DE7621941U1 - Zaubergeraet - Google Patents

Zaubergeraet

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DE7621941U1
DE7621941U1 DE19767621941 DE7621941U DE7621941U1 DE 7621941 U1 DE7621941 U1 DE 7621941U1 DE 19767621941 DE19767621941 DE 19767621941 DE 7621941 U DE7621941 U DE 7621941U DE 7621941 U1 DE7621941 U1 DE 7621941U1
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BOLDIZSAR FRANTISEK 5275 BERGNEUSTADT
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BOLDIZSAR FRANTISEK 5275 BERGNEUSTADT
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Description

DipUng. W. Dohiice Dipl.-ing. H.-]. Lipperfc
Patentanwälte
Frar.!<Gr,fo;sier Sitaßo 137 5060 3ens'o3rg-Refrath
9. Juli 1976 L. /kr
Erantisek Boldizsar B ergneustadt-Hackerib erg
"Zaubergerät"
Die Erfindung "betrifft ein Zaubergerä"tr "bes-telierLd aus einem Trerschließ"baren Behältnis, in welchem eingebrachte Gegenstände scheinbar umgewandelt werden können.
Es sind "bereits Zaubergeräte "bekannt, in denen laan Gegenstände oder auch Menschen und Tiere verschwinden lassen kann. Diese
Geräte, die bühnenartige Abmessungen haben, arbeiten in der Regel mit doppelten Böden oder doppelten Seitenwänden und sind relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zaubergerat zu schaffen, dessen technischer Aufwand gering ist und das sich auch von ungeübten Personen, insbesondere von Kindern, leicht handhaben läßt.
Erfindungsgeinäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, d=3 das Behältnis an mindestens zwei Seiten Öffnungen aufweise, die rait von Hand leicht abnehmbaren Deckeln verschließbar sind, da3 ix Inneren des Behältnisses ein der inneren Kontur des Behältnisses, angepaßter behälterartiger Einsatz mit einem in den Zinsatz , hinein beweglichen, unverlierbar an diesem geführten Soden vorgesehen ist und daß der Bodenbereich des Einsatzes einer der j Beiden Öffnungen des Behältnisses zugewandt ist. j
Bei der Handhabung des Zaubergerätes können verschiedenste Gegenstände durch diejenige Öffnung in das Behältnis eingegeben werden, der der Bodenbereich des Einsatzes zugewandt ist, denn aufgrund des in den Einsatz hinein verschobenen Bodens ist ein relativ großer Aufnahmeraum entstanden, Uachdein die Gegenstände, beispielsweise Kinderspielzeug, in das Behältnis eingegeben sind, -wird die öffnung mit einem Deckel verschlossen
■und anschließend wird nach einigen Manipulationen die andere ; Öffnung aufgemacht und der Einsatz herausgenommen, dessen 3oden dabei in seine unterste Position "bewegt wird. Für den Zu- ; schauer entsteht dabei der Eindruck, daß dieser Einsatz das xresamto "RoViäi "hri i <a aπ.qjtο-Fi51 1 -h Via"h imfl riaß Λ i e> f»n η.σρΉτ>.ί>'-·>ιί;£>~ι
Gegenstände sich zu dem Einsatz umgewandelt haben. Der Einsatz· kann dabei verschiedene Gestalt aufweisen, beispielsweise die
j Form eines Käfigs, vorzugsweise eines Vogelkäfigs, eines großen '.
bunten Würfels und dergleichen mehr. i
Zur Yereinfachung der Handhabung ist das Behältnis zweckmäiig langgestreckt, wobei die verschließbaren Öffnungen an den gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind. Beide Enden des Behältnisses müssen in jedem Falle gleich aussehen. Vorzugsweise hat das Behältnis die Form eines an beiden Enden offenen Zylinders. Diese Form läßt sich besonders leicht aus Pappe. Blech, Kunststoff, Holz oder dergleichen herstellen und Iä3"c sich auch gut handhaben.
Für den Fall, daß das Behältnis eine zylindrische Gestalt aufweist, besteht der Einsatzbehälter vorzugsweise aus einem ία wesentlichen zylindrischen Vogelkäfig, dessen Boden axial ver— j schieblich ist. Dabei kann der Käfig zur Schaffung eines bei j Verschiebung des Bodens verbleibenden Miaadsstrauins in seines \ oberen Bereich einen Anschlag für den Boden aufweisen. In die-
sen Mindestraum karrn zuvor ein lebendiger Yogel oder auch eine Yogelattrappe eingebracht werden, wodurch die "wirkung des Geräts noch attraktiver wird. Das Einbringen des Togeis kann durch eine verschließbare Tür erfolgen, die im Bereich des Mindestrauins des Käfigs vorgesehen ist.
±n des Behältnis kann ferner eine fest mit diesem verbundene, nach mindestens einer der ÖffnungAdes Behältnisses hin cffer.e Abdeckung vorgesehen sein, die in den durch Verschiebung seines Bodens freigebbaren Teil des Einsatzes hineingreift. lurch diese Abdeckung wird gewährleistet, daß beim Eingeben der Gegenstände der Zuschauer den Einsatz bzw. den Käfig nicht sieht. Die Abdeckung kann zylindrisch oder auch zum Inneren des Behältnisses hin konisch verjüngt sein. Die Abdeckung kann dabei von äer jeweiligen Öffnung des Behältnisses aus bis zu den in seiner actt weitesten in den Einsatz hinein verschobenen Stellung befindlichen Boden des Einsatzes reichen, so daß der Stirnrand
der Abdeckung gleichzeitig als Abstützung für den Bcd^n des \ Einsatzes bzw. des Käfigs verwendet werden kann.
j Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau-
licht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigen: (
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Zaubergeräts in derjenigen Stellung, in welcher die Gegen- j
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- 5 stände eingegeben werden tonnen, und
Eig. 2 das Zaubergerät in der um 180° gedrehten Position, in welcher der Einsatz aus dem Behältnis entnommen werden kann.
Each der Zeichnung umfaßt das Zaubergerät einen aus ^appe, Siech., Kunststoff- Holz oder dergleichen bestehenden hohlen, "beidseitig offenen Zylinder 2, dessen Höhe größer als sein Durchmesser ist.. Die beiden Enden des Zylinders 2 sind mit Hilfe τοπ Deckeln 4 ;
i und 6 verschließbar. In der in Pig. 1 dargestellter. Position weist das mit dem Deckel verschließbare Ende des Zylinders 2 j nach oben und der Deckel 6 ist abgenommen, während das in dieser Position untere Ende des Zylinders 2 mit dem Deckel 4 verschlossen ist.
Wie aus der teilweise geschnittenen Darstellung ersichtlich ist, ist in dem Zylinder 2 ein mit seinem oberen Ende nach unten weisender Vogelkäfig 8 untergebracht, dessen oberes Griffende 10 gegen den Deckel 4 anliegt. Der im wesentlichen zylindrische Käfig 8 ist genau in den Zylinder 2 eingepaßt und besteht aus parallelen, im oberen Griffbereich nach innen umgebogenen Stäben 12, an denen einBoden 14 axial verschieblich geführt ist. Die in Fig. 2 dargestellte untere Position des Bod-ir.s *4 v/iri durch einfache Umbiegungen 16 der Stäbe 12 geMläe". wahrer.' zur Begrenzung der in Fig. 1 dargestellten oberen Po.-:.--ion A:i-
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schlage 18 vorgesellen sind, die durch einfache Kröpfungen der j Stäbe 12 gebildet sein können. Beim Anliegen des Bodens 14 an j den Anschlägen 18 verbleibt im oberen Bereich des Käfigs 8 ein ; Mindestraum 20, der genügend Platz für einen Yogel 22 bietet. Der Yogel 22 kann durch eine im Bereich des ISIndestraums vorgesehene Tür 24 vor Beginn des Experimentes eingegeben v/ercen.
Von dem mit dem Deckel 6 verschließbaren Ende des Zylinders 2 j erstreckt sich in den Zylinder hinein eine konische Abdeckung 26, die bis zu dem an den oberen Anschlägen 13 des Käfigs anliegenden Boden 14 reicht. Me parallelen Stäbe 12 des» Käfigs liegen dabei in dem umlaufenden Zwischenraum 28, <3er zwis-chen der Innenwand des Zylinders 2 und der Außenseite der Abdeckung 26 verbleibt.
Die Abdeckung 26 läßt den Käfig 8 nicht sichtbar werden und täuscht dadurch dem Betrachter vor, daß der Behälter leer ist. Gleichzeitig dient die Abdeckung 26 beim Einsetzen des Käfigs 8 zur Führung der Stäbe 12. Ein weiterer Vorteil der Abdeokrir.g 26 besteht darin, daß die Gegenstände 30, die in der in Fig. dargestellten Position des Gerätes in den Zylinder 2 eingegeben werden, sich nicht zwischen den Stäben 12 des Käfigs verklemmen können, so daß gewährleistet ist, daß sich der Käfig 12 in der in Fig. 2 dargestellten Position des Gerätes leiche aus den Zylinder 2 herausnehmen läßt. Schließlich dient der ic Zylinderinneren befindliche Rand 32 der Abdeckung 26 dazu, daß sich
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A/j \
der Boden 14 des Käfigs 8 auf diesem abstützen kann. Die l?unktlonswelse des Zaübergeräts ist wie folgt:
Yor Inbetriebnahme des Geräts vlrd der Zylinder 2, mit den Deckel 6 nach unten, auf den Boden gestellt, dann wird der Deckel 4 entfernt, der Käfig 8 ein Stück aus dem Zylinder 2 herausgehoben und del· Vogel 22 durch die Tür 24 In den oberen Bereich des Käfigs 8 eingegeben. Dann wird der Deckel 4 verschlossen und der Zylinder 8 um 180° gewendet und auf dem Boden abgestellt. In diesem Zustand ist das Zaubergerät betriebsbereit und kann einem Betrachter vorgeführt werden.
Die Vorstellung beginnt dadurch, daß der Deckel 6 abgenommen und beliebige Gegenstände, beispielsweise verschiedene Spielzeuge 30, in das offene Behältnis eingefüllt werden. Der Betrachter sieht dabei lediglich die Innenfläche der Abdeckung 2Ö sowie die Unterseite des als geschlossenes Teil ausgebildeten Käfigbodens 14. Wenn die Gegenstände 30 eingebracht sind, wird der Zylinder 2 mit dem Deckel 6 verschlossen. Ianr. wire das Gerät mehrfach gewendet und schließlich mit den Deckel c nach unten weisend abgestellt. Jetzt kann der in dieser Position obere Deckel 4 abgenommen und der Käfig 8 langsam herausgezogen werden. Dabei rutscht der Käfigboden I4, der auf dem Rand 32 der Abdeckung 26 aufliegt, langsam nach unten, bis er
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sich an den unteren Umbiegungen 16 der Stäbe 12 abstützt. Nach dein Entnehmen des Käfigs 8 wird der Deckel 4 schnell wieder auf den ZyXind"er~ges¥tzt, dami1?^erhindert wird, daß der Betrachter in den Zylinder hineinschauen kann. Für den Betrachter sntstel-rs bei diesem Schauspiel der Eindruck, daß sich die zuvor eingegebenen Gegenstände 30 in den Käfig 8 einschließlich "ogel 24 umgewandelt haben, denn der Käfig 8 hat im wesentlichen die inneren Abmaße des Zylinders 2, so daß der Betrachter vermuten muß, daß der Käfig 8 den gesamten Innenraum des Zylinders 2 ausgefüllt hat.
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Claims (10)

  1. SchutzansOrüche
    1* Zaubergerät^ "bestehend aus einem verschließbaren Behältnis, | in welchem eingebrachte Gegenstände scheinbar umgewandel" j werden können, dadurch gekennzeichnet, ] daß das Behältnis (2) an mindestens zweP'Öffnungen aufweist, die mit von Hand leicht abnehmbaren Deckeln (4, 6) verschließ j bar sind, daß im Inneren des Behältnisses (2) ein der inneren!
    Kontur des Behältnisses angepaßter behälterartiger Einsatz
    (8) mit einem in den Einsatz hinein vers chi ebl ic hen, unverlierbar an diesem geführten Boden (14) vorgesehen ist und daß der Bodenbereich des Einsatzes (8) einer der beiden Öffnungen des Behältnisses (2) zugewandt ist.
  2. 2. Zaubergerät nach Anspruch 1, dadurch geicenr. ζ eichnet, daß das Behältnis (2) langgestreckt ist und daß die verschließbaren Öffnungen an den gegenüberliegenden Enden vorgesehen sind.
  3. 3. Zaubergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis die Form eir.es an beiden Enden offenen Zylinders (2) aufweist.
  4. 4. Zaubergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz die Form eines im wesentlichen zylindrischen Vogelkäfigs (8) aufweist, desisen Boäert j
    - 10 -
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    - 10 (14) axial verschiehlich ist.
  5. 5. Zaubergerät nach Anspruch 4, dadurch ge kenn zeichnet, daß der Käfig (8) zur Schaffiing eines bei Yerschiebung des Bodens (14) verbleibenden Kindestraurs (20) in seinem oberen Bereich einen Anschlag (B) für den Boden (14) aufweist.
  6. , Zaubergerät nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η - , zeichnet, daß der Käfig (8) im Bereich seines ι Mindestraums (20) eine verschließbare Tür (24) aufweist. \
  7. 7. Zaubergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behältnis (2) eine fest mit diesem verbundene, nach mindestens einer der Öffnungen des Behältnisses (2) hin offene Abdeckung (26) vorgesehen ist, die in den durch Verschiebung seines Bodens (14) freigebbaren Teil des Einsatzes (8) hineingreift.
  8. 8. Zaubergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung zylindrisch ist.
  9. 9. Zaubergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (26) sich zum Inneren des Behältnisses (2) hin konisch verjüngt.
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    t β · t
  10. 10. Zaubergerät nach einem der Ansprüche 7 "bis 9, dadurch
    gekennz eichnet , daß die Abdeckung (26) von
    der jeweiligen Öffnung des Behältnisses (2) aus bis zu dem
    in seiner am weitesten in denrüinsatz (8) hinein verschob-enen-1 I Stellung "befindlichen Boden (H) des Einsatzes reicht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000721A1 (de) * 2009-12-12 2011-06-16 Hanky Panky Toys Thailand Ltd., Ampur Banglamung Zauberer-Kit
DE202013105361U1 (de) 2013-11-25 2013-12-03 Monika Jahn-Möller Tischfeuerwerk mit Geschenk

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000721A1 (de) * 2009-12-12 2011-06-16 Hanky Panky Toys Thailand Ltd., Ampur Banglamung Zauberer-Kit
DE202013105361U1 (de) 2013-11-25 2013-12-03 Monika Jahn-Möller Tischfeuerwerk mit Geschenk
EP2876404A1 (de) 2013-11-25 2015-05-27 Monika Jahn-Möller Tischfeuerwerk mit Geschenk

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