DE4208345C2 - Formsortiervorrichtung - Google Patents

Formsortiervorrichtung

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    • A63F2009/0668Patience; Other games for self-amusement matching elementary shapes to corresponding holes the shapes falling or being pushed through the holes

Description

Die Erfindung betrifft eine Formsortiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gemäß Anspruch 10 wird die Formsortiervorrichtung besonders als Lehrspielzeug verwendet.
Die Darstellung von Lehrmitteln als Spielzeug, welches das Interesse und die Phantasie kleiner Kinder anregt, ist eine altbekannte Vorgehensweise (US-PS 741 903). Danach ist ein Behälter bekannt, dessen Außenfläche eine Vielzahl von Öffnun­ gen mit unterschiedlicher Form aufweist. Eine Vielzahl von Klötzen sind individuell so geformt, daß sie jeweils nur durch eine einzige der Öffnungen geschoben werden können, um das Kind dazu zu führen, jeden Klotz durch die passende Öffnung zu schieben,und um das Kind dazu zu bringen, Fingerfertigkeit zu erlernen, um den Klotz auszurichten und durch die Öffnung zu schieben.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Klötze und die dazu passenden Öffnungen so bemessen, daß die Klötze eng, nicht anliegend bzw. mit präzisem Sitz in die Öffnungen passen, um die Möglichkeit auszuschließen, daß der Klotz durch eine nicht zugeordnete Öffnung geschoben wird.
Das Kind als Benutzer der Vorrichtung muß also nicht nur die Form des Klotzes visuell mit der Form der Öffnung in Zusammen­ hang bringen, sondern muß auch ein relativ hohes Maß an Fin­ gerfertigkeit aufbringen, um den Klotz ohne Führung in die richtige Stelle zur Öffnung zu bringen, so daß er durch sie hindurchgeschoben werden kann. Die bekannten Vorrichtungen sind auf die Verwendung durch Kinder in einem Alter begrenzt, in dem das Kind nicht nur in der Lage sein muß, die Formen zu erkennen, sondern auch die manuelle Fähigkeit hat, die Klötze so auszurichten, daß sie durch die Öffnungen geschoben werden können.
Eine bekannte Formsortiervorrichtung (US-PS 4 008 526) weist zwar an einer Stelle der Öffnung eine schräge Führung auf, die das Einführen der Klötze erleichtert, jedoch ist es trotz dieser leicht abgeschrägten Kante der Öffnung immer noch notwendig, den Klotz vor dem Einschieben genau zur Öffnung auszurichten. Diese Hilfe ist für sehr kleine Kinder beim Umgang mit den Bauklötzen nicht ausreichend.
Bekannt ist auch eine Formsortiervorrichtung mit einem Sor­ tierelement und einzelnen, verschiedenen Formklötzen, wobei das Sortierelement eine Vielzahl von Schächten aufweist, die jeweils eine erste Öffnung und eine entsprechende zweite Öffnung aufweisen, wobei die zweiten Öffnungen jeweils unter­ schiedliche Formen entsprechend den unterschiedlich geformten Klötzen aufweisen, so daß nur der entsprechend geformte Klotz durch sie hindurchpaßt (US-PS 4 353 701). Weiterhin sind auch bei der bekannten Vorrichtung die ersten Öffnungen größer als die entsprechenden zweiten Öffnungen, und jeder Schacht ver­ jüngt sich von seiner ersten Öffnung zu seiner zweiten Öffnung, wodurch ein entsprechender Klotz, der durch die erste Öffnung eingeführt wurde, zu der zweiten Öffnung geführt wird. Das Sortierelement bildet mit einem tragbaren Gehäuse eine feste Einheit, in welcher die zweiten Öffnungen nicht direkt von außen, sondern nur von innen zu erreichen sind. Dabei sind den Öffnungen zugeordnete Abteilungen in dem Gehäuse so eng, daß ein Ausrichten der Klötze in ihnen zum Einstecken der Klötze von innen in die zweiten Öffnungen nicht möglich ist, zumal die Passung der zweiten Öffnungen und der zugeordneten Klötze so eng ist, daß diese mittels eines Hammers hindurchzu­ treiben sind.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Trageeinrichtung in Form eines Handgriffs an einem zylindrischen Hohlkörper, der unten durch ein passend ansetzbares Sieb abgeschlossen ist (US-PS 3 434 232). Auf den zylindrischen Körper ist ein an­ nähernd konisches Kopfteil mit einer oberen Öffnung lösbar aufgesetzt, welches, abgenommen und umgedreht, als Trichter dienen kann.
Weiterhin sind bei dem eingangs erwähnten bekannten Lehrspiel­ zeug (US-PS 2 623 303) Elemente mit je einer Öffnung, deren Form jeweils an diejenige eines Klotzes durchgängig angepaßt ist, in einem Sortierelement eines kastenförmigen Behälters austauschbar, damit Elemente mit unterschiedlich geformten Öffnungen eingesetzt werden können. Es sind jedoch keine austauschbaren Elemente mit zwei unterschiedlich geformten miteinander verbundenen Öffnungen auf ihren beiden Seiten vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formsortiervorrichtung anzugeben, bei der Klotz und Öffnung zusammenpassen müssen, und bei der die manipulatorischen Fertigkeiten der Kinder in einem weiteren Bereich der Fingerfertigkeit eingeübt und angeregt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Formsortiervor­ richtung mit den in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Somit umfaßt die Formsortiervorrichtung der vorliegenden Er­ findung nicht nur die eng sitzenden, zusammenpassenden Klötze und Öffnungen, wie sie bisher zu einschlägigem Lehrspielzeug gehörten und verhältnismäßig fortgeschrittene manipulatorische Fertigkeiten erforderten. Vielmehr umfaßt sie auch eine Füh­ rungseinrichtung, die wahlweise dazu dient, das Ausrichten der Klötze zu den entsprechenden Öffnungen und das Schieben der Klötze durch diese Öffnungen zu erleichtern. Selbst bei einer solchen Führungseinrichtung stellt sich zwar immer noch eine Lernerfahrung ein, sie verlangt aber wesentlich weniger manipulatorisches Geschick und Fingerfertigkeit. Damit sind die Brauchbarkeit und Anwendungsmöglichkeit der Vorrichtung sowohl zum Vergnügen als auch als Lehrspielzeug mit fortschrei­ tend schwierigeren Stufen erweitert worden.
Die Formsortiervorrichtung umfaßt einen Trage- oder Aufbe­ wahrungsbehälter, vorzugsweise in der Art eines oben offenen Eimers mit einem Griff, und ein oben auf dem Eimer angeord­ netes Sortierelement d. h. einen in das obere, offene Ende des Eimers eingebauten Sortiereinsatz.
Das Sortierelement ist relativ dick und besitzt gegenüber­ liegende, im allgemeinen ebene erste und zweite Flächen. Eine Vielzahl von Schächten erstreckt sich quer durch das Sortierelement. Jeder Schacht ist im allgemeinen trichter­ förmig und verjüngt sich von einer verbreiterten Öffnung auf der ersten Fläche des Einsatzes zu einer verkleinerten und besonders geformten Öffnung in der zweiten Fläche am Ende des trichterförmigen Schachtes.
Die speziell geformten Öffnungen der Vielzahl von Schächten an der zweiten Fläche sind jeweils unterschiedlich geformt, und es können ähnlich geformte längliche Klötze durch sie hindurchgeschoben werden mit einer so engen Toleranz, daß jeder Klotz nur durch die entsprechend geformte Öffnung und nur bei einer genauen Ausrichtung mit der Öffnung durch diese hindurchgeschoben werden kann. Wenn das Sortierelement mit der zweiten Fläche nach oben auf dem Eimer angeordnet ist, ist somit ein relativ hohes Maß an Fingerfertigkeit erforderlich, um die Klötze durch die klei­ nen geformten Öffnungen zu schieben. Andererseits ermöglicht die Anordnung des Sortierelementes mit der ersten Fläche nach oben ein ungehindertes Einsetzen der Klötze in die verbreiterten Öffnungen der trichter­ förmigen Schächte, und die Klötze werden mit Unterstützung zu den verkleinerten Öffnungen am Boden der Schächte ge­ führt.
Die verbreiterten Öffnungen teilen die erste Fläche des Sor­ tierelements in gleiche Teile. Wenn beispielsweise drei Schächte vorgesehen sind, wie dies in der Zeichnung darge­ stellt ist, hat jede verbreiterte Trichteröffnung die Form eines Kreissegments, welches etwa ein Drittel der Fläche des Kreises umfaßt. Die verbreiterte Öffnung jedes Schachtes er­ möglicht eine klare Sicht auf die innere geformte Öffnung, um einen visuellen Hinweis auf die Form des Klotzes zu ge­ ben, der in den einzelnen Schacht geschoben wird. Die trich­ terförmige Ausbildung selbst macht es möglich, daß ein Kind mit begrenzten manipulatorischen Fertigkeiten oder einer be­ grenzten Fingerfertigkeit die Klötze leicht in die verbrei­ terten Öffnungen der Schächte schieben kann, und daß die Klötze dann mit Unterstützung durch die kleiner geformten Öffnungen geführt werden. Mit zunehmender Geschicklichkeit des Kindes reduziert sich die Notwendigkeit, sich auf die Führungsfunktion der trichterförmigen Anordnung zu verlas­ sen, bis zu dem Punkt, wo der Sortiereinsatz umgedreht wer­ den kann und die zweite Fläche mit den geformten Öffnungen nach oben kommt, so daß die Klötze direkt durch sie hindurchgeschoben werden können.
Um die Handhabung der Klötze durch den Benutzer zu erleich­ tern, besonders wenn die Klötze durch die trichterförmig verbreiterte Öffnung eingeführt werden, ist vorgesehen, daß die Klötze etwas hö­ her sind als die Dicke des Sortiereinsatzes, damit man den Klotz immer greifen kann, wenn er gedreht wird und in son­ stiger Weise in dem Schacht bewegt wird, bis zu dem Zeit­ punkt, wo der Klotz zu der verkleinert geformten Öffnung richtig ausgerichtet ist. An diesem Punkt kann der Klotz losgelassen werden, und er wird automatisch in den darunter­ liegenden Aufbewahrungsbehälter oder Eimer fallen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter­ ansprüchen hervor.
Weitere Vorteile der Erfindung werden aus den baulichen Einzelheiten und der Verwendungsweise der Erfin­ dung deutlich, wie sie nachfolgend ausführlich erläutert sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Sortier­ vorrichtung der Erfindung, bei der die verbreiterten Öffnungen nach oben gerichtet sind.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht ähnlich wie in Fig. 1, wo der Sortiereinsatz umgedreht ist und die verkleinert geformten Öffnungen oben liegen;
Fig. 3 zeigt im wesentlichen eine vergrößerte Schnittan­ sicht einer Ebene, die entlang der Linie 3-3 in Fig. 4 verläuft;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Sortiervorrichtung; und
Fig. 5, 6 und 7 zeigen perspektivische Ansichten der spezi­ ell geformten Klötze.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnung umfaßt die Sor­ tiervorrichtung 10 ein Sortierelement 12, welches in Verbin­ dung mit einer darunterliegenden Tragevorrichtung, normaler­ weise in der Art eines Aufbewahrungsbehälters oder Eimers 14, verwendet wird.
Der Eimer 14 kann im allgemeinen eine herkömmliche zylindri­ sche Form aufweisen mit einem offenen oberen Ende, das durch einen ringförmigen Rand 16 und einen Tragegriff 18 bestimmt ist, der an seinen gegenüberliegenden Enden mit einem Paar diametral entgegengesetzter Streben 20 gelenkig verbunden ist. Das Sortierelement 12 ist normalerweise in der Art ei­ nes Einsatzes vorgesehen, der teilweise mit Preßpassung oder formschlüssig in dem offenen oberen Ende des Eimers 14 auf­ genommen ist und auf dem Rand 16 in einer Weise abgestützt ist, wie es nachfolgend beschrieben wird.
Der Sortiereinsatz 12 ist vorzugsweise, ein hohles Element, das aus einem geeigneten starren Kunstharzmaterial, beispielsweise Polyethylen, ge­ formt ist. Der Einsatz umfaßt zwei im Abstand angeordnete paral­ lele, im wesentlichen ebene Platten 22 und 24, die eine erste bzw. zweite Fläche 26 und 28 aufweisen. Die Platten 22 und 24 sind einstückig verbunden durch eine ring­ förmige Seitenwand 30, die eine mittig um sie herum ange­ ordnete vorstehende Rippe 32 aufweist, die vertikal beab­ standete und entgegengesetzt gerichtete ringförmige Schul­ tern 34 begrenzt. Wenn der Sortiereinsatz, der auch als Eimerdeckel dient, in der einen oder anderen umgekehrten Stellung angebracht wird, befindet sich die Umfangswand 30 unterhalb der Rippe 32 kraftschlüssig oder mit Preßpassung im Eingriff mit dem offenen oberen Ende des Eimers 14, und die entsprechende nach unten gerichtete Rippenschulter 34 sitzt auf dem Rand 16 des Eimers, um den Sortiereinsatz des Eimers lösbar zu befestigen.
Die eigentliche Sortierfunktion umfaßt das Ausrichten der speziell geformten Klötze 36 auf speziell geformte Öffnungen 38 durch die zweite Fläche 28 des Sortierelementes oder -einsatzes 12. Jede dieser Öffnungen 38 befindet sich jeweils an dem Ende eines trichterförmigen Schachtes 40, der jeweils vertikal durch das Sortierelement 12 hindurch, zwischen der ersten und zweiten Fläche 26 und 28 angeordnet ist. Das gegenüberliegende Ende je­ des Schachtes 40 endet in einer verbreiterten Öffnung 42 in der ersten Fläche 26. Jeder Schacht 40 wird in Umfangsrichtung zwischen den gegenüberliegenden Platten 22 und 24, von einer einstückig ausgebildeten durchgehenden Umfassungswand 44 be­ grenzt, die sich gleichmäßig von der verbreiterten Öffnung 42 in der ersten Fläche 26 zur klei­ neren, besonders geformten Öffnung 38 in der zweiten Fläche 28 hin verjüngt.
Die geformten Öffnungen 38 besitzen jeweils unterschiedliche Formen und sind eigens so ausgebildet, daß sie der Form oder dem Querschnitt eines speziellen dazugehörigen Klotzes 36 ent­ sprechen, so daß nur dieser Klotz durch sie hindurchgescho­ ben werden kann. Im Prinzip ist die Form und Querschnitts­ fläche jeder Öffnung 38 nur soviel größer als daß dieser Klotz durch sie hindurchge­ schoben werden kann. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, sind die drei geformten Öffnungen 38 mit den entsprechenden Schächten 40 in der bevorzugten Ausführungsform als runde Öffnung, quadratische Öffnung und dreieckige Öffnung vorgesehen. Die entsprechenden Klötze sind, wie in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt, im Querschnitt kreisförmig, quadratisch und dreieckig, wobei jeder Klotz einen konstanten Querschnitt über seine gesamte effektive Höhe besitzt. Es ist auch vor­ gesehen, daß die Höhe eines jeden Klotzes 36 etwas größer ist als die Dicke des Sortierelementes oder -einsatzes 12, damit der Klotz leicht gehandhabt werden kann, insbesondere beim Schieben durch den "trichterförmigen" Schacht, wenn die verbreiterte Öffnung 42 nach oben gerichtet ist.
Die erste Fläche 26, d. h. die Fläche, auf der sich die verbrei­ terten Öffnungen 42 befinden, ist im wesentli­ chen auf ihrer gesamten Fläche durch die verbreiterten Öff­ nungen 42 in gleiche Abschnitte oder Segmente geteilt, bei­ spielsweise in drei dreieckige Segmente in dem dargestellten Beispiel mit den drei Schächten. Auf diese Weise ist für je­ den Schacht eine verbreiterte Öffnung 42 mit größtmöglicher Breite vorge­ sehen, um das Einführen der Klötze 36 zu erleichtern, was somit ein Minimum an manipulatorischer Fertigkeit bzw. Fingerfertigkeit erfordert. Ferner ermöglichen die verbrei­ terten Öffnungen 42 eine bequeme Sicht auf die kleineren geformten Öffnungen 38, so daß ein visueller Vergleich der ge­ formten Öffnung 38 mit den einzelnen Klötzen 36 möglich ist, damit das Kind einen Hinweis bekommt, welcher Klotz durch die verbreiterte Öffnung 42 einzuführen und durch den Schacht 40 zu bewegen und zu schieben ist. Wenn das Kind nicht in der Lage ist, den notwendigen visuellen Vergleich anzustellen, ist durch die "trichterförmige" Ausbildung im­ mer noch die Einführung der Klötze im Rahmen einer "Ver­ such-und-Irrtum"-Handhabung der Klötze möglich, um festzu­ stellen, ob die Klötze durch die gewählten Öffnungen passen oder nicht. Dadurch daß die Höhe der Klötze etwas größer ist als die Dicke des Sortierelements 12, in Verbindung mit der relativ breiten Form der Öffnung 42 am entsprechenden Ende des "Trichters", sind die Klötze leicht zu handhaben, auch von sehr kleinen Kindern.
Die "trichterförmigen" Schächte 40 besitzen zwar im wesentlichen dieselbe Form, unterscheiden sich aber voneinander entsprechend der jeweils zugehörigen geformten Öffnung 38. Beispielsweise besitzt der zu der kreisförmigen Öffnung führende Schacht eine gekrümmte Umfassungswand 44, die von einer sektorenförmig verbreiterten Öffnung 42 in eine kreisförmige Öffnung übergeht.
Es ist vorgesehen, daß bei einem Benutzer mit minimalen Fer­ tigkeiten das Sortierelement 12 in der in Fig. 1 und 3 dargestellten Weise angeordnet ist, wo die verbreiterten Öffnungen 42 nach oben gerichtet sind, um die Klötze 36 geführt in und durch die entsprechenden Schächte 40 zu "schleusen". Mit zunehmender Geschicklichkeit des Benutzers ist weniger Verlaß auf die Führungsfunktion der sich verjüngenden Schächte erforderlich. Schließlich wird das Sortierelement 12 umge­ dreht, so daß die zweite Fläche 28 und die Schachtöffnungen 38 nach oben zeigen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In die­ ser Position stellt das Lehrspielzeug die maximale Heraus­ forderung für den Benutzer dar. So wird klar, daß die Sor­ tiervorrichtung der Erfindung besonders geeignet ist, dem Benutzer einen weiten Bereich an manipulatorischem Geschick und Fingerfertigkeit beizubringen, ihn zu führen, zu unter­ halten und zu lehren.
Es sei natürlich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf eine der speziellen Formen oder auf die Anzahl der dar­ gestellten Schächte beschränkt ist.
Für das als Hohlkörper ausgebildete Sortierelement 12 reicht eine Dicke von etwa 3,81 cm aus, um eine im wesentlichen "trichterförmige" Anordnung zwischen der verbreiterten Öffnung 42 und der verkleinerten Öffnung 38 vorzusehen, wobei das Sortierelement 12 gleichzeitig ein geringes Gewicht aufweist und von einem Kind leicht zu handhaben ist, um es in der gewünschten Weise umzudrehen. Die durchgehenden Umfassungswände 44 der Schächte 40 versteifen das Sortierelement 12 und damit auch die beabstandeten Platten 22 und 24. Wie bereits erwähnt, ist vorgesehen, daß die Klötze 36 etwas länger sind als die Schächte 40, ungefähr 4,13 cm, um eine einfache Handhabung jedes Klotzes zu ermöglichen vom Einführen durch die verbreiterte Öffnung 42, bis zu dem Moment, wo der Klotz durch die entsprechend geformten Öffnung 38, hindurchgeschoben wird.
Da das Sortierelement als kraftschlüssig angeordneter Ein­ satz im oberen Ende eines oben offenen Eimers vorgesehen ist, kann das Sortierelement somit als Deckel für den Eimer ver­ wendet werden, was wiederum einen praktischen Aufbewahrungs­ behälter für die einzelnen Klötze darstellt. Der Griff des Eimers ist praktischerweise zwischen einer ersten Trageposition über dem Sortierelement und einer zweiten Auf­ bewahrungsposition entfernt von dem Sortierelement schwenkbar.

Claims (10)

1. Formsortiervorrichtung, umfassend ein Sortierelement (12) und einzelne, verschieden geformte Klötze (36), wobei das Sortierelement (12) gegenüberliegende, im Abstand angeord­ nete erste und zweite Flächen (26, 28) aufweist, eine Viel­ zahl von Schächten (40), die quer zu diesen Flächen ver­ laufen, wobei die Schächte (40) jeweils eine erste Öffnung (42) und eine entsprechende zweite Öffnung (38) aufweisen, die an der bzw. durch die erste und zweite Fläche vorgese­ hen ist, wobei die zweiten Öffnungen an der zweiten Fläche (28) jeweils unterschiedliche Formen entsprechend den un­ terschiedlich geformten Klötzen (36) aufweisen, so daß nur der entsprechend geformte Klotz durch sie hindurchpaßt, und die ersten Öffnungen (42) in der ersten Fläche (26) im wesentlichen größer sind als die entsprechenden zweiten Öffnungen (38) in der zweiten Fläche (28), und jeder Schacht (40) sich von seiner ersten Öffnung (42) zu seiner zweiten Öffnung (38) verjüngt, wodurch ein entsprechender Klotz (36), der durch die erste Öffnung (42) eingeführt wurde, zu der und durch die zweite Öffnung (38) geführt wird, ferner umfassend eine Trageeinrichtung für das Sortierelement (12), damit die erste Fläche (42) und die zweite Fläche (98) so positioniert werden können, daß die Klötze (16) wahlweise zuerst durch die größeren ersten Öffnungen (42) eingeführt und mit einer Führung durch die den jeweiligen Klötzen entsprechend geformten zweiten Öffnungen (38) von der ersten Fläche (42) aus geschoben werden, oder zuerst durch die zweiten Öffnungen (38) von der zweiten Fläche (38) aus.
2. Formsortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierelement (12) auf der Trageeinrichtung um­ gedreht werden kann, und daß eine Einrichtung zum Halten des Sortierelements auf der Trageeinrichtung vorgesehen ist, wobei die erste Fläche (26) und die zweite Fläche (28) wahlweise in bezug auf die Trageeinrichtung nach außen gekehrt sind.
3. Formsortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierelement (12) hohl ist und im Abstand ange­ ordnete Platten (22, 24) aufweist, welche die ersten und zweiten Flächen (26, 28) beinhalten und eine ringsum verlaufende Seitenwand (30), die einstückig mit den Platten (22, 24) ausgebildet ist und diese verbindet, wobei jeder der Schächte (40) eine kontinuierliche Umfassungswand (44) zwischen den Platten besitzt.
4. Formsortiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung einen Behälter (14) umfaßt mit einer Öffnung, die von einer Seitenwand (30) begrenzt ist, wobei das Sortierelement (12) eine ringsum verlaufende, nach außen vorstehende Rippe (32) um die Seitenwand (30) herum aufweist, die mittig im Abstand zwischen den Platten angeordnet ist, wobei das Sortierelement (12) wahlweise so in der Behältermündung angeordnet ist, daß eine der beiden Flächen (26, 28) jeweils in bezug auf den Behälter (14) nach außen weist, wobei die vorstehende Rippe (32) am Rand des Behälters (14) als Anlage dient.
5. Formsortiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortierelement (12) teilweise innerhalb der Öffnung des Behälters (14) mit Preßpassung dazwischen angeordnet ist.
6. Formsortiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Öffnungen (42) gleich groß sind und die erste Fläche (26) in gleiche Abschnitte unterteilen.
7. Formsortiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Umfassungswand (44) jedes Schachtes (40), der sich von der größeren ersten Öffnung (42) zur gefor­ mten zweiten Öffnung (38) hin verjüngt, fortschreitend der Form der geformten zweiten Öffnung (38) entspricht.
8. Formsortiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Klötze (36) größer ist als die Dicke des Sortierelementes zwischen seiner ersten und seiner zweiten Fläche.
9. Formsortiervorrichtung nach Anspruch 8, umfassend einen Eimergriff (18), der gelenkig auf dem Behälter (14) angeordnet ist und zwischen einer ersten Trageposition über dem auf dem Behälter (14) angebrachten Sortierelement (12) und einer zweiten Aufbewahrungsposition fern von dem Sortierelement bewegbar ist.
10. Verwendung der Formsortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9 als Lehrspielzeug.
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