DE1457487C - Halte und Tragevorrichtung - Google Patents

Halte und Tragevorrichtung

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DE1457487C
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grip tape
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Jordan Elmhurst 111 Wanderer (V St A )
Original Assignee
Illinois Tool Works Ine , Chicago, III (V St A )
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halte- und Tragevorrichtung zur Aufnahme mehrerer runder Behälter, beispielsweise Dosen. Diese Vorrichtung besteht aus einer elastischen, verformbaren Kunststoffplatte mit mehreren die Behälter aufnehmenden, paarweise gegenüberliegenden Öffnungen und in der Mitte einem Paar gegenüberliegender Öffnungen mit in Längsrichtung der Kunststoffplatte größeren Abmessungen als in Querrichtung, deren Umfang jeweils den Umfang der aufzunehmenden Behälter etwas unterschreitet. Dabei umspannen die die Öffnungen, umgebenden Randpartien der Kunststoffplatte beim Einsetzen der Behälter unter Vorspannung den jeweiligen Behälter. Insbesondere besitzt diese bekannte Vorrichtung ein Griffband zwischen den gegenüberliegenden länglichen Öffnungen, das von zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, im Abstand angeordneten Schlitzen gebildet ist. :
Entsprechende Tragevorrichtungen sind beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 2 874 835 bekanntgeworden. Die dort beschriebene Vorrichtung ist eine Platte aus Polyäthylen mit Öffnungen, in die die Behälter eingeschoben werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ergaben sich Schwierigkeiten, weil in dem Werkstoff, übergroße Spannungen aufgebaut wurden und die Platte entsprechend überdehnt wurde.
Weiterhin ist durch die USA.-Patentschrift 2 989 177 eine Tragevorrichtung dieser Art bekanntgeworden, die ebenfalls eine Platte mit Öffnungen umfaßt und zusätzlich einen laschenförmigen Handgriff aufweist. Das Hochbiegen dieses Handgriffes aus der Ebene der Trageplatte ist aber sehr beschränkt, so daß man dadurch keinen guten Griff erreicht.
Die Aufgabe, eine solche Halte- und Trage-' Vorrichtung mit einem durch Längsschlitze gebildeten Griffband so zu verbessern, daß sich auch bei schweren Lasten ein sicherer und bequemer Griff ergibt, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweites Paar Schlitze an den Enden des ersten Schlitzpaares in einem Abstand quer zu diesem angeordnet ist, wobei das Griffband mit der Kunststoffplatte an seitlich nach außen gegenüber dem Griffband versetzten Punkten verbunden ist.
Durch diese Maßnahme wird das Ausbiegen eines bequem faßbaren Handgriffes aus der Ebene der Trageplatte erleichtert.
Vorzugsweise wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Abstand der Schlitze in der durch das Griffband verlaufenden Symmetrieachse einerseits höchstens so groß ist, daß das Erfassen der Vorrichtung an den Verbindungsstegen mit zwei Fingern noch möglich ist und daß andererseits das Griffband in seiner Länge größer als die größere Abmessung der beiden mittleren Öffnungen ist. Dabei wird man, entsprechend den praktisch vorkommenden Behälterdurchmessern, das Griffband einerseits so lang wählen, daß man es mit der Hand bequem ergreifen kann, andererseits aber noch etwas länger als die größere Abmessung der öffnungen. Das ist bei den gängigen Durchmessern der hier in Frage kommenden Behälter ohne weiteres möglich.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Verbindung zwischen dem GrifTband und der Kunststollplatte durch gebogene Verbindungsstege erfolgt. Schließlich erstreckt sich vorzugsweise das Griffband an seinen linden mindestens teilweise zwischen je zwei öffnungen, wobei seine Enden an den Behältern in den Öffnungen anstoßen. Dadurch wird das Griffband nach dem Einsetzen der Behälter nach oben ausgebogen und ist sofort leicht faßbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die auf mehrere Behälter aufgesetzt ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wie sie von der Hand getragen wird,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
F i g. 4 eine Vorderansicht der in F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung vor dem Aufsetzen auf die Behälter.
In Fig. 1 ist eine. Packeinheit 10 dargestellt, die mehrere etwa zylindrische Behälter 20 mit kreisringförmigen Verbreiterungen 22 an den Deckeln und eine Halte- und Tragvorrichtung 30 zur Aufnähme der Behälter in etwa paralleler Anordnung
as mit gegenseitiger Anlage umfaßt. Die in der Zeichnung dargestellten Behälter sind Getränkedosen. Der in den nachfolgenden Ausführungen gebrauchte Ausdruck Behälter erstreckt sich jedoch auf jedwede Gebilde oder Gegenstände unterschiedlicher Größe und Ausbildung.
Wie am besten aus F i g. 5 der Zeichnung ersichtlich, besteht die Halte- und Tragevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aus einer flachen Kunststoffplatte, ζ. B. aus Polyäthylen. Die Platte 30 weist vier neben ihren vier Ecken gelegene, kreisförmige Öffnungen 32 auf. Zwischen diesen Öffnungen befinden sich zwei elliptische Öffnungen 34, deren größere Achsen in Längsrichtung der Folie verlaufen. Die Behälter 20 können axial durch die Öffnungen 32, 34 hindurchgeschoben werden, wobei sich der Werkstoff um die öffnungen dehnt und sich, wie aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, zu axial verlaufenden Stegen 36 verformt, welche an den Behältern anliegen und diese in der Nähe und unterhalb der kreisringförmigen Verbreiterungen 22 elastisch festspannen und dadurch dem Herausziehen der Behälter Widerstand entgegensetzen. Da die Öffnungen 32, 34 einen kontinuierlichen und ununterbrochenen Umfang und eine kleinere Größe haben als die Behälter, ist es möglich, die Anlage und elastische Spannfähigkeit der axial gerichteten Stege 36 auch dann zu nutzen, wenn die Behälter keine kreisringförmigen oder anderweitigen Verbreiterungen aufweisen.
Zwischen den zentral gelegenen und länglichen Öffnungen 34 der Halte- und Tragvorrichtung 30 befindet sich ein mit Abstand zueinander angeordnetes, etwa parallel verlaufendes Schlitzpaar 38, welches zwischen sich ein Griffband 40 bildet. Wie ersichtlich, haben die Schlitze 38 ihre größte Breite in der Nähe ihrer Enden, damit sie die nach innen gerichteten Bereiche des Werkstoffes neben den Öffnungen 34 aufnehmen können. Die Schlitze 38 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung der Platte in Richtung der größeren
Achsen der elliptischen Öffnungen 34. Vorzugsweise haben diese Schlitze aus nachfolgend aufgeführten Gründen eine größere Länge als die größeren Achsen der elliptischen Öffnungen.
Zwei weitere Schlitze 42 mit vorzugsweise gekrümmtem Verlauf und entgegengesetzt gekrümmten Endbereichen sind außerhalb der Endbereiche der Schlitze 38 vorgesehen. Diese Schlitze verlaufen etwa quer zum Griffband 40. Die Schlitze 42 sind ebenfalls spiegelbildlich zueinander angeordnet. Ihre entgegengesetzt gekrümmten Endbereiche liegen etwa in einer gemeinsamen Ebene, welche durch die Achse der öffnungen in den oberen und unteren Reihen geht. Durch eine derartige Formgebung der Schlitze 42 entstehen zwei Verbindungsstege 44, welche den Abstand zwischen den nach innen gerichteten Bereichen der öffnungen 34 überspannen und das Griffband einteilig mit den nach innen gerichteten Bereichen der Öffnungen 34 an solchen Punkten verbinden, die von dem Griffband seitlich nach außen versetzt sind. Die Verbindungsstege 44 sind außerdem mit den Enden des Griffbandes verbunden, und sie befestigen somit das Griffbanii,'.wie ohne weiteres aus Fig. 5 ersichtlich, mit vier verschiedenen Stellen des Grundkörpers der Halte- und Tragvorrichtung. Folglich hat das Griffband der Halte- und Tragvorrichtung die Gestalt zweier etwa T-förmiger Elemente, deren Stege an den Stegenden miteinander verbunden sind, wobei die Querflansche eines jeden der T-förmigen Elemente mit ihren äußeren Enden an dem Grundkörper der Halte- und Tragvorrichtung entlang nach innen gerichteter Bereiche des neben den öffnungen 34 gelegenen Werkstoffes verbunden sind.
Die Verbindungsstege 44 dienen dazu, die nach oben gerichtete Auslenkung des Griffbandes 40 zu vergrößern, um das Ergreifen desselben mit der Hand zu erleichtern. Wenn die Halte- und Tragvorrichtung 30 auf die Behälter aufgesetzt wird, dehnt sich der neben den Öffnungen 34 gelegene Kunststoff notwendigerweise seitlich, wodurch ein Zusammenziehen der Halte- und Tragvorrichtung in Längsrichtung bewirkt wird. Das wirkt sich derart aus, daß die Enden des Griffbandes in Richtung aufeinander gezogen werden, wodurch das Griffband nach oben aus der Ebene der Platte ausgebogen wird. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, hat diese Ausbiegung vorzugsweise ein derartiges Ausmaß, daß das Griffband über den Deckeln der Behälter liegt. In diesem Zustand ist das Griff band 40 infolge der speziellen Art und Weise, in welcher die Verbindungsstege 44 sie mit der Platte der Halte- und Tragvorrichtung verbinden, noch flexibel und elastisch. Die elliptischen öffnungen 34 haben zwar die Tendenz, den Werkstoff in Längsrichtung der Tragvorrichtung zusammenzuziehen, doch die Schlitze 42 verhindern weitgehend eine Spannungsübertragung, wenn die Halte- und Tragvorrichtung auf die Behälter aufgesetzt wird, so daß das Griffband 40 und die Verbindungsstege 44 im unverformten Zustand verbleiben. Dies wird bei einer Betrachtung der Fig. 1 und 3 ersichtlich. Man erkennt, daß der Betrag der Dehnung des Griffbandes und der Verbindungsstege sehr klein ist.
Das Griffband 40 verbleibt etwa in der in den Fig. 1, 3 und 4 der Zeichnung, dargestellten Stellung, bis die Halte- und Tragvorrichtung mjt den Behältern angehoben und getragen wird. In F i g. 2 ist eine das Griffband 40 ergreifende Hand gestrichelt angedeutet. Man erkennt, daß die Verbindungsstege 44 nach oben aus der Ebene der Tragvorrichtung abgehoben werden, wodurch die Durchbiegung des Griffbandes nach oben vergrößei t und sein Ergreifen erleichtert wird. Die Verbindungsstege 44 haben somit die wichtige Funktion, die erreichbare Höhe bzw. die nach oben gerichtete Durchbiegung des Griffbandes 40 zu vergrößern. Durch die Verbindung des Griffbandes 40 über vier Verbindungsstege 44 mit vier verschiedenen Stellen der Platte wird außerdem die Festigkeit der Halte- und Tragvorrichtung beim Transport der Behälter vergrößert. . Sollte das Griffband 40 sich aus irgendeinem
ίο Grunde in dem Raum zwischen den beiden Behältern 20 in den Öffnungen 34 verfangen haben, so daß es verhältnismäßig schwierig ist, sie zu ergreifen, so können die Verbindungsstege 44 auch als Griffe dienen. In einem solchen Falle werden die Verbindungs-Stege 44 mit den Fingern des Benutzers nach unten und innen abgebogen, so daß die Finger unter die Verbindungsstege gelangen.
Die Relativlage der Verbindungsstege 44 zum übrigen Teil der Halte- und Tragvorrichtung, wenn sie
ao aus deren Ebene nach unten abgebogen sind, ist in Fig. 3 der Zeichnung gestrichelt angedeutet.
Die Schlitze 42 der Halte- und Tragvorrichtung sind vorzugsweise über den größeren Teil ihrer Länge gekrümmt, haben jedoch, wie aus Fig. 5 der Zeichnung ersichtlich, entgegengesetzt gekrümmte Endbereiche. Dadurch ergibt, sich'' maximale Festigkeit für den Werkstoff heben jeder Öffnung wie auch für die Verbindungsstege 44 und das Griffband 40. Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß alle den Verbindungsstegen 44 erteilten Spannungen, wenn diese nach oben aus der Ebene der Platte abgebogen sind, infolge der Tatsache, daß die entgegengesetzt gekrümmten Bereiche der Schlitze 42 und die Endbereiche der Schlitze 38 eine sanfte Krümmung haben, gut verteilt werden. Scharfe, unregelmäßige Ausbildungen in diesen Bereichen würden die Möglichkeit des Zerreißens bzw. der überelastischen Verformung der Verbindungsstege vergrößern.
Falls'es erwünscht ist, die erreichbare Höhe des Griffbandes 40 weiter zu vergrößern, ist es möglich, Schlitze 42a vorzusehen, die in Fig. 5 der Zeichnung gestrichelt angedeutet sind und deren Enden in Richtung auf die Öffnungen 34 und nicht von diesen weggekrümmt sind. Die relative Festigkeit der Verbindungsstege ist in diesem Falle nicht so groß wie bei der bevorzugten Ausführungsform. Die letztgenannte Ausführungsform ist ein Beispiel für weitere, mögliche Abwandlungen.
In den vorangegangenen Ausführungen war von einer Halte- und Tragvorrichtung die Rede, die aus einer Platte mit sechs Öffnungen bestand. Es liegt auf der Hand, daß die Halte- und Tragvorrichtung, falls erwünscht, auch nur zwei Öffnungen aufzuweisen braucht. Dann erhält die Halte- und Tragvorrichtung den in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten Umriß 42b, welcher in Wirklichkeit eine Fortsetzung der Schlitze 42 darstellt. Die Form der Öffnungen 34 kann, wie bei der Ausführungsform mit sechs öffnungen, elliptisch oder, falls erwünscht, kreisförmig gewählt werden. Die elliptische Form wird dann gewählt, wenn es erwünscht ist, daß die Behälter verhältnismäßig nahe beieinander liegen und sich etwa berühren..
Durch die Erfindung wird somit eine verbesserte Halte- und Tragvorrichtung aus Kunststoff zum Tragen von Behältern u. dgl. geschaffen. Diese Halte- und Tragvorrichtung weist wahlweise crgicil'bare Griffe auf, die einteilig miteinander verbunden sind
und es ermöglichen, daß einer der Griffe um einen Betrag aus der Ebene der Platte abbiegbar ist, der bei bekannten Halte- und Tragvorrichtungen dieser Art nicht erreichbar war. Die Halte- und Tragvorrichtung und ihre wahlweise ergreifbaren Griffe haben eine verhältnismäßig große Festigkeit, und sie setzen die . Spannungsübertragung von einem Teil der Halte- und Tragvorrichtung auf einen anderen herab.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halte- und Tragevorrichtung zur Aufnahme mehrerer runder Behälter, beispielsweise Dosen, bestehend aus einer elastischen, verformbaren Kunststoffplatte mit mehreren die Behälter aufnehmenden paarweise gegenüberliegenden Öffnungen und in der Mitte einem Paar gegenüberliegender Öffnungen mit in Längsrichtung der Kunststoffplatte größeren Abmessungen als in Querrichtung, deren Umfang jeweils den Umfang der aufzunehmenden Behälter etwas unterschreitet, wobei die die Öffnungen umgebenden Randpartien der Kunststoffplatte beim Einsetzen der Behälter unter Vorspannung den jeweiligen Behälter umspannen, mit einem Griffband zwisehen den gegenüberliegenden länglichen öffnungen, das von zwei sich in Längsrichtung erstrekkenden, im Abstand angeordneten Schlitzen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar Schlitze (42) an den Enden des ersten Schlitzpaares (38) in einem Abstand quer zu diesem angeordnet ist, wobei das Griffband (40) mit der Kunststoffplatte (30) an seitlich nach . außen gegenüber dem Griffband (40) versetzten Punkten verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schlitze (42) in der durch das Griffband (40) verlaufenden Symmetrieachse einerseits höchstens so groß ist, daß das Erfassen der Vorrichtung an den Verbindungsstegen (44) mit zwei Fingern noch möglich ist und daß andererseits das Griffband in seiner Länge größer als die größere Abmessung der beiden mittleren Öffnungen (34) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Griffband (40) und der Kunststoffplatte (30) durch gebogene Verbindungsstege (44) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Griflband (40) an seinen · Enden mindestens teilweise zwischen je zwei öffnungen (32) erstreckt, wobei seine Enden an den Behältern in den Öffnungen (32) anstoßen, wodurch das Griflband (40) nach dem Einsetzen der Behälter nach oben ausgebogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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