DE648876C - Selbstverkaeufer mit mehreren Faechern und einer beweglichen Tuer - Google Patents

Selbstverkaeufer mit mehreren Faechern und einer beweglichen Tuer

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DE648876C
DE648876C DEF80146D DEF0080146D DE648876C DE 648876 C DE648876 C DE 648876C DE F80146 D DEF80146 D DE F80146D DE F0080146 D DEF0080146 D DE F0080146D DE 648876 C DE648876 C DE 648876C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/50Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted
    • G07F11/52Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted about horizontal axes

Description

Es sind bereits Selbstverkäufer mit mehreren Fächern und einer" Tür bekannt, die vor jede der einzelnen Fächeröffnungen eingestellt werden kann.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst, diese Tür zu den einzelnen Fächern auch dann einstellen zu können, wenn sämtliche Fächeröffnungen auf einer'Kreisfläche liegen. Zu diesem Zwecke wird die Tür in der im folgenden beschriebenen Weise auf einer Scheibe angebracht, welche sowohl um ihre eigene Achse als auch um die Mittelachse der sämtliche Fächeröffnungen enthaltenden Kreisfläche drehbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt den Apparat in der Ansicht von vorne und
Abb. 2 in der Ansicht von der Seite;
Abb.,3 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I bei geschlossener Tür, und
Abb. 4 zeigt denselben Schnitt bei geöffneter Tür;
Abb. 5 zeigt die Auslösevorrichtung von rückwärts gesehen.
Die Fächer 1 bestehen aus Rohrstücken, welche eng an- und übereinanderliegend angeordnet und miteinander z. B. durch Punktschweißung verbunden sind. Sämtliche Fächer sind von einem zylindrischen Gehäuse 2 umschlossen, dessen Vorderwand durch eine bei 3 drehbar gelagerte Glasscheibe 4 gebildet ist. Das Gehäuse ist an einer Wand mittels. ' des Scharniere 5 schwenkbar befestigt und kann mittels des Schlosses 6 an die Wand angeschlossen werden. Die Fächer sind vorn und hinten offen, so daß sie in von der Wand weggeschwenkter Stellung dee Apparates von hinten gefüllt werden können. Hinter dem Apparat ist zweckmäßig eine den Inhalt der Fächer erleuchtende Beleuchtung vorgesehen.
Die Scheibe 4 ist mit der exzentrisch gelagerten kreisrunden Öffnung 7 versehen, welche durch eine zweite Glasscheibe 8, die an dem mittels des Armes 34 an der Achse 3 der Scheibe 4 befestigten Arm 9 drehbar gelagert ist, verdeckt wird. Diese Scheibe S ist ebenfalls mit einer exzentrisch gelagerten Öffnung versehen, deren Form und Größe der Form und Größe der Fächer 1 gleicht und welche durch eine aufklappbare Tür 10 verschlossen ist. Durch entsprechende Drehung der beiden Scheiben 4 und 8 ist es möglich, die Tür vor jedes beliebige Fach 1 55' zu stellen.
Hinter der Tür 10 ist an der Scheibe 8 ein Rohrstück 11 befestigt (Abb. 5), dessen Form und Größe genau der ξοπη und Größe der Fächer 1 gleicht und dessen Länge gleich dem
Abstand zwischen der Vorderkante der Fächer und der Scheibe 8 ist. In diesem Rohrstück ist ein zweites Rohrstück 12 verschiebbar. In der Wandung des Rohrstückes 11 ist em» Schlitz 13 (Abb.5J vorgesehen, durch welchen1 das Rohrstück 12 mit dem Anschlag 14 ver-, bunden ist, der durch die Feder 15 nach vorn gezogen wird. Der Anschlag 14 ist mit einem Führungsschlitten 16 verbunden, der einen Vorsprung 17 besitzt. Gegenüber dem Ende des Anschlages 14 ist in einer Platte 18 der , Druckknopf 19 angebracht, welcher durch die Feder 20 nach vorne gezogen wird. Ein zweiter, quer zum Schlitten 16 verschiebbarer Schlitten 21 wird mittels der Feder 22 durch den Schlitz 13 hindurch gegen den am Umfang des Rohrstückes angebrachten Stift 23 gedrückt, an dem sein Vorsprung 41 anliegt. Auch dieser Schlitten ist mit einem Vorsprung 24 versehen, welcher in einigem Abstand vom Vorsprung 17 des Schlittens 16 parallel zu diesem verläuft. Die Tür 10 ist in der Platte 18 gelagert und mit zwei Hebeln 25 und 26 verbunden. Der Hebel 25 befindet sich bei geschlossener Tür zwischen den Anschlägen 17 und 24, während das Ende des Hebels 26 sich einer Öffnung 27 gegenüber befindet, weiche in der den Raum zwischen dem Ende des Schlittens 16 und dem Druckknopf 19 abschließenden Wand 28 angebracht ist.
Die Teile 14 bis 28 stellen die Auslösevorrichtung für die Türe dar. Bei ihrer höchsten Stellung steht die Tür mit dem am Oberteil des Apparates angebrachten Münzprüfer 29 durch den Münzkanal 30 in Verbindung. An der Achse 3 der Scheibe 4 ist * ein Gewicht 31 befestigt und ebenso ein weiteres Gewicht ^2 an der Achse 33 der kleinen Scheibe 8, damit diese beiden Scheiben sich bei geschlossener Tür immer so einstellen, daß sich die Tür in ihrer höchsten Lage befindet. Der die kleine Scheibe tragende Arm 34 ist als Rohr ausgebildet und dient gleichzeitig als Kasse. Im Innern dieses Rohres ist eine federnde, sich (in Abb. 1) nur nach unten öffnende Klappe 35 angebracht, welche das Ausfällen der Münzen beim Verdrehen der Scheibe verhindert.
Zur Betätigung des Apparates wird zunächst eine Münze in den Schlitz 36 des Münzprüfers 29 eingeworfen. Diese Münze gelangt durch den Münzkanal 30 zur Auslösevorrichtung und wird dort durch den Absatz 36 (Abb. 5) des Münzkanals derart festgehalten, daß sie zwischen das Ende des Vorsprungs 14 und den Druckknopf 19 zu stehen kommt (Abb. 3). Sobald die Münze zum Stillstand gekommen ist, wird die Tür 10 vom Käufer durch Drehung der Scheiben 4 und 8 vor dasjenige Fach 1 gestellt, dessen Inhalt der Käufer zu erhalten wünscht. Die Scheibe 8 kann dabei nur um etwa i8o° ge- :<4dreht werden, da bei der Weiterdrehung 'das ^Rohrstück 11 gegen den Arm 34 stoßen ·, wyrde. Ferner kann diese Scheibe aus ihrer ■!Grundstellung auch nur in der Pfeilrichtung weggedreht werden; die Drehung nach der anderen Seite ist durch einen Anschlag 37 verhindert, der gleichzeitig dazu dient, die Scheibe in ihrer Ruhelage anzuhalten. Damit die Münze bei der infolge der Verdrehung · der Scheiben eintretenden Neigung der ganzen Auslösevorrichtung sich nicht von ihrem Platz entfernen kann, ist am Schlitten 21 eine einen Teil des Münzkanals in der Auslösevorrichtung bildende Wand 38 befestigt, und in der gegenüberliegenden Wand des Münzkanals ist eine Blattfeder 39 vorgesehen, durch welche die Münze festgehalten wird.
Sobald die Tür vor das gewünschte Fach eingestellt ist, wird der Knopf 19 eingedrückt. Dieser drückt unter Vermittlung der Münze 40 den Anschlag 14 nach hinten, welcher seinerseits das Rohr stück 12 mitnimmt, so daß sich dieses in das betreffende Fach einschiebt und dadurch die Scheiben 4 und 8 in ihrer gegebenen Lage arretiert. Gleichzeitig mit dem Anschlag 14 verschiebt sich auch der Schlitten 16 nach hinten, und sein Vorsprung 17 gibt den Hebel 25 der Tür 10 frei. Sobald der Stift 23 des Rohrstückes 12 hinter den Vorsprung 41 des Schlittens 21 gleitet, drückt die Feder 22 den Schlitten 21 gegen die Wandung des Rohrstücks 12, so daß der Vorsprung 41 das Rohrstück mittels des Stiftes Ζ}, in seiner nach rückwärts verschobenen Lage festhält. Gleichzeitig erhält der Hebel 25 der Tür durch den sich ebenfalls gegen das Rohrstück 12 verschiebenden Vorsprung 24 des Schlittens 21 einen Stoß, und die Tür öffnet sich (Abb. 4). Sie kann jetzt von Hand ganz geöffnet werden, und die im Fach liegende Ware liegt frei.
Bei der Verschiebung des Schlittens 21 wurde auch das Wandstück 38 mitgenommen, und dieses gibt nun den zur Kasse führenden Teil 42 des Münzkanals in der Auslösevorrichtung frei. Beim völligen öffnen der Tür übt dessen Hebel 26 durch die öffnung der Wand des Münzkanals hindurch einen seitlichen Druck auf die Münze 40 aus, so daß diese in den Teil 42 des Münzkanals fällt, wenn bei der gegebenen Lage der Tür die Münze über dem Teil 42 des Münzkanals steht. Ist dagegen die Scheibe S um i8o° verdreht, dann wird die Münze durch die Blattfeder 39 in ihrer seitlich verschobenen Lage festgehalten und fällt ab, sobald die Scheibe 8 wieder in ihre Ruhelage zurückgeht.
Um den Apparat von neuem betätigen zu können, muß erst die Tür io wieder geschlossen werden, da die Scheiben bei geöffneter Tür nicht bewegt werden können. Beim Schließen der Tür entfernt sich "der Hebel 26 wieder aus dem Münzkanal, und der Hebel 25 drückt den Anschlag 24 in seine ursprüngliche Stellung, wodurch auch der Schlitten 21 zurückgezogen wird und sein Vorsprung 41 den Stift 23 des Rohrstückes 12 freigibt. Das Rohr stück 12 und mit ihm der Anschlag 14 und der Schlitten 16 schieben sich wieder nach vorn, bis der Ursprungszustand gemäß Abb. 3 hergestellt ist. Nun drehen sich die Scheiben unter dem Einfluß der Gewichte 31 und 32 in die in Abb. 1 dargestellte Stellung. Kurz bevor diese Stellung erreicht ist, stößt der Hebel 43, der an der den Teil 42 des Münzkanals der Auslösevorrichtung verschließenden federnden Klappe 44 angebracht ist, gegen die Oberkante der Kasse 34,· dadurch wird die Klappe geöffnet, und die Münze fällt in die Kasse, worauf sich die Klappe wieder schließt und der Apparat erneut in der Bereitschaftslage ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbstverkäufer mit mehreren Fä-■ ehern, bei welchen eine bewegliche Tür vor jedes einzelne Fach gestellt und nach Einwurf einer Münze geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Fächer auf. einer Kreisfläche angeordnet sind und die Tür an einer Scheibe (8) angebracht ist, welche sowohl um die Mittelachse (3) der genannten Kreisfläche als auch um ihre eigene Achse (33) drehbar ist.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Fächern eine um die Mittelachse (3) drehbare, sämtliche Fächer verdeckende Scheibe (4) angeordnet ist, welche mit einer exzentrisch angeordneten kreisrunden Öffnung (7) versehen ist, in der die mit der ebenfalls exzentrisch angeordne- o ten Tür (10) versehene Scheibe (8) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (1) die Form kreisrunder oder sechskantiger Rohre von gleichem Durchmesser wie die Tür (10) haben und dicht nebeneinander auf zur Mittelachse (3) konzentrischen Kreisen angeordnet sind.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit der Tür versehenen Scheibe (8) hinter der Tür (10) ein Rohrstück (12) angeordnet ist, welches bei öffnen der Tür. in das hinter ihr liegende Fach eindringt und dadurch die Tür unverschiebbar und die anderen Fächer unzugänglich macht.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein im oberen festen Teil des Apparates vorgesehener Münzprüfer (29) durch einen anschließenden. Münzkanal (30) bei der höchsten Lage der Tür mit einer neben der Scheibe (8) angebrachten Auslöse-
    • vorrichtung (14 bis 24) so verbunden wird, 'daß die Münze (40) in diese Auslösevorrichtung fällt.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kasse (34) derart an der die Fächer verdeckenden Scheibe (4) bzw. an ihrer Achse (3) befestigt ist, daß ihre Eintrittsöffnung sich bei der höchsten Stellung der Tür unterhalb der Auslösevorrichtung (14 bis 24) befindet (Abb. 5).
  7. 7. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 6, ' dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse der die Fächer abschließenden Scheibe (4) und auch an der in ihr exzentrisch angeordneten, die Tür tragenden Scheibe (8) je ein Gewicht (31, 32) angeordnet ist, durch welche die Scheiben bei geschlossener Tür selbsttätig so eingestellt werden, daß die Tür sich in ihrer höchsten Stellung befindet.
  8. &. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem hinter der Tür vorgesehenen verschiebbaren Rohrstück (12) ein federnder Anschlag (14) verbunden ist, hinter dem die eingeworfene Münze (40) an einer Stelle aufgehalten wird, in der sie die Verschiebung eines Druckknopfes (19) auf den Anschlag (14) überträgt, und dadurch die Tür mit Hilfe eines mit dem Anschlag (14) verbundenen Schlittens (16) freigibt.
  9. 9. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hinter der Tür angebrachte Rohrstück (12) bei geöffneter Tür (Abb. 4) durch einen zweiten, quer zur Bewegungsvorrichtung des ersten Schlittens (16) verschiebbaren Schlitten (21) in seiner nach rückwärts verschobenen Stellung festgehalten und dadurch die Münze vom Druck des Anschlages (14) entlastet wird.
  10. 10. Selbstverkäufer nach Anspruch 1
    bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Tür ein Arm (26) verbunden ist, welcher beim Öffnen der Tür die Münze * zu einer zur Kasse (39) führenden Öffnung schiebt.
  11. 11. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis .10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kasse führende öffnung durch eine
    federnde schwenkbare Klappe (44) verschlossen ist, welche kurz vor dem Erreichen der höchsten Stellung der Tür durch einen an ihr sitzenden Hebel (43) geöffnet wird und die Münze in die Kasse fallen läßt (Abb. 5).
  12. 12. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Kasse aus einem Rohr (34) besteht und mit einer der Münze nur in einer Richtung Durchlasse gewährenden federnden Klappe (35) versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF80146D 1935-10-31 1935-10-31 Selbstverkaeufer mit mehreren Faechern und einer beweglichen Tuer Expired DE648876C (de)

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