DE1236412B - Einrichtung zum Sammeln von Buechern, Broschueren u. ae. zu Stapeln mit vorgewaehlter Stueckzahl - Google Patents

Einrichtung zum Sammeln von Buechern, Broschueren u. ae. zu Stapeln mit vorgewaehlter Stueckzahl

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DE1236412B
DE1236412B DESCH33600A DESC033600A DE1236412B DE 1236412 B DE1236412 B DE 1236412B DE SCH33600 A DESCH33600 A DE SCH33600A DE SC033600 A DESC033600 A DE SC033600A DE 1236412 B DE1236412 B DE 1236412B
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Dipl-Ing Guenther Schick
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GUENTHER SCHICK DIPL ING
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GUENTHER SCHICK DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/03Stacking of articles by adding to the top of the stack from above
    • B65G57/06Gates for releasing articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Sammeln von Büchern, Broschüren u. ä. zu Stapeln mit vorgewählter Stückzahl Einrichtungen zum Sammeln von Produkten, welche einzeln aus einer Verarbeitungsmaschine ausgelegt werden zu Stapeln oder Chargen mit vorgewählter Stückzahl, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
  • Grundsätzlich werden in solchen Einrichtungen die einzeln ankommenden Produkte vor dem Sammeln gezählt und in einem Magazin gesammelt. Die Zähleinrichtung gibt nach dem Passieren einer gewissen Stückzahl von Einzelprodukten einen Impuls an das Magazin, in welchem daraufhin die Separierung der in der vorgewählten Stückzahl gesammelten Produkte von den danach kommenden erfolgt. Prinzipiell können zwei Arten der Separierung unterschieden werden, und zwar einmal die Separierung durch sichtbare, aber nicht räumliche Trennung der Chargen am gleichen Ort, deren geschwindigkeitsbegrenzende Faktoren hauptsächlich im Zusammenbringen der einzeln ankommenden Produkte liegen, während das Trennen der Chargen selbst keine entscheidend die Geschwindigkeit begrenzenden Merkmale aufweist Bei diesem Prinzip muß in Kauf genommen werden, daß der Ort, an welchem die einzelnen Produkte zu Chargen gesammelt werden, in einer gewissen Zeit gefüllt ist, wonach die ganze Einrichtung abgeschaltet werden muß, um die Chargen entnehmen zu können.
  • Dieser Nachteil haftet der anderen Separierungsart, nämlich der Separierung der Chargen an räumlich verschiedenen Orten nicht an. Damit treten aber andere, entscheidend geschwindigkeitsbeschränkende Faktoren in Erscheinung. Bei einer Bauweise dieser Separierungsart erfolgt das Sammeln der Einzelprodukte in zwei getrennten Magazinen, welche abwechselnd gefüllt werden. Dabei steht zum Entleeren des einen Magazins die Füllzeit des anderen Magazins zur Verfügung. Der Förderweg der ankommenden Produkte muß jedoch durch eine Weiche in zwei Wege, die zu den jeweiligen Magazinen hinführen, aufgeteilt werden. Diese Bauweise ist infolge der doppelt notwendigen Magazine verhältnismäßig aufwendig. Bei der anderen Bauweise werden die einzelnen Produkte in einem Zwischenmagazin gesamt melt, welches die fertigen Chargen auf ein Transportband entläßt, das die endgültige örtliche Separierung der Chargen vornimmt.
  • Dieses Zwischenmagazin muß aber entscheidend geschwindigkeitsbeeinflussende Forderungen erfüllen: Es muß in der kurzen Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelprodukten die fertige Charge auf das Transportband entlassen und sofort wieder aufnahmebereit für die nachfolgenden Produkte sein.
  • Außerdem muß es so beschaffen sein, daß die entlassene Charge auf dem Transportband möglichst in geringerer Geschwindigkeit herausgefördert werden kann als die Einzelprodukte zum Magazin hinwandern, da sonst die Charge infolge zu hoher Beschleunigung auseinanderfiele.
  • Es sind beispielsweise Zwischenmagazine bekannt, welche aus einem Schacht bestehen, in den die Einzelprodukte hineinfallen. Der Boden dieses Schachtes wird gebildet durch seitlich in diesen hereinragende Klinken oder Platten, auf welchen sich die Produkte aufstapeln, bis der Impuls nach einer eingestellten Stückzahl einen Mechanismus auslöst, der die Klinken oder Platten aus dem Schacht seitlich herausbewegt und somit den Stapel nach unten aus dem Schacht entläßt. Für das Sammeln von Büchern, Broschüren u. ä. in einem solchen Schacht scheidet die Verwendung von Klinken, welche verhältnismäßig gering in den Schacht hineinragen, aus wegen der fehlenden Steifigkeit der Produkte, die sich durchbiegen und an den Klinken vorbeirutschen würden. Die Weichheit der zu sammelnden Bücher, Broschüren u. ä. erfordert eine sehr weitgehende Unterstützung durch den Magazinboden, um ein Durchfallen zu verhindern.
  • Weit in den Schacht hineinragende Platten machen jedoch insbesondere bei größeren Formaten erhebliche Schwierigkeiten wegen der damit verbundenen langen Wege zum Öffnen bzw. Schließen des Magazinbodens. Entsprechend der je nach Buchdicke und Stückzahl je Charge oder Stapel sehr unterschiedlichen Stapelhöhe ist die Zeitspanne, innerhalb welcher die Platten außerhalb des Schachtes bleiben müssen, sehr unterschiedlich. Zum anderen ist die Freigabe der Stapelunterkante an den Schachtwänden nicht an allen Seiten des Schachts unbedingt gleichzeitig gewährleistet, was dazu führt, daß der Stapel schief aus dem Schacht entlassen wird und damit beim Auftreffen auf das darunterliegende Transportband zerfällt Die genannten Ausführungsarten sind entweder nur für sehr steifes Plattenmaterial verwendbar (Ausführung mit Klinken) oder zumindest für höhere Geschwindigkeiten bei weicheren Produkten, wie z. B.
  • Büchern, Broschüren u. ä., nicht funktionssicher genug.
  • Bei einer bekannten Ausführung zum Sammeln von Blechen od. dgl. zu Stapeln mit vorgewählter Stückzahl sind gegensinnig drehbare Böden eines Zwischenmagazins bekannt, die nach Freigabe ihrer Arretierung durch ein Zählwerk unter dem Eigengewicht des auf ihnen ruhenden Stapels nach unten sich drehen und mittels Gegengewichten wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren. Um gleichzeitiges Drehen sicherzustellen, ist ein Hebelgestänge vorgesehen. Diese Einrichtung ist für das Sammeln von Büchern, Broschüren u. ä. nicht geeignet, da das verhältnismäßig geringe Stapelgewicht nur geringe Gegengewichte zulassen würde, die in diesem Fall nicht nur die zu überwindenden Trägheitskräfte der beweglichen Teile erhöhen, sondern auch zu deren Größe nicht das nötige Übergewicht haben, um die Rückstellung in der geforderten kurzen Zeit zu gewährleisten. Außerdem darf der einmal freigegebene Stapel während des Fallens nicht im geringsten Maß durch etwa wieder in den Schacht zurückidappende Klinken oder Fallen behindert werden, da sonst die oberen Blätter hängenblieben.
  • Die Aufgabe besteht demnach darin, ein Zwischenmagazin zu schaffen, dessen Boden einmal in geschlossenem Zustand jedes Format von Bücherstapeln ausreichend unterstützt, um ein Durchrutschen zu verhindern, und zum anderen bei seinem Öffnen den Stapel allseitig gleichzeitig ohne besondere Steuermittel freigibt und ungehindert dem Schacht entlang auf das darunterliegende Transportband entläßt. Sofort über dem abgefallenen Stapel muß der Magazinboden wieder schließen, ohne jedoch die obersten Blätter des Buchstapels zu berühren oder gar zu behindern.
  • Verschiedene Lösungen des Magazinierungsproblems enthalten auch sich gegenüberliegend angeordnete, gegenläufig drehbare Drehkreuze, die jedoch nur die Aufgabe des Herausnehmens der Einzelprodukte aus der bisherigen Transportrichtung und Umlenkung zum Stapel hin haben. Solche Drehkreuze für die Bildung des Magazinbodens heranzuziehen in ähnlicher Anordnung, wie es verschiedentlich geschieht, scheitert an der Tatsache, daß der Stapel bei dieser Aufgabenstellung in der Regel höher ist als breit, so daß die nachfolgenden Arme des Kreuzes beim Entlassen des Stapels aus dem Schacht mit dessen oberer Seite kollidieren würden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Sammeln von Büchern, Broschüren u. ä. zu Stapeln mit vorgewählter Stückzahl, welche auf einem Transportband herangebrachte Bücher abzählt und in einem Zwischenmagazin sammelt, dessen Boden durch zwei um horizontale Achsen drehbar gelagerte, in horizontaler Lage arretierbare Auflagen gebildet wird. Erfindungsgemäß sind als Auflagen auf jeder der beiden Achsen zwei um 1800 gegeneinander versetzte Kämme befestigt, die von außen beidseitig einen Magazinschacht durchgreifen und deren Schwerpunkt in der- jeweils zugehörigen Drehachse liegt. Die Oberfläche des aus dem Magazin entlasse- nen Stapels kann durch diese Ausbildung nahe unterhalb der Kämme liegen. Die Transportgeschwindigkeit des fertigen Stapels unterhalb des Magazins nach außen muß daher nur so groß sein, daß nach Ablauf der gesamten Sammelzeit die Kämme wieder frei rotieren können. Die Arretierung der Kämme in horizontaler Lage bleibt so lange geschlossen, bis vom Zählwerk nach einer einstellbaren Stückzahl im Magazin gesammelter Produkte ein Impuls das gleich-und kurzzeitige Lösen der Arretierung bewirkt.
  • Der fallende Buchstapel setzt durch sein Eigengewicht die aus ihrer Arretierung gelösten Kämme in Drehung, d.h., die ursprünglich den Boden des Zwischenmagazins bildenden Kämme bleiben mit der Stapelunterfläche so lange in Berührung, bis sie etwa außerhalb des Schachtes angelangt sind. Erst danach treten durch den Schwung die um 1800 versetzten Kämme in den Schacht ein und rasten in Horizontallage über dem Stapel wieder zur Bildung des Magazinbodens ein. Da die Drehgeschwindigkeit der Kämme sich nach der Fallgeschwindigkeit des Stapels richtet, ist die Gefahr der oberhalb des Stapels wieder in den Schacht eintretenden Kämme, mit dem abfallenden Stapel zu kollidieren, ausgeschlossen.
  • Die mit der Erfindung gezeigte Lösung ermöglicht schnellstmögliches Wiederschließen des Magazinbodens nach dem Entlassen des fertigen Stapels und geringstmögliche Transportgeschwindigkeit des fertigen Stapels unterhalb des Magazins hervor.
  • In den A b b. 1 bis 3 ist der Erfindungsgegenstand in der Seitenansicht in drei verschiedenen Bewegungsphasen gezeigt. Mit dieser Ausführungsform ließen sich in der Praxis Taktgeschwindigkeiten über 8000 Büchern pro Stunde in abgezählten Stapeln erzielen.
  • Die Zuführung der Bücher erfolgt in an sich bekannter Weise über ein Transportband 1, wobei jedes Buch beim Passieren einer Abtasteinrichtung von einem Zählwerk gezählt wird.
  • Nach dem Durchlaufen der Abtasteinrichtung stoßen die Bücher an eine je nach Buchformat verstellbare Platte 3 an und fallen senkrecht nach unten in ein Zwischenmagazin 4, dessen Boden durch zwei einander gegenüberliegende und von beiden Seiten in das Magazin hineinragende Kämme gebildet wird.
  • Die Achsen 7 und 8 außerhalb der Seitenwände des Magazins 4 tragen jeweils zwei dieser Kämme um 1800 gegeneinander versetzt. Die Kammachsen und damit die Kämme sind in horizontaler Lage arretiert.
  • Die Arretierung ist so beschaffen, daß sie jeweils nach 1800 Drehung der Achsen 7 und 8 in horizontaler Lage der Kämme wieder einrastet.
  • Ab b. 1 zeigt den Füllvorgang des Magazins 4, wobei die Kämme 5 und 6 mit den Achsen 7 und 8 in horizontaler Lage arretiert sind. Nach Abzählung einer an einem Zählwerk einstellbaren Anzahl von Büchern gibt das Zählwerk seinerseits einen Impuls ab und löst die Arretierung der Kämme 5 und 6 gleichzeitig, die nun, angetrieben durch das Eigengewicht des im Zwischenmagazin 4 befindliche Stapels, sich gegenläufig um ihre Achsen 7 und 8 frei drehend, den Stapel auf das Auslaufband 9 fallen lassen (Abb. 2).
  • Da die an jeder Achse befindlichen Kämme um 1800 versetzt sind, kann die Stapelhöhe über das Maß der Stapelbreite hinausgehen, ohne die Funktionssicherheit zu beeinträchtigen. Der Schwerpunkt der beiden auf einer Achse befestigten Kämme liegt in der Achse selbst, so daß - die durch das Fallen des Stapels nach der Freigabe derArretierung in Drehung versetzten Kämme genug Schwung besitzen, um nach einer Drehung von 1800 wieder automatisch einzurasten, wobei der Magazinboden dann durch die anderen Kämme der betreffenden Achsen gebildet wird (Abb. 3).
  • Der abgesetzte Stapel kann auf dem Transportband 9 nach jeder beliebigen Seite - in der gezeigten Ausführungsform beispielsweise in Fortsetzung der ursprünglichen Transportrichtung oder in einer dazu senkrechten Richtung - unter dem sich von neuem füllenden Magazin hervorgefördert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Sammeln von Büchern, Broschüren u. ä. zu Stapeln mit vorgewählter Stückzahl, welche auf einem Transportband herangebrachte Bücher abzählt und in einem Zwischenmagazin sammelt, dessen Boden durch zwei gegensinnig um horizontale Achsen drehbar gelagerte und in horizontaler Lage arretierbare Auflagen gebildet wird, dadurch gekennz e i c h n e t, daß auf jeder der beiden Achsen zwei um 1800 gegeneinander versetzte Kämme (5, 6) befestigt sind, die von außen beidseitig einen Magazinschacht durchgreifend angeordnet sind und deren Schwerpunkt in der jeweils zugehörigen Drehachse liegt.
  2. 2. Einrichtung zum Sammeln von Büchern, Broschüren u. ä. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammachse antriebslos und unabhängig von der anderen außerhalb der Arretierungslagen frei beweglich angeordnet ist In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 547 946, 633 855, 1035572; USA.-Patentschrift Nr. 2 682344.
DESCH33600A 1963-07-23 1963-07-23 Einrichtung zum Sammeln von Buechern, Broschueren u. ae. zu Stapeln mit vorgewaehlter Stueckzahl Pending DE1236412B (de)

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