DE1045134B - Warenselbstverkaeufer mit in einem Schacht uebereinander angeordneten, um waagerechte Achsen schwenkbaren Warentragklappen - Google Patents

Warenselbstverkaeufer mit in einem Schacht uebereinander angeordneten, um waagerechte Achsen schwenkbaren Warentragklappen

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DE1045134B
DE1045134B DEK30909A DEK0030909A DE1045134B DE 1045134 B DE1045134 B DE 1045134B DE K30909 A DEK30909 A DE K30909A DE K0030909 A DEK0030909 A DE K0030909A DE 1045134 B DE1045134 B DE 1045134B
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Paul Klocke
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/06Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other supported individually on pivotally-mounted flaps or shelves

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Description

Die Erfindung betrifft einen Warenselbstverkäufer mit in einem Schacht übereinander angeordneten, um waagerechte Achsen schwenkbaren Warentragklappen und mindestens einem außerhalb des Warenschachtes schwenkbar angeordneten Auslöseorgan, das Haltezapfen für die Warentragklappen aufweist, die in der Ruhestellung ihres Trägers durch Ausnehmungen t-iner Schachtwandung unterhalb der in der Stützlage befindlichen Klappen in das Innere des Schachtes hineinragen und beim Auslösevorgang aus dem Bereich der Warentfagklappen herausbewegt werden.
Diese bekannten Warenselbstverkäufer haben zunächst den Nachteil, daß der Auslösemechanismus für die Warentragklappen sehr kompliziert und kostspielig ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Warenselbstverkäufer besteht darin, daß nur vier bis sechs Warentragldappen übereinander angeordnet werden können, da die Haltezapfen für die Warentragklappen sämtlich spiralförmig um ein Winkelmaß von etwa 15 bis 20° gegeneinander versetzt auf einem Bruchteil (etwa einem Viertel) des Umfanges einer senkrechten Welle angeordnet werden müssen, die bei jedem Entnahmevorgang um das erwähnte Winkelmaß von 15 bis 20° weitergedreht wird. Außerdem sind die bekannten Warenselbstverkäufer dieser Art infolge der Vielzahl von Einzelteilen sehr störanfällig.
Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, die im wesentlichen darin besteht, daß die Schwenkachsen der Wafentragklappen abwechselnd vor zwei sich gegenüberliegenden Warertschachtwänden und die Haltezapfen für die Klappen derart in ihrem Träger angeordnet sind, daß jeweils nur die untere der noch nicht abgefallenen Warentragklappen auf einem Haltezapfen ruht, während die Abstützung der darüber angeordneten Warentragklappen durch die jeweils nächsttiefer gelegene Klappe erfolgt. Vorteilhaft wird dabei die Anordnung so getroffen, daß die den Schwenkachsen gegenüberliegenden Seitenkanten der Warentragklappen in der Stütz- oder Wirklage bis nahe an die vor der gegenüberliegenden .Schachtwandung befindlichen Schwenkachsen der jeweils nächsttiefer gelegenen Warentragklappen heranreichen.
Die so ausgebildeten Warenselbstverkäufer zeichnen sich durch besondere Einfachheit, Betriebssicherheit und Billigkeit aus. Ferner bietet die erfindungsgemäße Ausgestaltung die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl von Warentragklappen übereinander anzuordnen, da, wie bereits erwähnt, jeweils nur die untere der noch nicht abgefallenen Warentragklappen auf einem Haltezapfen ruht, während die Abstützung der darüber angeordneten Warentragklappen durch die jeweils nächsttiefer gelegenen Klappen erfolgt. Infolge dieser Anordnung ist auch der für einen Auslösevor-Warenselbstverkäufer mit in einem
Schacht übereinander angeordneten,
um waagerechte Achsen schwenkbaren
Warentragklappen
Anmelder:
Paul Klocke, Hiddesen bei Detmold,
Friedrich-Ebert-Straße
Paul Klocke, Hiddesen bei Detmold,
ist als Erfinder genannt worden
gang benötigte Kraftaufwand nur gering, so daß zu diesem Zweck verhältnismäßig kleine Elektromagnete vorgesehen werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch den Schacht eines nach der Erfindung ausgestatteten Warenselbstverkäufers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Warenselbst-
Verkäufer nach Fig. 1 und die außerhalb des Warenschachtes vorgesehene Klappenauslösevorrichtung,
Fig. 3 das elektrische Münzwerk für die Auslösevorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 das Schaltschema der Auslösevorrichtung.
In dem vorzugsweise rechteckigen Warenschacht a sind die Warentragklappen bt und b2 in gewissen, vorzugsweise gleichmäßigen Abständen voneinander mittels waagerechter Zapfen C1 bzw. c2 schwenkbar gelagert. Die Schwenkzapfen der übereinander ange-
ordneten Klappen sind erfindungsgemäß abwechselnd an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Schachtes α gelagert und die Klappen b1 und b2 so bemessen, daß die ihren Schwenkzapfen C1 bzw. c2 gegenüberliegenden äußeren Seitenkanten bis nahe an die vor der gegenüberliegenden Schachtwandung Hegenden Schwenkzapfen c2 bzw. C1 der nächsttiefer gelegenen Klappen b2 bzw. bi heranreichen. Ferner sind die Schwenkzapfen C1 der Klappengruppe ht in senkrechter Richtung um einen halben Klappenabstand
«Ο? 680/2?
gegenüber den Schwenkzapfen C2 der anderen Klappengruppe b2 versetzt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung bewirkt, daß die den Schwenkzapfen gegenüberliegenden äußeren Kanten der in der Stützlage befindlichen Warentragklappen bei gleichmäßiger Neigung auf den jeweils nächsttiefer gelegenen Klappen ruhen, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist.
In einer der rechtwinklig zu den Schwenkzapfen C1 und C2 verlaufenden Warenschachtwände, vorzugsweise in der Schachtrückwand, sind in Höhe der Schwenkzapfen C1 und C2 Ausnehmungen (I1 und d2 vorgesehen. Ferner sind an der Außenseite der mit den Ausnehmungen dx und d2 versehenen Schachtwandung zwei rechtwinklig profilierte Schienen J1 und f2 um senkrechte Zapfen g schwenkbar gelagert, welche im Bereich jeder Ausnehmung Ii1 bzw. d2 einen StiftH1 bzw. /z2 tragen. Diese Stifte/^ und h2 ragen in der Ruhestellung ihrer Träger ft und f2 durch die Ausnehmungen Ci1 und d2 in das Innere des Schachtes und greifen unter die in der Stützlage befindlichen Warentragplatten bx bzw. b2, von denen jedoch nur die untere auf einem der Stifte Iv1 bzw. h2 ruht. Alle übrigen Stifte bleiben unbelastet, da sich die übrigen Klappen O1 und &2 gegeneinander abstützen.
Die längeren Schenkel der Schienen J1 und f2, an denen Federn i angreifen, liegen im Bereich der Stoßbolzen Ji1 bzw. kz zweier Elektromagnete M1 und W2. Diese Magnete W1 und m2 bewirken nach dem Einschalten ihres Stromkreises eine Schwenkung der Schienen Z1 bzw. /2 in Pfeilrichtung A bzw. B (vgl. Fig. 2), wodurch die in der betreffenden Schiene /x oder /2 befestigten Stifte H1 bzw. Ji2 aus dem Bereich der Warentragklappen bx bzw. &2 herausschwenken.
Zur Steuerung der Elektromagnete M1 und m2 dient beispielsweise ein Münzwerk nach Fig. 3, das in an sich bekannter Weise mit einer Münzweiche 0 und zwei Münzschaltern P1 und p2 ausgestattet ist, die durch die eingeworfene Münze betätigt werden und in den Stromkreisen der Magnete M1 und To2 liegen, wie das Schaltschema nach Fig. 4 zeigt.
Wird bei der in Fig.-3 gezeigten Stellung der Münzweiche 0 eine Münze der vorgeschriebenen Art eingeworfen, so schwenkt 'die Münzweiche 0 in die in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Stellung, und die Münze betätigt den Hebendes Schalters P1, der dadurch den Stromkreis des Magnets Wi1 schließt. Der Stoßbolzen k1 des Magnets W1 bewirkt eine Schwenkung der Schiene J1 in Richtung A und damit ein Herausschwenken der in der Schiene J1 befestigten Stifte Ji1 aus dem Bereich der Warentragklappen bv so daß die untere dieser Klappen freigegeben wird und die darauf ruhende Warenpackung nach unten abfällt und somit entnommen werden kann. Von diesem Augenblick an wird die unterste der Warentragklappen b2 durch den sie untergreifenden Stift Ji2 in der Stützfage gehalten, die ihrerseits wiederum ein Abfallen aller darüber befindlichen Klappen verhindert.
Beim Einwerfen einer weiteren Münze in den Schacht q schwenkt die Münzweiche 0 wieder in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung zurück, und die Münze wird dem Schalter p2 zugeleitet. Dadurch wird der Magnet m2 eingeschaltet, so daß sich der beschriebene Auslösevorgang sinngemäß an der anderen Seite des Warenschachtes wiederholt, d. h., jetzt wird die Schiene f2 durch den Stoßbolzen k% des Elektromagnets W2 aus dem Bereich der Klappen &2 herausgeschwenkt, so daß die auf einem Stift Ji2 ruhende unterste Klappe &2 abfällt. Die Länge des Warenschachtes α sowie die Anzahl der darin untergebrachten Warentragklappen b± und b2 kann naturgemäß verschieden sein. Bei Warenschächten beträchtlicher Länge und einer relativ großen Klappenzahl ist es zweckmäßig, die Elektromagnete W1 und m2 sowie die Federn i etwa im mittleren Teil des Schachtes anzuordnen, so daß sie in der Mitte der Schienen J1 und f2 angreifen und damit eine größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Die Vorderwand des Warenschachtes α wird in an sich bekannter Weise aufklappbar und verschließbar ausgebildet, so daß sich die Warenpackungen von vorn her bequem in die durch die Klappen b1 und b2 gebildeten keilförmigen Fächer einlegen lassen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Warenselbstverkäufer mit in einem Schacht übereinander angeordneten, um waagerechte Achsen schwenkbaren Warentragklappen und mindestens einem außerhalb des Warenschachtes schwenkbar angeordneten Auslöseorgan, das Haltezapfen für die Warentragklappen aufweist, die in der Ruhestellung ihres Trägers durch Ausnehmungen einer Schachtwandung unterhalb der in der Stützlage befindlichen1 Klappen in das Innere des Schachtes hineinragen und beim Auslösevorgang aus dem Bereich der Warentragklappen herausbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (C1, C2) der Warentragklappen Qi1, b2) abwechselnd vor zwei sich gegenüberliegenden Warenschachtwänden und die Haltezapfen Qi1, h2) für die Klappen {bv b2) derart in ihrem Träger (Z1 bzw. f2) angeordnet sind, daß jeweils nur die untere der noch nicht abgefallenen Warentragklappen auf einem Haltezapfen ruht, während die Abstützung der darüber angeordneten Warentragklappen durch die jeweils nächsttiefer gelegenen Klappen erfolgt.
2. Warenselbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schwenkachsen (C1, C2) gegenüberliegenden Seitenkanten der Warentragklappen Q)1, b2) in der Stützlage bis nahe an die vor der gegenüberliegenden Schachtwandung liegenden Schwenkachsen der jeweils nächsttiefer gelegenen Tragklappen heranreichen.
3. Warenselbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen Qi1, Ji2) für die Warentragklappen Qj1, b2) in zwei hinter einer der rechtwinklig zu den Klapp ens cbwenkachsen (C1, C2) verlaufenden Schachtwandung um senkrechte Achsen schwenkbar angeordneten, ständig unter Federeinwirkung stehenden Schienen (fi> fs) befestigt sind, die bei jedem Warenentnahmevorgang durch Elektromagnete (W1 bzw. m2) geschwenkt und durch auf sie einwirkende Federn (i) wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
4. Warenselbstverkäufer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Elektromagnete Qn1 und W2) durch ein elektrisches Münzwerk erfolgt.
5. Warenselbstverkäufer nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Münzwerk für jeden Elektromagnet Qn1
und W2) einen Schalter (P1 bzw. p2) und außerdem eine Münzweiche (o) aufweist, die bewirkt, daß die beiden Münzwerkschalter (P1 und p2) durch die nacheinander eingeworfenen Münzen abwechselnd betätigt und damit die Elektromagnete (mx
und m2) ebenfalls abwechselnd unter Spannung gesetzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 386 123.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK30909A 1957-01-24 1957-01-24 Warenselbstverkaeufer mit in einem Schacht uebereinander angeordneten, um waagerechte Achsen schwenkbaren Warentragklappen Pending DE1045134B (de)

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