CH479922A - Zeitungsausgeber - Google Patents

Zeitungsausgeber

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CH479922A
CH479922A CH643467A CH643467A CH479922A CH 479922 A CH479922 A CH 479922A CH 643467 A CH643467 A CH 643467A CH 643467 A CH643467 A CH 643467A CH 479922 A CH479922 A CH 479922A
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CH643467A
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Vetterli Adolf
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Vetterli Adolf
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/50Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted
    • G07F11/52Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted about horizontal axes

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Description


      Zeitungsausgeber       Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Zeitungsaus-          geber.     



  Es sind halbautomatische     Zeitungsausgeber    bekannt,  welche an irgend einem Ort aufgestellt werden können.  Durch Betätigung eines Hebels oder eines Knopfes wird  die gewünschte Zeitung ausgestossen. Bei diesen Appara  ten sind die Zeitungsexemplare aufeinander gestapelt,  wobei jeweils das unterste dem Käufer zugeschoben wird,  während die darüber liegenden Zeitungsexemplare nach  rücken.  



  Diese bekannten Automaten weisen den Nachteil auf,  dass sich die Zeitungen beim     Ausschieben    verklemmen  und beschädigen können, wodurch sie das Funktionieren  des Automaten in Frage stellen. Auch eignen sich diese  Automaten nicht für je nach Tag und/oder Tageszeit  unterschiedliche Zeitungsdicken.  



  Die vorliegende Erfindung umgeht diese Nachteile.  Der erfindungsgemässe     Zeitungsausgeber    ist gekenn  zeichnet durch eine die Zeitungen magazinierende und  abgebende drehbare Trommel.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des wird anschliessend anhand von Figuren erläutert. Es  zeigt:       Fig.    1 einen     Zeitungsausgeber    oder  Zeitungsboy  in  Seitenansicht, mit weggehobener Seitenwand,       Fig.2    eine Ansicht des     Zeitungsausgebers    gemäss       Fig.    1 mit teilweise gebrochener Hinterwand und angeho  bener Seitenwand,       Fig.    3 eine Seitenansicht des     Zeitungsausgebers        ge-          mäss    Pfeil A der     Fig.    2,

         Fig.    4 eine Vorderansicht des     Zeitungsausgebers.     



  Ein     Zeitungsausgeber    oder Zeitungsboy 1 umfasst  einen Gehäuserahmen 3 mit Blechwänden 5. Die eine  Seitenwand 9 ist aufklappbar, während die Vorderwand 7       (Fig.    4) sowie die andere Seitenwand 11 und die Hinter  wand 13 fest mit dem Gehäuserahmen 3 verbunden sind,  beispielsweise in diesen eingeschoben. Im Innern des  Gehäuses des Zeitungsboys sind, sich gegenüberliegend,  je zwei senkrechte Streben 15 und Seitenstreben 16  angeordnet, welche     u.a.    eine Lagerung 18 für eine  Trommel 20 umfassen. Die Trommel 20 hat eine Nabe 22  relativ grossen Durchmessers, auf welcher Bleche 24 an    umgebogenen Fussleisten 26 angeschraubt sind. Diese auf  dem Umfang der Trommelnabe 22 gleichmässig verteil  ten Bleche 24 legen Fächer 28 fest, in welchen Zeitungen  30 Platz finden.

   In     Fig.    1 ist eine Zeitung 31 ersichtlich,  welche soeben das entsprechende Fach 28 der Trommel  20 verlässt, um von einem Käufer in Empfang genommen  zu werden. In der untern Hälfte ist die Trommel 20 von  einer Haltewanne 33 umfasst, um das Herausfallen der  Zeitungen 30 zu verhüten. Die Haltewanne 33 ist mit  einem Ausgabeschlitz 35 versehen, an den sich eine       kanalförmige    Rutsche 37 anschliesst, die in eine Öffnung  39 der Vorderwand 7 mündet. Auf der Aussenseite der  Vorderwand 7, unmittelbar bündig mit der untern Kante  der Öffnung 39 ist eine     einsteckbare    Zeitungsauflage 41  mit einem seitlichen Greifschlitz 43 zum Erfassen der  herausgefallenen Zeitungen angebracht.

   Koaxial mit der  Trommel 20 ist ferner eine Zählscheibe 45     angeordnet,     welche auf dem Umfang verteilte Zahlen 47 aufweist,  wobei die Anzahl von Zahlen 47 der Anzahl Fächer 28  entspricht. Die Zählscheibe 45 ist über eine Ratsche 49,  welche schematisch dargestellt ist und eine federbelastete  Kugel in entsprechenden Gruben (nicht dargestellt) der  Trommelnabe 22 presst, angeordnet, so dass die Zähl  scheibe 45 gegenüber der Nabe 22 um je eine Fächertei  lung gedreht werden kann, was ermöglicht, die Nullage  der Scheibe 45 einzustellen, auf die an späterer Stelle  hingewiesen wird.

   Die Trommel 20 ist auf der einen Seite  seitlich mittels einer Wand 51 abgeschlossen, während  deren Vorderseite, wie aus den     Fig.    1 und 2 ersichtlich,  bei hochgehobener Seitenwand 9 zugänglich ist, um das  Einschieben der Zeitungen 30 in die Fächer 28, bequem  zu ermöglichen. Auf der hintern Abschlusswand der  Trommel 20 ist ein Zahnkranz 53 befestigt, welcher über  ein     Ritzel    55 und     ein        Vorgelege    57 mit einer Handkurbel  59 zwangsverbunden ist. Eine Sperre 61 verhindert ein  Drehen der Trommel 20 im     Gegenuhrzeigersinn.     



  Um zu vermeiden, dass im Gebrauchszustand die  Zeitungen 30 seitlich in den Fächern 28 verschoben  werden und sich verklemmen, sind an der aufklappbaren  Seitenwand 9     Seitendeckblechteile    63 angeordnet, welche,  wie in     Fig.2    ersichtlich, bei abgesenkter Seitenwand 9  seitlich so nahe an die Bleche 24 zu liegen kommen, dass      keine Gefahr des     Herausrutschens    von     Zeitungen    30  besteht.

   In der Seitenwand 9 ist ferner ein Fenster 65 mit  einem an der Strebe 15 befestigten Zeiger 67 ersichtlich,  während auf der Vorderseite des Zeitungsboys 1 ein  Geldeinwurf 69 sowie eine Preistafel 71 mit Angabe des  Verkaufspreises dargestellt ist     (Fig.4).    Ein Blickfenster  73 zeigt an, ob im Zeitungsboy 1 noch Zeitungen  vorhanden sind.  



  Unmittelbar hinter dem Geldeinwurf 69 liegt im  Innern des Gehäuses ein Geldbehälter 70. Die Zählschei  be 45 ist mit einem Steuernocken 79 ausgerüstet. An der  Strebe 19 befindet sich verschiebbar über einem Winkel  hebel und unter Federzug stehend ein Gestänge 77,  dessen oberer Teil als Auflagefläche für eine Fallklappe  75 vorgesehen ist, die, solange der Zeitungsboy 1 noch  Zeitungen enthält, in ihrer aufgeklappten Auflage ver  harrt.  



  Die Bedienung des     Zeitungsausgebers    geschieht wie  folgt:  Nach dem Anheben der Seitenwand 9 werden die  Zeitungen in die Fächer 28 der Trommel 20 eingefüllt,  welche gegebenenfalls mittels der Handkurbel 59 im  Uhrzeigersinn drehbar ist. Das mit dem Ausgabeschlitz  35 verbundene Fach 28 bleibt leer. Wenn nun die  Trommel 20 mit Zeitungen angefüllt ist, wird die höchste  Zahl durch Drehen der Zählscheibe 45 auf dasjenige  Fach 28 gestellt, welches sich hinter dem Zeiger 67  befindet. Hierauf wird die Seitenwand 9 geschlossen.  Weist die Trommel 20 beispielsweise 38 Gebrauchsfächer  28 auf, so steht in dieser gefüllten Lage des     Zeitungsaus-          gebers    auf der Zählscheibe 45 die Zahl 38 über dem  Zeiger 67.

   Mit jeder ausgegebenen Zeitung dreht sich die  Trommel 20 mitsamt der Zählscheibe 45 um den Winkel  entsprechend einem Fach 28, so dass bei jeder Ausgabe  einer Zeitung die Zahl im Fenster 65 sich um eins  vermindert. Damit wird eine leichte Kontrolle von aussen  möglich,     wieviele    Zeitungen sich noch im     Zeitungsausge-          ber    befinden.  



  Wenn nun ein Käufer eine Zeitung erstehen will, wirft  er den auf der Preistafel 71 ablesbaren Betrag - dieser  kann entsprechend geändert werden - in den Geldein  wurf 69. Das Geld fällt in den Geldbehälter 70. Hierauf  dreht er die Kurbel 59 von ihrer untersten Lage um 360   wieder in die gleiche, mit einer leichten     Einrastung     versehenen Lage, wobei über das     Vorgelege    57 und das       Ritzel    55 der Zahnkranz 53 und mit diesem die Trommel  20 um die Breite eines Faches 28 gedreht wird. Nun steht  ein neues Fach 28 vor dem Ausgabeschlitz 35.

   Sobald die  darin     befindliche    Zeitung 31 vor den Schlitz 35 zu liegen  kommt, gleitet sie unter ihrem Eigengewicht durch den  Schlitz 35 aus dem Fach 28 und über die Rutsche 37  sowie durch die     Vorderwandöffnung    39 auf die Zeitungs  ablage 41, wo sie, erleichtert durch den Greif  schlitz 43, vom Käufer in Empfang genommen werden  kann. Auf diese Weise kann jeder Käufer durch Drehen  der Handkurbel 59 um eine Umdrehung eine Zeitung 31  in Empfang nehmen, wobei jeweils, wie erwähnt, die  verbleibende Anzahl Zeitungen im     Zeitungsausgeber    im  Fenster 65 mittels des Zeigers 67 abgelesen werden kann.

    Wenn nun die letzte Zeitung ausgegeben wird, so gelangt  während der Drehung zu deren Ausgabe der     Steuernok-          ken    79 auf einen Winkelhebel des Gestänges 77 und zieht  dieses Gestänge 77 gegen die Trommelachse hin, so dass  die Auflagefläche auf dem Gestänge 77 für die Fallklap  pe 75 weggezogen wird und diese unter ihrem Gewicht  abfällt. Es erscheint dann im Fenster 73 die Fallklappen-         inschrift     Leer , was den aufmerksamen     Zeitungsbezü-          ger    davon in Kenntnis setzt, dass keine Zeitungen mehr  im     Zeitungsausgeber    zur Verfügung stehen.  



  Es ist grundsätzlich auch möglich, anstelle einer  Drehbewegung beispielsweise über eine Zahnstange die       entprechende    Trommelbewegung zu erwirken.  



  Dieser     Zeitungsausgeber    ist äusserst einfach in seinem  Aufbau, gut zugänglich und leicht mit Zeitungen     be-          schickbar,    sowie sicher in der Bedienung, da ein Ver  klemmen der Zeitungen praktisch ausgeschlossen ist und  Zeitungen verschiedener Dicke ohne Beeinträchtigung  der Sicherheit ausgegeben werden können.  



  Dieser     Zeitungsausgeber    kann auch mit einem Münz  automaten versehen werden, der die Aufgabe hat, die  Arretierung zu lösen, wenn die richtigen Münzen einge  worfen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zeitungsausgeber, gekennzeichnet durch eine die Zei tungen magazinierende und abgebende drehbare Trom mel (20). UNTERANSPRÜCHE 1. Zeitungsausgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (20) mit z.B. radial angeordneten Fächern (28) versehen ist. 2. Zeitungsausgeber nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (28) zum Beladen der Zeitungen (30, 31) auf der einen Seite und zum Ausgeben in der Trommelmantelfläche offen sind.
    3. Zeitungsausgeber nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der offenen Fächerseite zugekehrte Gehäuseseite (9) aufklappbar und mit Mitteln (63) versehen ist, um mindestens einen Teil der Fächer (28) seitlich abzudek- ken, um ein teilweises Herausrutschen von Zeitungen zu verhüten. 4. Zeitungsaus geber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigemittel, z.B. eine Zahlen scheibe (45) und ein Anzeiger (67), angeordnet sind, um von aussen sichtbar die Anzahl noch vorhandener Zei tungen abzulesen.
    5. Zeitungsausgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeiger (75) das Fehlen von Zeitungen im Ausgeber anzeigt. 6. Zeitungsausgeber nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handgriff (59) mit der Trommel (20) wirkverbunden ist, um nach vorbestimmtem Weg des Handgriffes (59), z.B. einer Umdrehung einer Handkurbel, die Trommel (20) um die Teilung eines Faches (28) zu drehen. 7. Zeitungsausgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperre (61) angeordnet ist, um ein Zurückdrehen der Trommel (20) und damit ein Klemmen der Zeitungen zu vermeiden.
    B. Zeitungsausgeber nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigemittel eine bezüglich der Lage der Fächer (28) einstellbare Zahlenscheibe oder einen Zahlenring umfassen, welche mit der Trommel (20) lose drehbar verbunden ist. 9. Zeitungsausgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (75) vorgesehen sind, um anzuzeigen, wenn die Trommel (20) leer ist. 10. Zeitungsausgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (20) seitlich einfüllbar ist.
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CH1839067A CH485286A (de) 1967-05-05 1967-12-29 Zeitungsausgeber
DE19681774210 DE1774210A1 (de) 1967-05-05 1968-05-03 Zeitungsausgeber
GB2100768A GB1159780A (en) 1967-05-05 1968-05-03 Improvements in and relating to Newspaper Dispensers.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624049A1 (de) * 1975-05-30 1976-12-09 Merill Krakauer Selbstverkaeufer
US4621746A (en) * 1984-09-13 1986-11-11 Reichle Gregory C Vending apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624049A1 (de) * 1975-05-30 1976-12-09 Merill Krakauer Selbstverkaeufer
US4621746A (en) * 1984-09-13 1986-11-11 Reichle Gregory C Vending apparatus

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AT279226B (de) 1970-02-25

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