DE40452C - Durch Einwerfen eines Geldstückes selbstthätig wirkender Verkaufs- oder Verleihapparat - Google Patents

Durch Einwerfen eines Geldstückes selbstthätig wirkender Verkaufs- oder Verleihapparat

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DE40452C
DE40452C DENDAT40452D DE40452DA DE40452C DE 40452 C DE40452 C DE 40452C DE NDAT40452 D DENDAT40452 D DE NDAT40452D DE 40452D A DE40452D A DE 40452DA DE 40452 C DE40452 C DE 40452C
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DE
Germany
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coin
way
tube
edge
cone
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT40452D
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English (en)
Original Assignee
BEROLINA, COMMANDIT-GE-SELLSCHAFT FÜR PATENTVERWERTHUNG, S. COHN & CO. in Berlin N., Oranienburgerstr. 40/41
Publication of DE40452C publication Critical patent/DE40452C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/02Coin slots

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

ac* c
KAISERLICHES
PATENTAMT, .'
In den Fig. ι bis 4 sind die wesentlichen ',Constructionstheile des Mechanismus in zwei verschiedenen Anordnungen, dargestellt. Die .beiden Theile α und . b sind um einen Stift ■drehbar, c ist ein Stück, welches in Verbindung mit b das Geldstück d hält. Ist letzteres nicht Vorhanden, so kann der Theil α nach links bewegt werden, ohne auf b zu wirken. Im Theil b befindet sich ein in seiner Breite der Dicke des Geldstückes entsprechender Schlitz, dessen Kante e, Fig. 1 und 2, bei normaler Stellung des Theiles'b so weit von c entfernt ist, dafs ein Geldstück von bestimmter Gröi'se sich noch eben zwischen e und c fängt, alle kleineren Geldstücke aber hindurchfallen läfst. Ist nun ein solches Stück d zwischen e und c- vorhanden, so wird eine nach links gerichtete Bewegung des Theiles α durch das Geldstück auf b übertragen. Bei erfolgender. Rückwärtsbewegung von a, die durch die Feder g herbeigeführt werden kann, wird das Geldstück sofort losgelassen und fällt herunter. -Alsdann drückt α gegen den in b eingeschraubten Stift / und zieht den Theil b zurück, bis derselbe. gegen einen Anschlag' stufst, weicher hier vom Stück c gebildet wird. In den Fig. 3 und 4 ist die Anordnung in soweit geändert,- als das Geldstück sich in der zur Bewegungsrichtung senkrechten Stellung' zwischen e und c fängt und der Theil α das Geldstück flach gegen die Kante e1 des in b vorhandenen Schlitzes drückt. Hierbei ist die Möglichkeit gegeben, das Geldstück bis zu einem bestimmten Punkte zu führen, ehe es herunterfallen, kann, indem man zu diesem Zwecke nur nöthig hat, den Theil c als eine in der Richtung der Bewegung hinreichend lange Leiste auszubilden. Zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung von b dient der an c vorhandene Anschlag c1.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen Apparat, in welchem zwei verschiedene Anwendungsformen des beschriebenen Mechanismus enthalten sind. Die eine derselben besteht in einer Combination desselben mit einem Mefshahn zum automatischen Verkauf von Ge-. tränken, die andere in der Verbindung desselben mit einem Schränkchen, aus welchem gegen pfandweise Hinterlegung eines Geldstückes ein Trinkgefäfs entnommen werden kann.
Der Mefshahn A steht durch das Rohr It mit dem Vorratsbehälter B in Verbindung. Dcriiohle Konus A1 des Hahnes ist mit zwei Oeffnungen verschen, von denen die eine bei ■der Normalstellung mit dem Rohr /1, die andere, If, nach erfolgter Dreliung des Konus um einen gewissen Wi-nkel mit dem Auslaufrohr h' correspondirt. Gleichzeitig tritt1 bei dieser Drehung ein kleines, oben in den Konus gebohrtes Loch /ia einem Loch /14 im Gehäuse gegenüber, um Luft einzulassen, während der Hahn sich entleert. Die Drehung des Konus erfolgt mittelst des nach Fig. 3 und 4 angeordneten Mechanismus von dem Hebel i aus, auf dessen Achse der gegen das Geldstück d drückende Arm α sitzt. Der Theil b ist als Arm des Konus A1: ausgebildet und die mit Anschlag c1 versehene Leiste c am Hahngehäuse befestigt. Das Geldstück wird durch das flache Rohr k eingeworfen, welches derart bemessen ist,, dafs ein Stück
; von bedeutenderer Gröfse als das verlangte ; nicht hineingeht. Nachdem das Geldstück bei der Bewegung des .Hahnkonus über das Ende der Leiste c hinweggelangt ist und der Hebel i losgelassen wird, fällt es durch den Trichter /f1 in die verschlossene Schieblade C. Ist das eingeworfene Geldstück zu klein, so fangt es sich nicht zwischen den betreffenden Kanten des Schlitzes in b und der Leiste c und gelangt unmittelbar durch den Trichter in die
, Schieblade. Dafs die Zurückführung sämmtlicher beweglicher Theile in ihre Normalstellung durch die Feder g erfolgt, ergiebt sich schon aus dem Vorhergehenden. Anstatt den Hahnkonus als Mefsgefäfs zu benutzen, könnte dieses, auch neben den Hahn gelegt und mit demselben in geeigneter Weise verbunden
: werden.. '■■■'.
Das Schränkchen D, welches das Trinkgefa'fs E enthalt, hat eine ThUr F, welche
: durch die vor die Falle /' fassende Klinke / geschlossen gehalten wird. Das Heben dieser Klinke und damit das Oeffnen der ThUr läfst sich nach Einwurf eines Geldstückes von der
.'■;. verlangten Gröfse in das Röhr k'2 und Drehung des Griffes G1 in ganz analoger Weise bewirken, wie das Drehen des Hahnkonus A1, nur ist der betreffende Mechanismus- etwas anders gestaltet. Die beiden den obigen Theilcn α und b entsprechenden Stücke sind hier als Winkel geformt und mit ihren umgebogenen Schenkeln gegen einander gerichtet, iind ist der zur Aufnahme des Geldstückes d1 ■·. dienende Schlitz theils in a, theils in b ange-
.'.; bracht, α ist durch die Achse a1 mit dem ,Griff G1 verbunden und wird] durch die .Feder gl gegen den. an b befindlichen Vor-
; sprung f\ gedrückt, With rend b auf dem Stift b2 drehbar ist und durch den Druck von a gegen den von der Leiste c gebildeten An-. schlag geprcfst wird. An diesem Stück b ist die Klinke 7 befestigt. Fehlt das Geldstück rf1, so kann der Theil α durch den Griff G1 nach links bewegt werden, aber er übt keine Wir-
' kung aus. Ist dagegen das Geldstück vor- ~r handen, so. überträgt sich die Bewegung von a ■auf b, die Klinke Z hebt sich so, dafs die .Falle /' von derselben frei wird- (s. Fig. 8),
: und die Thür F öffnet sich durch den Druck einer !Feder. Das Glas kann dann herausgenommen und ' benützt werden. Beim Los-
' lassen des Griffes wird das Geldstück, welches über das Ende der Leiste c hinweggelangt, ehe die ThUr sich öffnet, frei und fällt in das oben trichterförmige Rohr m.
: In dem Rohr in wird das Geldstück zunächst durch den Schieber ρ aufgehalten, welcher durch eine über zwei Rollen laufende Schnur p' mit dem auf dem Hahnkonus A1 festgeschraubten Schnurrollensegmcnt p2 in Verbindung steht. Das Geldstück (hier -punk-. tirt angegeben und mit d2 bezeichnet) bleibt nun so lange in dieser Stelle, bis das in' dem Konus enthaltene Getränkequantum abgezapft worden ist. Geschieht dies nach Einwurf des Geldstückes d und Dre'hung des Konus, wie oben beschrieben, so zieht die Schnur pl den Schieber ρ so weit aus dem Rohr m heraus, dafs das Geldstück (nunfnehr mit rf3 bezeichnet) auf die Scheibe η fällt. Bei der hierauf erfolgenden Rückwärtsdrehung des Konus durch Feder g wird der Schieber j? mittelst einer an diesem angebrachten Feder wieder in seine Normalstellung zurUckbefördert.
Die Scheibe η hat einen Schlitz nl und ist durch die Stange n2, mit der Thür F derart verbunden, dafs, wenn letztere geschlossen ist, der Schlitz sich unter dem Rohr m befindet. Das von der Scheibe aufgehaltene Geldstück rf3 wird daher unter der gemachten Voraussetzung durch den Schlitz «l in den vorn offenen Raum q fallen und kann von dem Benutzer des Glases wieder in Empfang genommen werden. Damit derselbe aber auch gezwungen werde, das Glas vorher wieder an seinen Ort zu stellen, ist die Einrichtung getroffen, dafs die ThUr sich nicht schliefsen läfst, so lange das Glas sich nicht in dem Schrank befindet. Diese Einrichtung besteht in zwei ' Stiften ο und o1, welche nach Fig. io gelenkig mit einer drehbaren Scheibe o2 verbunden sind, auf die-eine Feder os derartig wirkt, dafs letz-' tere bestrebt ist, die beiden Stifte aus der Thür hervortreten zu lassen. Ist nun beim Zumachen der Thür das Glas E nicht an seiner Stelle, so stöfst 'der Stift o1 an den Thürrahmen, die ThUr läfst sich nicht vollständig schliefsen, der Schlitz n1 kommt nicht unter das Rohr m und der Entnehmer des Glases erhält sein Geldstück nicht wieder. Ein Entwenden oder Zerbrechen des Glases zieht somit den Verlust des hinterlegten Geldstückes nach sich. Ist dagegen das Glas vorher in den Schrank gestellt worden, so findet der Stift ο an dem Glase einen Widerstand, derselbe wird zurückgeschoben und zieht den Stift o1 zurück, so dafs dieser nun nicht mehr das vollständige Schliefsen der ThUr hindert. Bei Vollendung des Schlusses springt die federnde Falle /' hinter die Klinke / und hält alsdann die ThUr geschlossen, während gleichzeitig das Geldstück in. den Raum q gelangt, so dal's es wieder in Empfang genommen werden kann.
Ein etwa in den Apparat eingeworfenes Geldstück von zu geringer Gröfse wird nicht zwischen den Theilen α und b gefangen und fällt sofort durch eine an der rechten Seite des Rohres m angebrachte Abtheilung an dem Schieber in1 vorbei und durch den Schlitz nl in den offenen Raum q. Zur Verhinderung der Verstopfung des Apparates, falls ein Geldstück eingeworfen werden sollte, während sich noch ein anderes, rf2, auf dem Schieber ρ be-
findet, ist vom Rohr in an geeigneter Stelle das Rohr m1 abgezweigt und das Rohr in in entgegengesetzter Richtung etwas gekröpft, so dafs das hinzukommende Stück */*, auf d2 stofsend, seitwärts in das Rohr m1 rollt und von dort in die Schieblade C fällt.
Eine anderweitige Anwendung des zur Uebertragung der Bewegung durch ein Geldstück dienenden Mechanismus zeigen die Fig. 11 und 12. Derselbe wird hier dazu benutzt, die Walze H eines zum Verkauf von Cigarren bestimmten Apparates zu drehen. Die Walze ist auf ihrem Umfange mit Fächern r versehen, von denen jedes eine Cigarre aufzunehmen vermag, und ragt mit imrem oberen Theil in einen Vorrathsbehälter J hinein, während der übrige Theil ihres Umfanges von einem Gehäuse umschlossen wird, das bei rl einen der Dicke einer Cigarre entsprechenden Schlitz hat. An der Stirnfläche der Walze befinden sich die Zähne q\ gegen die eine mit dem Theil b des Bewegungsmechanismus verbundene Schaltklinke q2 wirkt, und sind die Zähne derart getheilt und der Theil b bezügr lieh seines Ausschlages so begrenzt, dafs bei jeder vollen Bewegung von b jedesmal ein anderes Fach r vor den Schlitz r1 gelangt. Enthält nun der Behälter J Cigarren, so wer- ; den dieselben bei der Drehung der Walze nach und nach von den oberen Fächern r aufgenommen; die Cigarre dagegen, welche dem Schlitz V1 gegenüber gelangt ist, fällt durch , diesen in den Kanal r2 und von dort in die Schaler3, aus welcher sie entnommen werden
kann.
Mit geringer Abänderung, insbesondere bezüglich der Gröfse und Tiefe der Fächer r, läfst sich dieser : Apparat zum Verkauf von Zeitungen benutzen.
Die Fig. 13 und 14 zeigen den Hauptmechanismus dahin geändert, dafs zwei Geldstücke erforderlich sind, um durch denselben eine Bewegung hervorzurufen. Aufser der Leiste c, zwischen welcher und der Kante e des Armes b das Geldstück d sich fängt, ist in diesem Falle noch die feste Kante c2 ange-
■ bracht, welche dem Ende des Armes b in solcher Entfernung gegenüberliegt, dafs sich zwischen letzterem und jener Kante ebenfalls ein Geldstück d°, von gleicher Gröfse wie d, zu fangen vermag. Ferner ist das Einwurfrohr k so gestellt, dafs das zuerst eingeworfene Geldstück zwischen das Ende von b und die Kante c2 gelangt. Um das Geldstück sicher an seine Stelle zu leiten, kann der Arm b mit einer schrägen Nase b2 versehen werden. Das zweite Geldstück d stöfst beim Herunterfallen auf das erste Stück d°, wird durch diesen Anstofs nach rechts gelenkt und von der Leiste c und <ler inneren Kante e des Armes b aufgehalten. Endlich hat der Arm a eine solche Lunge, dafs er nur über das Geldstück d greift. Sind nun beide Stücke und d vorhanden und wird der Arm a gegen d gedrückt und damit d gegen b, so verliert zunächst das Stück seine Unterstützung und fällt herunter, während d (wie in der ursprünglichen Anordnung) frei wird, nachdem es über das Ende der Leiste c hinweggelangt ist und der Druck von α aufhört. Mit dem ersten Geldstück allein läfst sich dagegen keine Wirkung hervorbringen, da der Arm α dasselbe nicht erreicht, und das zweite Stück kann nicht an seine Stelle kommen, phne dafs das erste Stück vorhanden ist. ' :

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Durch Einwerfen eines Geldstückes selbstthätig wirkender Verkaufs- oder Verleihapparat, bestehend in den beiden beweglichen Theilen α und b, von denen α sich in einer Richtung frei bewegen läfst, ferner in einem festen Stücke c, zwischen welchem und einer Kante e des Theiles b ein durch ein Rohr k eingeworfenes Geldstück von bestimmter Gröfse sich noch eben zu fangen vermag, derart, dafs'es sich in der Bahn des Theiles α befindet, und dafs dieser Theil, wenn er gegen das Geldstück gedrückt wird, seine Bewegung durch letzteres auf den Theil b überträgt, bei der Rückwärtsbewegung dagegen das Geldstück losläfst. ^ -
2. Die Abänderung des in Anspruch 1. angegebenen Mechanismus, bestehend in der Anbringung eines festen Stückes c2, dem Theil b gegenüber, so dafs sich zwischen b und c2 ebenfalls ein Geldstück von bestimmter Gröfse fangen kann, und in einer derartigen Gestaltung des Einwurfrohrcs Ic,
. dafs das zuerst eingeworfene Geldstück in den Zwischenraum zwischen b und c2 gelangt, das zweite Geldstück d dagegen, auf stofsend, von diesem abgelenkt und zwischen der Kante e des Theiles b und dem festen Stück c gefangen wird, sowie in der Begrenzung des Theiles a. derart, dafs derselbe nur auf das zweite Gleitstück zu wirken vermag.
3. Die Anwendung der unter 1. und 2. angegebenen Mechanismen in der Weise, dafs die Bewegung des Theiles b da'zu benutzt wird, den Konus eines Mefshahnes für Getränke oder eine mit Fächern versehene Walze zur Abgabe einzelner Gegenstände, z.B. Cigarren und Zeitungen, zu drehen oder die Thür eines Schränkchens, welches ein Trinkgefäfs enthält, zu öffnen. :
■■.-.•i
Hierzu 1 Matt Zeichnungen.
DENDAT40452D Durch Einwerfen eines Geldstückes selbstthätig wirkender Verkaufs- oder Verleihapparat Expired - Lifetime DE40452C (de)

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ID=316007

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DENDAT40452D Expired - Lifetime DE40452C (de) Durch Einwerfen eines Geldstückes selbstthätig wirkender Verkaufs- oder Verleihapparat

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DE (1) DE40452C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955402A (en) * 1989-03-13 1990-09-11 P.C.T. Systems, Inc. Constant bath system with weir

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955402A (en) * 1989-03-13 1990-09-11 P.C.T. Systems, Inc. Constant bath system with weir

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