CH418935A - Würfelspiel - Google Patents

Würfelspiel

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CH418935A
CH418935A CH1187464A CH1187464A CH418935A CH 418935 A CH418935 A CH 418935A CH 1187464 A CH1187464 A CH 1187464A CH 1187464 A CH1187464 A CH 1187464A CH 418935 A CH418935 A CH 418935A
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CH
Switzerland
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game
player
dice
pockets
board
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Application number
CH1187464A
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English (en)
Inventor
D Sharp Olen
Original Assignee
D Sharp Olen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0402Rolling boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0076Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks the playing bodies having the function of playing pieces, imitating a board game

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


  Würfelspiel    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Würfelspiel, das ein Spielbrett mit gewundenem Spiel  weg, für jeden Spieler längs dieser Wege zu bewe  gende     Spielklötzchen    und einen     Würfel    zur Bestim  mung des Bewegungsweges der     Klötzchen    durch die  Spieler besitzt, nach den im folgenden beschriebenen  Regeln.  



       Erfindungsgemäss    besitzt das Spielbrett eine Ta  fel mit     horizontalem    Spielfeld, auf welchem die Spiel  wege markiert sind und rund um das Spielbrett an  geordnete Spielerplätze, und dass seitliche Verlän  gerungen der Tafel sich in deren Umfangsrichtung  erstreckende tiefe, aber schmale, die Spielerplätze  bildende Taschen aufweisen, die durch stehende       Querwandteile    voneinander getrennt sind, wobei diese  Taschen und     Querwandteile    den Rollweg des Wür  fels der Spieler begrenzen, und dass ferner der Bo  den dieser Taschen Elemente zur Auslösung der     Roll-          bewegung    des durch den Spieler über den Taschen  boden geworfenen Würfels aufweist.

   Zweckmässig  besitzen diese Elemente eine Mehrzahl von relativ  kleinen Nocken, Knöpfen, Zapfen oder dgl. Vor  sprünge, die vom Taschenboden abstehen und auf  dem Taschenboden ein Reihenmuster bilden.  



  Die Taschen können mit in deren Längsrichtung  Abstand voneinander aufweisenden Querrippen ver  sehen     sein,    welche die     genannte    Rollbewegung der  Würfel auslösen, und diese Rippen können an Stelle  oder zusätzlich zu den genannten, reihenweise ange  ordneten Bodenvorsprüngen vorgesehen sein.  



  Anhand der     beiliegenden    Zeichnung ist im fol  genden ein Ausführungsbeispiel des     erfindungsge-          mässen    Spiels dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1     eine    Draufsicht auf das Spielbrett,       Fig.2    schaubildlich einen zur Festlegung der  Länge der Bewegungsschritte der     Spielklötzchen        be-          bestimmten    Würfel,         Fig.    3 schaubildlich die einem Spieler zugeordne  ten Spielkugeln,       Fig.4    in grösserem Massstab einen Querschnitt  nach der Linie 4-4 in     Fig.    1,

         Fig.5    eine Draufsicht auf eine Variante des in       Fig.    1 gezeigten Spielbrettes, und       Fig.    6 in grösserem Massstab einen Querschnitt  nach der Linie 6-6 in     Fig.    5.  



  Beim Beispiel nach den     Fig.    1-4 bezeichnet 11  ganz allgemein das Spielbrett, das zweckmässig aus  einem einzigen Spritzgussteil aus Kunststoff besteht;  das Spielbrett 11 könnte aber auch aus Metallblech  oder aus gepresstem Fasermaterial bestehen.  



  Das Spielbrett 11 besitzt eine erhöhte, ebene Mit  teltafel 12 von quadratischem Umriss, welche das  Spielfeld bildet, während jede Quadratseite einen  Spielerplatz darstellt. Die Tafel 12 ist an jeder ihrer  Kanten von einer     rinnenartigen    Vertiefung oder  Tasche 13, 14, 15 bzw. 16 begrenzt.

   Die je vor einem  Spieler liegenden Taschen begrenzen die     Rollbewe-          gung    des dem Spieler zugeordneten Würfels 17       (Fig.4).    Der Boden 18 jeder     rinnenartigen    Vertie  fung oder Tasche 13, 14, 15 bzw. 16 ist mit einer       Vielzahl    von relativ kleinen Nocken, Knöpfen, Zap  fen oder     ähnlichen    Vorsprüngen 19 versehen, die auf  beiden Seiten des Bodens 18 ein Reihenmuster mit  hohem Reibwiderstand     bilden;    das auf der Oberseite  des Taschenbodens 18 gebildete     Reihenmuster    ge  währleistet, dass ein über diese Fläche geworfener  Würfel nicht gleitet, sondern rollt.

   Das Muster auf  der Bodenunterseite verhindert das leichte Gleiten  des Spielbrettes 11 auf einer Unterlage, z. B. einem  Tisch.  



  Die ruinenartigen Vertiefungen oder Taschen 13,  14, 15 und 16 sind durch diagonal verlaufende       Trennwände    20 voneinander getrennt. Die Taschen  13-16 sind durch einen durchgehenden, nach aussen      und unten umgebogenen Umfangsflansch 21 um  schlossen, dessen Höhe gleich der Tiefe der Taschen  ist.  



  Das     Spielfeld    12 besitzt vier verschiedenfarbige       Dreieckzonen    22, 23, 24 und 25, die je einem Spieler  zugeordnet sind. In jeder     Dreieckzone    sind fünf Ver  tiefungen 26 vorgesehen zur Aufnahme je einer  gleichfarbigen Spielkugel 27, welche die Spielklötz  chen des betreffenden Spielers bilden. Die Dreieck  zonen 22, 23, 24 und 25 bilden die Ausgangsbasen  des Spiels.  



  Der gewundene Spielweg ist durch 48 halbkugel  förmige Vertiefungen 28 in der Tafel 12 gebildet,  über welche jede     Spielkugel    27 aus einer der Basis  vertiefungen heraus bewegt werden muss, die durch  Pfeile 32, 33, 34 bzw. 35 bezeichnet sind, deren  Farbe jener der zugeordneten     Dreickzonen    22 bis 25  entspricht.  



  Die Vertiefungen 28 bilden ein     kreuzförmiges     Muster, dessen     Arme    der Länge nach durch je Reihe  36, 37, 38 bzw. 39 von je fünf     Vertiefungen    zweige  teilt sind. Jede dieser Reihen 36, 37, 38 und 39 ist in  einer farbigen     Streifenfläche    42, 43, 44 bzw. 45 ange  ordnet, deren Farbe jener der zugeordneten Dreieck  zonen 22 bis 25 und der Pfeile 32 bis 35 entspricht;  diese Reihen bilden dabei die  Heimbasen  des die  Spielkugeln gleicher Farbe verwendenden Spielers.  



  Ein vor der z. B. roten     Heimbasis    42 sitzender  Spieler setzt fünf rote     Spielkugeln    27     in    die rote  Startzone 22. Wenn jeder Spieler seinen eigenen  Würfel besitzt, so hat der genannte Spieler     zweck-          mässig    auch einen roten Würfel.  



  Das Spiel     verläuft    nach folgenden     Regeln:     a) Jeder Spieler rollt seinen Würfel in der Tasche  des Brettes und der Spieler mit der höchsten Würfel  zahl beginnt das Spiel. Der Würfel     kann    von diesem  Spieler     ein.-    oder     mehrmals    geworfen werden.  



  b) Nur wenn ein Spieler eine 1 oder eine 6 wür  felt, kann er eine     Spielkugel    in seine     Startvertiefung     (entsprechend gefärbter Pfeil) bringen, und so be  ginnen seine     Spielkugeln    sich über den Spielweg zu  bewegen.  



  c)     Würfelt    der Spieler eine (oder mehrere) 6, so  kann er     nochmals        würfeln..     



  d) Die Spieler     würfeln    in der Reihenfolge des  Uhrzeigersinns     rund    um das Spielbrett.  



  e)     Wenn    ein Spieler eine oder mehrere Kugeln im  Spiel hat, kann er selbst bestimmen, welche     Kugeln     er entsprechend der gewürfelten Zahl weiter bewegen  will.  



  f) Der Spieler kann die Spielkugel eines Gegners,       nicht    aber seine eigenen überspringen; er kann seine       Kugeln    auch     nicht    auf eine schon von einer eigenen  Kugel besetzte     Vertiefung    setzen.    g) Wenn ein Spieler mit einer Kugel eine schon  von einer gegnerischen Kugel besetzte Vertiefung  erreicht, muss diese gegnerische Kugel in ihre Start  zone zurück.  



  h) Wenn ein Spieler eine Kugel über den ganzen  Spielweg bis in seine Heimbasis gebracht hat, kann  diese Kugel nicht mehr zurückgeschickt werden.  



  i) Der Spieler, der zuerst alle seine     Kugeln    über  den ganzen Spielweg in seine Startzone     bringt,    hat  gewonnen.  



  Die in     Fig.    5 und 6 gezeigte Variante unterschei  det sich vom Beispiel nach     Fig.    1 bis 4 nur dadurch,  dass das Spielbrett 51 an Stelle der reihenweise ange  ordneten Vertiefungen 19 eine Mehrzahl von er  höhten Querrippen 52 besitzt. Die übrigen, dem Bei  spiel nach     Fig.    1 bis 4 entsprechenden Elemente die  ser Variante sind mit den gleichen, aber     mit        Strich     versehenen Zahlen wie beim ersten Beispiel bezeich  net. Die Rippen 52 könnten auch     zusätzlich    zu den  Vorsprüngen 19 des ersten Beispiels vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Würfelspiel, das ein Spielbrett mit gewundenem Spielweg, für jeden Spieler längs dieser Wege zu be wegende Spielklötzchen und einen Würfel zur Be stimmung des Bewegungsweges der Klötzchen durch die Spieler besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett eine Tafel besitzt mit horizontalem Spiel feld, auf welchem die Spielwege markiert sind und rund um das Spielbrett angeordnete Spielerplätze, und dass seitliche Verlängerungen der Tafel sich in deren Umfangsrichtung erstreckende tiefe, aber schmale, die Spielerplätze bildende Taschen aufwei sen, die durch stehende Querwandteile voneinander getrennt sind, wobei diese Taschen und Querwand teile den Rollweg des Würfels der Spieler begrenzen,
    und dass ferner der Boden dieser Taschen Elemente zur Auslösung der Rollbewegung des durch den Spie ler über den Taschenboden geworfenen Würfels auf weist. UNTERANSPRüCHE 1. Würfelspiel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die das Rollen des Würfels aus lösenden Elemente eine Mehrzahl von Nocken, Knöpfen, Zapfen oder ähnlichen Vorsprüngen auf weist, die vom Taschenboden nach oben ragen und darauf ein Reihenmuster bilden. 2. Würfelspiel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die das Rollen des Würfels aus lösenden Elemente in Längsrichtung der Taschen Abstand voneinander aufweisende, erhöhte Querrip pen sind.
CH1187464A 1964-09-11 1964-09-11 Würfelspiel CH418935A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001678C2 (nl) * 1995-11-17 1997-05-21 Adar Golad Steen, samenstel van een speelbord en spelsteen en speelbord.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001678C2 (nl) * 1995-11-17 1997-05-21 Adar Golad Steen, samenstel van een speelbord en spelsteen en speelbord.
WO1997018869A1 (en) * 1995-11-17 1997-05-29 Adar Golad A dice, a game board and a playing dice assembly, and a game board
AU716361B2 (en) * 1995-11-17 2000-02-24 Adar Golad A dice, a games board and a playing dice assembly, and a games board
US6109608A (en) * 1995-11-17 2000-08-29 Golad; Adar Playing dice

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