DE827878C - Lehr- und Spielgeraet - Google Patents

Lehr- und Spielgeraet

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DE827878C
DE827878C DEP56320A DEP0056320A DE827878C DE 827878 C DE827878 C DE 827878C DE P56320 A DEP56320 A DE P56320A DE P0056320 A DEP0056320 A DE P0056320A DE 827878 C DE827878 C DE 827878C
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DE
Germany
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teaching
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Expired
Application number
DEP56320A
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English (en)
Inventor
Erich Weber
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Lehr- und Spielgerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät, welches in besonders demonstrativer Weise Kin-<lern das Zählen über eine Zehnerstelle hinaus darstellen :o11. Das Gerät ist infolgedessen vor allen Dingen ein Lehrgerät bzw. eine Rechenhilfe, «-as nicht ausschließt, daß es als Spielgerät verwendet werden kann. Das Gerät besteht erfindungsgemäß darin, daß es eine zur Stapelung und zum Ablauf für Rollkörper bestimmte Laufbahn besitzt, die nächst ihrem einen unteren Ende sich in nacheinander einmündende Kanäle verteilt und vor der Einmündung der Kanäle ein lösbares Abschlußorgan trägt. Die Kanäle besitzen je gleiche, etwa einem Vielfachen der Rollkörperdurchmesser entsprechende Länge, zweckmäßig eine solche Länge, die das Auffüllen mit zehn Rollkörpern ermöglicht. Vor der Einmündung der Kanäle ist die Laufbahn mit zweckmäßig aus Einschnitten bestehenden Mitteln versehen, welche das Einstecken von Trennkörpern gestatten. Die Laufbahn verläuft zickzackförmig. Von zwei aneinander angelten Kastenteilen trägt der eine die Laufbahn und der andere die Kanäle, wobei die das Gelenk tragenden Stirnseiten in gegenseitiger Deckung liegende, die Verbindung zwischen Bahn und Kanälen herstellende Durchlochungen aufweisen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes, und zwar Fig. i den die Laufbahn tragenden Kastenteil in Draufsicht, Fig. a einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig.3 den die Kanäle tragenden Kastenteil in Draufsicht, Fig.4 das. Gerät in Arbeitsstellung in Seitenansicht und teilweisem Schnitt, Fig. 5 eine Einzelheit. Das Gerät besteht aus den beiden Kastenteilen i und 2, die an den Stirnseiten 3 und 4 aneinander angelenkt sind. Der Kastenteil t trägt in zickzack-oder schlangenförmigem Verlauf eine zur Stapelung und zum Ablauf von Kugeln bestimmte Laufbahn s, die schließlich an einem verschließbaren loch 6 der Stirnseite 4 endet. Im Abstand der Durchmesser der zu verwendenden Kugeln ist die Laufbahn @ an ihren Seiten mit Einschnitten j Versehen, die zum Einstecken von Lamellen bestimmt sind. Diese haben die Aufgabe. eine abgezählte Anzahl von Kugeln voneinander zu trennen. An Stelle der Einschnitte können auch kleine Löcher in der unteren Laufbahnwandung vorgesehen werden, in die zum Trennen der Kugeln jeweils Stifte einzustecken Gind. Vor der Einmündung in das Loch 6 ist eine Schwenkklappe 8 angeordnet, die im eingeschwenkten Zustand mit abgewinkelten Seitenwänden in die Laufbahn eingreift und diese damit unterbricht. Im übrigen ist die Laufbahn in der Weise ausgebildet, daß, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Kugeln zwar von außen sichtbar sind und somit abgezählt werden können, aber gegen Herausfallen gesichert sind.
  • In Deckung finit dem Loch 6 der Stirnseite 4 des Kastenteiles i liegt ein Loch 9 der Stirnseite 3 des Kastenteiles 2, derart, daß die beiden Löcher der ausgeschwenkten Kastenteile (Feg. 4) in gegenseitiger Deckung liegen. Über das Loch 9 hinaus erstreckt sich die Laufbahn S noch über ein kurzes Stück i o und erfährt sodann eitre Abw inkelung i i, in die nacheinander die Kanäle 12, 13, 14 usw. einmünden. Die Kanäle 12, 13, 14 usw. sind an ihren I?nden durch einen gemeinsamen Schieber 15 abgeschlossen, der durch Verschiebung die Kanalenden öffnet. Durch die Öffnung wird die Verbindung hergestellt zwischen den Kanälen 12 bis 14 usw. und einem Vorratsbehälter 16, in dem die Leitelemente 17 und 18 angeordnet sind. Vom Vorratshehälter 16 führt ein Kanal i9 zurück, der etwa im rechten Winkel in das Ablaufendstück to eininündet.
  • Um bei geschlossenem Kasten ein Herausfallen und einen Verlust von Kugeln zu vermeiden, sind die beiden Löcher 6 und 9 durch Schieber abschließbar. .Aus Zweckmäßigkeitsgründen kommt ein für beide Öffnungen 6 und 9 gemeinsamer Schieber zur Anwendung. Dieser besteht, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, aus zwei aneinander angelenkten Streifen 20 und 21, die auf der Achse des Scharniergelenkes der beiden Kastenteile 1 und 2 in einer Unterbrechung der Scharnierlappen verschiebbar angelenkt sind. Um zu verhindern, daß bei geöffneten Schiebern 20 und 21 der Kasten geschlossen wird, was ein Herausfallen von Kugeln zur Folge haben könnte. sind folgende besondere Vorkehrungen getroffen: An dem einen Kastenteil i ist ein Bogenstück 22 starr befestigt, das beim Schließen der beiden Kastenteile in ein Loch 23 des Kastenteiles 2 einzutreten bestimmt ist.
  • Der Schieber 21 besitzt einen Fortsatz 24, welcher dazu bestimmt ist, das Loch 23 bei Offenstellung der beiden Schieber 2o und 21 abzudecken, so (1a13 ein Schließen der beiden Kastenteile 1 und 2 nicht erfolgen kann.
  • Während die Kugeln im Kastenteil i offen liegen, ist der Kastenteil e oben abgedeckt, und zwar durch eine durchsichtige Platte, z. 13. aus Glas. die im Bereiche des Vorratsbehälters 16 jedoch nicht durchsichtig zu sein braucht, so daß die Kugeln somit geschlossen in den leiden Kastenteilen i und 2 untergebracht sind und ohne Zerlegung des Kastens oder von "I'eilen desselben nicht entnommen werden können.
  • Jeder von links nach 1-eclits oder umgekehrt verlaufende Teil der Laufbahn ; besitzt eine solche Länge. daß er zehn Kugeln` aufzunehmen in der Lage ist. Dieselbe Länge besitzt ieder Kanal 12. 13, 14 ustv. Im übrigen ist der Kastenteil e mit einem Schwenkfuß 23 versehen, der ein Aufstellen dieses Kastenteiles 2 in geeigneter Schräglage gestattet. Die Schräglage de: -Kastenteiles i ergibt sich sodann durch die Scliwenkl>escliränkung beim Aufklappen. In den Schlangen oder Bahnteilen der Laufbahn >sind im Beispielsfalle hundert Kugeln untergebracht: sie sind durch die Klappe 8 Ifzw. 20. 21 zunächst daran gehindert, 1>e1 in Bereitschaftsstellung befindlichem Kasten in den Kanal i i sowie in die Kanäle 12, 13 1111d 14 tisw. ;tl>zurollen.
  • Die zählende Person stellt sich die Aufgabe. z. I3. zunächst acht Kugeln in den Kanal 12 ablaufen zti lassen. Fit diesem Zweck steckt sie in die entsprechenden Kerben ; des untersten Teiles der Lnufbaltn eine Lamelle. so daß die acht Kugeln von den übrigen zweiundneunzig Kugeln abgetrennt sind. Ist (las geschehen. so wird die Klappe bzw. 20, 21 aufgescliweiikt und damit der Allauf freigegeben. Die Kugeln rollen durch die L.iiclier 6 und 9 und durch den Einlauf to in den Kanal 12. Die besondere Anordnung der Kanäle 12, 13, 14usw. gegenüber dem Kanal i i verhindert es, daß dabei Kugeln z. B. in den Kanal 13 abrollen. In dem Kanal 12 befinden sich nun acht Kugeln, und der Spieler stellt sich.die Aufgabe, weitere Kugeln abrollen zu lassen. Er steckt ein zweites Trennelement in diejenigen Kerben der Bahn 5, die weitere fünf Kugeln abtrennen, undiiiinmt(laszuerst eingesteckte Trennelement (Lamelle) heraus. 1)1e fünf Kugeln rollen wiederum ab, und zwar wird mit den Meiden ersten Kugeln der Kanal 12 atifgefiillt, während die folgenden drei Kugeln in den Kanal 13 ablaufen.
  • Es ist erkennbar, daß das Gerät besonders gut dazu geeignet ist, dein sich damit Befassenden Kind (las Rechnen über 10, 20, 30, 4o usw. hinaus außerordentlich zu erleichtern und vor allen Dingen dieses Rechnen demonstrativ darzustellen.
  • Hat die spielende Person eitle Aufgabe gelöst, so wird, falls z. B. alle Kugelte sich in den Kanälen 12, 13, 14 usw. befinden, der Schielfer 15 verschoben, und die Kugeln laufen in den Vorratsbehälter 16 ab, Der Schieber i @ wird wieder geschlossen, und durch Schräghalten des Kastens werden die Kugeln gezwungen, aus dem Vorratsbehälter 16 durch den Kanal t c zurückzulaufen. Natürlich sind alle Trennelemente aus der Laufhahn 5 entfernt. tind die Klappe 8 bzw. 20. 21 ist geöffnet. Sind alle Kugeln somit wieder in der Laufbahn 5 untergebracht, so wird die Klappe g bzW. 20, 21 geschlossen, und das Spiel kann von neuem beginnen. Das Leitelement 17 hat die Aufgabe, dafür zu sorgen. (laß die Entleerung des Vorratsraumes 16 erleichtert wird, während das Leitelement 1 8 dafür sorgt, daß eine Verklemmung der Kugeln bei der gleichzeitigen Entleerung all? r Kanäle 12 bis i4 usw. nicht erfolgt.
  • Die Kugeln sind zweckmäßig solche, wie sie für Kugellager Verwendung finden. Das Gerät selbst kann aus beliebigem Material bestehen, zweckmäßig jedoch aus solchem \laterial, das unter dein Ein-Huß von Temperatur und Feuchtigkeit Formver-:inderungen nicht unterliegt und glatte Oberflächen ergibt, die für den geregelten Ablauf der Kugeln erforderlich sind. Geeignetes \laterial ist Kunstharz, gegebenenfalls auch Leichtmetall.
  • Fs ist nicht erforderlich, (laß der Kastenteil e oben abgedeckt ist. Die Kanäle i 1, 12, 13. 14 usw. könnten natürlich, ebenso wie die Laufbahn #3, in solcher Weise ausgebildet :ein, daß Kugeln nicht herausfallen können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lehr- und Spielgerät, dadurch gek:nnzeichnet, (laß eine zur Stapelung und zum Ablauf für (Zollkörper bestimmte Laufbahn (5) nächst ihrem unteren Ende sich in derart nebeneinander angeordnete Kanäle (12, 13 usw.) verteilt, (laß nach der Füllung des zunächstliegenden Kanals (12) jeweils der folgende gefüllt wird und daß vor der Einmündung in dies: Kanäle ein in Offenstellung bewegbares Organ (R bzw. 20, 21) vorgesehen ist.
  2. 2. Lehr- und Spielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12, 13. 14 tisw.) je gleiche. etwa einem Vielfachen der Rollkörperdurchmesser entsprechende Längen besitzen.
  3. 3. Lehr- und Spielgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (5) vor der Einmündung der Kanäle (12. 13, 14 usw.) die Befestigung von Tretnikörpern gestattende Mittel (7) aufweist, die mindestens im Abstand des Rollkörperdurchmessers und höchstens in einem Vielfachen dieses Abstandes voneinander liegen.
  4. 4. Lehr- und Spielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (5) einseitig offen ist und zum Einstecken der Trennkörper bestimmte Wandungseinschnitte (7) aufweist.
  5. 5. Lehr- und Spielgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (5) vor der Einmündung in die Kanäle (12, 13, 14 usw.) zickzackförmig verläuft.
  6. 6. Lehr- und Spielgerät nach Anspruch i Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12, 13, 14 usw.) über lösbare Abschlußeleinente (1s) in einen Vorratsbehälter (16) einmünden und dieser über einen Rückführkanal (i9) mit der Laufbahn (5) verbunden ist.
  7. 7. Lehr- und Spielgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei aneinander angelenkten Kastenteilen (i und 2) der eine die Laufbahn (5) und der andere die Kanäle (12, 13. 14 usw.) aufweist und die das Gelenk tragenden Stirnseiten (3 und .4) in gegenseitiger Deckung liegende, die Verbindung zwischen der Bahn (5) und den Kanälen (12 bis 14) herstellende Durchlochungen (6 bis 9) aufweisen. B. Lehr- und, Spielgerät nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch ein für beide Durchlochungen bestimmtes, hew-egbares Verschlußelement (20, 21). 9. lehr- und Spielgerät nach Anspruch i bis B. dadurch gekennzeichnet, daß, das Verschlußelement (20, 21) einen Anschlag (24) aufweist. der ein Verschwenken der beiden Kastenteile ( 1. 2) aus der Offenlage in die Schließlage bei Offenlage der Verschlußelemente (20, 21) ausschließt. io. Lehr- und Spielgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Kastenteil (2) ein Aufstellen beider Teile in geeignete Schräglage vermittelnde Standelemente (25) aufweist.
DEP56320A 1949-09-29 1949-09-29 Lehr- und Spielgeraet Expired DE827878C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127686A (en) * 1961-03-03 1964-04-07 Adolph E Goldfarb Calculator
DE9301993U1 (de) * 1993-02-12 1993-07-22 Neuer Finken-Verlag Manfred Krick, 61440 Oberursel Rechenkasten
DE9301994U1 (de) * 1993-02-12 1993-07-22 Neuer Finken-Verlag Manfred Krick, 61440 Oberursel Rechenkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9301993U1 (de) * 1993-02-12 1993-07-22 Neuer Finken-Verlag Manfred Krick, 61440 Oberursel Rechenkasten
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