DE1457489A1 - Tragpaket - Google Patents

Tragpaket

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DE1457489A1
DE1457489A1 DE19651457489 DE1457489A DE1457489A1 DE 1457489 A1 DE1457489 A1 DE 1457489A1 DE 19651457489 DE19651457489 DE 19651457489 DE 1457489 A DE1457489 A DE 1457489A DE 1457489 A1 DE1457489 A1 DE 1457489A1
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container
package
another
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DE19651457489
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Wanderer Herbert Jourdan
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
    • B65D71/504Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article
    • B65D71/506Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article and provided with an additional element encircling the periphery of the group of articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Tragpaket Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues und verbessertes Tragpaket und insbesondere auf ein Paket zum Aufnehmen und Tragen einer Mehrahl von Gegenständen, z. B.
  • Flaschen, Dosen udgl.
  • Bas Verpackungsverfahren für Flaschen, getränkeenthaltende Dosen und dergleichen hat mit dem Aufkommen von Verbindungsklammern und Verpachkungen aus Kunststoffmaterial, wie sie z. B. in den US-Patentschriften Nrn. 3 002 612 und 2 874 835 offenbart worden sind, eine erhebliche Änderung erfahren. Diese technischen Fortschritte, die aus dem Ende der virziger Jahre stammen, haben großen Anklang bei Herstellern und Verbrauchern gefunden, weil damit praktische und wirtschaftlich vertretbare Lösungen der Schwierigkeiten erzielt wurden, die naturbedingt bei konventionellen Verpakkungen aus Pappe auftraten. Ein Anwendungsfall, in dem diese neuen Verpackungsverfahren zu einigen Schwierigkeiten führten, liegt in der Verpgackung von Gläsern oder Flaschen, die während des Transportes brechen können.
  • FUr den Normalfall sind die Verbindungsklammern oder Verpackungen aus Kunststoffmaterial so ausgebildet, daß sie die Behältnisse an ihren oberen Enden ergreifen, und damit können die unteren Enden der Behälter sich frei voneinander weg und aufeinander zu bewegen, was zu einer Beschädigung oder zu einem Bruch der Behälter führt. Um dieses seitliche ictusscheren zu verhindern, sind zwei Lösungen vorgeschlagen worden.
  • Der eine Vorschlag bezieht sich auf die Verwendung von identischen Tragelementen an gegenüberliegenden Enden der Behälter, wie sie in der US-Patentschrift Nr. 3 086 651 offenbart sind, und obgleich diese Loeung nicht allgemein Verwendung gefunden hat, bietet sie doch eine praktisoh gangbare Losung der Aufgabe, eine Verlagerung der Behälter zu vermeiden. Es sind außerdem Haltaslemente, z. B. endlose Bandelemente, in Verbindung mit den verschiedensten Verpackungen benutzt worden, jedoch haben sie sich bisher aus dem einen oder anderen Grunde nicht als zufriedenstellend in der Verhinderung von Beschädigungen der Behälter erwiesen. Die vorliegende Erfindung seiht eine praktika/ble lösung für Verpackungen vor, die in Verbindung mit den verschiedensten halteelementen benutzt werden, wie aus der naohfolgenden Beschreibung noch zu entnehmen sein wird.
  • Aufgabe dar Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Paket vorzusehen, das Behälter derart hält, daß sie nicht zu Brauch gehen oder beschädigt werden.
  • Der Erfindungsgesgestand kann zweckmäßig als getränke-oder Paketeinhet ausgebildet sein, die mindestens zwei Behälter in einer festen und kompakten anordnung im wesentlichen unverrückbar r Ein weiterer gunstiger Effekt des Erfindungsgegenstands ist, daß er ein Aneinanderanschlagen aneinander angrenzender Behälter verhindert die als Paket zusammengehalten werden.
  • Ein weiterer gün stiger Effekt der vorliegenden Erfindung ergibt sich daraus, daB in einer Paket-oder Getränkeeinheit erste und zweite Tragabschnitte vorgesehen sind, die in einer mit bekannten Verpackungen bisher nicht erzielbarenWeise die Möglichkeit eines Bruchs von Behältern verringern.
  • Ein weiterer gUnstiger Effekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Paket-oder Getränkeeinheit vorgesehen ist, die in einem Ausführungsbeispiel das Bedrucken eines Teils des Pahtes mit Werbehinweisen gestattet.
  • Schließlich ergibt sich ein weiterer günstiger Effekt der vorliegenden Erfindung dadurch, daß eine Paket-oder Getrinkeeinheit vorgesehen wird, die mindestens zwei aneinander. angrenzenge Behälter umfajt, welche in wirksamer Weise in vorbestimmten Lagen gegeneinander gehalten sind, jedoch reicht aus dem Paket heraugenommen werden können. weitere Vorteile gehen aus der naohfolgeden Beschreibung in verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, von denen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des neuen pakts ist, das erfindungsgemaß ausgebildet ist ; Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Paket ist ; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Pakets ist, in der die Art und Weise dargestellt ist, in welcher die Behälter relativ zueinander in dem Paket angeordnet sind ; Fig., 4 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Pakets ist, in der zwei aneinander angrenzende BehElter gezeigt sind, die in vorbestimmten Abständen voneinander gehalten sind ; Fig. 5 ebenfalls eine vergrößerte teilweise gesohnittene Ansicht zweier aneinander angrenzender BehAlter ist die der Ansicht der Fig. 4 ahnlich ist, jedoch die Behälter in engeren Abständen zueinander zeigt ; Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Pakets ist ; Fig. 7 eine Ansicht von unten zweier aneinander angrenzend angeordneter Behälter in dem in Fig. 1 gezeigten Paket ist, wobei die Behälter sich nur an ihren unteren Enden berühren ; Fig. 8 eine Seitenansicht eine anderen Ausführungsbeispiels des pakets ist, da erfindungsgemäB vorgesehen ist ; Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Tragelement ist, daA in Verbindung mit dem in den Fig. 11 und 12 gezeigten Paket verwendet wird ; Fig. 10 eine Draufsicht auf ein zweites Tragelement ist, dain Verbindung mit den in den Fig. 8 und 11 bis 12 gezeigten Paketen verwendet wird ; Fig. 11 eine perbpektivische Ansicht eines anderen Ansführungsbeispieles eines paketes ist, daßs erfindungagemaß vorgeschlagen wird und die e in den Fig. 9 und 10 gezeigten Tragelemente enthält; Fig. 12 eine Seitenansicht des in Fig. 11 gezeigten Pakets let und Fig. 13 eine Einzelheit einea Tells der in den Fig. 8 und 11 bia 12 gezeigten. Pakete tat.
  • In Fig. 1 Lot ein paket 10 gezeigt, das mehrere Behälter 20 in deform von Gläsern oder Flaschen umfaßt, die von dem Verpackungsträger 30 und den andloaen Bindern 50 in ihret ge gehalten werden, um ein Tragen der Gegenstände mit Hilfe des Griffa 40 su gestatten, de dem Verpackungsträger zugeordnet ist. Die Gläser oder Fleschen 20 weischen Rinwulste 22, 24 am unteren und I oberen ende auf, die durci die zylindrishchen Seitenwandungen 26 voneinander getrennt sind. die flaschen oder Gläser 20 verlaufen ohberhalb des Ringsulsten 24 in richtung auf die Öffnung kegelförmig nach innen und nach oben. Auf die Öffnung kann ein Kronkorken oder ein anderes Verschlußteil 28 aufgesetzt sein, wie sie allgemein bekannt sind. Diese Flaschenausführung ist zur Verwendung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Paket gut geeignet ; es versteht sich allerdings, daR andere Formen und Ausbildungen mit oder ohne hülste verwendet werden kbnnen, wie das aus der Beschreibung hervorgeht.
  • In den bevorzugten Ausführungsbeispielen handelt es sikh bei dem Verpackungsträger 30 um einen Verpackungsträger aue Kunststoff, wie er in der US-Patentschrift Nr. 2 874 835 offenbart und beansprucht worden ist, obgleich gegehenenfalls die verschiedensten Ausführungen von VerbindungsSammern benutzt werden können. Der Kunststoffverpackungsträger, wie er ausführlich in der genannten Patentschrift beschrieben worden ist, besteht aus einer im wesentlichen nicht abgestützten Bahn aus elasteischem und verformbarem Werkstoff, in der eine Anzahl von offnungen vorgesehen sind, die in ihrer Zahl der Anzahl von Behältern entsprechen, die gehalten werden sollen.
  • Die offnungen in dem Verpackungsträger a haben jeweils eine Abmessung, die mindestens kleiner als der Körperabschnitt der Behälter ist, so daß bei einem Einsetzen der Behklter durch die offnungen der die Offnungen umgebende \erkstoff auf die Form der axial gerichteten Hälse 32 gestreckt und verformt wird, -um den Ringwulst 24 am oberen Ende des jewefigen BehElters zu untergreifen.
  • Wie bei einem Blick auf Fig. 2 zu sehen ist, liegen die Behälter in dem Verpackungeträger 30 so und werden von diesem derart gehalten, daß ein Teil des Flachmaterials 34, daß zwichen nebeneinanderliegenden offnungen in dem Verpackungsträger liegt, nebeneinanderliegende Behälter 20 in einem Abstand zueinander hält. Diese Flaehmaterialteile 34 sind, wie das am deutlichsten aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, als Folge des Streckens und des Verformens des Werkstoffs an der jeweiligen Offnung naoh Einsetzen der Behälter im wesentlichen U-formig ausgebildet. Vorzugsweise aind die Öffnungen in dem Verpackungsträger 30 in vorgegebenen Abständen zueinander angeordnet, um den die jeweilige offnung umgebenden Werkstoff ein Strecken und elastisches Ergreifen der Behälter 20 zu gestatten, während sie in den Lagen gehalten werden, die sie beim ursprünglichen Einsetzen eingenommen haben. Im Normalfall hemmen die Plaohmaterialteile 34 in Verbindung mit den axial gerichteten Hälsen 32 in bestimmten Grenzen eine Bewegung der Behälter aufeinander mut sie verhindern aber nicht eine BerUhrung der Behilter an Stellen in einem Abstand von dem Verpackungsträger. Wenn infolgedessen der Griff 40 ergriffen wird, um das Paket von einer StUtzfläche abzuheben, nehmen die BehAlter 20 Wlnkellagen relativ zueinander ein und berühren sich an ihren unteren Enden, was die Gefahr eines Bruohes oder einer Beschädigung der Behälter erhöht. aje nach dem Werkstoff, au dem die Behälter hergestellt sind.
  • Um diesen Nachteil auszuschalten, ist in dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß Fig.1 bis 7 ein endloses Band 50 vorgesehen, da entweder aus Papier, aus einem thermoplatischen Werkstoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann und die Anzahl von Behältern umschließt, wenn sie in dem Verpaokungsträger 30 angeordnet sind. Am deut-1 ichsten geht das aud den Fig. 1, 3 und 6 der Zeichnungen hervor, wo das endlose Band 50 zur Anlage an einem Teil des jeweiligen Behälters an dessen zylindrischer Seitenwandung 26 gelant, vorzugsweise zwischen den Ringwülsten 22 und 24 an gegenüberliegenden Enden der Behälter. Dieses endlose Band 50 ist zum engen Umechließen der Behälter vorgesehen, so daj die Ringwülste 26 an dem unteren Ende nebeneinanderliegenderBehälter in Anlage aneinander gebracht und in dieser Anlage gehalten werden. Damit nehmen die Behälter einen Winkel zueinander ein und gestatten den U-förmigen Flachmaterialsbschnitten 34 die Ausfithrung einer wichtigen Ftnktion bei der Verhinderung von Beschädigungen der Behälter. Insbesondere bewirkt das endlose Band 50, daß die flachmaterialsbschnitte 34 etwa wie zusammengedruokte Federn wirken, die die Behdlter elastisch voneinander wegdrtoken. Das geht am deutliohaten aus den Fig. 4 und 5 der Zeichnungen hervor.
  • Die Schenkel 36 des Flachmateri alsbschnittes 34, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, liegen in einem Abstand zueinander, vorzugsweise in einem Abstand, der geri nger als der Abstand zwischen den Ringwülsten 24 an nebeneinanderliegenden Behältern ist. Diese Schnekel 36 sind "gespannt", sobald das endlose Band die Behklter in der oben Beschriebenen Weise umschließt, um eine entgegenwirkends Kraft zu erzeugen, die im wesentlichen der entgegengerlchtet ist, die die Becter gegebenenfalls aufeinander zu drückt. Dieser Zustand ist in Fig.
  • 5 der Zeichnungen Dargestellt, wo eine Kraft F bestrebt ist, den Spalt zwischen nebeneinanderliegenden Behältern zu schleßen, dieser Kraft jedoch die Kraft F1 entegenweikt, die in den jeweiligen Schonkeln 36 wirksam wird. In den meisten F§llen reicht die Kraft F1 aus, um nebeneinanderliegende Behälter außer BerUhrung voneinander zu halten ; wenn die Kraft F allerdings, die die Behllter aufeinander zu drückt, gräßer als die Kraft F1 ist, die in den Schenkeln wirksam wird, bewirkt der kleinere Abstand zwischen den chenkeln 36 im Vergleich zu dem Abstand zwischen den Wülsten 24, daß sich die Schenkel berühren, und damit wird vehindert, daß nebeneinanderliegende Behälter aneinander anatoßen oder auf andere Weise miteinander in BoHhrung kommen.
  • Der in dem Paket gemäß Fig. 1 bis 7 vorgesehene Griff 40 führt vorzugsweise über die oberen länder der Behalter hinaus, um dessen Ergreifen zu erleichtern. Bei diesem Griff handelt es sich um eine Ausführung, wie sie in der US-Patentschrift Nr. 3 016 136 beschrieben und beansprucht worden ist ; dieser Griff ist an dem Verpackungsträger 30 mittels zweier keilförmiger Elemente an den freien Lnden des Griffes befestigt. Es versteht sich allerdings, daß der Griff an dem Verpackungsträger in jcder beliebigen Weise befestigt sein kann, z. B. durch Heften oder Vernietcn. uferden ir,. dem Verpackungsträger Fingergreiföffnungen vorgeschen sein, wie das allgemein bekannt ist.
  • Wie aus Fig. 7 zu erschen ist, berühren sich nur kleinc Bogenabschnitte"X"nebeneinanderliegender Ringwülste 22, so daß große Teile nebeneinanderliegender Behälter sich in einem Abstand voneinander befinden. Ein zu-rue-gchcn von verpackten Behältern wird deshalb nicht begünstigt, weil die Teile nebeneinanderliegender Behälter zum Aneinander-Anliegen vergebenen sind, vorausgesetzt, daß darauf geachtet wird, daß das endlose Band um die Behälter gelegt wird.
  • Wie oben erläutert worden ist, können Verbindungsklammern anstelle der Verpackungstrkger aus Kunststoffmaterial verwendet werden, wobei in gleicher Weise die Möglichkeit eines Zubruchgehens oder einer Beschädigung der Behälter in dem Paket weitgehend ausgeschaltet wird. Diese Verbindungsklammern, die normaler Weise nicht elastisch vorgesehen sind, wirken nichtsdestoweniger dahingehend, die Bewegung nebeneinanderliegender Behälter relativ zueinander zu hemmen, wenn sie in Verbindung mit dem endlosen Band 50 in der vorbmehriebenen Uleise benutzt wercen. Es versteht sich, daß vorzugsweise Ringwülste an n den Flaschen oder getränkeenthaltenden Konsen vorgesehen sind, diese'. hülste sind jedoch nicht immernotwendiger Weise in der Jrt vorgesehen, die ein gutes Zusammenspielen mit den Verbindungsklammern oder den Verpackungsträgern aus Kunststoffmaterial gewährleisten. Die gewünschte Lage des Verpackungsträgers und des endlosen Bandes ist vorzugsweise die in den Zeichnungen argestellte, Lage, es versteht sich aber, daj diese lahgen umgelehrt oder in anderer Weise gegenüber den in den Zeichnungen gezeigten Lagen geändert werden können.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 8 der Zeichnungen dargestellt. Dieses Ausfuhrungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel, dwie das auch durch die Verwendung gleicher Bezugszeichen angedeutet ist, an die lediglich der Buchstabe"a"angefügt ist, um gleiohe Teile zu bezeichnen.
  • Die Flaschen 20a sind durch den Verpackungsträger 30a miteinander verbunden, dessen Ausführungsform dem Verpackungsträger identisch ist, wie er in den Fig. 1 bis7 der Zeichnungen gezeigt ist. Der Verpackungsträger 30a untergreift die Ringwülste 24a am oberen Ende der Behälter in der gleichen Weise wie der Verpackungsträger 3C in den Fig. 1 bis 7 der Zeichnungen, und er ist mit einen GrLff 40a der gleichen Ausführung bestückt, wie er zuvor beschrieben worden ist. Das Unterscheidungsmerkmal dieses Paketes ist darin zu sehen, daß ein zeiter Verpackungsträger, der durch das Dezugszeichen 60 gekennzeichnet und insbesondere in Fig. 10 der Zeichnungen dargestellt ist, in VErbindung mit dem Verpackungstrager 50a verwendet wird, um eine Beschädigung der Behälter zu verhindern. Dieser Verpackungsträger 60 entspricht dem Verpackungsträger 3Ca insofern, als das gleiche Material verwendet wird und die gleiche Anzahl und Lage von Öffnungen 62 vorgesehen ist. Die Offnungen 62 können jede gewünschte Form aufweisen, in den Zeichnungen haben sie allerdings eine quadratische Form mit gerundeten Ecken. Der Verpackungsträger 60 funktioniert in der gleichen Weise wie die Verpackungsträge 30 und 30a insofern, als das an den Offnungen 62 liegende Material in die Form des axial gerichteten Halses 64 bei einer Zuordnung zu den Behältern gestreckt und verformt ist. Allerdings ist das Material an der jeweiligen Offnung 62 in dem Verpackungsträger 60 mit Lappen 66 vorgeschen, die in gleicher Weise wie die Schenkel 36 der-U-förmigen Abschnitte 34 in den Fig. 1 bis 7 der Zeichnungen wirken. das die jeweiligen Öffnungen 62 in dem Verpackungsträger 60 umgebende Material ist voragsweise mit mindestens zwei solcher Lappen vorgesehen, die in einem Winkel von 90° zueinander liegen, wobei jeder Lappen mit einem Lappen einer nebenliegenden Öffnung fluchtet, wie das in Fig. 10 gezeigt ist. Die gestrichelten Linien in Fig zeigen weitere Lapyen innerhalb der jeweiligen Öffnungen 62.
  • Wenn der Verpackungstrager 60 über die Behälter 20a geschoben wird, biegt das liaterial zwischen nebeneinanderli genden Offnungen 62 im wesentlichen in eine U-Form in der 8 Weise wie die Abschnitte 34 in den Fig. 1 bis 7 der Zeichnungen aus, und die Lappen 66 dienen als Verlängerungen der Schenkel 68 dieses U-förmigen Abschnittes 70 zwischen nebeneinanderliegenden Behältern. Die. Lappen 66 passen sich an die Form der Behälter an und wirken n Verbindung mit den üohenkeln 68 des U-förmigen Abschnittes 70 dahingehend, die Behälter elastich voneinander wegzudrücken. Dieses Ausführungsbeispiel findet insbesondere dann Anwendung, wenn die Behalter nicht unter einem Winkel zueinander wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 7 stehen, wodurch eine wirksame Ausnutzung der U-förmigen Ahschnitte erfolgt.
  • Der Verpackungsträger 60 kann auch in Verbindung mit anderen Arten von Verpackungsträgern aus Kunstsbffmaterial benutzt werden, die unter dem Rand der Flasohenverschlüsse oder der Verschlußteile angreifen, die das obere offene Onde : der Behälter verschließen. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 11 und 12 der Zeichnungen dargestellt und entspricht im wesentlichen den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, wie das durch die Verwendung glcicher r Bezugszeichen angedeutet ist, an die der Buchstabe"b"an£efügt ist, um gleiche Teile zu kennzeichnen. Der Trger 60 umfaßt gemäß der Darstellung die Behälter an ihren unteren Lnden. Im Zusammenspiel damit ist in Trägerelement 80 vorgesehen, das eine reine von Ringelementen 82 aufwcist, die einstückig miteinander durch die Verbeindungstege 34 verbunden sind. Die Itingelemente 82 sind zum Untergreifen der Randabschnitte der Verschlußelemente in der in den Fig. 1 1 und 12 der Zeichnung gezeigten Weise vorgesehen. Die Ringelemente 82 sind nicht in der gleichen Weise wie das die jeweiligen Öffnungen in den Trägern 30, 30a und 60 umgebende liaterial gestreckt und verformt ; sie werden nur beim Drücken tuber die Verschlußteile 28b gestreckt. Allerdings entspricht die Paketanordnung gemäß den Fig. 11 und 12 dem ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 7 insofern, als Teile nebeneinanderliegender Behälter zur Berührung aneinander gelangen. Das ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß der Abstand zwischen den Iriitten nebeneinanderliegender Ringelemente 82 in dem Träger 80 geringer als der Abstand zwischen den Mitten der nebeneinanderliegenden Offnungen 62 in dem Träger 60 ist, um damit zu bewirken, daß Teile nebeneinanderliegender Behälter in) der Nahe der VerscRußelemente 28 zur Anlage aneinander gelangen. Als Folge davon wirkt der Träger 60 gemäß der Darstellung in Fig. 12 der Zeiclmungen mittels seiner U-förmigen Abschnitte 70 und der Lappen 66 dahingehend, Kräfte F1 zu erzeugen, die im wesentlichen den Kräften F entgegenwirken und die restlichen oder nicht berührenden Abschnitte nebeneinanderliegender Behaleter in der gleichen Weise voneinander wegdrücken, wie das durch die U-förmigen Abschnitte 34 in den Fig. 1 bis 7 der Zeichnungen bewirkt wird.
  • Bin Blick auf Fig. 9 der Zeichnungen zeigt, daß der Träger 80 einen einstückig angeformten Griff aufweist. Zwei Fingerelemente 86 führen von gegenüberliegenden Verbindungsstegen 84 des Trägers weg, um den Griffriemen 88 mit diesen zu verbinden. Diese Anrdnung schafft einen relativ starken, dennoch aber biegsamen Griffriemen, der zum bequemen Tragen der Behälter des Pakets verwendet werden kann.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 8 und 1t bis 12 können die Träger 30a bzw. 80 durch geeignete starre Verbindungsklammern ersetzt werden, um die Behälter in vorgegebenen Abständen voneinander zu halten und um dem träger oU zu gestatten, die Bcllter elastisch voneinander wegzudHicken. Dabei handelt es sich US ein etwas anderes Ausführungsbeispiel als das in den Fig. 1 bis 7 gezeigte, in dem der Träger 30 selbst durch geeignete Verbindungsklammern ersetzt werden kann, die mit dem endlosen B nd zusammenwirken, um eine unerwiinschte Bewegung der Behälter in Richtung aufeinander zu zu verhindern.
  • Die Erfindung befaßt sich also mit einer neuen Paketanordnung, bei der mehrere Behälter in vorgegebenen, im vresentlichen nicht verlagerBähigen Lagen form-und kraftsM lüssig relativ zueinander gehalten werden. In bestimmten Ausführungsbeispietn der Erfindung werden Teile der Behälter in Anlage aneinander gehalten, während die anderen Teile elastjaoh außer Anlage aneinander gehalten sind. In anderen Ausfuhrungsbeispielen der Erfindung können die Behälter in vorgegebenen Abständen voneisander gehalten werden, um einen Bruch der Behälter zu verhindern. Gleichgültig, ob zwei Trägervorrichtungen oder eine Trägervorrichtung und ein encloses Band benutzt werden, lassen sie sich schnell um die Behälter legen, trotzdem können die Behälter aber muhelos aus dem Paket herausgenommen werden, sobald das gewünscht wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Paket, bestehend aus mindestens zwei nebenienanderliegendon l die in einer Lage Seite am Soite in vorgea vargekonnseichnet, daj die Behälter umgreifende und sie in im wetliZ der Sterla fi lagen haltende Trägerelemente an den Behältern an dessen einem Ende amgeordnet sind, daß an den Behältern in winch in einem Abetand von den Trägerelementen Befindenden lagen eieg reifende Elemente vortgesehemsind, die mit den Trägerelememten susammen Teile nebenweinanderliegender Behälter in Anlage ameinander bringen, wobei mindestens eines der Kienente Absechnitte aufweist, die zwischen nebeneinanderliegenden Behältern liegen und nicht aneinanl erliegende Behälterteile alsstische voneimmder im Abstrand halten, und daß Elemente zum Tragen den Paketes vorgeschen sidn.
  2. 2. Paket mach Amspruch 1, bei dem die das paket bildenden Behälter jewdels Schulterelements sufweisen, dadurch gekennseichnet, daj die Trägerelemente am den Schulterelementen der Gehälter angeordnet sind umd einm Teile nabeneimenderliegender Dahälter im der Hähe des einem Endes dieser Debälter im Amlage aseimender brindandes endiosse Band die Behälter als Gruppe im engen Sitz umschließt.
  3. 3. Paket nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekonnseiohnet, daB 55 ein erstes die Beälter umfaßendes und in ihren Eingungslagen haltendes Trägerelement an einem Ende der Behälter anseorts ist, und taß ein sweites die Behälter in Iagen orra) und siah in n einem Abetand au don eretn rl4erelement befindendee Trägerelement vorgesehen ist, das in Zusamemenwirkung mit dem ersten Trägerelemente Teile nabeneinnderliegender Behälter zur Anlage aneinander bringt, wobei eimea der Trägerselmente Abschnitte aufweist, da@ swischen nebeneinanderliegenden Behälttern angeordnet zind und nicht aneinanderliegende Teile der Behälter eleastische im Abetand voneinander halten.
  4. 4. paket nach Anspruch 1 bis 3, bestehend aus mindestens zwei nebeneinanderliegenden Behältern mit Ringwulaten an den Seitenwänden der Behälter, die Seite an Seite im wesenthchen La aseinander anstcßender lage angeordnet sind, dadurch gekennsiechtnet, daj die die Behälter in im wesentlichen der Behälyter- einsetzlage entsprechenden Ebenen umfaßende# und haltende Trägerelemente an den Behältern in der Nähe der Wülste angeordnet sind und daß ein endloses Band die Seiten des Behälters eingsum umschließt und Teile nebeneinanderliegender Behälter, die sich in einem Abstand von dem Trägerelement befinden, in Anlage aneinander brut, wobei die Behälter relativ zueinander unter einem Winkel stehen und dam Trägerelement die SettenwaSungen und die VUlsto der jeweiligen Behtilter in einem Abatand voneinander hält.
  5. 5. Paket naah Anapruohl bie 4 bei dem die Behälter Ringwülate an gegentberliegenden Enden aufweisen, dadurch gekennseichnet, da8 eine im wesentlichen nicht abgestützte, aus einem etreolrbaren konsi-- ogmdotoff
    beetehende Platte eine AnSahl von einegenden Öffnungen aufweist, die in ibrer Ansal der Anzahl der BdEIter in des Paket entsprechen und in vorgegebenon Abständen voneinand er angeordnet sind, wobei sich das Material an der jeweiligen Öffnung strecken kann und die Behglter an der Platte in Lagen hllt, die in Wesentlichen der ursprünglichen Anordnung der Behälter entsprechen, wobei die aus dem streckbaren Kunststoff bestehende Platte an den Ringwülsten an einem Ende der Behälter in zusammengeetste Zustand liegt, und daß eia die Behälter als frappe umschließendes endloaea Bond in engen Site an deren Seltz anliegt und eine seitliche Verlagerung der Behälter an punkten in ein Abstand von der strockbaren Kunststoffplatte verhindert, wobei das endloee Band außerdem die Ringswülste nebeneinanderiegender Behlter an dem der Strecktaren Kunststoffprate gegenüberliegenden Ende aur Anlage aneinander bringt und die Behglter unter einem Winkel relativ suwiMmttr wtehwn sowie das material zwischen nebeneinanderliegenden Öffnungen in der treokbar Xnnotatoffplatte die Behälter laotiooh im Abatand voneinander hält.
  6. 6 Paket nach Anspruoh 5 daduroh gekennzeichnet, daß bei einem Einsetzen der Behälter in die streckbars kunstatoffplatte das Material an der jeweilihgen Öffnung gestreckts und in die Form von axiale gerichteten manschetten veriortt ist und daß das material zwischen nebow nebe « tMNMtdwr
    saliegenden Öffnungen in eine im wesentlichen U-förmige Gestelt ausgebogen ist.
  7. 7. paket nach Anspruch 5, daurch gekennseichnet, daj die axial gerichteten Manschetten, die die jeweilige Öffnung umgeben, die bingwülste an einem Ende der Behälter untergereifen.
  8. 8. Pet nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemmente zum Tragen des Paketes aus einem Breifreimen beetehen, der der etreokbaren kunststoffphate sugeordnet ist und von dem mindestens ein Teil sum Ergreifen oberhalb der obersten enden der Behälterligt.
  9. 9. paket nach Anspruch1 bis 6, bestehend aus minestens swei nebeneinanderliegenene Behältern, die in m wesentlichen in anoinander anstoßender lage Seite an Seite angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daB $rata und sweite Trügerelemente an den hbehältern an gegenüberleigenden Enden dieserBBehälter angeox-dnot sind, die Behälter umfassen und als Gruppe zu-Sammenhalten, wobei eines der Trägerde mente in de er Form einer in Wesentlichen nicht abgestützten, alastisch nachgiebigen und voformbaren Kunststoffplate torg tt do e Öffnungen in eine Ansahl aufweist, die der Zahr der Behaitwr in « tnkot entspricht, wobei das die jeweilige Binengende Öffnung umgebende Material in die Form axial gerichtetrer Manschetten nach Erinsetsen der Behälterldurch die Öffnungen gentracht ung verformt ist, das weischen naeneinanderliegenden Öffnungen liegende material eine im wegetlichen U-förmige Gestelt eineimt, während das material an der jew Öffnung im die Form axial geichteter Manschetten gestereckt ist, und der jeweilige U-förmige Abschnitt mit im wesentlichen gegemüberliegenede lappen verschen ist, die die Behältere elastisch in einem Abstand voneinander halten.
  10. 10. Paktet mach Anspruch 9, dadurch gekennseichnet, daj eines der Trägerelemente mit eineme einstücktg amgeformten Greiffzum Tmgen der Behälter vorgeschen ist,
  11. 11. Paket aboli Anspruch 9t dadurch gekennseiohnet, daß einea der Trägeralemente Telle nebeneinanderliegender Behälter sur Anlage Meinender bringt und die U-förmigen Abschnitte und die Lappen in eines der Trägerelemente die nioht in Anlage befindlichen Behälterteile elastisch im Abstand voneinander halten.
  12. 12. Paket in der Form einer Getränkepackung odgl. nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der atreokbaren Kunstetoffplatte eine Anzahl von im Wesentlichen gegenüberliegend angeordneten Öffnungen in einem auereiohenden Abstand voneinander vorgeaahen ist, wobei dam Material an don Jeweiligen Öffnungen durch Strooken die Behglter naoh deren axiales Einsetzen durch die Öffnungen e@lasitisch ergreift, während mis in einem Abstand voneinander gehalten wind, wobei die streckbare kunststoffplatte in der Mähe der Ringwülste am einem Ende Der Behälter Liegt und diese Untergreift.
    Leerseite
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