DE8412618U1 - Seifenbehaelter als reinigungs- und massagebuerste - Google Patents

Seifenbehaelter als reinigungs- und massagebuerste

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DE8412618U1
DE8412618U1 DE19848412618 DE8412618U DE8412618U1 DE 8412618 U1 DE8412618 U1 DE 8412618U1 DE 19848412618 DE19848412618 DE 19848412618 DE 8412618 U DE8412618 U DE 8412618U DE 8412618 U1 DE8412618 U1 DE 8412618U1
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Description

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BESCHREIBUNG Seifenbehälter als Reinigungs- und Massagebürste
Die Neuerung betrifft einen Seifenbehälter als Reinigungs- und Massagebürste, bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil. Insbesondere! auf Reiisen ist die Zahl der mitnehmbaren Dinge beschränkt und daher wird normalerweise eine Reinigungs- und/oder Massagebürste, di6 relativ Viel Platz beansprucht, nicht mitgenommen .
Aufgäbe der Neuerung ist es, einen Seifenbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der gleichzeitig als Reinigungsund als Massagebürste verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Oberteil und auf dem Unterteil des Seifenbehälters Noppen angeordnet sind.
Die Vorteile der Neuerung bestehen darin, daß es mit dem neuerrungsgemäßen Seifenbehälter nun möglich ist, platzsparend gleichzeitig eine Reinigungs- und eine Massagebürste zurVerfügung zu haben, die außerdem ein geringes Gewicht aufweist.
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Zweckmäßige Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unter* ansprüchen beschrieben. Die Anordnung unterschiedlich ausgebildeter Noppen ermöglicht eine Anpassung an die Bedürfnisse der den Seifenbehälter benutzenden Persons Die auf dem Unterteil angeordneten feineren Noppem'dienen außerdem gleichzeitig als rutschfeste Ablage. Zum einfachen Öffnen und Schließen des Seifenbehälters ist es vorteilhaft, daß am seitlichen Rand des Oberteils und des Unterteils jeweils umlaufende Einbuchtungen ausgeformt sind. Die Anordnung von Öffnungen an einer Längsseite und an einer Stirnseite des Behälteroberteils ermöglichen eine einfache Befestigung eines im Oberteil befestigbaren Stiels. Die Verwendung eines Stiels,oder aus mehreren Teilen besteht und ineinander schiebbar ist, ermöglicht zum einen eine einfache Verlängerung und zum anderen eine platzsparende Aufbewahrung. Die Befestigung des Stiels im Seifenbehälter wird durch eine am Stielende ausgebildete Klemmverbindung besonders vereinfacht.
Eine AusfUhrungsform der Neuerung wird nachstehend anhand der Figuren beispielshaiber beschrieben. Dabei zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Seifenbehälters;
Figur 2 eine Ansicht im Schnitt von vorne längs der Linie I-I; Figur 3 eine schematische Ansicht des Seifenbehälter, in dessen Stirnseite ein Stiel befestigt ist; Figur .4 eine schematische Ansicht des Seifenbehälters, in dessen Längsseite ein Stiel befestigt ist; Figur 5 eine Ansicht im Schnitt eines Stielteils.
Der Seifenbehälter T besteht aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Auf dem Oberteil 2 sind Massagenoppen 4 angeordnet oder einstückig ausgebildet, die sich über die gesamte Oberseite des Oberteils verteilen, wie dies in der Figur 1 gezeigt ist. Am seitlichen Rand des Oberteils 2 sind Einbuchtungen 6 ausgebildet, die eine bessere Griffigkeit beim Abnehmen des Oberteils gewährleisten. Die Einbuchtungen 6 können
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kreisförmig oder gezackt sein. Das Oberteil 2 weist in der MittC einer Längsseite 21 und einer Stirnseite 22 je 61ne Öffnung 9 und 7 auf, die je mit einem Gewinde IO und 8 versehen sind. Die Öffungen 7 und 9 und damit auch die Gewinde 8 und 10 weisen gleiche Abmessungen auf. Zur Verstärkung der Wandstärke kann um die Öffnungen 7 und 9 eine kreisförmige Verdickung ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, die Längsseite 21 und die Stirnseite 22 über die gesamte Länge hinweg verstärkt auszubilden. Das Oberteil 2 liegt mit der Stirnseite seiner Seitenwände auf den am Unterteil 3 angeordneten umlaufenden Einbuchtungen 6i>auf. Das Unterteil 3 ist so bemessen, daß seine Seitenwände ohne Kraftaufwendung in das Oberteil 2 einschiebbar sind, wobei die Stirnseiten der Seitenwände an der Innenseite des Oberteils anliegen. Aufoder Außenseite des Unterteils 3 sind Noppen oder Borsten 5 angeordnet, die feiner bzw. dünner als die Noppen 4 des Oberteils 2 sind. Die Noppen 5 dienen sowohl als Reinigungsbürste, als auch als rutschfeste Ablage. Die Anordnung der Noppen 5 ist in der Fig.l gezeigt. Um an alle Körperteile herankommen zu können, kann man an den Seiten des Oberteils Stiele 11 einschrauben, die selbst wieder beliebig verlängert werden können. Die Anordnung der Öffnungen 7 un-Ί 9 ist in der Figur 1 gezeigt. Die Figuren 3 und 4zeigen am Seifenbehälter befestigte Stiele 11. In der Figur 3 ist der Stiel Π in der Stirnseite 22 des Oberteils 2 befestigt. Der Stiel besteht aus einem Stiel teil 12, das am Oberteil 2 befestigt ist und einem Stiel teil 13, das mit dem Stiel teil 12 befestigt ist. In der Figur 4 ist der Stiel 11 an der Längsseite 21 befestigt. In. dieser Ausführungsform ist der Stiel in das Oberteil eingeschraubt und auch die Stielteile 12 und 13 sind miteinander verschraubt. Jedoch ist auch möglich, an den Stielenden spreizbare und elastische Klemm- oder Schnappvorrichtungen vorzusehen, die zum einen an den Öffungen 7 und 9 des Oberteils einrasten und die ferner eine einfache Befestigung der Stielteile 12 und miteinander ermöglichen. In der Figur 5 ist ein Stielteil 12 dar-
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gestellt, das an einem Ende ein Außengewinde 15 aufweist, das'r. in das Oberteil eingeschraubt wird und das am anderen Ende'auch ein * Außengewinde. 14ha^durch das das Stielteil 13 verschraubt wer- |
den kann. In dieser AusfUhrungsform sind die Stielteile 12 und i
13 leicht konisch ausgebildet, so daß sie ineinander verschieb- f*
bar sind. Zum Schutz der Stiel teile 12 und 13:kö"nnen diese in ;
einer kurzen Röhre aufbewahrt sein.
Eine schräge Anordnung des Stiel si 1, der auch aus mehr als zwei Teilen bestehen kann, wird durch eine schräge Ausformung der Gewinde 8 und 10 erreicht, wobei zusätzlich durch einen, die Öffnungen/ 7i'urid 90umgebenden, vorstehenden,schräg verlaufenden Absatz , auf der der Stiel 11 aufliegt,eine Kraftabstützung erreicht ist.
Sämtliche Kanten des Seifenbehälters 1 sind abgerundet, so daß eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
Die Gewinde 8 und 10 verlaufen zweckmäßig mit ihrer Achse schräg geneigt zur jeweiligen Noppenseite 5 und 4, und zwar beide im entgegengesetzten Sinn, so daß der Kontakt mit dem Körper bei verschiedener Verwendung der Bürsten und Stiele verbessert ist.

Claims (1)

1. Seifenbehälter als Reinigungs- und Massagebürste·, bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Oberteil (2) und auf dem Unterteil (3) des Seifenbehälters (1) Noppen (4, 5) angeordnet sind.
2. Seifenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Oberteil (2) Massagenoppen (4) ausgebildet sind und daß auf dem Unterteil (3) Noppen oder Borsten (5) angeordnet sind.
3. Seifenbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am seitlichen Rand (EO) des Oberteils (2) und am seitlichen «and (30) des Unterteils (3) umlaufende Einbuchtungen (6) ausgeformt sind.
6100Darmstadt Saalbaustraße 11 ΤβΙ.#:#(Οβ181)36402 ΓΓχί4184*9iindad
Postscheckamt; FranWurt/M., Konto Nr. 11*115f—606Γ Öanie; Öeuls'c'he 6'ank Darmstadt. Konto Nr. 461434
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'- 4. Seifenbehälter nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekenn-
r · zeichnet, daß in einer Längsseite (21) und in einer Stirnseite (22) des Behälteroberteils (2) je eine Öffnung (7; 9) mit je-
!· wsils einem Gewinde (8, 10) mit jeweils gleichen Abmessungen
j ausgebildet ist.
5. Seifenbehtilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (4, 5) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff sind.
6. Seifenbehälter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (4i 5) künstliche oder natürliche Borsten sind.
7. Seifenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Seifenbehälter aus einem ungiftigen und unbrennbarenKunststoff hergestellt ist.
8. Seifenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eines der Gewinde (8, 10) ein Stiel (1Ϊ) eingeschraubt ist.
9. Seifenbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (11) aus mehreren Teilen (12, 13) besteht, die miteinander befestigt sind. ·
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10. Seifenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-Ii durch gekennzeichnet, daß die Stielteile (12, 13) Ineinander schiebbar sind.
11. Seifenbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel 11 durch eine Klemmverbindung mit dem Seifenbehälter (1) befestigt 1st.
12. Seifenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kanten des Seifenbehälters 1 abgerundet sind.
13. Seifenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Gewinde (8, 10) in den öffnungen (7, 9) zu den jewiligen Noppenseiten (5, 4) qeneigt sind.
14. Seifenbehälter nach einem dervorstehenden Asprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (7r 9) ein zu den Noppenseiten (5, 4) schräg verlaufender Absatz (50) umgibt.
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