DE426747C - Selbsttaetige Waage mit Vorrichtung zur Ermittlung des Preises der abgewogenen Ware auf Grund des Gewichtes und eines eingestellten Grundpreises - Google Patents

Selbsttaetige Waage mit Vorrichtung zur Ermittlung des Preises der abgewogenen Ware auf Grund des Gewichtes und eines eingestellten Grundpreises

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DE426747C
DE426747C DEF57175D DEF0057175D DE426747C DE 426747 C DE426747 C DE 426747C DE F57175 D DEF57175 D DE F57175D DE F0057175 D DEF0057175 D DE F0057175D DE 426747 C DE426747 C DE 426747C
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Description

  • Selbsttätige Waage mit Vorrichtung zur Ermittlung des Preises der abgewogenen Ware auf Grund des Gewichtes und eines eingestellten Grundpreises. Es sind selbsttätige Waagen mit einer Vorrichtung zur Ermittlung des Preises der abgewogenen Ware auf Grund des Gewichts und eines eingestellten Grundpreises bekannt, bei denen die Werte des durch flie Wägung festgestellten Warengewichts durch eine schneckenartig ausgebildete Kurvenscheibe körperlich dargestellt wird. Diese Waagen weisen ,den Nachteil auf, daß sie nur verhältnismäßig wenige, für die Berechnung des Preises der abgewogenen Ware brauchbare Werte von den körperlich dargestellten Gewichten enthalten, wenn man nicht die Kurvenscheibe übermäßig groß machen will, da stets zwei benachbarte Werte auf der Kurvenscheibe ziemlich weit auseinanderliegen müssen, wenn der Unterschied ihrer Entfernungen von der Drehachse der Kurvenscheibe erheblich sein soll. Denn nur in diesem Falle kann das auf einem Schlitten verschiebbare Resultatzählwerk das zweite Produkt anzeigen.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung vermieden, indem ,die Werte der von der Anzeigevorrichtung der Waage veranschaulichten Warengewichte auf einem mit der Anzeigevorrichtung in Bewegungszusammenhang stehenden Umdrehungskörper einzeln durch Erhöhungen oder Vertiefungen oder beides körperlich dargestellt sind.
  • Die neue Vorrichtung kann mit einem Zählwerk ausgestattet sein, das die im Laufe eines Tages o. dgl. errechneten Einzelbeträge addiert und die erhaltene Summe zur Darstellung bringt.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der neuen Waage dargestellt.
  • Die Abb. i bis 3 zeigen die Waage in Seitenansicht, i11 Ansicht von der Verkäuferseite und in Ansicht von der Käuferseite, während die Abb. 4 bis 17 die innere Einrichtung der Waage wiedergeben, und zwar zeigt Abb.4 einen Teillängsschnitt durch die Waage, Abb. 5 einen Teilgrundriß der Waage, Abb.6 eine Sperrvorrichtung, die die Bewegung der Waagschale hindert, solange die Gewichtsskala der Waage nicht unter dem Einfluß einer Bremse- steht, Abb. 7 einen Teil der Gewichtsskalentrornmel von oben gesehen, Abb.8 einen Teil der -Gewichtsskalentrommel von :der Seite gesehen, Abb.9 einen Längsschnitt durch das Rechenwerk, Abb. io einen Querschnitt zu Abb. 9 gemäß der Schnittlinie 9-9, Abb. i i einen Teil des Rechenwerks aus Abb. 9 von der Seite gesehen, Abb. 12 einen Querschnitt durch das 1?instellwerk gemäß der Schnittlinie 12-12 au., Abb. 13, Abb. 13 einen Längsschnitt durch das Einstellwerk und das Resultatwerk gemäß der Schnittlinie 13-13 aus Abb. 12, Abb. 1.1 und 15 eine Einzelheit in Seitenansicht und Grundriß, Abb. 16 einen OOuerschnitt durch die Rechenvorrichtung mit einem Addierwerk gemäß der Schnittlinie 16-16 aus Abb. 13 und Abb. 17 einen Schnitt durch das Addierwerk gemäß der Schnittlinie 17-i7 aus Abb. 16.
  • Wie die Abb. i bis 3 zeigen, dient zur Ermittlung des Gewichts der zu verkaufenden Ware eine Waage, deren Waagschale i nebst ihrer Tragstange 2 aus einem Gehäuse 3 herausragt. Das Gewicht der auf diese Waagschale i aufgelegten Ware wird von zwei drehbaren Gewichtsskalen .a. angezeigt, die durch ein Schauloch 5 von der Seite des Verkäufers, Abb.2, und durch ein Schauloch 6 von der Seite des Käufers, Abb. 3, sichtbar sind. In Schlitzen 7 des Gehäuses 3, Abb.2, sind zwei Einstellhebel 8 angeordnet, durch deren Verstellung der Kilopreis der zu verkaufenden Ware in die im Gehäuse 3 eingebaute Rechenvorrichtung von Hand eingestellt werden kann. Die Einstellung dieser Hebel 8 ist auf der Seite des Verkäufers aus dem Anzeigewerk 9, Abb. -2, oberhalb dieser Hebel 8 abzulesen, während der Käufer den eingestellten isilopreis der ScliauöffnGnig io, Abb. 3, entnehmen kann, die unterhalb des einen entsprechenden Hlinweis enthaltenden Schildes 11 vorgesehen ist.
  • Das aus dem eingestellten Kilopreis und dem durch die Waage ermittelten Gewichte durch 'Multiplikation sich ergebende, den Kaufpreis der allgewogenen Ware darstelleii"de Produkt wird durch die Betätigung des Rechenwerks der Waage erhalten uti:#1 durch Schatii)ffnttngen 13 auf der Verkäuferseite, Abb. 2, und durch Schaböffnungen 14 auf der Käuferseite, Abb.3, angegeben.
  • Die Betätigung des Rechemverks der Waage erfolgt durch einen in das Geliäti-;e eingebauten Elektromotor oder, wie gezeichnet, durch eine Handkurbel 15, die an der rechten Seite des Gehäuses 3, Abb. 2, angebracht ist. Ein Druckknopf 12 ist auf der 1%erkäuferseite der Waage am Gehäuse 3 vorgesehen, der vor jeder Drehung der Handkurbel 15 zti drücken ist, uni die Sperrung des Antriebes in der Ausgangsstellung aufzuheben.
  • Durch die Schauöffnung 16 auf der Verkäuferseite des Gehäuses 3 kann mittels Anzeigesegnienten 17 das Ergebnis eines A:ddierwerks sichtbar gemacht werden. (fas die in den Schauöffnungen 13 und 14 angezeigten Kaufpreise fortlaufend summiert, so dar beispielsweise die Gesanitstunme eines Tages o. cIgl. durch diese .Schaftöffnung 16 abgelesen werden kann. In ein Schlüsselloch 18 auf <leg einen Stirnseite des Gehäuses. 3, Abb. i, kann ein Schlüssel eingeführt werden, mit dein die Anzeigesegmente 17 -wieder auf Null zurückgeführt -werden können. Das Addierwerk wird durch einen Einsteckschlüssel auf Null gestellt, der in das Schlüsselloch i9 einzuführen ist.
  • Eine Taste 73 auf der Verkäuferseite des Gehäuses 3 der neuen Waage ist zu drücken, -wenn die Verkaufssumme einer Wägung nicht angezeigt, sondern iniit der nächstfolgenden oder -weiterer Wägungen summiert -werden soll, was namentlich dann erwünscht ist, wenn ein Käufer gleichzeitig mehrere verschiedene Waren kauft.
  • Auf der Grundplatte 21, Abb. .M, der neuen Waage erlieft sich ein Ständer 2 2, auf dein ein Waagebalken 23 auf Schneiden 2..1. drehbar gelagert ist. Die kürzeren, nach links gerichteten Enden des Waagebalkens 23 tragen mittels Schneiden 25 die von einem Querhaupt 26 ausgehende und durch glas Gehäuse 3 hindurchtretende Tragstange 2_mit der Waagschale i. Zur Geradeführung der Tragstange 2 dient ein Lenker 27, der am unteren Ende der Stange 2 angreift und am Ständer 2z angelenkt ist. Durch zwei abwärts ragende Stangen 28 ist axit dem Waagebalken 23 ein Gegengewicht -29 verbunden, das zusammen mit dem Waagebalken und dem Warenträger eine Neigungswaage bildet.
  • Die Ausschläge dieser Neigungswaage werden durch den nach rechts gerichteten Arm des Waagebalkens 23 auf eine drehbar gelagerte, zwei Gewichtsskalen d. aufweisende Trommel 33 mittels zweier Stahlbänder 30, 31 übertragen, deren Enden am Waagebalken 23 t111 l nach (lein Herumlegen uni den unteren halben bzw. dein oberen halben Umfang an einer mit der Drehachse 34 der Trommel 33 fest vereinigten Rolle 32 befestigt sind, Abb. d. und 5. Diese Stahlbänder 30, 31 drelien die Trommel 33, indem bei den Schwingungen des Waagebalkens 23 sich das eine Band auf die Rolle 32 aufwickelt, während sich das andere Band gleichzeitig abwickelt. Die durch die Rolle 32 hindurchgesteckte Dreliachse-34 der Trommel 33 ruht zum Zwecke der Erzielung einer leichten Drehbarkeit der Skalentrommel 33 auf jeder Seite auf zwei einarmigen, sich mit einer Schneide 35 auf einer entsprechenden Pfanne 36 abstützenden Hebeln 37, deren an der Drehachse 3.M anliegende, gehärtete und gut geschliffene Gleitflächen 38 um die Kanten der Schneiden 35 gekrümmt sind. Jeder einarmige Hebel 37 trägt an einem Arm 39 ein Ausgleichgewicht .to. Bei -der Drehung der Trommelachse 3d. werden die Hebel 37 um ihre Schneiden 35 geschwenkt, indem die Achse 34 sich auf den Wälzflächen 38 abwälzt.
  • Um ein Abheben der Drehachse 3d. der Tromlnel 33 von den Abw älzflächen 38 ztt verhindern, -wird die Drehachse 3d. noch von zwei Körnerspitzen d.1 gehalten, die so lose eingesetzt sind, idaß sie die Drehbarkeit der Tromelachse 3.M durch Reibung nicht beeinträchtigen.
  • Die von der Waage in Drehung versetzte Trommel 33 ist mit zwei einwärts ragenden Rändern ,47 und 48, Abb. 5, ausgestattet, auf denen eine vom Verkäufer und eine vom Käufer sichtbare, Gewichte anzeigende Skala d. aufgebracht ist. Die Skalen .4 laufen auf den Rändern 47 und _t8 in entgegengesetzter Richtung, so daß gegenüber dien feststehenden Zeigern 49 und 5o, Abb. 2, 3, bei elin und derselben Drehrichtung der Trommel 33 von beiden Seiten stets das gleiche Gewicht abgelesen werden kann.
  • Die durch das Auflegen einer Ware-auf die Waagschale entstehenden hin und her gehenden Drehbewegungen der Trommel 33 werden durch eine elektrische Wirbelstrombremse 51 gedämpft, die von einem elektrischen Ruhestrom durchflossen wird. Die Magnetkerne 5 2 und 53 dieser Wirbelstrombremse 51 sind so angeordnet, daß die magnetischen Kraft- Linien durch den einen einwärts ragenden, aus Aluminiumblech bestehenden Rand 48 der Trommel 33 hindurchgehen, wodurch die die hin und her gehenden Drehbewegungen ausführende Trommel 33 schnell zur Ruhe gebracht wird.
  • Auf der Grundplatte 21 Tier neuen Waage ist ein Elektromagnet 42, Abb. 4, 5 und 6, befestigt, dem ein Anker 43 gegenüberliegt. Dieser Anker 43 ist an einer Drehachse 44 befestigt, die an ihrem anderen Ende einen Arm 45 trägt. An der Unterseite des Gegengewichts 29 sind :drei Rasten 46 vorgesehen, in die der Arm 45 eintritt, wenn der Anker 43 von dem Elektromagneten 42 nicht angezogen ist.
  • Der durch die Wirbelstrombrernse 51 gehende elektrische Ruhestrom wird auch durch die Wicklung des Elektromagneten 42 geführt, so daß dieser den Anker 43 anzuziehen und den Sperrarm 45 außerhalb der Rasten 46 des Gegengewichts 29 zu halten vermag, solange der Ruhestrom fließt. Beim Ausbleiben dieses elektrischen Stromes fällt der Anker 43 ab, der Sperrarm 45 tritt in eine Rast 46 ein und hindert dadurch eine Benutzung der Waage. Diese Sperre 45, 46 ist deshalb erforderlich, weil bei nicht vorsichtiger Benutzung der Waage ohne die Wirkung der Bremse 5 i leicht Beschädigungen der empfindlichen Lagerung der Trommel 33 eintreten könnten. Fließt der elektrische Ruhestrom durch die Wicklungen der Bremse 5 i und des Elektromagneten 42, so wird die Sperre 45 wieder aufgehoben, und die Waage kann wieder benutzt werden, ohne daß Beschädigungen entstehen, da die Bremse jederzeit voll wirksam ist und zu schnelle Drehungen der Skalentrommel hindert.
  • Die von der Skalentrommel 33 angezeigten Werte werden durch Erhöhungen, die auf dem äußeren Umfange der Trommel 33 aufgesetzt sind, körperlich dargestellt. Zu dem Zwecke ist, da jeder Wert mit seinem folgenden und seinem vorhergehenden vereinigt sein kann, der äußere Umfang der Trommel 33, wie Abb. 7 zeigt, mit Leisten 54, 55 und 56 besetzt, die den jeweils von der Waage angezeigten Gewichten entsprechend nebeneinander angeordnet sind.
  • Für je neunmal i o g des von der Trommel 33 angezeigten Gewichts sind auf dem Umfang der Trommel 33 schräglaufende Leisten 54 befestigt, die in bestimmten Abständen aufeinanderfolgen. Die Hunderter (neunmal ioo g) werden durch je eine Leiste 55 zur Darstellung gebracht, die in der Mitte des Trommelumfangs parallel zum Trommelrand verläuft. Für .die Kilobeträge sind Leisten 56 vorgesehen, die mit den Leisten 55 gleichlaufend angeordnet sind. Da das von der Waage anzugebende Höchstgewicht zu 5 kg angenommen ist, so ist über der vorletzten Wertstelle von: 499 kg noch ein einzelner den Wert von 5 kg darstellender Stift 57 vorgesehen. Bei 54@ beginnt die Reihe der körperlich dargestellten Werte auf dem Umfang der Trommel 33 mit dem geringsten Ausgangsgewichtwerte von io g.
  • Durch die körperlich dargestellten Werte auf der Trommel 33 wird die Einstellung eines Rechenwerks bewirkt. Zu dem Zwecke ist zwischen dem in den Abb.9 und io im Längs- und Querschnitt dargestellten Rechenwerk und den Erhöhungen auf der Trommel 33 eine Übertragungsvorrichtung angeordnet, deren Einzelheiten sich auch aus den Abb. 7 und 8 ergeben.
  • Parallel zur Drehachse 34 der Trommel 33 ist auf der Grundplatte 2i der Waage eine Welle 58 angeordnet, die einen Winkelhebel 59 trägt. In dem sich über die Breite der körperlich dargestellten Werte auf dem Tromrnelumfang erstreckenden Kopf 6o dieses Hebels 59 sind eine Anzahl biegsamer Röhrchen 6i, die aus schraubenförmig gewickeltem Draht bestehen können, mit ihrem einen Ende befestigt. Die anderen Enden dieser Röhrchen 6i sind an einem feststehenden Segmentstück 62, Abb. io, angebracht. Im Innern der Röhrchen 61 sind unter Wirkung von Federn stehende Stahldrähte 63 angeordnet, die, wie Abb.8 zeigt, gegenüber dem Umfang der Tromme133 aus den Röhrchen 61 etwas vorstehen. Der Winkelhebel 59 ist mit dem Antriebe des Rechenwerks der Waage derart verbunden, daß der Winkelhebel 59 zu Beginn der Betätigung des Rechenwerks mit seinem Kopf 6o in Richtung des in Abb. 8 eingezeichneten Pfeiles,-v erschwenkt wird. Dabei werden die Enden der Drähte 63 gegen den Trommelumfang bewegt und Teile der Leisten 54, 55 und 56 halten diejenigen Drähte 63 zurück, die den dem ermittelten Gewicht entsprechenden Wert übertragen. Durch das Zurückhalten eines Drahtes gegenüber dem vorgeschobenen Hebelkopf 6o verschiebt sich der Draht in dem Röhrchen 6i. Die anderen Enden dieser zur Wertübertragung dienenden Drähte 63 treffen dabei gegen Stifte 64, die in dem Segmentstück 62 verschiebbar gelagert sind und die unter der Wirkung von Federn 65 stehen. In idem Segmentstück 62 sind zwei Reihen von je neun Stiften 64 für die Zehner und die Hunderter der Gewichtseinheit und eine Reihe von fünf Stiften 6.4 für die Tausender vorgesehen. In einer drehbar gelagerten Glocke 65 sind den Stiften 64 entsprechende, achsial zur Glocke verschiebbare Antriebzähne 66 gelagert. Jeder Antriebzahn 66 weist auf der den Stiften 64 zugekehrtem Seite eine Schrägfläche 67 und auf der abgekehrten Seite eine in das Innere der Glocke 65 hineinragende Sprosse 68 auf.
  • Wird einer der Stifte 6q., z. B. der achte von links in Abb. io, durch die Verschiebung des zugehörigen Drahtes 63 nach der Achse der Glocke 65 zu aus der Führung im Segmentstück 62 herausgeschoben und wird darauf durch die Betätigung des Rechenwerks die Glocke 65 in Richtung des in Abb. io eingezeichneten Pfeiles y in Drehung versetzt, so werden hierbei von links beginnend acht Sprossen 68 nacheinander zur Seite in ihre Arbeitslage verschoben. Auf diese Weise wird also das von der selbsttätigen Waageermittelte Gewicht in einem Rechenwerk eingestellt.
  • Wenn die auf die Waagschale i der Waage gelegte Ware ein Gewicht hat, das nicht durch zehn teilbar ist, so müssen die Übertragungsdrähte 63 gegenüber den körperlich dargestellten Gewichten auf dem Umfang der Trommel 33 Zwischenstellungen einnehmen, die ungenaue Einstellungen oder Doppeleinstellungen zur Folge haben können und deshalb vermieden werden müssen. Es muß das Gewicht der aufgelegten Ware auf volle io g nach oben oder unten abgerundet werden.
  • Hierzu dient die im folgenden beschriebene Einrichtung.
  • Auf der Welle 58 des die vorstehenden Drahtenden 63 tragenden Winkelhebels 59 sind zwei mit keilförmigen Spitzen 69 ausgestattete Taster 7o drehbar gelagert, -deren Schneiden gegenüber -im Umfang der Trommel 33 zwei Reihen Löcher 71, 72 angeordnet sind. Die Löcher 71, 72 dieser beiden Reihen sind versetzt zueinander so eingearbeitet, daß der Steg zwischen j e zwei Löchern der einen Reihe neben einem Loche der anderen Reihe liegt. Die Mitte jedes Loches entspricht einer genauen, durch zehn teilbaren Wertstellung der Trommel. Gleichzeitig mit dem Verschwenken des Winkelhebels 59 in Richtung des Pfeiles x werden auch die beiden Taster 70 vorbewegt, deren Schneiden 69 gegen die Trommel 33 treffen. Eine der keilförmigen Schneiden 69 vermag in ein Loch 71 oder 72 des Trommelumfangs einzutreten und die Trommel 33 auf eine bestimmte, durch zehn teilbare Wertlage genau einzustellen, so daß eine richtige und genaue Übertragung des Gewichtsfaktors in das Rechenwerk erfolgt. Der andere Taster 70, dessen Schneide 69 nicht in ein Loch im Trommelumfang eintritt, bleibt zurück.
  • Die Taster 70 werden zweckmäßigerweise unter Vermittlung von Federn von Kurvenscheiben gesteuert, die bei der Betätigung des Rechenwerks umlaufen.
  • Die zur Einstellung des Kilopreises der Ware in das Rechenwerk dienenden, in Schlitzen 7 verschwenkbaren Einstellhebel 8 sind, wie Abb. 12 zeigt, mit j e einer unter der Wirkung einer Feder 75 stehenden Handfalle 7.a. ausgestattet, die mit einem seitlich vortretenden Sperrstift 76 zur Feststellung in den zehn verschiedenen Wertstellen in entsprechende Lücken 77 des Maschinengehäuses 3 eintreten kann und dadurch die eingestellte Lage der Einstellhebel 8 sichert. An den um eine feststehende Hülse 79 drehbaren Einstellhebel 8 sind Zahnsegmente 8o befestigt, die unter Vermittlung von Zwischenrädern 81 Anzeigeräder 9 drehen. Diese Anzeigeräder 9 zeigen den mittels der Einstellhebel 8 eingestellten Wert auf der Verkäuferseite, Abb. 2, in der Schauöffnung 91 oberhalb der Einstellhebel an. Damit der gleiche Wert auch in dem Schauloch io auf der Käuferseite, Abb. 3, in gleicher Anordnung zur Darstellung gebracht werden kann, sind die Anzeigeräder 9 mit Anzeigerädern 82, Abb. 13, in der Weise verbunden, daß das links liegende Anzeigerad 9 mit dem rechts liegenden Anzeigerad 82 und umgekehrt das recht liegende Anzeigerad 9 mit dem links liegenden Anzeigerad 82 durch ineinandergesteckte Wellen verbunden sind. Die Einernull steht in beiden Anzeigewerken fest, da davon ausgegangen ist, daß nur Kilopreise in Anrechnung gebracht werden, die sich- um zehn volle Pfennig voneinander unterscheiden. Die gleiche Einrichtung ist auch in den Resultatanzeigewerken 13 und 14 getroffen.
  • Mit den i\Taben 83 der Einstellhebel 8 sind Sektoren 8d., Abb. 12, verbunden, in denen je ein in achsialer Richtung leicht verschiebbar gelagerter Bolzen 85 angeordnet ist, dessen Länge etwas ,größer ist als die Breite der Sektoren 8d.. Der Sektor 84 des einen Einstellhebels 8 erstreckt sich nach vorn, der des anderen nach hinten. In der feststehenden Hülse 79 sind zwei Drehachsen 86 und 87 eingesetzt, um die zwei an Armen go und 9i befestigte Bogenstücke 88 und 89 in achsialer Richtung -zur Hauptwelle 78 schwenkbar gelagert sind. Diese Bogenstücke 88, 89 sind mit Ansätzen 92, 93 versehen, gegen die sich zwei in feststehenden Teilen verschiebbar gelagerte und unter der Wirkung von Federn 961 stehende Wellen 9d., 95 legen. Auf diesen Wellen 94., 95 sind je drei Zahnräder 96, 97, 98 und 99, ioo und ioi frei drehbar angeordnet. Die Zahnräder 96, 97, 98 kämmen mit Zahnrädern io2,. io3, 104, während die Zahnräder 99, ioo, ioi mit Zahnrädern io5, io6, 107 im Eingriff stehen. Das Zahnrad 104 ist mit einer Welle io8 verstiftet, auf der ein Zahnrad iog befestigt ist. Auf dieser Welle io8 ist eine Hülse i io drehbar, die an dem einen Ende das Zahnrad 103 und an dem anderen Ende ein Zahnrad i i i trägt. Fiber die Hülse rio ist eine zweite Hülse iiol.geschoben, mit der die Zahnräder io2 und 112 verbunden sind. In der gleichen Weise sind die Zahnräder tos, io6, io7 unter Vermittlung der Welle i 13 und den Hülsen i 14. 11; mit Zahnrädern i 16, 117, 118 vereinigt.
  • Auf der Welle io8 ist neben dem Zahnrad 1 og noch ein frei drehbares Zahnrad i i g angeordnet, während auf der Welle 107 neben dem Rade 116 noch zwei Zahnräder 120 und 121 aufgeschoben sind. Diese Räder 120 und 121 dienen für die Zehnerübertragung auf das Resultatwerk. Dieses besteht aus fünf Zahnrädern 122, 123, 124, 125, 126, die auf der Welle 78 frei drehbar sind. Die Zahnräder i 18, 117, 116 stehen mit dem Einer-, dem Zehner- und dem Hunderterräde 122, 123 und 124 des Resultatwerks ständig im Eingriff, während die Räder i 12, 111 und iog mit dem Zehner-, dem Hunderter- und dem Tausenderrade 123, 124 und 125 kämmen.
  • Zum Zwecke derZehnerübertragung in dem Resultatwerk sind die bekannten Zehnerschalthebel 127 vorgesehen, die von ZehnerschaltStiften 128, Abb. 16, an den Rädern des Resultatwerks in die Arbeitslage verschwenkt werden und die die in einer umlaufenden Zehnerschalttromme1129 angeordneten; achsial verschwenkbaren Zehnerschaltzähne 130 zum Eingriff in ein die nächst höhere Wertstelle darstellendes Zahnrad bringen. Die Zehnerschalttromme1129 ist überdies mit Hubstücken 131 ausgestattet, die bei der Drehung der Trommel 129 nach beendeter Zehnerübertragung die in der Arbeitslage liegenden Zehnerschalthebel 127 in die unwirksame Ausgangslage zurückschwenken.
  • Das in den Rädern des Resultatwerks aufgespeicherte Ergebnis einer Multiplikation kann bei der Nullstellung dieses Werks vermittels Zahnstangen 132, Abb. 13 und 16, in einem aus der Ziffernscheibe 133, 134, 135 und 136 bestehenden Resultatanzeigewerk hinter der Schauöffnung 13 auf der Verkäuferseite der Waage veranschaulicht werden. Die Zahnstangen 132 stehen mit Zwischenrädern 137 in Verbindung, die ihrerseits mit den Antriebrädern 138 der Ziffernscheiben 133, 134 135, 136 kämmen. Diese einzelnen Ziffernscheiben sind durch ineinandergelagerte Hohlwellen 139 und durch ein auf der Welle der Zwischenräder 137 befestigtes Zwischenrad mit Ziffernscheiben 140, 141, 142 derart verbunden, daß die auf ihrem Umfang vorgesehenen, in entgegengesetzter Richtung ansteigenden Ziffern durch eine Schauöffnung 14 von der Käuferseite der Waage in Übereinstimmung mit dem in der SEhauöffnung 13 angezeigten Weit richtig abgelesen werden können. Dabei ist die Ziffernscheibe 136 dopgelt breit ausgeführt und mit zwei gleichen, in entgegengesetzter Richtung ansteigenden Ziffernfolgen versehen. Die linke Hälfte dieser Scheibe dient zum Anzeigen der Einer im Schauloch 14, während die rechte Hälfte die Einer im Schauloch 13 anzeigt.
  • Die Verschiebung der in den beiden Sektoren 84 ,der Einstellhebel 8 gelagerten Bolzen 85, Abb. 9, wird durch eine mit seitlich vorstehenden Hubstücken 143 und 144 besetzte Scheibe 145, Abb. i i, bewirkt, die entsprechend der Einstellung der Einstellhebel 8 bei einer Drehung um etwa 9o° die Bolzen 85 und damit die unter der Wirkung der Federn 961 stehenden, mit den Antriebrädern 96, 97, 98 arid 99; ioo, ioi besetzten Wellen 94, 95 zeitweise zur Seite (nach rechts in Abb. 9) schiebt.
  • Der Antrieb der Scheibe 145 erfolgt unter Vermittlung eines Teilzahnrads 146, Abb. 13, und zweier Zahnräder 147, 148 von einer Welle 49, Abb. 12, aus: Diese Welle 149, der eine lein und her gehende Bewegung von etwa i2o° von dem Antriebe der Waage aus erteilt wird, steht ferner durch die Zahnräder 150, 151, 152, 153, einer an dem Zahnrad 153 drehbaren, federbelasteten Klinke 154 und einem Schaltrad 155 noch mit der Welle 78 in Bewegungszusammenhang.
  • Bei dem Hingang der Welle 149' (Richtung des Pfeiles N in Abb. 16) erfolgt die Drehung der Steuerscheibe 45, während eine Mitnahme der Welle 78 nicht erfolgt, da die Klinke 154 hierbei aus dem Einschnitt der Schaltscheibe 155 heraustritt und auf dem Umfang entlanggleitet, ohne diese Scheibe 155, Abb. 14, 15, zu drehen. Bei dem Rückgang der Welle 149 wird die Steuerscheibe 145 ,in die Ausgangslage zurückgeholt und gleichzeitig eine Drehung der Welle 78 bewirkt, @da bei dieser Drehrichtung des Zahnrades 153 die federbelastete Klinke 154 das Schaltrad 155 mitzunehmen vermag. Auf der Welle 78 sind Nullstellungsstifte 156 befestigt, die bei der Drehung dieser Welle unter Vermittlung von Mitnehmerstiften 157, die Räder 122, 123, 124, 125, 126 des Resultatwerks in die Ausgangsnullage zurückführen. Durch ,diese Nullstellung des Resultatwerks wird, wie oben ausgeführt, das in diesem Werk aufgespeicherte Ergebnis in die Resultatanzeigewerke 13, 14 gebracht.
  • Die von der Skalentrommel 33 aus in der Glocke 65 eingestellten Antriebzähne 68, Abb. 9, liegen :in der Ebene der auf den seitlich verschiebbaren Wellen 94, 95 sitzenden Zahnräder 96, 97, 98 und 99, ioo, ioi, wenn diese von den Hubstücken 143, 144 der Steuerscheibe 145 nicht beeinflußt werden. Durch die von der Steuerscheibe 145 veranlaßte Verschiebung der Wellen 94, 95 nach rechts, Abb. 9, «-erden die Zahnräder 96, 97, 98 und 99, ioo, ioi aus der Antriebebene der Zähne 68 herausgebracht.
  • Die Glocke 65 ist mit einem Zahnrad 158, auf einer Welle 162 aufgekeilt, die unter Vermittlung der Zahnräder 159, 16o von einem Zahnsegment 161, Abb. 17, aus in Drehung -ersetzt wird. Dieses Zahnsegment 161 ist auf der Achse 149 befestigt. Die Zahnräder 159, 16o sind frei drehbar auf einer Vorgelegewelle 194 angeordnet, die die Zehnerschalttrommel 129 für das Resultatwerk-trägt. Der Antrieb dieser Welle 194 erfolgt unter Vermittlung dreier ineinandergreifender Zahnräder 195, 196 und 197 von der Welle 162 der Glocke 65 aus, Abb. 16.
  • Die Übersetzung zwischen der eine Bewegung um etwa 12o° ausführenden Welle 1.1.9 und der Welle 162 einerseits und der Steuerscheibe 145 anderseits ist derart gewählt, daß die Glocke neun Umdrehungen ausführt, während die Steuerscheibe sich in der gleichen "Zeit nur um etwa 9o0 dreht.
  • Die Wirkung des Rechenwerks sei an einem Beispiel erläutert.
  • Ist ein Kilopreis, der Ware von 2,6o Mark anzunehmen, so wird der linksstehende Einstellhebel 8 auf eine »2« und der rechtsstehende Hebel 8 auf eine »6« eingestellt. Zeigt die Skalentrommel ein Gewicht der Ware von 3750 g an, so ist in der Zehnerwertstelle (die letzte Null wird wie beim Kilopreis nicht berücksichtngt) der fünfte Stift 64 von links, Abb. io, in der Hunderterwertstelle der siebente und in der Tatisenderwertstelle der dritte Stift 6.I herabgelrückt. nachdem die Übertragungsvorrichtungen 63 gewirkt haben.
  • Die Ermittlung des Resultats der Multiplikation von 375 X 26 = 9750 stellt sich in dem Rechenwerk folgendermaßen dar:
    i. Drehung der Glocke 375
    375
    -'. 375
    375
    3.
    375
    d.
    375
    5.
    375
    375
    7-
    B. - @ - - ...
    9.
    9 75o.
    Bei der ersten Drehung der Glocke 65 in Richtung des Pfeiles y, Abb. io, «-erden zunächst in der Zehnerwertstelle fünf, in der Hunderterwertstelle sieben und in der Tausenderwertstelle drei Antriebzähne 68 zur Seite in die Arbeitslage gebracht. Diese Zähne 68 verdrehen darauf die Zahnräder 96, 97, 98 und 99, ioo und i.ol um die entsprechenden -Zahnteilungen. Sofort nach der Einwirkung der Stifte 64 auf die Antriebzähne 68 gehen diese Stifte in ihre Ausgangsstellung zurück, (la der Schwinghebel 59 sich wieder von der Trommel 33 zurückbewegt hat.
  • Da die Zahnräder 96, 97, 98 unter Vermitt-'Jung der Zwischenräder io2, 103, lfld und log, 111, 11-2 auf die Zehner-, Hunderter-und Tausenderräder 123, 124, 125 und die Zahnräder 99, ioo, ioi unter Vermittlung der Räder io5, io6, 107 und 118, 117, 116 auf die Einer-, Zehner- und Hunderterräder 122, 123, 124 des Resultatwerks einwirken, so wird bei der ersten Drehung der Glocke 65 in (las Resultatwerk übertragen. Bei der zweiten Drehung der Glocke wiederholt sich der gleiche Vorgang. Zu Beginn der dritten Drehung der Glocke -65 dagegen trifft die sich bei jeder Drehung der Glocke um ein geringes Maß drehende Steuerscheibe 145 mit dem Hubstück 143 gegen den oberen Bolzen 85, Abb. 9., und verschiebt unter Vermittlung des Bogenstücks 88, des Ansatzes 92 un_t der Welle 94 die Zahnräder 96, 97, 98 aus der Eingriffsebene der Antriebzähne 68. Bei dieser Drehung, ebenso wie bei den nächstfolgenden drei Drehungen, wird also nur eine Übertragung auf das Resultatwerk durch die Zahnräder 99, ioo, ioi bewirkt.
  • Zu Beginn der siebenten Drehung läuft auch der untere Bolzen 85 auf das Hubstück 1-..I der Steuerscheibe 145 auf, so daß dann auch die Übertragungsräder 99, ioo, ioi aus dem Wirkungsbereich der AntriebzähnL 68 kommen. Bei den drei letzten Drehungen der Glocke 65 findet also überhaupt keine Einwirkung auf das Resultatwerk statt. Das in diesem Resultatwerk: erhaltene Ergebnis wird darauf bei der Nullstellungsdrehung der Welle 78 in oben angegebener Weise auf die beiden Resultatanzeigewerke 13, 14 übertragen.
  • Die in den Resultatanzeigewerken zut Darstellung gebrachten Summen können fortlaufend auf ein Addierwerk übertragen werden, das in beliebigen Zeitabschnitten -abgelesen werden -kann.
  • Die Zahnstangen 132, Abb. 16, sind ztt diesem Zwecke nach unten verlängert und greifen dort in Zahnräder 163, 164, 165, 166 ein, die auf einer als Nullstellungswelle ausgebildeten Welle 167 frei drehbar angeordnet sind. . Links neben dem Zahnrad 163 sind noch zwei weitere höhere Wertstellen des Addierwerks darstellende Zahnräder 168, -169 vorgesehen. Zur Zehnerübertragung dienen die auf einer gemeinsamen Stange 17o angeordneten Zwischenräder 171, Zehnerschalthebel 172 und eine mit seitlich verschwenkbaren Zehnerschaltzähnen 173 ausgestattete Zehnerschalttrommel 174, die auf der Welle 149 befestigt ist und die an deren Drehung teilnimmt. Da aber die Welle 149 nur eine hin und her gehende Drehung ausführt, während die Zehnerschalttrommel 174 eine fortlaufende Drehung vollführen muß, so ist auf der Welle 149 eine Scheibe 192, Abb. 17, befestigt, die mit einer an ihr drehbar gelagerten Klinke igi in ein mit der Zehnerschalttrommel 174 vereinigtes Schaltrad 193 eingreift.
  • Jedesmal, wenn die Zahnstangen 132 vor der Nullstellungsbewegung der Welle 78 in Eingriff gebracht werden mit den Zwischenrädern 112, 111, 109, 119 des Resultatwerks, werden sie auch in die Räder 163, 164, 165, 166, Abb. 16, eingerückt, so daß diese bei der Bewegung der Zahnstangen 132 die gleiche Verdrehung erfahren. Die im Addierwerk aufgespeicherte Summe kann bei der Nullstellung dieses Werks hinter einer Schauöffnung 16 durch Anzeigesegmente 17 für die Ablesung dargestellt werden. Zu diesem Zwecke ist neben jedem der Zahnräder 166, 165, 16.1., 163, 168, 169 ein Zahnsegment 1.-5, Abb. 16, angeordnet, das durch einen zweiarmigen, um eine Welle 177 drehbaren Hebel 176 mit. einem Anzeigesegment 17 verbunden ist. Gewöhnlich befindet sich die die sämtlichen Hebel 176 tragende Welle 177 in ihrer nach links verschwenkten Lage, so claß die Zahnsegmente 175 nicht mit den Rädern des Addierwerks kämmen können. Soll dagegen der aufgespeicherte Wert im Addierwerk angezeigt werden, so ist nach dem Einstecken eines Schlüssels in das Schlüsselloch i9, Abb. i, die Welle 167 zu drehen. Dabei wird zunächst eine auf dieser Welle 167 sitzende, mit einem Ausschnitt 179 versehene Scheibe 178, durch die eineinarmiger, mit einer Welle 181 fest verbundener und unter der Wirkung einer Feder 182 stehender Hebel i 8o v erschwenkt wird. Durch 'diese Schwenkbewegung wird die durch Hebel 183 mit der Welle iSi in Verbindung stehende Welle 177 nebst den von ihr getragenen zweiarmigen Hebeln 176 nach rechts mitgenommen, so daß die Zahnsegmente 175 in Eingriff mit den Rädern des Addierwerks kommen. Bei der Nullstellung des Addierwerks durch Drehen der die Räder 166, 165, 164, 163, 168, 169 mitnehmenden Welle 167 werden sodann die Anzeigesegmente 17 in die entsprechenden Wertlagen gebracht. Die auf diesen Segmenten 17 angeordneten Ziffern sind durch eine Üffnung 184 einer um eine Drehachse 186 schwenkbaren Blende 185 sichtbar, die durch einen Lenker 187 mit der Drehachse 177 der Anzeigesegmente in Verbindung steht und die das Schauloch r84 stets dicht vor den Segmenten 17 hält. Nach beendeter Nullstellung des Addierwerks wird der Hebel iSo durch seine Feder 182, wieder in den Ausschnitt 179 der Scheibe 178 gezogen, wodurch die Zahnsegmente 175 aus dem Addierwerk ausgerückt werden.
  • Die Nullstellung der Anzeigesegmente 17 wird durch Drehen einer Welle 188 ereicht, für die das Schlüsselloch 18, Abb. i, vorgesehen ist. An dieser Welle 188 ist mittels zweier einarmiger Hebel 189 eine Stange igo befestigt, die durch Hochschwenken gegen die Hebel 176 trifft und die Anzeigesegmente 17 in die Nullage bringt.
  • An der Schaltklinke 154 ist ein Stift 198, Abb. 13 und 14, angeordnet, durch den vermittels eines Drehstücks igg von einem durch eine Taste 73 bewegten Handhebel Zoo die Klinke 154 aus dem Schaltrade 155 ausgehoben werden kann. Ist dies geschehen, so findet bei der Rückwärtsdrehung des Zahnrades 153 keine Mitnahme der Welle 78 im Sinne der Nullstellung des Resultatwerks statt. Infolgedessen können in diesem Werk mehrere aufeinanderfolgende Ergebnisse des Rechenwerks summiert werden, die beispielsweise beim Verkauf mehrerer Waren für einen Käufer erzielt worden sind. Bei der Errechnung des letzten Verkaufspreises ist dann die Ausrückung der Klinke 154 wieder aufzuheben, damit bei dem dann auftretenden N ullstellungsvorgang der im Resultatwerk aufgespeicherte Wert durch die Zahnstangen 132 in die Resultatanzeigewerke 13, 14 übertragen werden kann.
  • Die Einrückung der Zahnstangen 132 in die Verzahnung des Resultatwerks und des Addierwerks erfolgt, nachdem die neun Umdrehungen der Glocke 65 beendet sind, dadurch, daß die mittels Schlitze 2o, Abb. 16, einen feststehenden, wagerechten Führungsbolzen 2o2 umgreifenden Zahnstangen 132 von einer von zwei einarmigen Hebeln 204 getragenen Stange 223, die in Längsschlitze 2o3 der Zahnstangen i3a eingreift, zur Seite nach dem Resultatwerk zu verschwenkt werden.
  • Nach der Übertragung eines Rechenergebnisses in die Resultatanzeigewerke 13, 14 durch Anheben der Zahnstangen 132 werden diese bei Beginn einer neuen Rechnung dadurch in die Nullage zurückgeführt, daß die Hebel 2o4 zurückgeschwenkt werden. Die Zahnstangen fallen dann in ihre Ausgangslage herab.
  • Bei Beginn des Rücklaufs der Glocke 65 wird eine Stange 2o5,-Abb. io und 13, derart nach links verschoben, daß die an ihr be-Festigten Stifte 2o6 die in der Arbeitslage befindlichen Antriebzähne 68 in ihre Ausgangslage zurückdrücken können.
  • Die genaue Ruhestellung der Glocke 65 wird durch einen vom Antrieb des Rechenwerks aus gesteuerten, federbeeinflußten Sicherungsbolzen 207, Abb. 13, . gewährleistet, der durch eine Bohrung 2o8 in der Glocke 65 hindurch in einen Ausschnitt Zog einer feststehenden Scheibe 2io eingreift.
  • Der Gesamtantrieb des Rechenwerks der neuen Waage wird durch drei Umdrehungen einer Welle 2ii, sei es durch einen Elektromotor, sei es durch eine aufgesteckte Handkurbel 15, bewirkt. Auf diese Welle 211 ist ein Ritze12i2 befestigt, das in ein auf einer Vorlegewelle a13 aufgekeiltes, jedesmal nur eine einzige Umdrehung ausführendes Zahnrad 214 eingreift. Diese Vorlegewelle 213 trägt fünf Kurvenscheiben 2i5, 216, 217, 218 und 219, die mit ihr umlaufen. An dem Zahnrad 214 ist eine Schubstange 22o angelenkt, die an dem auf der Welle 149 aufgekeilten, eine hin und her gehende Bewegung um etwa 12o° ausführenden Zahnsegment 161 angreift, das unter Vermittlung der Zahnräder 16o, 159 und 158 die die Glocke 65 tragende Welle 162 antreibt.
  • Zur Sicherung der Anfangs- und der Endstellung dieses Getriebes kann eine Sperrklinke dienen, die in eine Nut einer auf. der Welle 213 befestigten Sperrscheibe 22i eingreift und die durch Drücken des Taste i2 vom \rerkäufer ausgerückt wird. Mit dieser Klinke, die bei Beendigung der Drehung der Hauptantriebswelle- :2i i selbsttätig- wieder einfällt, kann in geeigneter Weise der Sicherungsbolzen 207 verbunden sein, der ebenfalls zu Beginn der Drehung der Glocke 65 ausgerückt und nach Beendigung ihrer Bewegung wieder eingerückt werden-muß. .
  • Die beiden Kurvenscheiben 215 und 216 bewegen die beiden Taster 7o, Abb. 7 und 8, gegen die Skalentrornmel33 und ziehen sie dann wieder in ihre Ausgangslage- zurück.
  • Die Kurvenscheibe 217 steuert den Winkelhebel 59, mit dem Übertragungsdrähte 63 gegen die Erhöhungen der Skalentrommel gedrückt und nachher -,wieder zurückgeführt «-erden.
  • Durch die Kurvenscheibe 218 "wird die Stange 205, sobald der Rücklauf der Glocke 65 beginnt, für kurze Zeit nach links gezogen, so daß sie .die Antriebzähne 68 in die Ausgangslage zurückbringen kann.
  • Die Kurvenscheibe zig steuert die Welle 222, mit der die die Zahnstangen 132, in das Resultatwerk und in das Addierwerk ein-und ausrückende Stange 223 hin und her bewegt wird.
  • Die Skalentromme133 kann statt mit Erhöhungen (Leisten, Stifte 54, 55, 56 o. dgl.) auch mit Vertiefungen versehen sein, in die die L'bertragungsdrähte hineingeführt werden, die keine Übertragung ausführen sollen, Während die übrigen Drähte von dem stehengebliebenen Umfang der Skalentrommel zurückgedrückt werden.

Claims (15)

  1. P ATPNT-ANsPRÜcHE: i. Selbsttätige Waage mit Vorrichtung zur Ermittlung des Preises der abgewogenen Ware auf Grund des Gewichts und eines eingestellten Grundpreises, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der von der Anzeigevorrichtung (4) der Waage veranschaulichten Warengewichte auf einem mit der Anzeigevorrichtung in Bewegungszusammenhang stehenden Umdrehungskörper (33) einzeln durch Erhöhungen (54, 55, 56) oder Vertiefungen, oder beides, körperlich dargestellt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die körperlich dargestellten Warengewichte (54, 55, 56) mit einer durch Tasten (63) o. dgl. zu betätigenden Rechenmaschine derart vereinigt ist, daß durch Gegeneinanderbewegen dieser Vorrichtungen (54, 55, 56, 63) eine Übertragung des Warengewichts in die den Preis der abgewogenen Ware errechnende Rechenmaschine stattfindet, in der der zweite Multiplikationsfaktor für die Preisberechnung, der dein Grundpreise der abgewogenen Ware entspricht, von Hand eingestellt ist: 3.
  3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der aus einer Trommel (33) bestehenden Anzeigevorrichtung Leisten oder Stifte (54; 5S,- 56) aufgesetzt sind, und daß zwischen dieser Trommel (33) und einer feststehenden Rechenmaschine eine schwenkbare, die Tasten (63) der Rechenmaschine aufweisende Übertragungsvorrichtung (63, 6¢) gelagert ist, die mit den einstellbaren Antriebzähnen (68) des Rechenwerks unmittelbar oder mittelbar in Bewegungszusammenhang steht. .t.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsvorrichtung aus biegsamen Röhrchen (6x) mit von ihnen eingeschlossenen, federbeeinflußten Drähten t63) besteht, deren der Trommel (33) zugekehrte, herausragende Enden radial zur Trommelachse (34) verschiebbar oder schwenkbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Skalentrommel (33) abgekehrten Enden der Übertragungsdrähte (63) mit seitlich verschiebbaren Antriebzähnen (68) zusammenwirken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich verschiebbaren Antriebzähne (68) des Rechenwerks auf einer drehbaren Glocke (65) gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere der drehbaren Glocke (65) ein Resultatwerk, oder deren mehrere, derart hineinragt, daß es von den an der Drehung der Glocke (65) teilnehmenden Antriebzähnen (68) beeinflußt werden kann. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch x bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Innere der Glocke (65) hineinragende Resultatwerk ausrückbar ausgebildet ist und daß zur Steuerung des ausrüekbaren Resultatwerks Einstellhebel (8) vorgesehen sind, durch die der Preis der abgewogenen Ware in das Rechenwerk eingestellt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellhebel (8) einen achsial verschiebbar gelagerten Balzen (85) tragen, der durch ein Kurvenstück (143 oder 144), das bei jeder Umdrehung der Glocke (65) weiterbewegt wird, nach dem überschreiten des eingestellten Wertes seitlich verschoben. wird. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Bolzen (85) unter Vermittlung eines schwenkbaren Bogenstücks (8.8) das achsial verschiebbare Resultatwerk .aus der Eingriffsebene der i-erstellbaren Antriebzähne (68) bringt. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch -i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die :Skalentrommel (33) mit zwei Reihen versetzt zueinander liegender Aussparungen (Löcher 74 72) ausgestattet ist, deren Mitten einen Vielfachen des angezeigten Gewichts entspricht, und daB vor der Übertragung des auf der Trommel (33) körperlich dargestellten Wertes auf das Rechenwerk zwei in gleicher Höhe vordringende Schneiden (69) angeordnet sind, von denen eine in eine Aussparung (7z .oder 79) eintritt und die Skalentromxel (33) auf das nächstliegende, übertragbare Gewicht einstellt, falls sie sich nicht in einer solchen Lage befindet, iz.
  12. Vorriebtung .uaeh Anspruch i bis 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Glocke (65) und das Nurvenstück (i43) durch einen gemeinsamen Antrieb (158, 159, 16o, 161, 1,49, 148, 147, 46) derart verbunden sind, daß die Glocke (65) stets volle neun Umdrehungen ausführt, während das Kurvenstück (1q.3) in der gleichen Zeit neun kurzen schrittweisen Weiterschaltungen ausgesetzt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antriebe der das Resultatwerk tragenden IiTullstellurLgswelle (78), niit deren Hilfe der im Resultatwerk -aufgespeicherte Wert unter Vermittlung von Zahnstangen (13a) auf zwei Resultatanzeigewer ke (13, 14) übertragen wird, eine umlaufende und von Hand (Taste 73) ausrückbare Schaltklinke (154) dient, die in ein Schaltrad (15 5) eingreift.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Resultatanzeigewerke .des Rechenwerks derart angeordnet sind, daß sie das .Resultat sowohl dem Käufer als auch dem Verkäufer lesegerecht zur Darstellung bringen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (13z) bei .der Übertragung vom Resultatwerk auf die beiden Resultatanzeigewerke (i3, i4) gleichzeitig ein Addierwerk (163, 164, 16,5, 166) antreiben, dessen Wertlage bei der auf ein einrückbares Anzeigewerk (x7) übertragen werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030066776A1 (en) * 2001-05-01 2003-04-10 Schiltz David C. Compartment plates having themes and method for manufacturing and packaging the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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