CH463353A - Kegelspiel - Google Patents
KegelspielInfo
- Publication number
- CH463353A CH463353A CH881768A CH881768A CH463353A CH 463353 A CH463353 A CH 463353A CH 881768 A CH881768 A CH 881768A CH 881768 A CH881768 A CH 881768A CH 463353 A CH463353 A CH 463353A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- box
- skittles
- partition
- serves
- playing surface
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/16—Spinning-top games
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Kegelspiel Die Erfindung betrifft ein Kegelspiel, das einen Kasten, dessen innere Bodenseite als Spielfläche dient, sowie eine Anzahl auf der Spielfläche aufzustellender Kegel und einen auf dieser in Bewegung zu setzenden Körper aufweist. Solche Kastenkegelspiele sind speziell als Kleinkegel spiele vorgesehen und eignen sich besonders für Heimge brauch. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich nung an einem Ausführungsbeispiel erläutert: Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Kegelspiel, Fig.2 zeigt einen Schnitt nach der Linie c-c der Fig. 1, Fig. 3 und 4 stellen je einen Schnitt nach den Linien A-A bzw. B-B der Fig. 1 dar. Eine rechteckige Platte 1 als Boden mit einem diese umgebenden Rahmen 2 stellen einen Kasten dar für die eigentliche Abgrenzung des Spielraumes. Die Innenseite des Bodens dient als Spielfläche. Bei diesem Kegelspiel wird nun zum Umwerfen der Kegel 11 ein Kreisel 8 verwendet, der von einer Seite des Kastens gestartet wird und durch eine der Querschnittform des Kreisels angenä herte Aussparung 3a in einer die Spielfläche in zwei Zonen a und b teilende Zwischenwand 3 durchtreten kann, um die auf dieser Seite (Zonea) der Spielfläche aufgestellten Kegel umzuwerfen (siehe Fig. 1). Der Kreisel 8 besteht aus einem zylindrischen Schaft mit einer pilzdachförmigen Erweiterung an dessen einem Ende. Das andere, freie Ende des Schaftes liegt beim Start und der Rotation des Kreisels auf der Spielfläche auf. Der Boden 1 ist gegenüber der Horizontalen mittels einer Leiste 6 geneigt, damit der Kreisel eine gewisse Fahrt in Richtung der Kegel 11 bekommt (siehe Fig. 2). Zum Starten des Kegels ist in der Zone b an der der Zwischenwand 3 gegenüberliegenden Innenseite des Rah mens eine Halterung 4, 5 für den Kreisel vorgesehen (Fig. 2). Diese Halterung besteht aus zwei Flanschen 4, 5, die im Abstand voneinander an dieser Innenseite ange ordnet sind und je eine in Richtung der Zwischenwand 3 offene Aussparung besitzen, welche Aussparungen in praktisch senkrechter Richtung zur Spielfläche fluchten, um den Schaft des Kreisels aufzunehmen. Gestartet wird der Kreisel mittels einer Schnur 9, die um den Schaft des Kreisels gewickelt wird. Der mit der Schnur umwickelte Kreisel wird dabei in die Halterung 4, 5 gebracht, wobei das freie Schaftende auf der Spielfläche aufliegt. Der Spieler hält durch Druck des Zeigefingers der einen Hand auf das pilzförmige Dach des Kreisels diesen aufrecht. Mit der anderen Hand umgreift er das mit einem Handgriff 10 versehene aufgewickelte Ende der Schnur. Der Handgriff liegt dabei ausserhalb des Kasten rahmens und die Schnur wird durch einen Schlitz 7 im Rahmen durch diesen geführt. Durch einen kräftigen Zug an diesem Handgriff wird die Schnur unter Erzeugung einer Rotation des Kreisels von dessen Schaft abgewik- kelt (siehe Fig. 2). Der rotierende Kreisel bewegt sich nun infolge der Neigung der Spielfläche in Richtung der Kegel 11, wobei er diese erst nach Durchtreten durch die Aussparung 3a in der Zwischenwand 3 erreichen und umwerfen kann. Die Anzahl der durch den Kreisel umgeworfenen Kegel hängt dabei von der Geschicklich keit des Spielers beim Starten des Kreisels ab.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kegelspiel, das einen mit einem Boden mit diesen umschliessenden Rahmen versehenen Kasten, dessen in nere Bodenseite als Spielfläche dient, sowie eine Anzahl auf dieser aufzustellender Kegel und einen auf dieser Spielfläche in Bewegung zu setzenden Körper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfläche durch eine am Kasten (1, 2) angebrachte Zwischenwand (3) in zwei Zonen (a, b) unterteilt ist und die eine Zone (a) zum Aufstellen der Kegel (11) und die andere Zone (b) zum Aufstellen und Starten des genannten Körpers dient, wobei dieser Körper als Kreisel (8) ausgebildet ist und aus einem zylindrischen Schaft mit einer pilzdachförmi- gen Erweiterung an dessen einem Ende besteht, dass die Zwischenwand (3)eine der Querschnittsform des Kreisels angenäherte Aussparung (3a) besitzt, durch die dieser bei seiner Rotation durchtreten kann, ferner durch ein erstes, innerhalb der genannten anderen Zone (b) am Kasten angeordnetes Mittel (4, 5), um den Kreisel (8) in dessen Startstellung zu haltern, durch ein zweites Mittel (9), um den Kreisel in Drehung zu versetzen, und durch ein drittes Mittel (6), um bei zum Spielen aufgestelltem Kasten eine Neigung zur Horizontalen mindestens eines Teils von dessen Spielfläche zu erreichen. UNTERANSPRÜCHE 1.Kegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das erste Mittel aus zwei an der der Zwischenwand (3) gegenüberliegenden Innenseite des Rahmens (2) im Abstand voneinander angeordneten Flanschen (4, 5) besteht, die je eine in Richtung zur Zwischenwand (3) offene Aussparung besitzen, wobei diese Aussparungen in praktisch senkrechter Richtung zur Spielfläche fluchten, um den Schaft des Kreisels mit dessen auf der Spielfläche aufzuliegenden, freien Ende beim Starten zu lagern. 2.Kegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das zweite Mittel eine um den Schaft des Kreisels aufzuwickelnde Schnur (9) mit einem Handgriff (10) an deren einem Ende ist, um dem Kreisel in seiner Startstellung durch Ziehen am aufgewickelten Ende mit dem Handgriff eine Rotation zu erteilen. 3. Kegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das dritte Mittel eine an dem der Kegelzo ne (a) abgewandten Ende des Kastens an der Unterseite des Bodens (1) angebrachte Schrägstelleiste (6) ist. 4. Kegelspiel nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil, an dem die Flansche (4, 5) angeordnet sind, einen nach oben offenen Schlitz (7) aufweist, der als Durchgang der Schnur (9) durch den Rahmen dient. 5.Kegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kasten (1, 2) einen abnehmbaren Deckel aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH881768A CH463353A (de) | 1968-06-11 | 1968-06-11 | Kegelspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH881768A CH463353A (de) | 1968-06-11 | 1968-06-11 | Kegelspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH463353A true CH463353A (de) | 1968-09-30 |
Family
ID=4345068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH881768A CH463353A (de) | 1968-06-11 | 1968-06-11 | Kegelspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH463353A (de) |
-
1968
- 1968-06-11 CH CH881768A patent/CH463353A/de unknown
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