DE1931151U - Geschicklichkeitsspiel. - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel.

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DE1931151U
DE1931151U DE1965D0032319 DED0032319U DE1931151U DE 1931151 U DE1931151 U DE 1931151U DE 1965D0032319 DE1965D0032319 DE 1965D0032319 DE D0032319 U DED0032319 U DE D0032319U DE 1931151 U DE1931151 U DE 1931151U
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DE1965D0032319
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Marcel Domon
Willy Marchand
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Description

Π r ■-) ο ■
'.A-UUnCh-Dr-T-UlIrJCb "-- ! «·
Dr.
69 Heidelberg
Geisbergstraße 3 · Telefon 25335
Orebraachsmuster-Anmeldung Marcel Domon
Willy Marcliand
Sonceboz (Schweiz) Blei (Schweiz)
Geschicklichkeitsspiel
Gegenstand der Erfindung ist ein Geschicklichkeitsspiel bestehend aus einem Rahmen, welcher bestimmt ist auf den Boden gelegt zu werden, und aus Spielsoheiben.
Dieses Spiel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zusammensteckbaren Elementen besteht, welche eine geometrische Figur bilden, deren Fläche in mehrere Felder durch mindestens ein flexibles Organ unterteilt ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht des montierten Spieles, welche dazu bestimmt ist die Spielweise zu erläutern.
Fig. 2 eine Detailansicht, teilweise geschnitten, um die Art und Weise der Verankerung der den Rahmen bildenden Elementen zu veranschaulichen.
Fig. 3 ein Schnitt nach JlII - III von Fig. 1 um
-1-
die Befestigung der Tchnur, die ;en Rahmen zusammenhält, zu erläutern.
DaP dargestellte Gescnictelichkeitsspiel besteht aus einem Rahmen 1, vjelcher vorzugsweise aus von Ina zu End zusammengefügten Stäben, z.B. Metallstäbe, gebildet ist. Es sind sechs gerade Stäbe 2 und drei an einem Ende zu einem Haken 4 gekrümmte '"•tabβ 3 vorhanden. Jeder ^tab 3 trägt an einem meiner Snden eine Hülse 5, welche auf ihm durch geeignete Mittel befestigt ist und welche dezu vorgesehen ist, das freie Ende des nachfolgenden Stabes 2, bzw· 3, aufzunehmen. Die Stabe 3 tragen ebenfalls eine Hülse 5, welche dazu bestiiamt ist, das freie lade eines Stabes 2 aufzunehmen, wobei alle genannten Hülsen S vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind. DIg Stäbe 3 erlauben, dank ihrer in Form eines Hakens gebogenen Teiles die Ecken eines regelmässigen Polygones zu bilden, z.B. eines gleichseitigen Dreieckes wie in Fig. 1 ersichtlich ist.
Nachdem der Rahmen 1 zusammengesetzt ist, wird eine -chnur 6, ζ,.Β. aus " Nylon n Mt einem Uebersug aus Kunststoff, auf Halbdistanz von den ϋ,οκβη des Di'eieckes auf den Stäben 2 fixiert mittels Elaismern oder Haken 7, reiche auf dieser Schnur befestigt sind (siehe Fig. 3). Die Schnur ist dazu bestimmt den F ahmen zu.? aiamen zuhält en und zugleich
die Fläche des Dreieckes in vier Dreieck-Felder 8,9,10,11 zu unterteilen. Das Spiel besteht ferner aus sechs Spielscheiben (nicht dargestellt), z.B. dreieekige Plaketten mit abgerundeten Seken, wobei diese Plaketten verschieden gefärbt sind.
Bas Spielen besteht darin, aus einer gewissen Distanz, z.B. drei Metern, die Plaketten in den Innere der dreieckigen Felder 6,9,10, 11 des Rahmens 1 zu werfen und die Punkte zu zählen, wobei das obere dreieckige Feld 8 drei Punkte pro Plakette zählt, das mittlere Feld 9 zwei Punkte pro Plakette zählt und die Felder 10 und 11 je einen Punkt pro Plakette zählen. Die Punkte werden addiert und derjenige Spieler, der die meisten Punkte hat, hat gesiegt.
Das beschriebene Gresehickllchskeltsspiel kann individuell oder mit mehreren Teilnehmern gespielt werden, mit einer oder mehreren Passen. Is spielt nich ebenso gut in der Wohnung als beim Picknick oder im Camping.
Man könnte unter dem montierten Rahmen ein Tuen oder ein Papier mit gleichen Massen wie der Bahmen legen, auf welchen die zu erzielenden Punkte markiert wären, um das Zählen der letzteren zu erleichtern.
-3-

Claims (7)

r.rt.ouD 3b 4*12. Schutzansprti c h e
1. Geschieklichkeitsspiel bestehend aus einem Rahmen, welcher bestimmt ist auf Atta. Boden gelegt zu werden, und aus Spielscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zusammensteokbaren Elementen besteht, welche eine geometrische Figur bilden, deren Fläche In mehrere Felder durch mindestens ein flexibles Organ unterteilt 1st.
2· Geschicklichkeitsspiel nach Sohutzenspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammensteekbaren Elemente Stäbe sind, welche an einem ihrer Enden,*je eine Hülse tragen, un die Stäbe aneinander zu reihen·
3. Geschicklichkeitsspiel nach Schutzanspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass neuen Stäbe vorgesehen sind, wovon sechs gerade und die drei uebrigen ein in Form eines Hakens gekrümmtes Teil aufweisen, welches an dem die Hülse tragenden Ende ent gegangesset zt en Stabende vorgesehen 1st.
4. Geschicklichkeitsspiel nach Sohutzanspruch 1, dadurch gekannzeichnet, dass das flexible Organ eine Schnur ist auf welcher Klammern befestigt sind, welche Schnur dazu bestimmt ist den zusammengesetzten Rahmen zusaiamenzuhalten.
5. Geschicklichkeitsspiel nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielseheiben dreieckige aus Kunstoff beste-
he&de Plaketten sind, welche abgerundete Ecken besitzen.
6, Geschicklichkeitsspiel nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte geometrische Figur ein regelraässiges Polygon ist.
7. Geschicklichkeitsspiel nach Sohutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die genannte geometrische Figur ein gleichseitiges Dreieck 1st.
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