entsprechenden Vertiefung der Würfelfläche liegt. Dadurch, daß die Beschriftung halb durchlässig ist, lassen die beschriftungen der drei oben liegenden Flächen das Licht nur einmal durch, während das Licht, das auf die auf einer Unterlage liegende untere Fläche des Würfelspielsteins fällt zunächst durch diese Fläche hindurch auf die Unterlage fällt und von dieser dann durch die halbdurchlässsige Schicht hindurch erneut reflektiert wird.
  • Dadurch erscheint diese Schicht dunkler und leichter lesbar als die die drei übrigen Beschriftungen bildenden nur einmal vom Licht durchquerten Schichten.
  • Gemäß einer anderen Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe haben die Steine des Wurfelssiels ebenfalls Tetraederform, sind aber undurchsichtris. Sie sind in einem undurchsichtigenWürfelbecher mit durchsichtiger Deckplatte eingeschlossen, wobei der Becher ein Gestell trägt, mit dessen Hilfe er mit in Abstand über einer Standfläche befindlicher nach unten weisender Deckplatte auf die Unterlage gestellt werden kann. Das Gestell trägt dabei einen der Deckplatte zugekehrten Spiegel,durch den die auf der Deckplatte liegenden Oberflächen der Steine sichtbar sind. Das Gestell kann beispielsweise von vier senkrecht von der Deckplatte abragenden Metallstäben gebildet sein, die nahe ihren Enden durch den Spiegel verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind jedoch das Gestell und die Deckplatte von einem Becher aus durchsichtigem Kunststoff gebildet. Dieser Becher kann dann durch den Spiegel verschlossen sein, so daß ein Verstauben oder sonstiges Beschädigen der im Inneren des Bechers befindlichen reflektierenden Fläche mit Sicherheit vermieden ist. Darüber hinaus wird die Herstellung einfach.
  • Will man den das Gestell bildenden Becher (nicht den Würfelbecher) nicht so hoch ausbilden, daß am Tisch sitzende Spieler ohne weiteres im Spiegel die auf der Deckplatte liegenden Flächen der Tetraedersteine erkennen können, so wird der Spiegel vorteilhaft geneigt zur Achse des Würfelbechers angeordnet. Das erlaubt auch bei niedriger Höhe des Gestells ein eindeutiges Betrachten der auf der Deckplatte liegenden Steinoberflächen, ohne daß der Würfelbecher selbst dabei stört.
  • Besteht die beschriftung des Wurfelsteins nicht aus einfachen Symbolen wie zum Beispiel Punkten, Kreuzen, Kreisen und dergleichen sondern aus Schriftzeichen, so sind diese vorzugsweise spiegelverkehrt auf gebracht.
  • Nachfolgend sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung als erläuternde Beispiele beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen durchsichtigen Tetraederwürfelspielstein nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 2 zeigt ein Würfelspiel nach der Erfindung, bei welchem mehrere Spielsteine in einem Würfelbecher eingeschlossen sind, im Schnitt II-II aus Fig. 3.
  • Fig. 3 zeigt den Schnitt III-III aus Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Würfelspielstein I hat die Form eines Tetraeders mit abgerundeten Ecken. Er ist also von vier gleichseitigen Dreiecken begrenzt. Vorzugsweise sind seine Kanten ebenfalls abgerundet. Der Stein 1 ist ein massiver Körper aus glasklarem Kunststoff, wie zum Beispiel Polyacrylglas.
  • Seine vier Flächen sind mit den Zahlen 1 bis 4 beschriftet.
  • Jede Zahl ist in einer ihrer Form entsprechenden Vertiefung aufgebracht. Der Grund der Vertiefung ist durch Aufdampfen von reflektierendem Metall halb-durchsichtig verspiegelt. Alle Zahlen sind für den die entsprechende Zahl von außen her betrachtenden in Spiegelschrift aufgebracht. Liegt nun der Spielstein 1 mit einer Zahl - in Fig. 1 ist dies die Ziffer 1 -auf einem für Spiele üblichen Untergrund, wie beispielsweise einer Tischlplatte auf, so verschluckt die Aufdampfung auf der Ziffer 1 einen Teil durch sie hindurchfallende Lichts zweimal, so daß nur relativ wenia Licht dllRCh die 1 hindllrCh ZuriickAeworten wird und die 1 qut sichtbar ist. Im Geqensatz hierzu sind die Ziffern 2, 3 und 4 weniger gut sichtbar, da das Licht zum Beschauer hin nur einmal durch sie hindurch muß. Dadurch ist das Ablesen der auf dem Spieltisch liegenden Beschriftung des Spielsteins wesentlich erleichtert. Dem Grunde nach ist es natürlich auch möglich, die Beschriftung jeweils so klein zu halten, daß die Beschriftungen der drei nicht auf dem Spieltisch aufliegenden Oberflächen des Tetraedersteins das Ablesen der auf der aufliegenden Fläche befindlichen Beschriftung nicht behindert. Dann können die Beschriftungen in jeder beliebigen Weise aufgebracht sein.
  • Bei den in Fig.2 und 3 gezeigten Würfelspiel ist ein zylindrischer Hohlkörper, beispielsweise aus Polyacrylglas vorgesehen, der in etwa 2/3 seiner Höhe eine Polyacrylglasplatte 3 trägt, die in den Zylinder 2 beispielsweise eingekittet ist, An seinem oberen Ende ist der Zylinder 2 durch eine Platte 4, beispielsweise eine augeklebte Papp-oder Kunststoffplatte abgedeckt. Der Bereich des Zylinders 2 oberhalb der durchsichtigen Platte 3 ist durch eine völlig undurchsichtige Umhüllung 5, beispielsweise aus aufgeklebtem dunklen Papier,in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Position von oben und von der Seite her nicht einsehbar. Dieser nicht einsehbarer Bereich 6 oberhalb der Platte 3 enthält einen oder mehrere Tetraederspielsteine 7.
  • Nahe dem unteren Ende des durchsichtigen Zylinders 2 ist mit einer Neigung von beispielsweise 250 eine auf ihrer Oberseite 8 verspiegelte Polyacrylglasplatte 9 eingeklebt.
  • Zum Spielen wird nun einfach das in Fig, 2 und 3 gezeigte Gerät in die Hand genommen, geschüttelt und in der in Fig.2 und 3 gezeigten Lage, also mit dem Rand 10 des Zylinders 2 auf den Tisch oder eine andere wenigstens angenhähert horizontale Unterlage gestellt. Nun erkennt man durch einen Blick auf die verspiegelte Oberfläche 8 der Platte 9 die drei nach unten weisenden auf der Platte 3 liegenden Oberflächen derTetraedersteine 7 und kann diese ohne weiteres ablesen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0 Würfelspiel d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steine (1)desselben Tetraederform haben und durchsichtig sind.
  2. 2. Würfelspiel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Beschriftung der Steine (1) durch den Stein betrachtet stärker erscheint als von außen betrachtet.
  3. 3. Würfelspiel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Beschriftung der Steine (1) von einer für Licht halbdurchlässigen Schicht gebildet ist.
  4. 4. Würfelspiel d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steine (7)desselben Tetraederform haben und in einem undurchsichtigen Würfelbecher (6) mit durchsichtiger Deckplatte (3) eingeschlossen sind, daß der Becher (6) ein Gestell (2) trägt, mit dessen Hilfe er mit im Abstand über einer Standfläche befindlicher nach unten weisender Deckpatte (3) auf die Unterlage gestellt werden kann, und daß das Gestell (2) einen der Deckplatte 3 zugekehrten Spiegel (8,9) trägt,in dem die auf der Deckplatte (3) liegenden Oberflächen der Steine (7) sichtbar sind.
  5. 5. Würfelspiel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h ne t, daß das Gestell (2) und die Deckplatte (3) von einem Becher aus durchsichtigem Kunststoff gebildet sind.
  6. 6. Würfelspiel nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Spiegel (8,9) geneigt zur Achse des Würfelbechers (6) angeordnet ist.
  7. 7. Würfelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Beschriftung der Steine (1,7). spiegelverkehrt aufgebracht ist.
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