DE7403419U - Gesellschaftsspiel - Google Patents

Gesellschaftsspiel

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DE7403419U
DE7403419U DE7403419U DE7403419DU DE7403419U DE 7403419 U DE7403419 U DE 7403419U DE 7403419 U DE7403419 U DE 7403419U DE 7403419D U DE7403419D U DE 7403419DU DE 7403419 U DE7403419 U DE 7403419U
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Claus Fatzke, 5123 Bodeiteich, Kämpen 2
Gesellschaftsspiel
Die Neuerung betrifft ein Gesellschaftsspiel, bei dem die Spieler bei Erzielung eines sich jeweils aus den dem Spielverlauf zugrundegelegten Spielregeln ergebenden Treffer einen Katuralgewinn, insbesondere eine mit einem alkoholischen Getränk gefüllte Miniaturflasche , erhalten*.
Es sind die unterschiedlichsten Gesellschaftsspiele bekannt, bei denen ein erster Sieger und gegebenenfalls zweite und dritte Sieger ausgespielt werden, ohne daß es dabei zu Gewinnen kommt. Der menschlichen Natur entsprechend machen erzielbare Gewinne jedoch irgendwelche Aktivitäten und somit auch Gesellschaftsspiele besonders reizvoll. Nicht zuletzt aus diesem Grunde werden selbst verbotene Glüoksspiele umfangreich gespielt «
510
Es hat sich jedoch gezeigt, daß es dem durchschnitt- liehen Spieler beim Spielen von Gesellschaftsspielen
! im allgemeinen weniger darauf ankommt, erhebliche
j Gewinne zu erzielen als vielmehr überhaupt auf die Mög-
: lichkeit, einen oder mehrere Gewinne zu erhalten, die
: dabei auch von minderem Wert sein können, ohne das
; Spielvergnügen zu beeinträchtigen. Weiterhin hat sich
gezeigt, daß das Spielvergnügen noch dadurch erheblich
; O zu steigern ist, daß nicht nur der erste und allenfalls
; zweite und dritte Sieger eines Spieles die Möglichkeit
hat, als Siegprämien ausgesetzte Gewinne zu erhalten, sondern daß es vielmehr von besonderem Eeiz ist, wenn aus dem laufenden Spielverlauf heraus jeder Mitspieler die Möglichkeit hat, bei jedem Einzelspiel einen Gewinn zu machen. Schließlich hat sich erwiesen, daß aufgrund der zahlreichen teilweise übel beleumdeten Geldglücksspiele in weiten.Kreisen eine Aversion gegen Gesell schaftsspiele besteht, bei denen Geld zu gewinnen ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein /■**>, Gesellschaftsspiel zu schaffen, bei dem während des
Spielverlaufes in jedem Einzelspiel für jeden Spieler die Chance besteht, einen Gewinn zu erhalten, wobei dieser Gewinn vorzugsweise ein Naturalgewinn, insbesondere eine mit einem alkoholischen Getränk wie Likör, Gin, Korn, Fruchtschnaps oder dergleichen gefüllte sogenannte Miniaturflasche sein soll.
Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung eine in Sektoren unterteilte, im wesentlichen runde Scheibe vor,
über deren Mitte ein parallel zu der Scheibe angeordnetes, zeigeartiges Anzeigemittel von Hand drehbar gelagert ist, sowie einen zu der Scheibe radial außenliegenden, im wesentlichen ringförmigen Stützkragen, der mit mehreren Haltemitteln zum lösbaren Befestigen von Naturalgewinnen, insbesondere mit alkoholischen Getränken gefüllten Miniaturflaschen versehen ist.
ν In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen,
daß die Anzahl der am Stützkragen vorgesehenen Haltemittel so groß ist wie die Anzahl der auf der Scheibe vorgesehenen Sektoren. Statt dessen kann die Anzahl der Haltemittel jedoch in Ausgestaltung der Neuerung auch kleiner sein, so daß beispielsweise nur jedem zweiten oder dritten Sektor ein Haltemittel und damit ein Gewinn zugeordnet ist. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Haltemittel von einem durchgehenden elastischen bandförmigen Gebilde, beispielsweise einem Gummiband, gebildet sind, welches jeweils an einem der Breite eines radial außenliegenden Sektorrandes
r- entsprechenden Abschnitt an der Oberseite des Stütz-
j '" kragens verläuft und an den dazwischenliegenden Ab
schnitten an der Unterseite des Stützkragens. Auf diese Weise sind nicht nur einfache und damit billig herzustellende Haltemittel geschaffen, sondern darüber hinaus auch Haltemittel, die unterschiedlichsten Gewinnformen anzupassen sind und dabei die Gewinne sicher auf dem Stützkragen halten.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der ringförmige Stützkragen von der Scheibe aus schräg
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nach oben verlaufend ausgebildet ist« Dieses hat sich insofern als vorteilhaft erwiesen, als die Gewinne hierdurch nicht nur in besondere ansprechender Weise präsentiert werden, sondern sieh darüber hinaus auch an ihrem unteren Endabschnitt am Außenrand der Scheibe abstützen können. Der äußere Eandabsohnitt des Stützkragens ist vorzugsweise schräg nach unten verlaufend, ■ d.h. also abgeknickt ausgebildet. Eine solche Ausbildung *w; ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Scheibe und ■ ■, der Stützkragen aus Pappe bestehen, wie dieses zur Schaffung einer besonders preiswerten Ausbildung der Neuerung bevorzugt vorgesehen ist, die statt dessen ,' jedoch auch beispielsweise aus Kunststoff bestehen können.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Scheibe in ihrer Kitte eine Ausnehmung aufweist, in welcher ein aus Kunststoff bestehendes Lager fest angeordnet ist,
' an dem das vorzugsweise als Zeiger ausgebildete Anzeigemittel leicht drehbar gelagert sein kann· Veiter hat as sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Zeiger mindef*> stens an seinem spitzen Endabschnitt bis zum Stützkragen.
und damit zu dem jeweiligen Gewinn hin erstreckt, da auf diese Weise die Zuordnung des jeweiligen Gewinns zn der Zeigerstellung bzw. dem betreffenden Sektor der Scheibe erleichtert wird.
Zur einfachen und preiswerten Herstellung sowie zur Schaffung einer Abstützkante für die Naturalgewinne hat ea sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn unterhalb der Scheibe eine Bodenplatte vorgesehen ist,
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wobei dann zwischen der Schei'be und der Bodenplatte ein vorzugsweise aus Wellpappe bestehendes Distanzmittel angeordnet sein kann, dessen Durchmesser vorzugsweise kleiner ist als der Durchmesser der Schei'be, so daß es von außen h$r nicht erkennbar ist. Zur Verbindung des Stützkragens einerseits und der Bodenplatte "bzw. des Distanzmittels oder aber der Schei'be andererseits kann weiterhin der Stützkragen an seinem radial innenliegenden Handabschnitt mit laschenförmigen Ansätzen versehen sein, die beispielsweise durch Leimung, Nietung oder dergleichen fest mit der Bodenplatte bzw. dem Distanzmittel bzw. der Scheibe verbunden sein können.
Die Neuerung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Draufsicht auf ein Gesellschaftsspiel} und
Pig. 2 einen Schnitt durch das Gesellschaftsspiel der Pig. 1 gemäß der Schnittlinie II-II in
O ■ ή«- ι.
Die Zeichnung zeigt ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes Gesellschaftsspiel, in dessen Mitte eine in Sektoren unterteilte runde Scheibe 12 angeordnet ist. Die Sektoren 11 sind abwechselnd farbig unterschiedlich angelegt, was in der Zeichnung durch weiße bzw. gepunktete Sektoren zum Ausdruck gebracht ist.
Über der Mitte 13 der Soheibe 12 befindet sich ein parallel zu der Scheibe 12 angeordneter Zeiger 1A-, der mittels
eines Kunststofflagers 16 (siehe Pig. 2) leicht drehbar an der Scheibe 12 gelagert ist.
■Radial außen zu der Scheibe 12 "befindet sich ein ringförmiger Stützkragen 17, der von der horizontal angeordneten Scheibe 12 schräg nach oben verlaufend ausgebildet ist (siehe Mg. 2), und dessen äußerer Randabschnitt 18 schräg nach unten abgeknickt ist (siehe Fig. 2).
An dem Stützkragen 17 "befinden sich Haltemittel 19 zum lösbaren Befestigen von Katuralgewinnen 21, die aus nit alkoholischen Getränken gefüllten sogenannten Miniaturflaschen bestehen. Die Haltemittel 19 "bestehen jeweils aus Abschnitten eines durchgehenden Gummibandes, welches jeweils an einem etwa der Breite "b eines radial außenliegenden Sektorrandes entsprechenden Abschnitt an der Oberseite des Stützkragens 17 verläuft und an den dazwischenliegenden Abschnitten an der Unterseite des Stützkragens 17, wie insbesondere aus dem linken Teil der Fig. 1 hervorgeht. Hierfür sind im Stützkragen 17 Bohrungen 22 vorgesehen. Die Anzahl der Haltemittel 19 entspricht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Ansahl der auf der Scheibe 12 vorhandenen Sektoren Sowohl die Scheibe 12 als auch der Zeiger 14 und der Stützkragen 17, 18 bestehen aus fester Pappe. Dabei ist der Stützkragen 17 aus einem sich an seinen Enden überlappenden Streifen hergestellt, der am Überlappungsabsehnitt 23 durch Kleben fest miteinander verbunden ist.
Unterhalb der Scheibe 12 ist eine Bodenplatte 24 angeordnet, auf welche der Stützkragen 17 mit laschenartigen Ansätzen 26 aufgeklebt ist. Zwischen der Bodenplatte 24 und der Scheibe 12 befindet sich ein aus Wellpappe bestehendes Distanzmittel 27, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Scheibe 12, so daß es von außen her nicht erkennbar ist. Dadurch wird am äußeren Rand der Scheibe ein Absatz gebildet, an dsm sich die Miniaturflaschen 21 mit ihrem unteren Endabschnitt abstützen können, wenn die Halterung durch das jeweilige Haltemittel 19 nicht hinreichend fest ist, so daß die Flaschen 21 nicht auf die Scheibe 12 fallen.
Die Spielweise mit dem Gesellschaftsspiel 10 kann nun beispielsweise derart erfolgen, daß der Zeiger 14- mit einem Finger 28 in Richtung oder gegen Richtung des Pfeiles 29 in Drehung versetzt wird. Bleibt die Spitze 30 auf einem bestimmten Sektor 11 der Scheibe 12 stehen, wie dieses in Fig. 1 mittels der strichpunktiert angedeuteten Spitze 30' dargestellt ist, so hat· der erste Spieler die diesem Sektor zugeordnete, auf dem Stützkragen 17 in einem Haltemittel 19 gehaltene Flasche gewonnen. Beim nächsten Spieler vermindern sich die Chancen bereits geringfügig, da in einem Haltemittel bereits kein Gewinn 21 mehr vorhanden ist. Bleibt die Spitze 30 des Zeigers 14 bei den nachfolgenden Spielern •auf einem noch mit einem Gewinn 21 versehenen Sektor stehen, so kann dieser wie beim ersten Spieler entnommen werden. Gerät dagegen die Sptise 30 des Pfeiles 14 auf einen Sektor 11, dem kein Gewinn 21 mehr zugeordnet ist,
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• bo maß der betreffende Spieler au» seinem Gewinnvorrat
j einen Gewinn 21 entnehmen und in das "betreffende Halte-
mittel 19 einfügen. Hat in einem solchen Falle ein
Spieler noch keinen Gewinnvorrat, so erhält er einen Minuspunkt und muß seine nächstfolgenden "beiden Gewinne
: einem Topf zuführen, aus dem die Gewinne 21 dann gleich-
\ mäßig an sämtliche Spieler verteilt werden, wenn der
Topf so viele Gewinne erhalten hat wie Spieler vorhanden U sind. Ein Verzehr der Naturalgewinne ist erst dann
gestattet, wenn ein Spieler mindestens zwei Gewinne
! -. erhalten hat. Est ist erkennbar, daß zahlreiche Ab-
j Wandlungen der vorstehend beispielhaft beschriebenen
Spielregeln denkbar sind, so daß das neue Gesellschaftsspiel auch bereits aus diesem Grunde ein großes Spielvergnügen garantiert.
Der besondere Vorteil des neuen Gesellschaftsspiels liegt darin, daß bei jedem Einzelspiel eines Spielers die Chance besteht, einen Gewinn zu erhalten, wobei es sich vorzugsweise um Naturalgewinne handelt, wie
(*■■. je nach den gewählten Spielregeln gegebenenfalls unver-
^ züglich verzehrt werden können· Dabei ist das neue
Gesellschaftsspiel äußere -dentlieh preiswert herzustellen und demgemäß für jedermann erschwinglich.
i_n
BOEHMERT φ BOEHMERT
Akte: P 122
BEZUGSZEICHENLISTE (LISP OP REFERENCE NUMERALS)
1 - Λ
2 AM ?
-\ - *
4 - 4
5 - 5
6 6
7 - 7
8 Gesellschaftsspiel 8
9 Sektoren (von 12) Q
10 Scheibe 10
11 Mitte (von 12) 11
12 Zeiger 12
1? - 1^
14 Lager (für 14) 14
*5 Stützkragen 15
16 äußerer Randafcschnitt (von 17) 16
Iy Haltemittel 17
18 _ . 18
1? Natur alRewinne 19
20 Bohrungen (für 19) 20
21 ÜberlaOOunRsabschnitt (von 17) 21
22 BodonOlatte 22
2^ 23
24 Laschen Γ von 17") 24
& Distanzmittel 25
finger 26
2.7 Pfeil (Drehrichtung von 14) 27
29 ,30"Spitze (von 14) 28
2? 29
30 30
" V ■

Claims (15)

BOEHMERT &.?OipMDE^T ,3 a > » I · . JItI a ι « > ι * • a > t > ι G 74 05 419.8 CLAUS PATZKE Ansprüche
1. Gesellschaftsspiel mit einer in Sektoren unterteilten, im wesentlichen runden Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß über der Mitte (13) der Scheibe (12) ein parallel zu dieser angeordnetes zeigerartiges Anzeigemittel (14) von Hand (28) drehbar gelagert ist, und daß ein zu der Scheibe (12) radial außenliegender, im wesentlichen ringförmiger Stützkragen (17) vorgesehen ist, der mit mehreren Haltemitteln (19) zum lösbaren Befestigen von Naturalgewinnen (21), insbesondere mit alkoholischen Getränken gefüllten Miniaturflaschen, versehen ist.
2· Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Haltemittel (19) der auf der Scheibe (12) vorgesehenen Anzahl von Sektoren (11) entspricht.
J. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Haltemittel (19) nur einem Bruchteil der auf der Scheibe (12) vorgesehenen Sektoren (11) entspricht a
4. Gesellschaftsspiel nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (19) von einem durchgehenden elastischen Band gebildet sind, welche Jeweils an einem etwa der Breite
It . t· ·♦ ·
(b) eines radial außonliegenden Sektorrandes entsprechenden Abschnitt an der Oberseite des Stützkragens (17) verläuft und an den dazwischenliegenden Abschnitten an der Unterseite des Stützkragens (17)·
5. Gesellschaftsspiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkragen (17) von der Scheibe (12) schräg nach oben verlaufend ausgebildet ist.
6. Gesellschaftsspiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Randabschnitt (18) der Stützkragens (17) schräg nach unten abgeknickt ist.
7. Gesellschaftsspiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Stützkragen (17) aus einem sich an seinen Enden überlappenden (bei 23) Streifen besteht, wobei die einander überlappenden Abschnitte (bei 23) fest miteinander verbunden sind.
8. Gesellschaftsspiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zeigeartige Anzeigemittel (14) mindestens an seinem einen Ende (JO, 30') im wesentlichen bis ».um Stützkragen (17) erstreckt.
9· Gesellschaftsspiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) in iher Mitte (13) eine Ausnehmung aufweist,
: : 's
in welche ein aus Kunststoff bestehendes Lager (16)
fest angeordnet ist, an das das zeigeartige Anzeigemittel
(14) gelagert ist.
10· Gesellschaftsspiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) und/oder der Stützkragen (17) aus Pappe besteht.
11. Gesellschaftsspiel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) und/oder der Stützkragen (17) aus Kunststoff besteht*
12. Gesellschaftsspiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Scheibe. (12) eine Bodenplatte (24) vorgesehen ist.
13. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 12, dadurch gekenn- {- zeichnet, daß zwischen der Scheibe (12) und der Boden-
platte (24) ein Distanzmittel (27) angeordnet ist.
14. Gesellschaftsspiel nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzmittel (27) eine aus Wellpappe bestehende Scheibe ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Scheibe (12).
15. Gesellschaftsspiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem radial innenliegenden Randabschnitt des Stütz-
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(9
kragens (1?) laschenformige Ansätze (26) vorgesenen sind, mit denen der Stützkragen (17) an der Bodenplatte (24) und/oder dem Distanzmittel (27) und/oder der Scheibe (12) zu befestigen ist.
DE7403419U Gesellschaftsspiel Expired DE7403419U (de)

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DE7403419U true DE7403419U (de) 1974-05-30

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