DE749850C - Neigungswaage mit beidseitiger Anzeige des Preises und Gewichtes einer abzuwiegenden Ware - Google Patents

Neigungswaage mit beidseitiger Anzeige des Preises und Gewichtes einer abzuwiegenden Ware

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DE749850C
DE749850C DEF90646D DEF0090646D DE749850C DE 749850 C DE749850 C DE 749850C DE F90646 D DEF90646 D DE F90646D DE F0090646 D DEF0090646 D DE F0090646D DE 749850 C DE749850 C DE 749850C
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DEF90646D
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/20Indicating weight by mechanical means
    • G01G23/22Indicating weight by mechanical means combined with price indicators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Neigungswaage mit beidseitiger Anzeige des Preises und Gewichtes einer abzuwiegenden Ware Die Erfinung bezieht sich auf eine Neigungswaage mit beiderseitiger Anzeige des Preises und Gewichtes einer abzuwiegenden Ware, deren den jeweiligen Gesamtpreis angebenden Ableseskalen auf den einzelnen Einheitspreisen zugeordneten prismatischen Stäben angebracht sind, die parallel zueinander am Umfang einer zwischen den beiderseitigen Zeigern hinter einer Ableseöffnung des Gehäuser drehbar gelagerten Trommel in deren beiderseitigen Stirnscheiben drehbar gelagert und durch Drehen der Trommel als Ganzes entsprechend dem jeweiligen Einheitspreis auf deren Ableseöffnung sowie durch Drehen um die eigenen Achsen, bei Erweiterung des Wägebereichs entsprechend den jeweiligen Gesamtpreiswerten einstellbar sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer derartigen Waage die Verdrehung der Preisstäl)e um ihre Achsen durch ein oder zwei miteinander gekuppelte, beiderseitig der Trommel um deren Achse drehbare und in Zahnritzel an den Enden der Preisstäbe eingreifende Zahnräder zwangsläufig bei der Umschaltung der Waage auf einen anderen Wägebereich dadurch erfolgt daß durch Vcrdrehung eines Exzenters eine mit diesem verbundene Hubstange ein um die Trommelachse schwingendes Segment bewegt. das mit einer an ihm befindlichen Schaltklinke ein Schaltrad um die Trommelachse bewegt. welches seine Bewegung auf ein benachbartes und gegebenenfalls von diesem auf ein auf der anderen Stirnseite der Trommel angeordnetes Zahnrad zum \~erstellen der Preisstäbe überträgt.
  • Eine derartige Einrichtung bietet gegenüber anderen dem gleichen Zweck dienenden Einrichtungen den erheblichen Vorteil, daß sich bei der Umschaltung sämtliche auf der Trommel befindlichen Stäbe zwangsläufig drehen. womit eine gleichmäßige Betriebsstellung ermöglicht und die Gewähr geboten wird, daß sich jeder Preisstab, wenn er auf den Einheitspreis eingestellt ist. drehen muß und stets in die richtige Lage kommt. Bei einer bekannten Einrichtung dreht sich immer nur der eingestellte Stab, was den Nachteil hat, daß die weniger oder nur selten gebrauchten Stäbe sich mit der Zeit festklemmen. Bei einer anderen bekannten Einrichtung dreht sich die \N'alze nicht, sondern verschiebt sich bei der Umschaltung. Dies hat zur Folge, daß alle Preise der verschiedenen Wägungen auf einer Fläche angeordnet sein müssen; die Preise für Waren von nur wenigen Gramm lassen sich hierbei nicht mehr auf der Fläche anordnen.
  • Es ist zwar ferner schon bei Preiswaagen bekannt, bei Änderung des Wägebereichs sämtliche Preisstäbe zu drehen; dabei handelt es sich jedoch um eine solche Waage, bei der die Preisstäbe nicht von einer bei der Einstellung des Einheitspreises drehbaren Trommel getragen werden, sondern ortsfest hinter einer ebenen Tafel drehbar um ihre Achsen angeordnet sind und jeweils sämtlichen Einheitspreisen zugeordnete Preisreihen zeigen.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Längsschnitt dadurch die Waage n der Trommelachse, Fig. 2 eine Seitenansicht des Schaltwerkes.
  • In der auf der Achse a sitzenden Trommel mit den beiderseitigen Stirnscheiben b und c sind in der Nähe des Umfangs die z. B. vierkantigen Stäbe d mit den Preisskalen in den Stirnscheiben drehbar gelagert. Auf den außerhalb der Stirnscheiben liegenden Enden der drehbaren Stäbe sitzen kleine Zahnritzel c, die in den gezahnten Umfang der beiderseitigen Zahnräder j eingreifen. Diese Zahnräder sind durch einen Querstab g miteinander gekuppelt, der durch Längsschlitze h der Stirnscheiben hindurchgreift. Die Zahnscbeiben j sind unabhängig von den Stirnscheiben h auf deren Naben drellbar gelagert.
  • Auf der einen Seite, gemäß Fig. 1 auf de; linken, befindet sich außerhalb der Zahnscheibe f eine Schaltscheibe i, die mit Zahnscheibe f fest verbunden ist. Diese Schaltscheibe hat am Umfang Schaltzähne, in die eine federnde Klinke k eingreift, die drehbar an einem Segment 1 gelagert ist, das unabhängig auf der verlängerten Trommelachse a drehbar ist. An diesem Segment l greift eine nach unten führende Schubstange m an, deren unteres Ende gelenkig mit einem zweiarmigen Hebel n verbunden ist, dessen anderer Arm mit einer Rolle 0 auf einem Exzenter p auf liegt, der durch Drehung seiner Welle q mit tels eines Knopfes r die Umschaltung herbeiführt, wenn die Waage für Gewichte über 1 kg umgeschaltet werden soll. Sind die Preisstäbe z. B. vierkantig, so würde die Waage bis auf 4 kg umgeschaltet werden können, indem die Preisstäbe d entsprechend durch die Einrichtung gedreht werden. Bei Gewichten iil)er t kg wird also die Welle q dem gewünschten Gewicht entsprechend auf 2, 3 und 4 kg umgeschaltet. Durch das Umschalten der Welle q hebt sich die Rolle @ mit dem rechten Ende (Fig. 1) des Hebels n. Dadurch wird das linke Ende (Fig. I) der Stange nl nach unten bewegt und das Segment l im Uhrzeigersinne (Fig. 2) gedreht. Mit dem Segment ist die Klinke k verbunden, die bei dieser Bewegung des Segments durch ihre Feder s von dem Bolzen t gelöst wird und dadurch in das Rad eingreift, das auf einem Teil seines Umfangs verzahnt ist. Bei der ersten Umschaltung überwindet die Klinke k bis zum Eingreifen 11 das Rad einen gewissen toten Gang. Dann erst bewirkt die Klinke k die Drehung des Rades i, wodurch die Preisstäbe d den Weg zurücklegen, der dem Umschalten auf ein anderes Kilogewicht entspricht. Das Rad i ist mit der benachbarten Zahnscheibe f fest verbunden. Durch die Kupplung der beiden Zahnscheiben f mittels der Querstange g wird bei der Drehbewegung der Zahnscheiben eine beiderseits genau gleichmäßige Bewegung der Zahnscheiben und der in sie eingreifenden Ritzel c der Preisstäbe d erzielt. Der Weg des Exzenters p ist so bemessen, daß sich bei einer Umschaltung atif ein anderes Kilogewicht die durch den Hebel n beeinflußte@ Teile so bewegen, daß die Preisstäbe so gedreht werden, daß in dem Blickfeld des Käufers sowie des Verkäufers diejenige Seite des auf der Käufer- bzw. Verkäuferseite hinter einer Gehäuseöffnung bei der Drehung der Trommel als Ganzes bei der Einstellung des Einheitspreises eingestellten Stabes erscheint, der dem zum Abwiegen gelangenden Gewicht entspricht. Bei diesem Vorgang entsteht zwischer der anßerhalb des Rades i auf einem Bolzen x der linken Trommelendscheibe b drehbar gelagerten federnden Klinke n und dem Schlußzahn o des Rades i ein Lückenabstand, der dem Weg, den die Preisstäbe bei dem jeweils umgeschalteten Kilogewicht zurücklegen müssen, entspricht. Da die Querstange g mit den beiderseitigen Zahnscheiben f und dadurch mit dem Rad i fest verbunden ist, geht die Querstange g um dieselbe Entfernung nach unten. Die Trommel bleibt hierbei fest in ihrer Stellung. Infolgedessen werden die Preisstäbe. die mit ihren Ritzeln, in iii die Zahnscheiben f eingreifen, gezwungen, sich um sich selbst zu drehen. Beim Zurückschalten der Waage von einem Mehrkilogewicht auf 1 kg werden die Preisstäbe selbsttätig wieder auf ihren Einkilopreis zurückgedreht. indem die Feder w das Rad i. das jetzt frei ist, wieder gegen die Klinke u anzieht. Die Feder w ist mit ihrem einen Ende mit dem Rad i und mit ihrem anderen Ende mit dem in der Trommelscheibe b gelagerten Bolzen x der Sperrklinke it verbunden, so daß also l)C einer Drehung der Trommel als Ganzes bei Einstellung des Einheitspreises die Zahnscheiben i und f mitgedreht werden und hierbei keine Drehung der Preisstäbe um ihre Achsen erfolgt.
  • Zur Vornahme einer neuen Wiegung wird die \\aage durch die Exzenterwelle q in ihre Ausgangsstellung zurückgeschaltet.
  • Die Verdrehung der Trommel als Ganzes zwecks Einstellung des Einheitspreises, also mit den Preisstäben und den Zahnscheiben f und i um die Trommelachse, geschieht mittels einer Zahnstange y, die in ein auf der Trommelachse festsitzendes Zahnrad z eingreift.
  • Wenn z. B. ein Käufer eine Ware im Gewicht von etwa 4 kg zu erhalten wünscht, deren Preis 3, - RM je Kilogramm beträgt, so stellt der Verkäufer zunächst auf der Preisskala den Preis von 3, - RM ein. Darauf schaltet der Verkäufer mit der Welle q die Waage auf 4 kg um. Durch eine besondere Einrichtung wird dem. Käufer und Verkäufer angezeigt, daß die Waage nun auf 4 kg umgeschaltet ist. Durch das Umschalten der Waage auf 4 kg erscheint im gleichen Moment, beiden Partnern sichtbar, der Preisstab von 3,- RM je Kilogramm, der in seinem Bereich die Preise von 9,- RM bis 12,- RM anzeigt, die den Gewichten von 3 kg bis 4 kg zu 3,- RM je Kilogramm entsprechen. Angeommen, die auf die Wiegeschale gelegte Ware ergibt ein Gewicht von 3,923 kg. Die Zeiger, die dieses Gewicht auf beiden Seiten feststzellen, zeigen zugleich den Preis des Gewichts in Höhe von 11,77 RM an.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Neigungswaage mit beidseitiger Anzeige des Preises und Gewichts einer abzuwiegenden Ware, deren den jeweiligen Gesamtpreis angebenden Ableseskalen auf den einzelnen Einheitspreisen zugeordneten prismatischen Stäben angebracht sind, die parallel zueinander am Umfang einer zwischen den beiderseitigen Zeigern hinter einer Ableseöffnung des Gehäuses drehbar gelagerten Trommel in deren beiderseitigen Stirnscheiben drchbar gelagert und durch Drehen der Trommel als Ganzes entsprechend dem jeweiligen Einheitspreis auf die Ableseöffnung sowie durch Drehen um die eigenen Achsen bei Erw,eiterung des Wägebereichs entsprechend den jeweiligen Gesamtpreiswerten einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Preisstäbe (d) um ihre Achsen durch ein oder zwei mitelinander gekuppelte, beiderseitig der Trommel um deren Achse drehbare und in Zahnritzel (e) an den Enden der Preisstäbe (d) eingreifende Zahnräder (f) zwangsläufig bei der Umschaltung der Waage auf einen anderen Wägebereich dadurch erfolgt, daß durch Verdrehung eines Exzenters (p) eine mit diesem verbundene Hubstange (m) ein um die Trommelachse (a) schwingendes Segment (l) bewegt, das mit einer an ihm befindlichen Schaltklinke (k) ein Schaltrad (i) um die Trommelachse bewegt, welches seine Bewegung auf ein benachbartes und gegebenenfalls von diesem auf ein auf der anderen Stirnseite der Trommel angeordnetes Zahnrad (f) zum Verstellen der Preisstäbe (d) überträgt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 502 101; österreichische - ...... - 111 662; französische - ...... - 43 966, I. Addition zu Nr. 740893.
DEF90646D 1937-09-14 1937-09-14 Neigungswaage mit beidseitiger Anzeige des Preises und Gewichtes einer abzuwiegenden Ware Expired DE749850C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT111662B (de) * 1926-03-05 1928-12-10 Cornelis Franciscus Mar Berkel Neigungswaage mit einer Vorrichtung zur Änderung der Wägekapazität und mit einer gemäß verschiedenen Einheitspreisen der Waren sowie gemäß verschiedener Wägekapazität tabellarisch eingeteilten Preisskala.
DE502101C (de) * 1926-02-09 1930-07-09 Berkel Patent Nv Preisanzeigende Waage
FR740893A (fr) * 1932-08-05 1933-02-02 Système électro-mécanique, applicable aux appareils de pesage pour déterminer, par lecture directe, le poids d'une marchandise et sa valeur
FR43966E (fr) * 1933-08-02 1934-09-25 Système électro-mécanique applicable aux appareils de pesage, pour déterminer, par lecture directe, le poids d'une marchandise et sa valeur

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