DE60020154T2 - Flaschenverpackung - Google Patents

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    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungen.
  • Einer der Nachteile vorhandener Verpackungen für beispielsweise Spirituosen besteht darin, dass die Verpackung keine Repräsentation der in der Verpackung enthaltenen Flasche liefert. Die Verpackungen sind normalerweise in Form von Behältern mit quadratischem oder rundem Querschnitt ausgeführt und sind häufig weniger attraktiv als die Formen der darin enthaltenen Flaschen.
  • Eine bekannte Lösung für dieses Problem ist in NL 1 006 844 offenbart. Dieses Dokument offenbart einen Behälterzuschnitt, der zur Form einer Flasche zusammengesetzt werden kann. Der Zuschnitt umfasst Teile, die zusammengefaltet werden, um Zylinder zu bilden. Der Zylinder mit der breitesten Basis besteht aus einer geschlossenen Folge von Flächen. Die Flächen des zweiten Zylinders sind mit der Fläche des ersten Zylinders, aber nicht miteinander verbunden. Die Fläche des dritten Zylinders ist mit den Flächen des zweiten Zylinders verbunden. Die Fläche des dritten Zylinders ist aus einer einzigen Fläche gebildet, die auf eine Weise umgefaltet werden muss, die eigene Probleme mit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine verbesserte Verpackungsform bereitzustellen.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Verpackungszuschnittanordnung bereit, die einen ersten und einen zweiten Zuschnitt umfasst, wobei:
    der erste Zuschnitt einen Bauchteil und einen Verlängerungsteil umfasst, die durch mehrere Falzlinien getrennt sind;
    der Bauchteil ein erstes und ein zweites Bauchendfeld an den jeweiligen Enden des Bauchteils und eine Anzahl von Bauchzwischenfeldern dazwischen umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass
    der Verlängerungsteil mehrere Verlängerungsfelder umfasst, die jeweils mit einem entsprechenden der Bauchfelder verbunden sind;
    das erste und das zweite Bauchendfeld dazu angepasst sind, aneinander befestigt zu werden, um einen im allgemeinen röhrenförmigen Behälter zu bilden;
    jedes Verlängerungsfeld einen Schulter bildenden Teil und einen Hals bildenden Teil umfasst, wobei der Schulter bildende Teil durch entsprechende Falzlinien mit dem zugehörigen Bauchfeld und dem Hals bildenden Teil verbunden ist;
    der zweite Zuschnitt ein erstes und ein zweites Endfeld an den jeweiligen Enden des Zuschnitts und mindestens ein Zwischenfeld dazwischen hat, wobei das erste und das zweite Endfeld dazu angepasst sind, aneinander befestigt zu werden, um einen röhrenförmigen Verschluss zu bilden;
    und wobei die Anordnung derart ist, dass wenn der erste Zuschnitt um die Falzlinien gefaltet wird, er eine Darstellung einer Flasche bildet, wobei die Bauchfelder den Bauchteil der Flasche bilden und die Hals bildenden Teile ausgerichtet werden, um einen Hals der Flasche zu bilden;
    und der zweite Zuschnitt dazu angepasst ist, wenn er gefaltet ist, auf gleitende Weise auf dem Hals einzugreifen, um dadurch den Behälter geschlossen zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben, wobei:
  • 1 einen Kartonzuschnitt zum Bilden eines Behälters einer Verpackungsanordnung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ansicht eines Kartonzuschnitts für einen Verschluss des Behälters in 1 ist;
  • 3 eine Ansicht, ähnlich wie die in 1, einer zweiten Ausführungsform eines Behälters einer Verpackungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Draufsicht einer zusammengesetzten Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Seitenansicht der zusammengesetzten Verpackung in 4 ist;
  • 6 eine Ansicht, ähnlich wie die in 1, einer dritten Ausführungsform eines Behälters einer Verpackungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 7 eine Ansicht, ähnlich wie die in 2, eines Kartonzuschnitts für einen Verschluss für den Behälter in 6 ist.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Kartonzuschnitts 10, der zu einer flaschenförmigen Verpackung gefaltet werden kann. Der Zuschnitt 10 hat einen Bauchteil 12 mit drei Seitenzwischen- oder Bauchfeldern 14, 16, 18 und einem ersten und einem zweiten Bauchendfeld 20, 22. Diese Felder haben eine allgemein rechteckige Form und sind entlang ihrer Längsränder durch Falzlinien 22, 24, 26, 28 und 30 miteinander verbunden. Die Anordnung ist derart, dass, wenn sie entlang dieser Falzlinien gefaltet wird, das Feld 22 als Lasche dient und unter dem Feld 20 liegt, so dass ein Behälter mit im Wesentlichen rechteckiger Querschnittsform gebildet wird.
  • Die Bauchfelder 14, 16, 18 und 20, die in der zusammengesetzten Verpackung zu sehen sind, haben eine allgemein rechteckige Form, können jedoch, wie in 1 gezeigt, leicht konisch zulaufen, um die Bauchteilform der in 5 zu sehenden Flasche zu liefern.
  • Die Bauchfelder 14, 16, 18, 20, die in der zusammengesetzten Verpackung zu sehen sind, haben jeweils einen Verlängerungsteil 32a–d. Jeder Verlängerungsteil hat ein Schulterfeld 34a–d und ein Halsfeld 36a–d, wobei die Halsfelder jeweils durch eine Falzlinie 38a–d mit dem jeweiligen Schulterfeld und die Schulterfelder jeweils durch eine weitere Falzlinie 40a–d mit dem jeweiligen Bauchfeld verbunden sind.
  • Wie in 1 zu sehen ist, werden die Schulterfelder 34 durch ein einziges Feld gebildet, das durch Verlängerungen 42a–d der Falzlinien 24, 26, 28 und 30 der Bauchfelder 14, 16, 18 und 20 in die Felder 34 und die Lasche 54 unterteilt wird.
  • Wie ebenfalls in 1 zu sehen, wird jeder Halsteil durch drei allgemein rechteckige Felder gebildet, wobei das Feld 36 das mittlere Feld ist und durch die Falzlinien 48a–d, 50a–d mit den jeweiligen äußeren Feldern 44a–d, 46a–d verbunden ist.
  • Der Halsteil hat ungefähr die selbe Breite wie das zugehörige Schulterfeld 34, wobei das mittlere Feld 36 durch die wesentlich kürzere Falzlinie 38, deren Länge etwa ein Drittel der Falzlinie 40 beträgt, mit dem Schulterfeld 34 verbunden ist. Die Enden der Falzlinien 38 sind jeweils durch weitere Falzlinien 52a–d, 54a–d mit den Enden der Falzlinien 40 verbunden, wobei die Felder 44, 46 von den Feldern 34 getrennt sind.
  • Das Schulterfeld 34d hat die Lasche 54, die, wenn der Karton zusammengesetzt ist, unter dem Endbereich des Schulterfelds 34a liegt. Das Bauchfeld 22 hat ebenfalls die Form einer Lasche, die unter dem Feld 14 liegt, wobei beide Laschen 54 und 22 in der zusammengesetzten Verpackung mit geeignetem Kleber an den Feldern 34a, 14 befestigt werden.
  • Um aus dem Kartonzuschnitt 10 einen Karton zu bilden, werden die Felder 14 bis 22 entlang ihrer Falzlinien 24 bis 30 gefaltet, wobei die Laschen 22, 54 so unter die Felder 14, 34a gelegt werden, dass sich die Falzlinien 30, 42d und der linke Rand der Felder 14, 34a decken. Die Laschen 22, 54 werden an die Felder 14, 34a geklebt. Während diesem Falten werden die Teile der Schulterfelder 34 zwischen den nebeneinander liegenden Paaren von Falzlinien 54, 52 entlang der Verlängerungsfalzlinien 42 zum Inneren des Kartons gefaltet, damit die Felder 34 entlang der Falzlinien 40 zum Inneren des Behälters und zueinander gefaltet werden können.
  • Die nebeneinander liegenden Falzlinien 54, 52 kommen so zusammen und die Auswirkung ist das Bereitstellen einer Verengung des Behälters an den Schulterfeldern 34, die so eine Schulterimitation, ähnlich wie die in 5 gezeigte bilden.
  • Die Endfelder 44, 46 jedes Halsteils 32 werden entlang den jeweiligen Falzlinien 48, 50 nach innen gefaltet, wobei die mittleren Felder 36 entlang der Falzlinien 38 nach außen gefaltet werden. Die Auswirkung ist, dass die Schulterfelder 34 nach innen geneigt sind, wie in 4 und 5 gezeigt, um den Eindruck der Schulter einer Flasche zu erwecken, wobei die Halsteile 32 so ausgerichtet sind, dass sie den Hals einer Flasche darstellen. Wenn der Kartonzuschnitt zusammengesetzt ist, liegen die Felder 44, 46 aufeinander und auf den mittleren Feldern.
  • Die freien Enden der mittleren Felder 36 haben Laschen 56a–d, die übereinander gefaltet werden, um das Ende des Halsteils zu verschließen, während die Bauchteile 14, 16, 18, 20 Laschen 58, 60, 62, 64 haben, die auf herkömmliche Weise zusammenwirken, um den Boden des Bauchteils zu verschließen.
  • 2 zeigt einen Zuschnitt 100 eines Verschlusses für den Behälter in 1 in Form einer Hülse. Der Zuschnitt hat drei Seitenzwischenfelder 102, 104, 106 und ein erstes und ein zweites Endfeld 108, 110. Diese haben allgemein eine rechteckige Form und sind entlang ihrer Längsränder durch Falzlinien 112, 114, 116, 118 miteinander verbunden. Die Anordnung ist derart, dass wenn der Zuschnitt entlang dieser Falzlinien gefaltet wird, das Feld 110, das als Lasche dient, unter dem Feld 108 liegt, um eine Hülse mit allgemein rechteckigem Querschnitt zu bilden.
  • Es ist zu beachten, dass die Anzahl von Feldern verändert werden kann, um die Querschnittsform der Hülse zu ändern.
  • Der Zuschnitt 100 hat außerdem eine Verlängerung 120, die sich von einem kurzen Rand des Felds 104 aus erstreckt.
  • Die Verlängerung 120 wird durch die Falzlinie 124 mit dem Feld 104 verbunden und hat eine dekorative Form mit einem eingeschnürten Teil 126 und einem allgemein bogenförmigen oder kreisförmigen Ende 128. Die Anordnung ist derart, dass die Hülse, wenn sie zusammengesetzt ist, über den Halsteil des zusammengesetzten Behälters in 1 geschoben werden kann, um den Hals des Behälters geschlossen zu halten, wobei die Hülse eng anliegend auf dem Halsteil sitzt. Das dekorative Feld 120 der Hülse liegt auf einem der Schulterfelder 34.
  • 3 zeigt einen Kartonzuschnitt, ähnlich wie der in 1, mit der Ausnahme, dass die Falzlinien 40 in 1 allgemein gerade sind und die entsprechenden Falzlinien in 3 leicht gekrümmt sind. Das hat die Auswirkung, dass die Seitenfelder 14, 16, 18 20 gebogen werden, wenn der Behälter zusammengesetzt wird, wie in 4 zu sehen ist.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kartonzuschnitts 100, die ähnlich ist wie die in 3. Die Teile des Zuschnitts 100, die ähnlich sind wie Teile in 3 haben gleiche Bezugszeichen.
  • Wie in 6 zu sehen ist, sind die Seitenzwischenfelder oder Bauchfelder 14, 16, 18 axial länger als die des Kartons in 3 und sind allgemein rechteckig, obwohl sie natürlich auf ähnliche Weise wie die in 3 konisch zulaufen können.
  • Der Hauptunterschied zwischen den Zuschnitten 10 und 100 besteht darin, dass der Zuschnitt 100 Halsfelder 136a–d hat, jedoch keine äußeren Seitenfelder 44, 46 oder Laschen 56 hat.
  • Das zweite und das vierte Halsfeld 136b, d sind mit Laschen oder Nasen 138 entlang ihrer Seitenränder ausgestattet und diese dienen dazu, in entsprechenden Schlitzen in einem Verschluss einzurasten. 7 zeigt einen Zuschnitt 300 des Verschlusses für den Behälter in 6. Er ist ähnlich wie der in 2 gezeigte Zuschnitt, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszeichen haben.
  • Wie in 7 zu sehen ist, haben die Seitenzwischenfelder jeweils eine Lasche 358, 360, 362 und 364, die auf herkömmlicher Weise zusammenwirken, um das obere Ende des Verschlusses zu verschließen.
  • Wie in 7 zu sehen ist, haben die Felder 102, 106 jeweils zwei Ausschnitte 370a–d entlang der Feldränder, die dazu positioniert sind, die Laschen oder Haken 238 aufzunehmen. Das Feld 110 hat außerdem einen Ausschnitt 370e, der sich mit dem Ausschnitt 370a deckt, wenn der Zuschnitt zusammengesetzt ist.
  • Im Gebrauch wird der zusammengesetzte Verschluss über den Hals des zusammengesetzten Kartons 200 geschoben, wobei der Hals durch die Felder 36 gebildet wird und die Nasen oder Laschen 238 auf hakenähnliche Weise in den Schlitzen 370 einrasten, um den Verschluss festzuhalten.

Claims (6)

  1. Verpackungszuschnittanordnung, die einen ersten und einen zweiten Zuschnitt umfasst, wobei: der erste Zuschnitt (10, 200) einen Bauchteil (12) und einen Verlängerungsteil (32) umfasst, die durch mehrere Falzlinien (40) getrennt sind; der Bauchteil ein erstes und ein zweites Bauchendfeld (14, 22) an den jeweiligen Enden des Bauchteils und eine Anzahl von Bauchzwischenfeldern (16, 18, 20) dazwischen umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsteil (32) mehrere Verlängerungsfelder (36, 236) umfasst, die jeweils mit einem entsprechenden der Bauchfelder verbunden sind; das erste und das zweite Bauchendfeld (14, 22) dazu angepasst sind, aneinander befestigt zu werden, um einen im allgemeinen röhrenförmigen Behälter zu bilden; jedes Verlängerungsfeld (32) einen Schulter bildenden Teil (34) und einen Hals bildenden Teil (36, 236) umfasst, wobei der Schulter bildende Teil durch entsprechende Falzlinien (40, 38) mit dem zugehörigen Bauchfeld und dem Hals bildenden Teil verbunden ist; der zweite Zuschnitt (100, 300) ein erstes und ein zweites Endfeld (14, 22) an den jeweiligen Enden des Zuschnitts und mindestens ein Zwischenfeld (16, 18, 20) dazwischen hat, wobei das erste und das zweite Endfeld dazu angepasst sind, aneinander befestigt zu werden, um einen röhrenförmigen Verschluss zu bilden; und wobei die Anordnung derart ist, dass wenn der erste Zuschnitt (10, 200) um die Falzlinien gefaltet wird, er eine Darstellung einer Flasche bildet, wobei die Bauchfelder (14, 16, 18, 20, 22) den Bauchteil der Flasche bilden und die Hals bildenden Teile (36, 236) ausgerichtet werden, um einen Hals der Flasche zu bilden; und der zweite Zuschnitt (100, 300) dazu angepasst ist, wenn er gefaltet ist, auf gleitende Weise auf dem Hals einzugreifen, um dadurch den Behälter geschlossen zu halten.
  2. Verpackungszuschnittanordnung nach Anspruch 1, wobei die Bauchfelder (14, 16, 18, 20, 22) durch Falzlinien (24, 26, 28, 30) getrennt sind, die so angeordnet sind, dass in der montierten Flasche der Bauchteil von seinem unteren Ende zu seinem oberen Ende hin verjüngt ist.
  3. Verpackungszuschnitt nach Anspruch 2, wobei der Bauchteil vom unteren Ende nach außen hin konisch verläuft.
  4. Verpackungszuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Falzlinie (40), die jeden Schulter bildenden Teil (34) mit den zugehörigen Bauchfeldern (14, 16, 18, 20) verbindet, gekrümmt ist, um dadurch einer oberen Kante des zugehörigen Bauchfelds in der montierten Flaschendarstellung eine gekrümmte Form zu verleihen.
  5. Verpackungszuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schulter bildenden Teile (34) von einem einzigen, durch Falzlinien (52, 54) in die Schulter bildenden Teile (34) unterteilten Feld gebildet werden; und wobei die Teile des Zuschnitts zwischen aneinandergrenzenden Schulter bildenden Teilen (34) weitere Falzlinien (42) haben, die es diesen Teilen ermöglichen, sich beim Falten des Behälterzuschnitts nach innen zu biegen, um dadurch Falten zu bilden.
  6. Verpackungszuschnittanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Hals bildenden Teile (236) eine sich von einer Seitenkante desselben erstreckende Laschenhalterung (238) hat; und der zweite Zuschnitt mindestens einen Schlitz an einer oder angrenzend an eine Falzlinie (112, 114, 116, 118) zwischen den Feldern (14, 16, 18, 20, 22) hat; und wobei die Lasche beziehungsweise jede Lasche dazu angeordnet ist, in einem jeweiligen Schlitz einzurasten wenn die Bauchfelder montiert werden, um dadurch das Entfernen des Verschlusses von der Flasche zu verhindern.
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