DE2227803A1 - Lehrapparat - Google Patents

Lehrapparat

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DE2227803A1
DE2227803A1 DE19722227803 DE2227803A DE2227803A1 DE 2227803 A1 DE2227803 A1 DE 2227803A1 DE 19722227803 DE19722227803 DE 19722227803 DE 2227803 A DE2227803 A DE 2227803A DE 2227803 A1 DE2227803 A1 DE 2227803A1
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DE
Germany
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fingers
housing
card
teaching apparatus
slot
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DE19722227803
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DE2227803B2 (de
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Teruo Matsumoto
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Epoch Co Ltd
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Epoch Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/06Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made
    • G09B3/08Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made of chart form

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lehrapparat mit einem Gehäuse, mit dem dem Kind eine Reihe von Probleme«und eine Vielzahl von darauf korrespondierenden Antworten präsentiert wird. Solche Lehrapparate sind gewöhnlich teuer, kompliziert in ihrer Konstruktion und es fehlt ihnen insbesondere die Eigenschaft, das Interesse des Kindes längere Zeit zu fesseln, wobei darüber hinaus die bekannten Lehrapparäs in der Zahl und Variation der in einer gegebenen Zeitspanne vorführbaren Probleme begrenzt sind. Im Gegensatz dazu benützt die vorliegende Erfindung eine einfache mechanische Konstruktion in einem Gehäuse, in das eine unbeschränkte Anzahl von Karten, die Problemstellungen enthalten,eingegeben werden können, was das andauernde Interesse des Kindes an diesem Spiel stimuliert. ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Lehrapparat zu schaffen, der einfach im konstruktiven Aufbau ist und der im Zusammenhang mit Karten eine unbegrenzte Vielzahl
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von Möglichkeiten zur Verfügung stellt.
Der Lehrapparat gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das einen Schlitz aufweist, durch den eine Vielzahl von Karten geschoben werden kann. Jede der Karten ist mit einer Vielzahl von Problemstellungen versehen und mit einer Vielzahl von möglichen auswählbaren Antworten darauf. Nach/dem eine Karte in den Schlitz eingeschoben wurde, wird diese arretiert und kann so nicht mehr,sich nach außen bewegen, um weitere Problemstellungen nur dann zu zeigen, naclvdem das Kind die richtige Antwort des Problems ausgewählt hat. Das Gehäuse ist mit einer Vielzahl von Druckknöpfen versehen, die zu einer Vielzahl von möglichen Antworten korrespondieren, die auf den Karten erscheinen. Nach Betätigung der mit den Knöpfen korrespondierenden Fingern, die normalerweise innerhalb das Schlitzes des Gehäuses angeordnet sind, werden diese zurückgezogen. Innerhalb jeden Abschnittes der Karte, in dem eine Vielzahl von Antworten vorgesehen sind, befindet sich eine Aussparung, die an die richtige Antwort angrenzt. Einer der Pinger erstreckt sich durch diese Aussparung und verhindert so eine welkere Bewegung der Karte. Wenn die richtige Antwort ausgewühlt wird, durch Drücken des richtigen Knopfes, so wird der Finger aus der kodierten Aussparung der Karte zurückgezogen und gestattet so dieser eine weitere Bewegung unter der Kraft eines Federmechanismus und eines dazu gehörigen Führungsgestänges, bis das nächste Problem erreicht wird und sich ein anderer der Finger durch die nächste Aussparung hindurch erstreckt und so die Weiterbewegung der Karte bis zur nächsten Auswahl der richtigen Antwort verhindert* Diese Aufeinanderfolge wird so lange wiederholt, bis das Kind auf alle Probleme jeder Karte richtig geantwortet hat.
Die Karten werden also zur Lösung des ersten Problems bis zum Anschlag an den Gelenken des Transportgestänges in den Schlitz eingeführt und danach nach jedem Lösen einer Aufgabe schrittweise
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mittels der Feder und des Gestänges nach außen transportiert. Die Betätigungsglieder besitzen an einem ihrer Enden einen Absatz, auf dem die Enden der Finger aufliegen. Sowohl das andere Ende der Finger als auch der Betätigungsglieder ist um je einen Rundstab drehbar gelagert. Beim Drücken der Betätigungsknöpfe, die mit den Betätigungsgliedern verbunden sind, wird so das Ende der Finger gehoben, wodurch ein V-förmig gebogener Mittelteil des Fingers aus der Kartenaussparung abgehoben wird und die Karte frei gibt.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben.
Dabei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Lehrapparates gemäß vorliegender Erfindung»
Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1 zur Darstellung des Gehäuses des Lehrapparates und einer der Finger, die sich normalerweise abwärts durch den Schlitz erstrecken, in welchen die Aufgabenkarten eingeführt sind,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Lehrkarte, die eine Reihe von Problemen enthält, durch die das Kind aufgefordert wird, eines der vier Bilder jeder Spalte mit dem einzigen linken Bild jeder Spalte aufeinanderzupassen, wobei ein kodierter ausgelassener Teil an die korrekte Wahl angrenzend angeordnet ist,
Figur H-einen Querschnitt eines Teils des Gehäuses mit einer in den Schlitz, eingeführten Karte, wobei zur gleichen Zeit die Finger nach oben gestoßen werden,
Figur 5 einen Querschnitt durch einen Teil des Gehäuses zur Darstellung eines der Finger, der sich gerade abwärts durch eine
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der kodierten Aussparungen hindurch erstreckt gemäß der richtigen Antwort, wobei zur gleicher Zeit die Karte innerhalb des Schlitzes arretiert wird,
Figur 6 einen Tellquerschnitt des Gehäuses zur Darstellung .eines Druckknopfes eier entsprechend der richtigen Antwort durch den Benutzer gedrückt wird, wobei der dazugehörende Pinger gewöhnlich durch die Aussparung der Karte angehoben wird, so daß die Karte im Stande ists sich bis sum nächsten Problem zu bewegen unter
dem Einfluß eines Springfedermechanismus, - · :
Figur 7 eins perspektivische Ansicht eines Teils des Gehäuses \ aur Darstellung der installation der Finger und- der dazugehörigen
Betätigungsknöpfe und '
Figur 8 eine perspektivische Ansicht des Springfedermechanismus j sum Transport der Karten in Torwart srichtung durch das Gehäuse· !
Der Erziehungsapparat gemäß vorliegender Erf indun/g wird gewöhn- ι lieh durch die Bezugsnummer 10 in Figur 1 bezeichnet und besteht i
aus einem Gehäuse 12, das mit einem ersten Fenster 13 versehen f ist, durch das das Kind die Problemstellung sieht und vier be- i. nachbaute Fenster 1H$ durch die das Kind die dazu möglichen Antworten sieht3 wie ss näher unten detaillierter erklärt wird. Direkt unterhalb jedes Fensters I1I befindet sich eine öffnung 16, durch die Druckknöpfe oder Betätigungsglieder 18 hindurch ragen.
Innerhalb das Gehäuses 12 sind Rundstäbe 20 und 22. montiert, wie es in den Figuren 2 und 7 gegeigt ist. Vier Finger, die mit der Bezugsziffer 2k bezeichnet werden, besitzen ein erstes Ende 26, das drehbar um den Rundstab 20 gewunden ist. Ebenfalls drehbar um den Rundstab 22 sind die vier entsprechenden Betätigungs-Rlieder 18 montiert9 die im Endteile 26 auslaufen, die an den Umbier^unßen 28 der Finger 2h angreifen. Wie in Figur 2 gezeigt ist, erstreckt sich der normalerweise V-förmig ausgebildete
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Mittelteil 30 des Pingers 24 in seiner normalen Position innerhalb eines Schlitzes 32, der innerhalb des Gehäuses 12 ausgebildet ist und durch den die Problemkarten 34 hineingesteckt werden, wobei sich die Pinger 21I danach durch öffnungen 36 erstrecken, die ebenfalls innerhalb des Gehäuses 12 ausgebildet sind.
Betrachtet man nun Figur 3» so besitzt jede der Karten 34 auf der linken Seite Reihen von Zeichen 38, die zu lösende oder aufeinanderpassend zu machende Probleme bezeichnen. Die Problemstellungen 38 werden durch das Fenster 13 des Gehäuses 12 gesehen. Rechts von jedem Problem 38 sind Zeichen 40 angeordnet, die vier mögliche Antworten oder passende Lösungen des durch die Zeichen 38 dargelegten Problems bezeichnen, wobei die Vielzahl der Antworten 4p durch die Fenster l4 des Gehäuses gesehen werden kann. In dem Problem, das in der untersten Reihe der Karte 31* in Figur 3 gezeigt ist, ist es Aufgabe des Kindes, den Fisch 38 mit einem der Bilder, die durch die Zeichen 40 bezeichnet sind, zu vergleichen und das dazugehörige Bild zu bestimmen, das ist das Aquarium, der Baum,der Korb und das Bett.
Angrenzend an das Zeichen 40·, das ein Aquarium bezeichnet und das die richtige Antwort ist, befindet sich eine Aussparung 42, deren Zweck nun beschrieben werden soll. Es ist natürlich selbstverständlich, dass beiden Seiten jeder Karte 34 Probleme und Antworten enthalten, die passend mit den Aussparungen 42 koordinieren.
Wenn die Karte 34 in den Schlitz 32 des Gehäuses 12 eingeführt wird, wie es in Figur 4 gezeigt ist, stößt der feste Teil der Karte 34 den V-förmigen Teil 30 des Fingers 24 nach oben. Wenn nun die Karte 31* vollständig soweit es geht in den Schlitz 32 eingeführt iat, wie es in Figur 5 gezeigt ist, so erstreckt olch der V-fömtge Teil 30 eines der Finger 24 abwärts durch die
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oberste Aussparung 42f der Karte 34 gemäß Figur 3, wodurch die Karte 34 arretiert wird. Wenn nun das Kind die richtige Antwort auswählt und den richtigen Druckknopf 18 drückt, so wird der dazugehörende Finger- 2h angehoben und gibt so die Karte 34 gemäß Figur 6 fpeio Gleichzeitig bewehr, sich die Karte 3^ vorwärts durch die Gelenke 44 eines Federmechanismuses gemäß Figur 8 der unten detailliert beschrieben wird. Die Karte 34 bewegt sich nun. vorwärts, bis einer der Finger 2>4 „ der zu der korrekten Antwort des Problems der nächsten Reihe korrespondiert, durch die nächste Aussparung 42' hinunter ragt.
Der Mechanismus, der die Karte 34 innerhalb des Gehäuses 12 vorwärtsbewegt, ist ir» Figur 8 dargestellt und uniaßt drehbar angeordnete Verbindungsglieder 46 und 48, die durch ein Federelement 50 miteinander verbunden sind« Die Stangen 46 sind zentral scherenartig um einen Drehpunkt 52 drehbar. Dieser zentrale Drehpunkt 52 ist glil'cbar innerhalb eines Kanales 54 angeordnets der als integrierter Bestandteil des Gehäuses 12 ausgebildet ist, während die Gelenke 44 gleitbar innerhalb von länglichen öffnungen 56 angeordnet sind, die ebenfalls innerhalb des Gehäuses 12 vorgesehen and, Gemäß Figur 8 ist es offensichtlich, daß die Kraft der Feeler 50 die Arme oder Gelenke 44 derart aufwärts zwingt8 daß die Karte 34 aus dem Gehäuse 12 gedrängt wirde Auf diese Weise schreitet die Karte automatisch zur Abtastung der nächsten Reihe vov ύ s©-~toald das Kind auf ein Problem einer Reihe i'ijhtig antwortet*
Gemäß Figur 7 sind die Druckknöpfe einstückig mit dem Teil 26 verbunden, dessen Ende stufenförmig abgesetzt ist, auf dem das Ende 28 des Fingers 2h aufliegt., Der Teil 26 mit dem Druckknopf 18 besitzt eine Aussparung, durch die hindurch der Rundstab ragt und um den der Di'UGkknopf 18 mit dem Teil 2ö drehbar gelagert lot.
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Claims (1)

  1. - Blatt 7 -
    Patentansprüche
    Lehrapparat bestehend aus einem Gehäuse, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Fingern, die drehbar an Rundstäben montiert sind und sich diese Pinger in Schlitze des Gehäuses erstrecken, eine Vielzahl von Betätigungsknöpfen, die mit den Fingern korrespondieren, wobei die Finger an einem Ende eine Umbiegung besitzen, die auf dem einen Ende der Betätigungsglieder aufliegt und durch diese derart betätigbar ist, daß der entsprechende Finger aus dem Schlitz herausgehoben wird und eine durch diesen Schlitz eingeschobene Karte, die mit Zeichen versehen ist, die Probleme darstellen, wobei Zeichen vorgesehen sind, die eine Vielzahl von möglichen Antworten bedeuten, die zu den entsprechenden Betätigungsgliedern und Fingern korrespondieren und wobei die Karten Aussparungen besitzen, die dieser Vielzahl von möglichen Antworten benachbart liegen und wobei einer der Finger mit dar richtigen Antwort korrespondiert, wobei sich dieser Finger durch die Aussparung hindunh erstreckt und so die Karte an einer Bewegung innerhalb des Schlitzes hindert, wobei die Bewegung der Betätigungsglieder, die mit den Fingern zusammenarbeiten, das Zurückziehen derselben aus den Aussparungen verursacht, wodurch die Karte aus dem Schlitz herausschiebbar ist.
    2, Lehrapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten zusätzliche Zeichen enthalten, die Reihen von Problemen darstellen, wobei eine Vielzahl von auswählbaren Antworten und Aussparungen auf der Karte angeordnet sind.
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    Blatt 8 -
    Patentansprüche -
    3. Lehrapparat nach Anspruch 23 gekennzeichnet durch ein gelenkig verbundenes Gestänge, um die Karten innerhalb des Schlitzes des Gehäuses von einer Seichenreihe zur anderen zu transportieren»
    1U Lehrapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen auf beiden Seiten der Karten angeordnet sind,
    5. Lehrapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses ein Rundstab montiert ist, um den die Finger drehbar montiert sind,
    6. Lehrapparat nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglleder ebenfalls drehbar um einen Rundstab innerhalb des Gehäuses montiert sind, wobei die Betätigungsglieder Absätze aufweisen, auf denen die Enden der Pinger aufliegen.
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    Leerseite
DE19722227803 1971-11-19 1972-06-08 Lehrapparat Expired DE2227803C3 (de)

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JP9339771A JPS4857722A (de) 1971-11-19 1971-11-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2227803A1 true DE2227803A1 (de) 1973-05-24
DE2227803B2 DE2227803B2 (de) 1979-03-01
DE2227803C3 DE2227803C3 (de) 1979-10-25

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JP (1) JPS4857722A (de)
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ES (1) ES181799Y (de)
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JPS5340190Y2 (de) * 1974-05-09 1978-09-28
GB2346250B (en) * 1999-01-29 2003-04-23 Thomas White Module for playing a game

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DE2227803B2 (de) 1979-03-01
JPS4857722A (de) 1973-08-14
DE2227803C3 (de) 1979-10-25
ES181799Y (es) 1974-03-16
GB1365262A (en) 1974-08-29
ES181799U (es) 1973-04-16

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