DE1457487A1 - Tragvorrichtung - Google Patents
TragvorrichtungInfo
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- DE1457487A1 DE1457487A1 DE19651457487 DE1457487A DE1457487A1 DE 1457487 A1 DE1457487 A1 DE 1457487A1 DE 19651457487 DE19651457487 DE 19651457487 DE 1457487 A DE1457487 A DE 1457487A DE 1457487 A1 DE1457487 A1 DE 1457487A1
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/50—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
- B65D71/504—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article
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Description
- Tragvorrichtung.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen eines paketes bzw. von Gegenständen. Insbesondere betrifft sie eine packvorrichtung zum Halten und fragon solcher Behälter, die zum Abfüllen von Getränken udgl. dienen. Weiterhin betrifft die Erfindung die resultierende Packeinheit.
- Es werden verschiedene verpackungsweisen zur Zusammenfassung und zum Transport mehrerer, meist sechs Bahälter angewandt.
- Die Entwicklung zeigt nacheinander Tragvorrichtungen aus pappe zum Herumwickeln, oder mit Tächem, Tragklipse aus Metall, oder Kunststoffen und Tragvorrichtungen aus Kunststoffolie. Bei einer esamtbetrachtung scheinen Tragvorrichtungen aus Kunststoffolie nach der US.-Patentschrift 2 874 835 die besten Eigenschaften aufzuweisen. Tragvorrichtungen dieser Art sind aus einer einzigen, nicht verstärkten polie aus Kunststoff, wie Polyäthylen hergestellt und weisen geeignete Oeffnungen auf, so dauss die Behälter axial durch die Oeffnungen hindurchgeschoben werden können, wobei der die Oeffnungen umgebende Merkstoff sich dehnt und verformt, wodurch er die Behälter berührt und elastisch umspannt und einem Wiederherausziehen derselben Widerstand entgegensetzt. Einige Vorteile dieser aus Kunststoffolie hergestellten Tragvorrichtungen bestehen darin, dass sie sich schnell und einfach in grossen Stückzahlen mit verhältnismässig geringem Kostenaufwand mit f üblicher Stanzgesenke, oder Spritzgussmaschinen herstellen lassen. Ausserdem lassen sie sich verhältnismässig leicht mit ES geeigneter Einrichtungen auf die Konservendosen aufsetzen. Weiterhin werden die Behälter solange stramm von der Tragvorrichtung gehalten, bis sie entnommen werden sollen. Die Entnahme lässt sich in bekannter Weise ganz einfach ausführen. Die vorliegende Erfindung betrifft, wie aus den nachfolgenden Ausführungen ersichtlich, Verbesserungen an Tragvorrichtungg ier zuletzt genannten Art.
- Beim Anbringen der aus Kunststoffolie bestehenden Tragvorrichtungen ah deh Behältern haben sich deshalb einige Schwierigkeiten ergeben, weil im Kunststoff Spannungen aufgebaut werden, wenn der Werkstoff verfont und der torm der Behälter entsprechend gedehnt wird. Dieser Umstand und die Tatsache, dass die Tragvorrichtungen aus wirtschaftlichen und anderen Erwägungen keine grosson, mit Werkstoff erfüllten Flächenbe -reiche aufweisen, haben die Verwendung eines getrennten Handgriffes erforderlich gemacht, welcher an der Tragvorrichtung angebracht wird, nachdem diese auf die Behälter aufgesetzt worden ist.
- Sowohl bei Travorrichtungen aus Pappe und aus Kunststoffolie dienten Fingerlöcher, oder Greiföffnungen als Griff elemento, ohne dass ein getrennter Handgriff erforderlich ist. Solche Oeffnungen ermöglichen jedoch nicht immer ein gutes Ergreifen des paketes und es wird dadurch ziemlich anstrengend Behälter eine grosse Strecke zu tragen. Zumindest xinmal, und zwar in der US.-Patentschrift 2 989 177 wurde bei einer aus Kunststoffolie bestehenden Tragvorrichtung ein mit dieser einteiliger, laschenförmiger Handgriff vorgeschlagen. Die verhältnismässig geringe Uerkstoffmenge bei dieser Tragvorrichtung hat das Hoohbiegen des laschenfönnigen Handgriffes aus der Ebene der Polie der Tragvorrichtung eingeschränkt, s@ dass ein guter Griff verhältnismässig schwer zu erreichen war.
- Demzufolge besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der schaffung einer verbesserten Tragvorrichtung aus Kunststoffolie, welche die oben aufgezeigten Mängel nicht aufweist.
- Ausserdem soll durch die vorliegende Erfindung eine verbasserte Trag-oder packvorrichtung aus Kunststoff geschaffen werden, welche einen mit ihr einteilig ausgeführten Handgriff aufweist, der eine im Vergleich zu bekannten Tragvorrichtungn. grossere Verbiegbarkeit nach oben aus der durch die Tragvorrichtung hindurchgehenden Ebene hat, sc dass das Trayon der Behälter srleichtert wird.
- Ausserdem soll durch die vorliegende Erfindung eine verbesserte Tragvorrichtung aus Kunststoff geschaffen werden, welche einen mit-ihr einteilig ausgeführten Handgriff der vorerwähnten Art aufweist und die zur Erleichterung des Ergreifens des Handgriffes bereits vor dessen Verformung eine beträchtlich grössere Grifföse hat.
- Weiterhin soll durch die vorliegende Erfindung eine verbesserte Tragvorrichtung aus Kunststoff geschaffen vrerden, welche einen mit ihr einteilig ausgeführten Handgriff der vorerwähnten"rt hat und bei der in keinem Flächenbereich des Handgriffes Dehnung auftreten.
- \ @Wegen der gering en Werkstoffmenge bei Tragvorrichtung en aus Kunststoffolie hat man bislang auch davon abgesehen, wahlweise ergreifbare Griffelemente vorzusehen. Entweder wurden ein gesonderter bzw. ein. einteilig ausgeführter @andgriff, oder abger Grifföffnung en für die Finger vorgesehen. Man hiel es iedoch fiir unmöglich, bei einer Tragvorrichtung aus Kunststoffolie wahlweise ergreifbare Griff elenente vorzusehen.
- Durch die vorliegende Erfindung wird eine verbesserte Tragvorrichtung aus Kunststoffolie geschaffen, welche wahlweise ergreifbare Griffelemente aufweist, wobei jeder der Handgriffe zum Tragen der Behälter zur Verfügung steht.
- AUsserdem soll eine einteilig aus einer Polie hergestellte Tragvorrichtung geschaffen werden, welche eingn Handgriff aufweist und trotzdem beim Versand flach an der Oberseite des durch die Tragvorrichtung geschaffenen Paketes anliegt.
- Die Erfindung sei an Hand der nachfolgenden, speziellen Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
- Es zeigt : Fig. 1 die bruchstückhafte, perspektivische Ansicht siner Pack-oder Tragvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die auf mehrere Behälter aufgesetzt ist, Pig. 2 gleichfalls eine bruchstückhafte, perspektivische Ansicht des von der Packvorrichtung und den Behältern gebildeten Paketes, während es von Hand ge trag en wi rd, Fig. 3 die Draufsicht auf die in den Fig. 1-2 dargestellte Packeinheit, Fig. 4 diebruchstückhafte Vorderansicht der in den Fig. 1-2 dargestellten Packeinheit, und Pig. 5 die Draufsicht auf eine aus Kunststoffolie gefertigte Tragvorrichtung mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung vor dem Aufsetzen auf die Behälter.
- In Fig. 1 ist eine Packeinheit lo dargastellt, die mehrere, etwa zylindrische Behälter 2o mit kreisringfrmigen Verbreiterung 22 nez den Deckeln und eine Pack-oder Tragvorrichtung 30 zur Aufnahme der Behälter in etwa paralleler Anordung mit gegenseitiger Anlage umfasst. Die in der Zeichnung dargestellt Behälter sind Getränke-oder Bierdosen. Der in den nachfolg enden Ausführungen @ebrauchte @usdruck Behälter erstreckt sich jedoch auf jedwede Gebilde, oder Gegenstände unterschiedlicher Grosse und Ausbildung, die zur Verpackung geeignet sind.
- \Vie am besten aus rig. 5 der Zeichnung ersichtlich, besteht die Trag-oder Packvorrichtung nach der vorliegenden Erfinclung aus einer flachen Kunststoffolie, z. B. aus Polyäthylen. Die Folie 3o weist vier neben. ihren vier Ecken gelegene, kreisförmige Oeffnungen 32 auf. Zwischen diesen Oeffnungen befinden sich zwei elliptische Oeffnungen 34, deren grosserie Achsen in Längsrichtung der Folie verlaufen. Die Behälter 2o können axial durch die Oeffnungen 32, 34 hindurchgeschob werden, wobeisichderMerkstoffnebandenOeffnungendehnt und sich, vrie aus den Fig. 1. ? und 4 ersichtlich, zu axial verlaufenden Hälsen 3o verformt, welche den Behältern anliegen und diese in der Nahe und unt erhalb der kreisringförmigen Verbreiterungen 22 elastisch festspannen und dadurch dem Herausziehen der Behälter Widerstand entgegensetzen. Da die Oeffnungen 32, 34 einen kontinuierlichen und ununterbrochenen Umfang und eine kleinere Grösse haben, als die Behälter, ist es móglich, die @nlage und elastische Spannfähigkeit der axial gerichteten Hälse 36 auch dann zu nutzen, wenn die Behälter keine kreisringförmigen, oder anderweitigen Verbreiterungen aufweisen.
- Zwischen den Zentral gelegenen und länglichen Oeffnungen 34 der Trgvorrichtung 3o befinden sich zwei mit Abstand zueinander angeordnete, etwa parallele, längliche Oeffnungan, oder Schlitze 38, welche zwischen sich einen Handgriff Iaschenbereich 40 bilden. Wie ersichtlich, haben die Schlitze 38 ihre grösste Breite in der Nähe ihrer Badin, damit si e di e nach innen gerichteten Bereiche des Werkstoffes neben den Oefnungen 34 aufnehmen können. Die Schlitze 38 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung der Folie in Richtung der grösseren Achsen der elliptischen Oeffnungen 34. Vorzugsweise haben diese Schlitze aus nachfolgend aufgeführten Gründen eine grossere Länge, als die grösseren Achsen der elliptischen Oeffnungen.
- Zwei weitere Schlitze 42 mit vorzugsweise gekrümmtem Verlauf und entgegengesetzt gekrümmten Endbereichen sind ausserhalb der Endbereiche der Schlitz 38 vorgesehen. Diese Schlitze verlaufen etwa quer zum Handgrifflaschenbereich 4o. Die Schlitze 42 sihd ebenfalls spiegelbildlich zueinander angeordnet.
- Ihre entgegengesetzt gekrümmten ndbereiche liegen etwa in einer gemeinsamen Ebene, welche durch die Achse der Oeffhungen in den oberen und unteren Reihen geht. Durch eine derartige Formgebung der Schlitz e 42 entstehen zwei Verbindungsstege 44, welche den Abstand zwischen den nach innen gerichteten Bereichen der Ooffnungen 34 überspannen und den Handgrifflaschenbereich einteilig mit den nach innen gerichteten Bereichen der Oeffnungen 34 an solchen punkten verbinden, dio von dem Handgrifflaschenbereich seitlich nach aussen versetzt sind. Die Verbindungsstege 44. sind ausserdanmit den Enden des Handgrifflasahenbereiches verbunden und sie befestigen somit den Handgriff, wie ohne weiteres aus Fig. 5 ersichtlich, mit vier verschiedenen Stellen des Grundkörpers der Tragvorrichtung. folglich hat der Handgriff der Packvorrichtung die Gestalt zweier, etwa T-förmiger Elemente, deren Stege an den Stegenden miteinander verbunden sind, wobei die Ouerflansche eines jeden der T-förmigen Elemente mit ihren äusseren Enden en dem Grundkörper der Tragvorrichtung entlang nadi innen gerichteter Bereiche des neben den Oeffnungen 34 gelegenen Werks to ff es verbunden sind.
- Die Verbindungsstoge 44 dienen dazu, die nach oben gerichtete Auslenkung des Grifflaschenb ereiches 40 zu vergrossem, um das Ergreifen desselben mit der Hand zu erleichtern. Wenn die Tragvorrichtung 30 auf die Behälter aufgesetzt wird, dehnt sich der nebenden Oeffnungen 34 gel egene Kunststoff notwendigerweise seiblich, wodurch ein Zusammenziehen der Tra. gvorrichtu. ng in Längsrichtung bewirbt wird. Das wirkt sich derart aus, dass die e Enden des Grifflaschenbereiches in Richtung auf einander gezogen werden, wodurch der Grifflaschenbereich nach oben aus der Ebene der polie ausgebogen wird. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, hat diese Ausbiegung vorzugsweise ein derartiges Ausmass, dass der Grirrlaschenbereich über den Deckeln der Behälter liegt. In diesel Zustande ist die Grifflasche 4o infolge der speziellen Art und Weise, in welcher die Verbindungss @ege 44 sie mit dem Grundkörper der Tragvorrichtung verbinden, noch flexibel und elastisch. Die elliptischen Oeffnungen 34 hauban zwar die Tendenz den Werkstoff in Langsrichtung g der Tragvorrichtung zusammenzuziehen, doch die Schlitze 42 verhindern weitgehend eine Spannungsübortragung, wenn die Tragvorrichtung auf die Behälter aufgesetzt wird, so dass die Grifflasche 40 und die Verbindungsstege 44 im unvarfoimten Zustande verbleiben. Dies wird bei einer Betrachtung der Fig. l und 3 ersichtlich, Man erkennt, dass der Betrag der Dehnung g der Nrifflasche und der Verbindungsstege sehr klein ist.
- Der Grifflaschenbereich 40 verbleibt etwa in der in den Fig. 1, 3 und 4 der Zeichnung dargestellten Stellung, bis das Paket angehoben und getragen wird. In Fig. 2 ist eine den Grifflaschenbereich 4o ergreifende Hand gestrichelt angedeutet. Man erkennt, dass die Verbindungsstege 44 nach oben aus der Tbene der Tragvorrichtung abgebogen werdn, wodurch die Durchbiagung des Handgriffes nach oben vergrossert und sein ergreifen erbleichter ! wird. Die Verbindungsstege 33 haben somit die wichtige Funktion die arreiehbars Höhe bzw. die nach oben gerichtote Durchbiegung der Grifflasche 4o zu. vargrössern. Durch die Verbindung der Grifflasche 40 über vier Verbindungsstege 44 mit vier versehiedenen Stellen des Grundkörpers wird auss@rdem die Festigkeit der Tragvorrichtung beim Transport der Behälter vergrössert.
- Sollte die Traglasche 4o sich aus irgend einem 0-runde in dom B&umzwischendnbeideninnerstenderBehälter2overfangen haben, so dass es verhältnismässig schwierig ist sie zu ergrwfen, so können die Verbindungsstege 44 als Ersatzgriffelement dienen. In einem solchen Falle werden die Verbindungsstege 44 mit den fingern des Benutzers nach unten und innen abgebogen, so dass die Finger unter die Verbindungsstege g elang.
- Die Relativlage der Verbindungsstege 44 zum überigen Teil der.
- Tragvorrichtung, wenn sie aus deren Ebene nach unt abgebogen sind, ist in ig. 3 der Zeichnung gestrichelt angedeutet.
- Die schlitze 42 der Tragvorrichtung sind vorzugsweise über den grosseren Teil ihrer Länge gekrümmt, haben jedoch, wie aus Fig. 5 der Zeichnung ersichtlich, entgegengesetzt gekrümmte Endberaiche. Dadurch ergibt sich maximale Festigkeit für den Merkstoff neben jeder Oeffnung, wie auch für die Verbindungsstege 44 und den Griff 40. Es sei ausserdem darauf hingewiesen, dass alle den Verbindungsstegen 44 erteilten Spannungen, wenn diese nach oben aus der Ebne des Trägers abgebogen sind, infolge der Tatsache, dass die entgegengesetzt gekrümmten Bereiche der Schlitze 42 und die Endbereiche der Schlitze 38 eine sanfte Krümmung haben, gut verteilt verdir. Scharfe, unregemässige Ausbildungen in diesen Bereichen würden die Möglichkeit des Zerreissons bzw. der iiberelastischen Verfosnung dar Verbindungsstege vergrössern. rails es erwunscht ist, die erreichbare Höhe des Handgriffes 40 weiter zu vergrössem, ist os möglich, Schlitze 42 a vorzusehen, die in ig. 5 der Zeichnung gestrichelt angedeutet sind und deren Enden in Richtung auf die Oeffnungen 34 und nicht von diesen weggekrümmt sind. Die relative Testigkeit der Verbindungs. stege ist in diesem @alle nicht so gross, wie bei der bevorzugten Ausführungsform. Die letztgenannte ausführungsform ist ein Beiapiel für weitere, mögliche Abwandlungen.
- In den vorangegangenen Ausführungen war von einer Tragvorrichtung die Rede, die aus einer Folie mit sechs Oerfjp. ungen bestand. Es liegt auf der Hand, dass die Tragvorrichtung, falls erwünscht auch nur zwei Oeffnung en aufzuweisen braucht.
- Dann eiält die Tragvorrichtung den in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten Umriss 42 b, welcher in Wirklichkeit eine Fortsetzung der Schlitze 42 darstellt. Die Form der Oeffnungen 34 ka wie bei der AusSihrungsform mit saohs Oeffnungen alliptisch, oder, falls erwünscht, kreisförmig gewählt werden. Die elliptische Form wird dann gewählt, wenn es erwünscht ist, dass die Behälter verhältnismässig nahe beieinander liegan und sich etwa beruhren.
- Durch die Erfindung wird somit eine verbesserte Tragvorrichtung aus Kunststoffolie zum Trgen von Behältern udgl. geschaffen. Diese Tragvorrichtung weist wahlweise ergreifbare Griffelemente auf, die einteilig miteinander verbunden sind und es ezmöglichen, dass eines der Griff elanente um einen Betrag aus der Ebene der Tragvorrichtung abbiegbar sit, der bei bekannten Tragvorrichtungen diesel art nicht erreichbar war. Die Tragvorrichtung und ihre wahlweise ergreifbaren Griffelemonte haben aine verhältnismässig grosse @estigkeit und sie setzen die Spannungsübertragung von einem Teil der Tragvorrichtung auf einen anderen harab.
Claims (15)
1. Tragvorrichtung zur Aufnahme mehrerer Behälter odgl. gekennzeichnet
durch eine dehnbar@, elastische und @erformbare Folie aus Kunststoff mit mehreren,
gegenüberliegend angeordneten Oeffnungen, wobei der Werkstoff neben darr J eden
Oeffnung eine derartige Querschnittsausbildung hat, dass er sich beim axiales Einsetzrn
der Behälter in die Oeffnungen der Form der Behälter entsprechend dehnt und verformt
und diese, ihrem Hersusziehen Widerstand entgegensetz end, ergreift und elastisch
umspannt, einen zwischen den gegenüberliegend angeordneten Oeffnungen gelegenen,
von dam zwischen zwei in Längsrichtung der Tragvorrichtung verlaufendenschlitzen
gelegenen Steg gebildeten Handgriff und ein zweites ausserhalb der Endbereich des
erstan Schlitzpaares gelegenes, quer zu diesem verlauf endes, die Verbindung de@
Handgriffes an seitlich nach aussen von diesem abgesetzten Punkten in der Weise
erzeugendes Sahlitzpaar, dass die erreichbare Höhe des Handgriffes grosser, ala
bei alleinigen Vorhandensein nur eines Schlitzpaares ist.
2. Tragvorrichtung nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
erreichbare Höhe durch Vergrösserung , oder Verkleinerung der Länge der verbindungen
zwischen dem Handgriff und dem Grundkörper der Tragvorrichtung veränderbar ist.
3. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Handgriff zwischen einem zentral 1 gelegenen Paar einander gegenüberliegender,
in der Polie vorrgesehender Oeffnungen gelegene ist.
4, paokvorrichtung zur Aufnahme mehrorer Behälter odgl, nach den Ansprüchen
1 bis 3, gekennzeichnet durch eine dehnbare, elastische und verformbare Folie aus
Kunststoff mit mehreren Oeffnungon und einem zentral gelegenen Paar einander gegenüberliegender
Oeffnungen, einen in einem mittleren Bereich der'Folie angeordneten, zwischen den
zentral gelegenen, einander gegenüberliegenden Oeffnugen verlaufenden Handgriff,
der auf seiner gesamten Lange von den nach innen weisenden Bereichen des neben den
zentralen Oeffnungen gelegenen Werkstoffes Abstand hat und mit diesen in der Nähe
seiner äusseren Enden durch Verbindungsstege verbunden ist, wobei der Werkstoff
neben einer jeden Oeffnung der Folie In der Teise bamessen und ausgeführt ist, dass
er sich beim axiales Einsetzen der Behälter in die Oeff'nungen dehnt und verfozmt
und die Behälter, ihrem Herausziehen Widerstand entgegensetzend, ergreift und elastisch
umspannt, wobei der
Handgrifflaschenbereich beim Einsetzen der
Behälter in eine Lage oberhalb der Ebene der Folie auslækbar iL und auch die Verbindmagsstege
zur Vergzosserung des Betrages der Auslenkung des Handgmifflaschenbereiches vor
dessen Verformung zur Erleichterung der Ergreifbarkeit beim Tragen der Behälter
in eine Lage oberhalb der Ebene der 7'olie e auslenkbar@ sind.
5. Packvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsstege den @aum zwischen den nach finns gerichteten Bereichen
der zentral gelegenen, gegenüberliegenden Oaffnungen überbrücken und den Handgrifflaschenbereich
an je zwei Verschieden en Stellen mit jedem der nach innen gerichteten Bereiche
verbinden.
6. Packvorrichtung nach den Ansprtichan 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsstege über ihre gesamte Länge etwa Kurwonform haben.
7. Packvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bus 6, zur Aufnahme m ehrerer
Behält er mit kurvenförmigen Querschnitten und kreisringförmigen Verbreiterungen
an zumindest einem Ende, g@ekennzeichnet durch eine dehnbeare, elastische und verfozmbare
Polie aus Kunststoff mit mehreren Oeffnung@@ und einem ze@tral gelegenen Paar gegenüberliegender
Oeffnungen, deren grBssere Abmessung mit der Längsrichtung der Folie
zusammenfällt,
einem in Längsrichtung verlauf enden, zwischen den zentralen, gegenüberliegenden
Oeffnungen gelegenen Handgrifft, der auf seiner gesamten Länge von den nach innen
weisenden Bereichen des neb en den zentralen Oeffnungen gegenen Werkstoffes Abstand
hat und mit des nach indue weisenden Bereichen der zentralen Oeffnung en durch Verbindungsstege
verbunden ist, welche den Abstand zwischen Handgriff und Grundkörper überbrücken,
wobei der Werkstoff neben einer jeden en Oeffnung der Folie in der Wei bemessen
und ausgeführt ist, daas er sich beim axialen Einsetzen der Behälter in die Oeffnungen
zu axial geriehteten Hälsen dehnt und verfoimt und die Behalter, ihrem Herausziehen
viderstand entgegensetzend in der Nähe und unterhalb der Verbreiterungen ergreift
und la8tisch umspannt, wobei der Handgzifflasoheabereieh beim Einge@zen der Behälter
in eine Lage oberhalb der Ebene der Polie auslenkbar ist und auch die Verbindungsstege
zur Vergrosserung des Betrages der Auslenkung des Handgrifflaschenbereiches zur
Erleichterung der Ergreifbarkeit beim Tragen in eine Lage oberhalb der Ebene der
Folie auslenkbar sind.
8. Packvorrichtung nach den Ansrüchen 1 bis 7 zur Aufnahme mehrerer
Behälter mit kurvenförmigen Querschnitten gekennzeichnet durch eine denbare, elastische
und verformbare Folio aus Kunststoff mit mehreren Oeffnungen, wobei der Werkstoff
neben einer jeden Oeffnung der Folie in der Weise
bemessen und
ausgeführt ist, dass er sich beim axialen Einsetzen dar Behalter in die Oeffnungen
deht und verformt und die @ Behälter, ihrem Herausziehen Widerstand entgegens e@@@@d
ergreift und elastisch umspannt, einen in einem mittler@n Bereiah der Folie angeordneten,
zwischen einem zentral gelegenen Paar gegenüberliegender Oeffnungen verlauf enden
Handgriff, der von den nach innen weisenden Bereichen des nabot den zentralen Oeffnungen
gel@genen Werkstoffes Abstand hat und ein Paar etwa quer zum Handgriff verlaufender
und mit diesem in der Nähe seiner äusseren Enden verbundener Verbindungsstege, wobei
gegenüberliegende Enden dieser Verbindungstege, mit den nach innen weisenden Bereichen
des neben den zentralen Oeffnungen gelegenen Werkstoffes in der Weise verbanden
sind dass der Benutzer beim Tragen der Behalter entweder den Handgrff, oder die
Verbindungs@ stage ergreifen kann.
9. Packvorrichtung nach den Ansprüchen 1bis 8, zur Aufnahme mehrerer
Behälter mit kurv enförmigen Querschnitten, gekennzeichnet durch eine dehnbare,
elastische und verformbare Polio ans Kunststoff mit meures Oeffnugen, einen zwischeneinemzentralgelegenenPaargegenüberliegender
Oeffnungen verlaufenden, von den nach innen weisenden Bereichen des neben den zentralen
Oeffnungen befindlichen Werkstoffes getrennten Handgriff, ein Paar kurvenfömriger
von der Folie getrennter, einteilig mit den äusseren Ende@
des
Handgriffes und den nach innen weisenden Bereichen des neben den zentralen Oeffnungen
befindlichen Werkstoffes verbundener Verbindungsstege, wobei der nebern einer sedan
Oeffhung gelegene Werkstoff einen ununterbrochenen Umfang aufweist und der Umfang
einer jeden Oeffnung kleiner, alo der der entsprechenden Behälter ist, so dass der
Verkstoff sich beim axialen Einsetzen der Bghälterin die Oeffnungen dehnt und verfromt
und die Behälter, ihrem Herausziehen Wiederstand entgegensetzend, ergreift und elastisch
umspannt, wobei der @andgriff beim Einsetzen der Behälter zur E@möglichung des Ergreiffes
in eine Lage oberhalb der Ebene der Polie auslenkbar ist und auch die Verbindungsstege
zur Vargrdsserung des Betrages der Auslenkung des Handgriffes vor@ dessen Verformung
zur Erleichterung deß Tragens der Beälter in eine Lage oberhalb der Ebene der ?
olie auslenkbar sind. lo.
Muter Verwendung der Tragvorrichtung nach Anspruch 1 hergestelltes
Paket, gekennzeichnet, durch mehrere, etwa zylindrische Behälter mit kreisringförmigen
Verbreiterungen an zumindest einem : und eine dehnbare, elastische und verfoambare
Folie aus Kunststoff mit einer entsprechenden Zahl Oeffnungen zur Aufnahme und zum
Fasthalten der Behälter, wobei die Oeffnungen in reiben angeordnet sind ond die
Achsen der Oeffnungen einer Reihe in der gleichen Eb gelegen sind, einen mit Abstand
zwischen den zentralen Oeffnungen der Reihen hindurchlauf enden Handgriff, ein Paar
kurvenförmiger,
van der Folie getrennter, einteilig mit den äusseren freien Enden des Handgriffes
und den nach innen weisenden Bereichen des neben den zentralen Oeffnungen befindlichen
Werkstoffes verbundener Verbindungsstege, wobei der Werkstoff neben jeder Oeffnung
kontinuierliehn verläuft und der Umfang einer jeden Oeffnung kleiner, als der Umfang
eines entsprechenden axial in sie einzusetzenten Behälters ist, so dass der Werkatoff
neben jeter Oeffnung sich dehnt und zu axial gerichteten Hälsæ verfo=t. welche die
Behälter ihrem HeraUszi* Widerstand entgensetzend, In der Nähe und unterhalb der
Verbreiterungen berühren und elastisch umspannen, wobei der Handgriff beim Einsetzen
der Behälter zur Erleichterung des Ergreifens naoh obs der Fboas der Folle auslenkbar
ist und die ku gs Verbindungsbereichen zur Bildung einer gesonderten Griffmgglichkeit
aus der bene der Folie nach untern auslenkbar sind.
11. Packvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, zur Aufnahme mFreror
B@hälter mit kurvenfSzmigen Querschnitten and kreisringförmigen Verbreiterungen
an zumindest einem Ende, gekennz ed chnet durch eine dehnbare, elastische und verfor@@-bare
Folie aus Kunststoff mit mehreren Oeffnungen und ein@@ zent=l gelegenen Paar geg@@überliegendern,
etwa elliptischer Oeffnungen, der grössere Abmessung mit der Längsrichtung der Folie
zusammenfälit, ein Paar etwa paralleler, symmetrisch in einem Zentralen Bereich
der Felie ange-or
* sich in Richtung der grösseren Achsen der elliptischen
Oeffnungen erstreckender, zwischen sich den Handgriff bildender Laschen, ein Paar
kurvenförmiger etwa quer zum Handgriff neben dessen freien äuss eren Enden verlaufender
verhältnismässig schmaler, mit den freien äusseren Enden des Handgriffes verbundene
Verbindungsstege bildender Schlitze, welche sich zwischen den nach innen weisenden
Berotehe des neben den elliptischen Oeffnungen gelegenen Werkstoffes erstrecken,
wobei der Werkstoff neben einer jeden Oeffnung der Folie so bemessen und ausgeführt
ist, dass or sich beim axialen Einsetzen der Behälter in die Oeffnongen zu axial
gerichteten Hälsen dehnt und verfozmt und die Behälter, ihrem Herausziehen Widerstand
entgegensetzend, in der nähe und unterhalb der kreisringförmigen Verbreiterungen
ergreift und elastisch umspannt, wobei der Handgriff und die kurvenförmigen Verbindungsstege
zur Ermöglichung wahlweiser Ergreifbarkeit beim Tragen der Beulster aus der Eb ne
der Folie auslenkbar sind.
12. Psokvorriohtung nach den Ansprüchen 1 bis 11 zur Aufnahme mehrerer
Behälter mit kurvenförmigen Querschnitten, gekennzeichnet durch eine dehnbare, elastische
und verformbare Folie aus Kunststoff mit mehreren Oeffnungen, wobei der Werkstoff
neben einer jeden Oeffnung in der Weise bemessen und ausgeführt ist, dass er sich
beim axialen Dinsetzen der Biler in die Oeffnungen dehnt und verformt wnd die Behälter,
ihren Herausziehen Widerstand entgegensetzend
ergreift und elastisch
umspannt, ein Paar etwa T-focaigerElementemitjeeinemStegundeinemQuerflansch, die
in einem zentralen Bereich der Folie vorgeschen und zwischen einem zentral gelegenen
Paar gegenüberliegender Oeffnungen angeordnet sind, wobei die T-förmigen Elemente
spiegelbildlich zueinander angeordhnet sind, mit ihren stagen in Längsrichtung der
7'olie weisen, an den Endos der Stege miteinander verbunden sind, und die Nasseren
Enden der Querflansche eines jeden T-förmigen Xlteß mit nach inné weise enden Bereichen
des neben den zentralen, gegenüberliegenden Oeffnungen befindlichen Werkstoffes
in der Weise verbunden sind, dass der Benutzer beim Tragen der Behälter wahlweise
die einteiligen Stege der T-förmigen Elemente, oder aber deren Querflansche ergreifen
kann.
13. Tragvorrichtung anch den Ansprüchen 1 bis 12 aur Aufnahme mehrerer
Behälter odgl. gekennzeichnet durch eine dehgnbare, alastische und verformbare Folie
aus Kunststoff mit mehreren, einander etwa gegenüberliegenden Oeffnungen, wobei
der Werkstoff neben einer jeder Oeffnung einen derartigen Querschnitt aufweist,
dass er sich beim axialen Einsetzet der Behälter in die Oeffnungen dehnet und ve@formt
und die Behälter, ihrem Herausziehen Widerstand entgensetzend, ergreift und elastisch
umspannt und zwischen den etwa gegenüberliegendenOeffnungeMvorgesehene,zumTragenderBehälter
dienende, wahlweise ergreifbare erste und zweite Griffelemente.
14. Packvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13 zur Aufnahme mehrsrer
Behälter odgl. gekennzeichnet, durch eine dehnbare, elastische und verfoimbare Folie
aus Kunststoff mit zumindest einem Paar etwa gegenüberliegend angeordneter Oeffnungen,
wobei der Werkstoff neben einer jeden Oeffnung in der Weise bemessen und ausgeführt
ist, dass er sich beim axialen Einsetzen der Behälter in die Oeffnungen dehnt und
verfemt und die Behälter, ihrem Herausziehen Widerstand entgegensetzend, ergreift
und elastisch umspannt und zwischen den etwa gegenüberliegenden Oeffnungen vorrgesehene,
zum Tragen der Behälter dienende, wahlweise ergreifbare, erate und zweite ausleakbare
Griff elemente, wobei eines der Griffelemente einteilig mit dan anderen Griff element
und don Grundkörper der Tragvorrichtung verbunden ist.
15. Tragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 b@s 14 zur AuEshme mehrerer
Behälter odgl., gekennzeichnet durch eine dehnbare, elastische und verformbare Folio
aus Kunststoff mit mehreren einander etwa gegenüberliegend angeordneten Oeffnungen,
wobei der Werkstoff neben einer jeden der Oeffnungen einen derartigen Querschnitt
aufweist, dass er sich beim axialen Einsetzen der Behälter in die Oeffnungen entsprechend
der Form der Behälter dehntt und verformt und diese, ihrem Herausziehen Widerstand
entgegen setzend, ergreift und el@@tisch umspannt und zwischen den etwa gegenüberliegenden
Oeffnungen
vorgeschene, zum Tragen der Behälter dienende, wahlweise ergreiffbare erste und
zweite auslenkbare @riffdémente, die ienteilig mit einander verbunden sind und wtwa
quer zueinander verlaufen, wobei eines der Griffelomaote einteilig mit dem Grundkörper
der Tragvorrichtung verbunden ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37824064A | 1964-06-26 | 1964-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1457487A1 true DE1457487A1 (de) | 1969-01-23 |
Family
ID=23492320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651457487 Withdrawn DE1457487A1 (de) | 1964-06-26 | 1965-06-23 | Tragvorrichtung |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE1457487A1 (de) |
GB (1) | GB1041679A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0748744A1 (de) * | 1995-06-12 | 1996-12-18 | Illinois Tool Works Inc. | Behälterverpackung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2911498T3 (es) * | 2018-04-05 | 2022-05-19 | British Polythene Ltd | Mejoras en o relacionadas con los transportadores de contenedores |
CN111505328A (zh) * | 2020-04-21 | 2020-08-07 | 遵义医学院附属医院 | 用于医学检验的液体处理传递装置及其方法 |
-
1965
- 1965-06-23 DE DE19651457487 patent/DE1457487A1/de not_active Withdrawn
- 1965-06-25 GB GB2707265A patent/GB1041679A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0748744A1 (de) * | 1995-06-12 | 1996-12-18 | Illinois Tool Works Inc. | Behälterverpackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1041679A (en) | 1966-09-07 |
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