DE809637C - Unterhaltungswuerfelspiel - Google Patents
UnterhaltungswuerfelspielInfo
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- DE809637C DE809637C DEP27504A DEP0027504A DE809637C DE 809637 C DE809637 C DE 809637C DE P27504 A DEP27504 A DE P27504A DE P0027504 A DEP0027504 A DE P0027504A DE 809637 C DE809637 C DE 809637C
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00082—Racing games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/00574—Connections between board and playing pieces
- A63F3/00634—Sliding connections, e.g. playing pieces sliding in a groove
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- A63F9/04—Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
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- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00006—Board games played along a linear track, e.g. game of goose, snakes and ladders, along an endless track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Unterhaltungswürfelspiel Die meisten der bekannten Würfelspiele, wie z. B. Pferderennen, Regatten, Autorennen u. dgl. m. sind gewöhnlich in der Weise zusammengestellt, daß neben den losen Würfeln auch die zur Verwendung gelangenden Spielfiguren lose auf ihre Spielfelder gesetzt werden. Mögen die Figuren noch so künstlerisch ausgeführt sein, ein Stoß an die Figur, an das Spielfeld oder an den Tisch genügt fast immer, um zumindest die Figur oder gar alle Figuren umzuwerfen, sie durcheinanderzubringen. Dadurch wird das Spiel nicht nur gestört, sondern häufig wider Willen ganz unterbrochen, besonders zwischen kindlichen Teilnehmern wird sogar Veranlassung zu Streitigkeiten gegeben.
- Um alledem nach bester Möglichkeit von vornherein vorzubeugen, ist bei der Erfindung die Spielunterlage derart konstruiert, daß die Figuren in vertiefte Laufbahnen hineingedrückt oder besser gesagt eingespannt und leicht hin- oder zurückgeschoben, aber auch ebenso leicht aus den Führungsnuten an jeder beliebigen Stelle wieder herausgenommen werden können. Die Figuren selbst, die als Spielschwingen bezeichnet werden können, sind in ihrer Ausführung eo einfach wie nur irgend möglich gehalten, um den Schwierigkeiten der Nachkriegszeit entgegenzukommen und Material zu sparen bzw. selbst kleine Blechabfallstücke ausnutzen zu können. Dabei muß ihre Formgebung als ganz besonders zweckdienlich bezeichnet werden, da sie nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes kinderleichte Handhabung gewährleistet, sondern jederzeit unstreitbar klaren Überblick über sämtliche Einzelbahnen des Spielfeldes sichert.
- In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht auf das Spielfeld mit in seine Bahnen eingesetzten Spielschwingen, Abb. 2 eine Längsseitenansicht, Abb. 3 einen Querschnitt des Spielfeldes mit den eingesetzten Spielschwingen, Abb. 4 einen Querschnitt durch eine Spielschwinge, Abb. 5 eine Draufsicht auf eine Spielschwinge.
- Das ganze Spielfeld kann mit Bezug auf seine Grundplatte aus einem einzigen Stück Blech gepreßt oder gebogen, aus Kunstmasse oder anderem geeigneten Material gegossen oder in anderer Weise hergestellt werden. Die Laufbahnen a, b, c, d sowie Zahlenfelder e, f, g können aber auch, wie aus der Zeichnung ersichtlich, lose hergestellt und mittels Niete an den Randblechen h und i befestigt werden. Die Laufbahnen a, b, c, d treten dabei als nutartige Vertiefungen nach unten heraus, während die breiten Spielfeldflächen e, f und g zur Aufnahme der Zählerreihen dienen. Die Winkelblechstreifen h und i auf- den Querseiten der Grundplatte dienen einerseits zur Versteifung und gleichzeitig als überstehende Fußleisten, um einen festeren Halt gegen Verrutschen zu verleihen. Außerdem haben sie bei entsprechender Vernietung die Laufbahnen und Zahlenfelder zu tragen. Die Form der Spielfiguren k ist in ihren Einzelheiten aus den Abb. 4 und 5 zu erkennen. Sie weisen in ihrer Mitte eine nach oben offene, nasenförmige Durchbiegung l auf, so daß sie federnd nachgiebig durch Druck von den Seiten zusammengepreßt werden können. In Richtung auf ihre beiden Enden m und n verlaufen ihre Schwingungen spitz, um die einzelnen Zahlenfelder genau anzeigen zu können: Infolge ihrer federnden Nachgiebigkeit lassen sie sich leicht in die Laufbahnen a, b, c und d einsetzen, verschieben und auch wieder herausnehmen. Auf der anderen Seite ist ihr Federdruck gegen die Nutwandungen der Laufbahnen stark genug, um ein selbsttätiges Verrutschen zu verhindern. Zum Spiel selbst gehören zweckmäßig für jede Laufbahn mehrere Spielschwingen, etwa vier bis sechs. Jeder Bahnsatz hat eine unterschiedliche Farbe oder sönstige Markierung an seiner Oberfläche aufzuweisen.
- Das eigentliche Spiel wird wie folgt ausgeführt: Teilnehmen können soviel Personen, wie Laufbahnen vorhanden sind. Jeder Mitspieler erhält seinen Satz Spielschwingen, 'von denen er zunächst eine in die ihm zugewiesene Laufbahn neben Nr. o hineindrückt.
- Der erste Spieler würfelt sodann und schiebt seine eingesetzte Schwinge in das Spielfeld, dessen Zahl sich mit den Würfelpunkten deckt. Im weiteren Verlauf des- Spieles steht es jedem Spieler frei; seine Schwinge um die gleiche Anzahl Punkte, welche er gewürfelt hat, vor- oder zurückzuschieben. Sobald er dabei die gleiche Spielfeldnummer erreicht, welche bereits ein Mitspieler auf einer der Nebenbahnen besetzt hält, hat er dessen Spielschwinge gefangen und nimmt diese ihm fort bzw. in Verwahrung. Der betreffende Gegner muß nach dem erlittenen Verlust aus seinem noch vorhandenen Spielschwingensatz eine neue entnehmen und auf seiner Laufbahn bei o damit wieder von vorn anfangen. Nach Verlust seiner sämtlichen Schwingen hat jeder Spieler auszuscheiden. Derjenige, welcher von allen Mitspielern bei Spielschluß die meisten Spielschwingen von seinen Mitspielern erbeutet hat, ist Sieger. Gleich erfolgreiche Spieler müssen um den Endsieg weiterkämpfen.
- Zum Schluß wird bemerkt, daß z. B. auf den Spielschwingen regelrecht Gestalten von Menschen oder Tieren oder anderen Gegenständen angebracht sein können.
Claims (3)
- PATENTANSPRUCH: i. Unterhaltungsspiel, bei dem außer Würfeln eine Spielgrundplatte Verwendung findet, welche zwischen den mit fortlaufenden Zahlen versehenen Spielfelderreihen nutförmige Vertiefungen aufweist, in die federnd nachgiebige Spielschwingen einsetzbar und vor- oder rückwärts bewegbar sind.
- 2. Unterhaltungsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Spielgrundplatte aus einzelnen schmalen sowie breiten U-Blechstreifen besteht, von denen die Schmalen als Laufbahnen mit ihren Öffnungen nach oben und die breiten als mit Zahlen versehene Spielfelderreihen mit ihren Öffnungen nach unten gerichtet an Winkelblechstreifen in abwechselnder Reihenfolge festgenietet sind, wobei die Winkelblechstreifen gleichzeitig die Träger der Grundplatte bilden und mit ihren überragenden unteren Kanten die Fußleisten der Platte darstellen.
- 3. Unterhaltungsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielschwingen aus Blechstreifen gebildet sind, welche U- oder nasenförmig nach unten durchgebogen sind, so daß sie gegen seitlichen Druck federnd nachgeben, und deren Enden nach beiden Seiten geschwungen und spitz verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP27504A DE809637C (de) | 1948-12-28 | 1948-12-28 | Unterhaltungswuerfelspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP27504A DE809637C (de) | 1948-12-28 | 1948-12-28 | Unterhaltungswuerfelspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE809637C true DE809637C (de) | 1951-08-02 |
Family
ID=7370861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP27504A Expired DE809637C (de) | 1948-12-28 | 1948-12-28 | Unterhaltungswuerfelspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE809637C (de) |
-
1948
- 1948-12-28 DE DEP27504A patent/DE809637C/de not_active Expired
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