DE7402640U - Würfelspiel - Google Patents
WürfelspielInfo
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Description
Gegenstand der Neuerung ist ein Würfelspiel.
Es sind verschiedene Arten von Würfelspielen bekannt, unter ihnen auch solche, bei denen ein Becher Verwendung findet, in dem ein oder mehr Würfel enthalten sind, die nach Schütteln durch den Spieler auf den Tisch ausgeworfen werden, wobei die Anzahl der obenauf liegenden Augen den jeweiligen Gewinner bestimmt. Derartige
Würfelspiele
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Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der an einem Bindfaden befestigte Würfel mit dem Boden eines Bechers verbunden ist, wobei die Länge des Bindfadens mindestens der doppelten Becherhöhe entspricht. Durch den Vorschlag der Neuerung ist mit Sicherheit vermieden, daß der Würfel zu Boden fällt, der rollende Würfel stört auch nicht bei Brettspielen aufgestellte Figuren und verlangt zudem eine gewisse Geschicklichkeit, um in dem Becher nach einem Hochschwung aufgefangen zu werden.
Vorteilhaft weist der Becher die Form eines Kegelstumpfes auf und ist seine Maulweite etwa eineinhalbmal so groß als der Würfeldurchmesser. Gezählt werden alle von oben sichtbaren Augen des im Becher aufgefangenen Würfels.
Damit der Becher gut gehandhabt werden kann, sieht eine bevorzugte Ausführung vor, ihn etwa handbreit hoch zu machen. Damit diesfalls der Würfel nicht zu tief in den Becher einfällt, wird dessen Hohlraum vorteilhaft etwa in halber Höhe durch einen waagrecht verlaufenden Boden unterteilt. Der Becher selbst kann aus Holz, Kunststoff od. dgl. gefertigt sein.
In möglichen Ausführungen der Neuerung könnte auch vorgesehen werden, anstatt eines konischen einen zylindrischen Würfelbecher vorzusehen. Es läge auch im Rahmen der Neuerung, mehr als einen Würfel an einem oder einem Bindfadenbündel vorzusehen.
Im nachstehenden wird die Neuerung an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend erläutert, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. Auch die in den angeschlossenen Schutzansprüchen
verwendeten Bezugszeichen sollen keinerlei Einschränkung bedeuten; sie dienen lediglich zum erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
Die Fig. 1 zeigt das neuerungsgemäße Würfelspiel mit hängendem und Fig. 2 mit im Becher einliegendem Würfel, beide Darstellungen im Schaubild.
Am Boden des konischen, unten abgestumpften Würfelbechers 3 ist ein Bindfaden 2 befestigt, an dessen freiem Ende ein Würfel 1 angebracht ist. Etwa in halber Höhe ist der Hohlraum des Bechers 3 durch einen Boden 4 unterteilt. Dieser Boden 4 kann direkt eingesetzt oder auch dadurch gebildet sein, daß die untere Becherhälfte aus vollem Material besteht, d. h. keinen Hohlraum darstellt. Der Becher 3 wird vorteilhaft aus Holz oder Kunststoff gefertigt, wobei in ersterem Falle nur der benötigte Hohlraum ausgedrechselt und bei Herstellung in Kunststoff, vorzugsweise im Spritzguß, der Becherboden im Vollguß gebildet wird. Dies hat den Vorteil, daß der etwa handbreit hohe Becher 3 gut in der Hand des Spielers liegt.
Die Maulweite des Bechers 3 ist so gewählt, daß der am Boden 4 einliegende Würfel 1 in jedem Falle flach aufliegt. Sie könnte aber auch so klein vorgesehen werden, daß die kreisförmige Bodenfläche 4 gerade der Diagonale einer Würfelfläche entspricht. Diesfalls würde der einfallende Würfel 1 nur in Ausnahmefällen flach am Boden 4 aufliegen, weil er sich bei schrägem Einfall an den Becherwänden abstützen kann, wobei mehr als eine Würfelfläche von oben sichtbar würde, im Höchstfall somit drei.
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Claims (5)
1. Würfelspiel, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Bindfaden (2) befestigte Würfel (1) mit dem Boden eines Bechers (3) verbunden ist, wobei die Länge des Bindfadens (2) mindestens der doppelten Becherhöhe entspricht.
2. Würfelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) die Form eines Kegelstumpfes aufweist und seine Maulweite etwa eineinhalbmal so groß ist als der Würfeldurchmesser.
3. Würfelspiel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) etwa Handbreite aufweist.
4. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Bechers (3) etwa in halber Höhe durch einen waagrecht verlaufenden Boden (4) unterteilt ist.
5. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (3) aus Holz, Kunststoff od. dgl. gefertigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT84873 | 1973-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7402640U true DE7402640U (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=1301236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7402640U Expired DE7402640U (de) | 1973-01-31 | Würfelspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7402640U (de) |
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0
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