DE1294082B - Selbstverkaeufer zur Ausgabe von Getraenken, Speiseeis, Schlagsahne usw. - Google Patents

Selbstverkaeufer zur Ausgabe von Getraenken, Speiseeis, Schlagsahne usw.

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DE1294082B
DE1294082B DESCH36163A DESC036163A DE1294082B DE 1294082 B DE1294082 B DE 1294082B DE SCH36163 A DESCH36163 A DE SCH36163A DE SC036163 A DESC036163 A DE SC036163A DE 1294082 B DE1294082 B DE 1294082B
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer zur Ausgabe von Getränken, Speiseeis, Schlagsahne usw. mit einer Becherausgabevorrichtung, einer Becherfüllvorrichtung und einem Dreharm, der die Becher aufnimmt und sie in gefülltem Zustand zu einem Ausgaberaum befördert.
  • Der Nachteil von Selbstverkäufern dieser Art besteht darin, daß der die Vorrichtung bedienende Käufer die Becher mit der Hand dem Dreharm entnehmen muß, wobei unvermeidbar ist, daß er diesen Arm mit seinen Fingern berührt. Dies ist jedoch aus hygienischen Gründen untragbar.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß unbefugte Personen nicht nur den Dreharm, sondern auch andere Teile der Vorrichtung berühren können und böswillig den Gang der Maschine zerstören oder beeinflussen können.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß der Dreharm so mit den Verschlußwänden des Ausgaberaumes zusammenwirkt, daß die vordere Verschlußwand bei Abgabe der gefüllten Becher geschlossen ist und nur geöffnet werden kann, wenn der Dreharm aus dem Ausgaberaum weggedreht ist, und daß durch öffnen der vorderen Verschlußwand gleichzeitig die hintere Verschlußwand des Ausgaberaumes geschlossen wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind vordere und hintere Verschlußwand vorzugsweise mittels eines Riemenscheibensystems so miteinander gekoppelt, daß die Bewegung der vorderen Ver- ; schlußwand auf einer bestimmten Strecke der Bewegung der hinteren Verschlußwand auf der doppelten Strecke entspricht.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Dreharm zur Abgabe der Becher an dem Ausgaberaum mit einer halbkreisförmigen Aufnahmevorrichtung versehen, die an einem Ende einen beweglich angeordneten Finger aufweist, der mit einem federgespannten Hebel versehen ist, der so mit einer Kurvenscheibe in dem Ausgaberaum zusammen- . wirkt, daß der Finger beim Eindrehen des Dreharmes in den Ausgaberaum gedreht wird, wodurch der gefüllte Becher von der Aufnahmevorrichtung freigegeben wird.
  • Zum Aufnehmen und Führen der Becher von der Becherabgabevorrichtung ist die halbkreisförmige Aufnahmevorrichtung des Dreharmes vorzugsweise mit einer Führungsvorrichtung versehen, die der Becherform entsprechend konisch ausgebildet ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verschlußwände des Ausgaberaumes als ein Teil eines Zylindergehäuses ausgebildet, das zum Absperren der Innenseite des Selbstverkäufers mit einem weiteren fest angeordneten Zylindergehäuseteil zusammenwirkt, das auf der Höhe des Dreharmes einen Schlitz aufweist und am oberen und unteren Ende so durch Scheiben abgeschlossen ist, daß der ganze Ausgaberaum in der Vorderöffnung des Selbstverkäufers drehbar angeordnet werden kann. Der Vorteil dieser Verschlußmittel liegt darin, daß das Verschlußglied aus einem einzigen Teil besteht, wodurch die Verriegelung bei gleichzeitiger Beibehaltung der vorerwähnten Vorteile vereinfacht wird.
  • Um den vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Zylinder zu drehen, sind die Scheiben über zentral angeordneten Achsen in Kugellagern gelagert. Ein weiteres, vorzugsweise aus Stahl hergestelltes Zylindergehäuseteil ist fest mit dem Gehäuse des Selbstverkäufers, vorzugsweise mittels zweier Teile in Form von Segmenten eines Kreises, verbunden, die an den Befestigungspunkten der Kugellager befestigt sind.
  • Aus Hygienegründen sind die Kanten des durchsichtigen Kunststoffzylinders abgeschrägt, und diese Kanten sind fest in Rillen an den Kanten der Scheiben gepreßt, so daß kein Raum für Bakterien bleibt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildungen erläutert. Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar F i g. 1 eine Seitenansicht des Ausgaberaumes, der erfindungsgemäß mit einer vorderen und hinteren Verschlußwand versehen ist, F i g. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Dreharmes, F i g. 3 eine Vorderansicht des Ausgaberaumes nach einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel und F i g. 4 einen Querschnitt auf Linie II-II in F i g. 3. Der erfindungsgemäße Selbstverkäufer besteht aus einem Ausgaberaum 1 für die mit Getränk, Speiseeis oder Schlagsahne gefüllten, vom Dreharm 2 transportierten Becher.
  • Der Ausgaberaum weist eine vordere Verschlußwand 4 und eine hintere Verschlußwand 5 auf, die über ein Riemenscheibensystem 6 so miteinander gekoppelt sind, daß nach dem üblichen Einwerfen einer Münze die vordere Verschlußwand entriegelt und vom Kunden herabgezogen werden kann, um zu dem Ausgaberaum Zugang zu erhalten, während die hintere Verschlußwand gleichzeitig hochgezogen wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die doppelt so groß ist wie die Geschwindigkeit, mit welcher die vordere Verschlußwand herabbewegt wird.
  • Die Verriegelung der vorderen Verschlußwand kann durch einen Elektromagneten und einen dadurch betätigten Bolzen 7 bewirkt werden, wobei der Elektromagnet in der Steuereinrichtung des Selbstverkäufers angeordnet ist.
  • Der mit dem Verschlußwandsystem zusammenwirkende Dreharm 2 ist an einem Ende mit einer halbkreisförmigen Aufnahmevorrichtung 8 für die Becher versehen, welche die Becher von einer nicht gezeigten Becherabgabevorrichtung aufnimmt, sie an die Eis- bzw. Sahne- oder Getränkeabgabestelle trägt, die hinter dem Selbstverkäufer angeordnet ist, und die gefüllten Becher zum Ausgaberaum transportiert.
  • Diese Bewegungen werden alle nach einem bestimmten Programm mit Hilfe der Steuereinrichtung des Selbstverkäufers ausgeführt.
  • Die Aufnahmevorrichtung 8 weist an ihrem Ende 9 einen Finger 10 auf, der bei 11 beweglich mit diesem Ende verbunden ist und einen Hebel 12 aufweist, der so unter dem Einfluß einer Spiralfeder 13 steht, daß der Finger normalerweise in der in F i g. 2 gezeigten Stellung gehalten wird.
  • Die Aufnahmevorrichtung 8 des Dreharmes weist ferner ein Führungsglied 14 für die Becher auf, welches der Form der in diesem Selbstverkäufer verwendeten Becher entsprechend, also im allgemeinen konisch ausgebildet ist.
  • Der Dreharm 2 weist an seinem anderen Ende einen Mikroschalter 15 und eine Wiegevorrichtung 16 auf, welche den Mikroschalter betätigt, wenn der Becher mit einem bestimmten Gewicht an Eis, Sahne oder Getränk gefüllt ist. In diesem Augenblick schließt der Mikroschalter den Steuerstromkreis, worauf der Arm zum Ausgaberaum geführt wird.
  • Wenn der Dreharm mit einem gefüllten Becher in der Aufnahmevorrichtung 8 zum Ausgaberaum wandert, berührt der Hebel 12 in einem bestimmten Augenblick die an einer Seitenwand des Ausgaberaumes angebrachte Kurvenscheibe 17.
  • Bei weiterer Bewegung des Dreharmes dreht sich der Finger 10 nach links in F i g. 2 und gibt den Becher frei. Der Dreharm dreht sich dann zu der Stelle zurück, an welcher der nächste Becher von der Becherabgabevorrichtung abgegeben wird. In diesem Augenblick gibt die Steuereinrichtung den Bolzen 7 über den Elektromagneten frei, so daß der Kunde die Vorderwand 4 herunterziehen kann, um zu dem Ausgaberaum Zugang zu erhalten.
  • Die hintere Verschlußwand 5 weist ein Gewicht auf, welches, wenn der Kunde die Vorderklappe losläßt, die hintere Verschlußklappe nach unten und dadurch über das Riemenscheibensystem die vordere Verschlußklappe wieder nach oben zieht.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform (F i g. 3 und 4) besteht der Ausgaberaum des Selbstverkäufers aus einer vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellten, als Zylinderteil ausgebildeten Verschlußwand 1', die am oberen und unteren Ende von Stahlscheiben 2' und 3' abgeschlossen ist. Diese Scheiben weisen an ihren Kanten eine Rille auf, in welche die abgeschrägten Kanten des Zylinderteils gepreßt sind, so daß Räume für die Entstehung von Bakterien vermieden sind.
  • Die Scheiben 2' und 3' sind jeweils mit einer in einem Kugellager drehbaren Achse versehen. Die so geschaffene Verschlußanordnung ist an festen Punkten in der Öffnung des Selbstverkäufers befestigt. Das Zylindergehäuse enthält einen radialen Schlitz 4', der auf der Höhe des Dreharmes 6' angebracht ist und dazu dient, den Dreharm 6' bei seiner Bewegung zur Ausgabe eines Bechers durchzulassen. Eine weitere, als Zylindergehäuseteil ausgebildete Verschlußwand 5' wirkt mit der Verschlußwand 1' zusammen, besteht vorzugsweise aus Metall und ist am Gehäuse des Selbstverkäufers befestigt. Die Befestigung geschieht vorzugsweise mittels zweier Gußkreissegmente, die jeweils an den festen Befestigungspunkten der Kugellager angebracht sind.
  • Der Winkel zwischen der Hinterkante der Verschlußwand 1' und der Hinterkante der Verschlußwand 5' beträgt in geschlossenem Zustand der Verschlußvorrichtung höchstens 401. Für eine gute Arbeitsweise der Vorrichtung, d. h., daß beim öffnen der Verschlußwand 1' die Innenseite der Vorrichtung zu jedem Zeitpunkt für unbefugte Personen geschlossen ist, ist es empfehlenswert, die Vorderkante der Verschlußwand 1' im geschlossenen Zustand etwas nach hinten gegenüber der Vorderseite der Vorrichtung vorstehen zu lassen. Die untere Scheibe 3' weist auf ihrer oberen Fläche zwei Zapfen 8', 9' auf, die etwas schräg nach oben gerichtet sind und dazu dienen, ein Wegrutschen des Bechers zu verhindern, wenn der Käufer in den Ausgaberaum greift.
  • Die vordere Verschlußwand kann auf bekannte Weise durch Verriegelungsmittel verriegelt werden, die von einem Antriebsmechanismus betätigt werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Wenn man eine Münze in den Schlitz steckt, wird ein Becher in den Dreharm 6' abgegeben, der den Becher zur Eisausgabestelle bringt. Nach Ausgabe einer bestimmten Menge Eis trägt der Dreharm 6' den Becher durch den Raum zwischen den Hinterkanten der Verschlußwände 1' und 5' in den Ausgaberaum, wobei sich der Arm 7' des Dreharmes 6' durch den Schlitz bewegen kann. Der Dreharm stellt den Becher hinter die Zapfen 8', 9' und bewegt sich dann zum Innenteil des Selbstverkäufers zurück.
  • Nun wird die vordere Verschlußwand entriegelt, so daß der Käufer die Verschlußvorrichtung öffnen kann und dabei die gesamte Anordnung um die vertikale Mittelachse dreht. Der sich mit den Zapfen drehende Becher kann nun vom Käufer herausgenommen werden. Danach wird die Anordnung automatisch durch eine Feder und den Verriegelungsmechanismus verriegelt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstverkäufer zur Ausgabe von Getränken, Speiseeis, Schlagsahne usw. mit einer Becherausgabevorrichtung, einer Becherfüllvorrichtung und einem Dreharm, der die Becher aufnimmt und sie in gefülltem Zustand zu einem Ausgaberaum befördert, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreharm (2 bzw. 7') so mit Verschlußwänden (4,5 bzw. 1', 5') des Ausgaberaumes zusammenwirkt, daß die vordere Verschlußwand (4 bzw. 4') bei Abgabe der gefüllten Becher geschlossen ist und nur geöffnet werden kann, wenn der Dreharm (2 bzw. 7') aus dem Ausgaberaum (1.) weggedreht ist, und daß durch Öffnen der vorderen Verschlußwand (4 bzw. 4') gleichzeitig die hintere Verschlußwand des Ausgaberaumes geschlossen wird.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Verschlußwand (4, 5) über ein Riemenscheibensystem (6) so miteinander gekoppelt sind, daß die Bewegung der vorderen Verschlußwand (4) auf einer bestimmten Strecke der Bewegung der hinteren Verschlußwand (5) auf der doppelten Strecke entspricht.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreharm (2) mit einer halbkreisförmigen Aufnahmevorrichtung (8) für die Becher versehen ist, die an einem Ende einen beweglich angeordneten Finger (10) aufweist, der mit einem federgespannten Hebel (12) versehen ist, der mit einer in dem Ausgaberaum vorgesehenen Kurvenscheibe (17) so zusammenwirkt, daß beim Eindrehen des Dreharmes in den Ausgaberaum der Finger gedreht wird, wodurch der gefüllte Becher von der Aufnahmevorrichtung freigegeben wird.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmige Aufnahmevorrichtung (8) des Dreharmes (7) mit einem Führungselement (14) versehen ist, welches der Becherform entsprechend konisch ausgebildet ist.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußwand (1') für den Ausgaberaum als Teil eines Zylindergehäuses ausgebildet ist, das zum Absperren der Innenseite der Vorrichtung mit einer weiteren fest angeordneten, als Zylindergehäuseteil ausgebildeten Verschlußwand (5') zusammenwirkt, und daß die vordere Verschlußwand (1') auf der Höhe des Dreharmes (6') mit einem Schlitz (4') zum Durchgang des Armes (7') versehen und an ihrer oberen und unteren Seite so durch Scheiben (2', 3') abgeschlossen ist, daß die ganze Anordnung um eine vertikale Achse drehbar in der Vorderöffnung des Selbstverkäufers angebracht werden kann.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2', 3') jeweils mit einer in Kugellagern gelagerten Achse versehen sind.
  7. 7. Selbstverkäufer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Verschlußwand (1') an den Kanten abgeschrägt und in Kantenrillen der Scheiben (2', 3') gepreßt ist, die jenen Kanten entsprechen. B.
  8. Selbstverkäufer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Hinterkante der vorderen Verschlußwand (1') und der Hinterkante der festen Verschlußwand (5') einen Winkel von höchstens 40° im geschlossenen Zustand der vorderen Verschlußwand (1') bildet.
  9. 9. Selbstverkäufer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Scheibe (3') mit zwei schräg nach oben verlaufenden Zapfen (8', 9') versehen ist.
DESCH36163A 1963-11-29 1964-11-25 Selbstverkaeufer zur Ausgabe von Getraenken, Speiseeis, Schlagsahne usw. Pending DE1294082B (de)

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