DE189225C - - Google Patents
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- DE189225C DE189225C DENDAT189225D DE189225DA DE189225C DE 189225 C DE189225 C DE 189225C DE NDAT189225 D DENDAT189225 D DE NDAT189225D DE 189225D A DE189225D A DE 189225DA DE 189225 C DE189225 C DE 189225C
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- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description
bes
&vnqetii<xl· bet Sa/vwwiviwiq
KAISERLICHES
PATENTAMT.
^•PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 ö. GRUPPE
auslösbarer Schleuderspiele.
Durch die vorliegende Erfindung wird es ermöglicht, eine Anzahl der bekannten selbstkassierenden
Schleuderspiele, bei welchen nach Einwurf einer Münze von vorgeschriebenem Wert eine Kugel, ein Ball oder die Münze
selber durch den Spieler nach einem Ziele geschleudert werden kann, so zu vereinigen,
daß sie durch einen Spielleiter gemeinsam zum Spiel freigegeben werden können. Auch
ίο werden die Geschicklichkeitsresultate der sämtlichen
Mitspielenden bei jedem einzelnen Spiel dem Spielleiter übersichtlich angezeigt und
kann der Spielleiter die Kugeln, Bälle oder Münzen der einzelnen Spieler in der erreichten
Wurfstellung bis zur gemeinsamen Freigabe festhalten. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, die es dem Spielleiter
ermöglichen, auch einzelne oder sämtliche Spiele ohne vorheriges Einwerfen von GeIdstücken
freizugeben, zum Zwecke, bei zwei oder mehreren gleichen Treffern zwischen den betreffenden Spielern ein nochmaliges Wettspiel
zur Ermittelung des endgültigen Siegers zuzulassen oder den Spielern ein probeweises
Handhaben des Apparates zur Einübung zu gestatten.
Während so dem Spielleiter eine Reihe von Eingriffen in die Wirkungsweise der
einzelnen Apparate übertragen ist, um eine einheitliche Leitung des gesamten Spieles
und eine denkbar schnellste Abwickelung der einzelnen Gruppenspiele zu ermöglichen, sind
andererseits die zur Auslösung, der einzelnen Spiele eingeworfenen Geldmünzen dem Spielleiter
unzugänglich. Die Geldmünzen fallen in verschlossene Behälter, welche nur vom Besitzer der Anlage geöffnet werden können.
Dadurch ist auch eine Kontrolle des Spielleiters durch den Besitzer der Anlage ermöglicht
und ein betrügerisches Zurückhalten der eingegangenen Beträge verhindert. Besteht
die dem Gewinner zu verabfolgende Prämie in einem Geldbetrage, so muß der Spielleiter
diese Beiträge zunächst verauslagen und erhält sie erst bei der Abrechnung vom Besitzer
zurückerstattet.
In den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung ist ein solches Gruppengeschicklichkeitsspiel in einem
Ausführungsbeispiele dargestellt. Es ist bei diesem Ausführungsbeispiele angenommen,
daß die einzelnen Spiele, aus denen die Gruppe zusammengesetzt ist, Kugelspiele sind, bei welchen nach Einwurf einer vorgeschriebenen
Münze eine Kugel so freigegeben wird, daß sie durch eine Schleuder-Vorrichtung hochgeschleudert werden kann
und entsprechend der Geschicklichkeit des Spielers einen höheren oder geringeren Treffer
erzielt.
Fig. ι ist die Vorderansicht eines einzelnen Spieles, Fig. 2 eine Hinteransicht desselben
nach Entfernung der Hinterwand des Gehäuses, Fig. 3 ein Schnitt nach A-A der
Fig. ι mit gesenktem Anzeigeschild, Fig. 4 derselbe Schnitt mit durch die Kugel gehobenem
Anzeigeschild, Fig. S eine Vorderansicht der Vorrichtung zur Auslösung der
Kugel durch die eingeworfene Münze, Fig. 6 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung in
vergrößertem Maßstabe, Fig. 7 ein Aufriß
der Gesamtanordnung von der Seite des Spielleiters aus gesehen, Fig. 8 der zugehörige
Grundriß.
α ist das Gehäuse, b (Fig. 3) eine Glasplatte
in der Vorderwand des Gehäuses, durch welche diejenigen Teile sichtbar sind, welche der Spieler sehen soll, c ist eine
Kugel aus leichtem Material, z. B. aus Zelluloid, mittels welcher das Spiel erfolgen soll.
In der in Fig. 1 punktiert gezeichneten Stellung ist die Kugel c noch nicht zum Spiel
freigegeben. Sie ruht auf einer drehbaren Klappe <i (Fig. 1, 5 und 6), welche durch
eine schwingbare Gabel e unterstützt ist.
Wird durch die Einwurföffnung f (Fig. 2 und 7) die vorgeschriebene Geldmünze eingesteckt,
so gelangt diese durch Kanäle g1 und g2 auf den einen Arm eines Wagbalkens h
(Fig. 2, 3, 5 und 6), welcher auf der gleichen Welle wie die Gabel e befestigt ist, und bringt
den Wagbalken zum Ausschwingen, wodurch der Klappe d die Unterstützung durch die
Gabel e entzogen wird (Fig. 5), so daß die Kugel c die Klappe d senken und durch die
entstehende öffnung in die für das Schleuderspiel erforderliche Anfangslage laufen
kann. Die Geldmünze rollt gleichzeitig vom Wagbalken ab und fällt durch einen (nicht
gezeichneten) Kanal in die verschließbare Schieblade i (Fig. 1). Die Kugel kann nunmehr
von dem Spieler durch Niederdrücken der Taste k entgegen dem Zuge der Feder k1
hochgeschleudert werden und fliegt in eine der mit den Nummern 1 bis 11 versehenen
Auffang.trichter Z (Fig. 1) und gelangt durch
Verbindungskanäle /' in einen der nebeneinander liegenden, vorn offenen Behälter Z2,
welche mit den gleichen Nummern versehen sind wie die ihnen entsprechenden Auffangtrichter.
Die sämtlichen mit den Nummern 1 bis 11 versehenen Behälter Z2 sind unten
durch eine Platte Z3 abgeschlossen, welche elf kreisförmige, für gewöhnlich verschlossene
Öffnungen enthält, die der Kugel das Durchfallen ermöglichen, falls die später zu beschreibende
Verschlußvorrichtung ausgelöst wird.
Wenn die durch einen der mit 1 bis 11
bezeichneten Auffangtrichter Z aufgefangene und durch den entsprechenden Verbindungskanal Z1 weitergeleitete Kugel in den entsprechenden
offenen Behälter /2 rollt (Fig. 1, 2 und 3) so bringt sie eine Anzeigevorrichtung
zur Wirkung, welche dem Spielleiter und sämtlichen Spielern anzeigt, welchen Treffer jeder Spieler mit seiner Kugel erzielt
hat.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiele wird die Anzeigevorrichtung durch eine der
Anzahl der Auffangtrichter entsprechende Anzahl von Wagebalken m1, m2 (Fig. 3 und 4)
zur Wirkung gebracht. Beim Einlauf in den Behälter Z2 belastet nämlich die Kugel den
Arm ml des Wagebalkens, senkt diesen und
hebt den Arm m2 und vermittels eines Gestänges ms auch die entsprechende, vorher im
Gehäuse versenkte, beiderseitig mit der betreffenden Ziffer beschriebene Anzeigescheibe
m4, so daß diese sichtbar wird. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiele bleibt die
Anzeigescheibe mi so lange sichtbar, als die
Kugel c sich in dem entsprechenden offenen Behälter Z2 befindet. Erst wenn die Kugel
mittels einer später zu beschreibenden Vorrichtung aus dem Behälter Z2 fallengelassen
wird, nimmt der Wagebalken m1, m2 seine
ursprüngliche Lage (Fig. 3) wieder ein und verschwindet auch die betreffende Anzeigescheibe
m4.
Statt die Anzeigescheibe m4 mit dem Wagebalken
m\ m2 direkt zu verbinden, kann man
sie auch durch eine Sperrung entgegen dem Zuge einer Feder oder eines Gewichtes in
ihrer verdeckten Lage halten und durch die Kugel bezw. den Wagebalken lediglich diese
Sperrung auslösen. Es ist dann nicht nötig, daß die Kugel den Wagebalken so lange gesenkt
hält, als sie sich in dem Behälter Z2 befindet, vielmehr kann der Wagebalken von der
Kugel sofort wieder freigegeben werden, nachdem er die Sperrung der Anzeigescheibe
ausgelöst hat. Die Zurückführung der ausgelösten Anzeigescheiben erfolgt dann zweckmäßig
durch den Spielleiter.
Schließlich kann die Auslösung der Sperrung der Anzeigescheiben durch die einzelnen
Wagebalken auch durch Schließung eines elektrischen Stromkreises erfolgen. Bei dieser
Anordnung können die Anzeigescheiben der einzelnen Spiele beliebig weit entfernt von
denselben angebracht und unmittelbar untereinander oder nebeneinander angeordnet werden.
Die Vorrichtung zum Festhalten der Kugel im Behälter Z2 besteht in einer drehbaren
Platte η (Fig. 1, 3 und 4), welche unterhalb des Behälters Z2 angeordnet ist und der Kugel
eine Auflage gewährt, solange die Platte 11 die in Fig. 1 und 3 gezeichnete Stellung einnimmt.
Durch eine an dem Arm n1 angreifende, durch das Apparatgehäuse nach
hinten hindurchtretende Stange n2 kann die Klappe η so abwärts gedreht werden (Fig. 4
punktierte Stellung), daß die Kugel durch ein kreisförmiges Loch der Platte Z3 hindurchfällt.
Die Kugel gelangt dann auf einer der schiefen Ebenen o1 oder o2 auf die
Klappe d in die in Fig. 1 punktiert gezeichnete Lage und ist für das nächste Spiel bereit.
Die einzelnen Kugeln der gleichzeitig benutzten Spiele sollen nun eine bestimmte Zeitlang
in ihren Behalten Z2 festgehalten werden, damit die einzelnen Spieler in Ruhe zunächst
ihre Treffer feststellen können, und
damit andererseits der Spielleiter den höchsten Treffer und dadurch den Sieger feststellen
kann.
Die Freigabe sämtlicher Kugeln für das nächste Spiel soll zum Zwecke der Ermöglichung
einer ordnungsgemäßen Leitung des Spieles und zum Zwecke' einer möglichsten
Abkürzung der Dauer jedes einzelnen Spieles gleichzeitig erfolgen. Zu diesem Zwecke sind
ίο die Stangen n2 durch die Hinterwand des
Gehäuses hindurchgeführt und mit Stiften ns versehen, welche in schräge Schlitze ρ eines
verschiebbaren Gestänges j?1 eingreifen (Fig. 3,
4, 7 und 8). Statt die Stifte n3 in Schlitze des verschiebbaren Gestängespl eingreifen zu
lassen, kann man die Stangen n2 auch durch an dem Gestänge pl vorgesehene schräge
Flächen, gegen welche die Stifte ns durch
Federn angepreßt werden, steuern lassen.
Ferner ist eine Einrichtung getroffen, durch welche der Spielleiter imstande ist, die einzelnen
Spiele auch ohne Einwurf eines Geldstückes zum Spiel freizugeben. Dies wird notwendig, wenn von mehreren Mitspielenden
eines Spieles gleiche Treffer erzielt worden sind. Es muß dann ohne Einwurf neuer
Geldstücke von diesen Spielern noch ein oder mehrere Male um die Meisterschaft gespielt
werden können. Auch dient diese Vorrichtung dazu, um vor Beginn des Spieles
sämtlichen Mitspielenden zu ermöglichen, sich ohne Einwurf eines Geldstückes auf das Geschicklichkeitsspiel
einzuüben. Zu diesem Zwecke kann mittels eines auf der Rückwand jedes ' einzelnen Spieles befindlichen Handgriffes
q (Fig. 3, 6, 7 und 8) und eines auf der Welle q1 dieses Handgriffes befestigten
Armes q2 (Fig. i, 2, 3, 5 und 6) der Wagebalken h zum Ausschwingen gebracht und in
derjenigen Lage festgehalten werden, in welche er sonst durch die Belastung der eingeworfenen Geldmünze gebracht wird.
Während dieser Zeit nimmt die Klappe d dauernd die in Fig. 5 gezeichnete Lage ein,
und die Kugel c kann aus einem der Behälter Z2 nach Senkung der Platte η unmittelbar
bis in die Spielstellung gelangen, ohne daß erst eine Münze eingeworfen zu werden
braucht.
Es ist natürlich auch möglich, die einzelnen Handgriffe q so miteinander zu verbinden,
daß sie durch den Spielleiter sowohl einzeln als auf Wunsch auch gemeinsam
verstellt werden können.
Statt die zu einer Gruppe vereinigten Apparate im Halbkreis aufzustellen, wie dies bei
dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiele geschehen ist, können sie auch
in einem vollen Kreise oder nach einer geraden Linie oder einer Kurve aufgestellt
werden. Zwischen den einzelnen Apparaten können Öffnungen angebracht sein, durch
welche der Spielleiter den erfolgreichen Spielern die Gewinne aushändigt.
Claims (4)
- Patent-An Sprüche:i. Gruppengeschicklichkeitsspiel bestehend aus einer Gruppe mehrerer durch je eine Münze auslösbarer Schleuderspiele, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schleudergegenstände (z. B. Kugeln c) in den erzielten Treffern festgehalten und gemeinsam in die für das folgende Spiel erforderliche Stellung gebracht werden können, zum Zwecke, eine einheitliche Leitung des Gruppenspieles durch einen Spielleiter und somit eine schnelle Abwickelung der Spiele zu ermöglichen.
- 2. Gruppengeschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten des Schleudergegenstandes(z. B. Kugel c) in einem dem erreichten Treffer entsprechenden Behälter (12J in an sich bekannter Weise durch eine unter sämtlichen Behältern (Is) des betreffenden Spieles befindliche drehbare Absperrklappe (η) erfolgt, durch deren Drehung der Schleudergegenstand freigegeben wird, so daß er in die für die nächste Auslösung durch eine Münze geeignete Stellung läuft.
- 3. Gruppengeschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der den Schleudergegenstand (z. B. Kugel c) in den betreffenden Behältern (Is) festhaltenden Absperrklappen (n) sämtlicher zu einer Gruppe gehörigen Spiele gleichzeitig durch Bewegung eines Gestänges (p1) erfolgt, welches durch schräge Schlitze (p), Vorsprünge o. dgl. auf mit den einzelnen Absperrklappen (n) verbundene Stangen (n2) o. dgl. einwirkt.
- 4. Gruppengeschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die eingeworfene Münze auszulösende Sperrvorrichtung (d, e, h), welche den Schleudergegenstand (z. B. Kugel c) von der Schleudervorrichtung (k, kx) fernhält, durch den Spielleiter mittels eines Handgriffes (q) in der Auslösestellung gehalten werden kann, zum Zwecke, einzelne oder sämtliche Spiele ohne vorherigen Einwurf von Münzen freizugeben.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE933175C (de) * | 1952-01-27 | 1955-09-22 | Theodor Bendorff | Selbstkassierendes Spielgeraet |
-
0
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DE933175C (de) * | 1952-01-27 | 1955-09-22 | Theodor Bendorff | Selbstkassierendes Spielgeraet |
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