DE202008017696U1 - Tierspielbrettdetail und Brettspiel - Google Patents

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Abstract

Tierbrettspiel (10), mit:
wenigstens einem Körper (8) mit einer Höhe (h), einer Breite (w) und einer Länge (L), welcher dafür eingerichtet ist, durch das Maul eines Tieres ergriffen zu werden,
wobei der Körper (8) äußere Wände mit äußeren Wandabschnitten (8A–8D), ein unteres Ende (8E) und ein oberes Ende (8F) aufweist,
wobei der Körper (8) mit einem sich nach innen erstreckenden Hohlraum (v) eingerichtet ist, um einen offenen Raum innerhalb des Körpers (8) zu bilden,
wobei der Hohlraum (v) dadurch gebildet ist, dass ein Hauptteil der gesamten exponierten Fläche der äußeren Wände durch Wandabschnitte (8A–8D) bereitgestellt wird, die eine begrenzte Wanddicke (t) aufweisen und aus einem beständigen und abwaschbaren Polymermaterial, vorzugsweise einem thermoformbaren Material, gebildet sind,
und wobei die äußeren Wandabschnitte (8A–8D) in einer Richtung vom unteren Ende (8E) zum oberen Ende (8F) hin nach innen aufeinander zulaufen; und
einem Spielbrett (1), umfassend...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen anregende, ermutigende und motivierende Spiele, welche Tiere, z. B. Hunde und Katzen, betreffen. Insbesondere betrifft die Erfindung Motivationsspiele und Spielzeuge zum Beurteilen der Tiertrainingsfähigkeiten in Form von Brettspielen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es wurden Versuche unternommen, Spielzeuge und Funktionen zu kombinieren, bei welchen das Tier eine Aktion auszuführen hat, um das Ziel zu erreichen, und bei welchen das Ziel darin besteht, durch Ausführen irgendeiner Aktion einen Snack bzw. Leckerbissen aus dem Spielzeug herauszuholen. Zum Beispiel kann auf die Druckschrift US 6,073,581 verwiesen werden. In dieser Sparte wurden auch Brettspiele für Tiere entwickelt. Solche bekannten Brettspiele haben jedoch einige Nachteile gezeigt.
  • Die Spiele des betreffenden Fachgebiets ermöglichen keine Beurteilung der Tiertrainingsfähigkeit eines Menschen und der Interaktion zwischen einem Tierbesitzer und seinem Tier. Ferner ermöglichen die Spiele und Motivationswerkzeuge des betreffenden Fachgebiets dies nicht in einer unterhaltsamen und herausfordernden Spielumgebung bereit.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Tiertrainingsbrettspiel bereitzustellen, welches es Tierbesitzern ermöglicht, ihre eigenen Trainingsfähigkeiten zu beurteilen und die Wirksamkeit der Kommunikation zu beurteilen, welche sie mit ihrem Haustier haben, und zwar in einer stärker herausfordernden Art als bei den meisten bekannten Spielen.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Tiertrainingsbrettspiel bereitzustellen, welches es Familienmitgliedern, Freunden oder Bekannten ermöglicht, eine vergnügliche Zeit miteinander zu verbringen, während sie ihre Fähigkeit zur Interaktion mit ihren Tieren in einer neuen Weise beurteilen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Tierbrettspiel gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Weiter erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Spieleinheit gemäß Anspruch 12 gelöst.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Weitere Vorteile und Aspekte der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich. Des Weiteren enthält die detaillierte Beschreibung andere neue Aspekte, z. B. neue Brettspiele, Kombinationen von Details und Brettspielen und neue Details, welche zu dem Gegenstand separater Teilanmeldungen gemacht werden könnten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine erste Kunststoffspieleinheit 10, gemäß der Erfindung, in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 2 die erste Kunststoffspieleinheit 10, gemäß der Erfindung, in einer Querschnittansicht von vorn zeigt,
  • 2A die erste Kunststoffspieleinheit 10, gemäß der Erfindung, in einer Querschnittansicht von vorn zeigt,
  • 2B die erste Kunststoffspieleinheit 10, gemäß der Erfindung, in einer Querschnittansicht zeigt,
  • 3 eine zweite Kunststoffspieleinheit 20, gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel, das der Erläuterung der Erfindung dient, in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 4 eine zweite Kunststoffspieleinheit 20, in einer Querschnittansicht, von vorn zeigt,
  • 5 eine dritte Kunststoffspieleinheit 30, gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel, das der Erläuterung der Erfindung dient, in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 6 eine dritte Kunststoffspieleinheit 30 in einer Querschnittansicht von vorn zeigt,
  • 7 eine vierte Kunststoffspieleinheit 40, gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel, das der Erläuterung der Erfindung dient, in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 8 eine vierte Kunststoffspieleinheit 40 in einer Querschnittansicht von vorne zeigt,
  • 9 eine fünfte Kunststoffspieleinheit 50, gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel, das der Erläuterung der Erfindung dient, in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 10 eine fünfte Kunststoffspieleinheit 50 in einer Ansicht von vorne zeigt.
  • 11 eine sechste Kunststoffspieleinheit 60, gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel, das der Erläuterung der Erfindung dient, in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 12 eine sechste Kunststoffspieleinheit 60 in einer Ansicht von vorne zeigt,
  • 13 eine siebte Kunststoffspieleinheit 70, gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel, das der Erläuterung der Erfindung dient, in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 14 eine siebte Kunststoffspieleinheit 70 in einer Ansicht von rechts zeigt,
  • 15 eine Kunststoffspieleinheit 20 (Hundecasino), gemäß der Erfindung, in einer Ansicht von oben zeigt,
  • 16 eine Kunststoffspieleinheit 20, gemäß der Erfindung, in einer Ansicht von vorne zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine erste Kunststoffspieleinheit 10 in einer Ansicht von oben. Die erste Spieleinheit 10 besteht aus einem Kunststoffbrett 1, welches in diesem Beispiel eine rechteckige, knochenförmige Gestaltung mit zwei kürzeren Seiten 2A und 2B und zwei längeren Seiten 3A und 3B aufweist. An der oberen Seite 4 des Brettes 1 sind Vertiefungen, d. h. Spuren bzw. Bahnen (tracks) vorgesehen, und in diesem Beispiel sind zwei identische und parallele gerade Spuren 5 und 6 vorhanden. Die geraden Spuren 5 und 6 an der oberen Seite 4 des Brettes 1 sind beide parallel zu den kürzeren Seiten 2A und 2B des Brettes 1 angeordnet, wobei die Spur 5 der Seite 2A am nächsten liegt, und die Spur 6 der Seite 2B am nächsten liegt. An jedem Ende der Spur 5 ist eine zylindrische Vertiefung 5A und 5B positioniert bzw. angeordnet, und in der Mitte der Spur ist eine weitere Vertiefung 7 angeordnet. Die Vertiefung 7 weist eine knochenartig gestaltete Form auf. In der Vertiefung 7 befindet sich ein Tierbrettspieldetail, in der Form einer Tierspielabdeckung 8, welche mit einer entsprechenden Passform angeordnet ist. Die Tierspielabdeckung 8 gemäß der Erfindung, welche in diesem Beispiel eine rechteckige, knochenförmige Form mit einer Länge L und einer Breite w mit zwei Seitenwänden 8A und 8B am kurzen Ende und zwei Seitenwänden 8C und 8D am langen Ende aufweist, kann in ihrer Position in der Vertiefung 7 durch eine vertikale Bewegung oder eine seitliche Schwenkbewegung angeordnet oder aus ihrer Position entfernt werden. An den Enden der Spur 5 sind identische Kunststoffspielabdeckungen 9A und 9B angeordnet, welche die Vertiefungen 5A und 5B verbergen. Die Spielabdeckungen 9A und 9B können sich entlang der Spur 5 bewegen, d. h. senkrecht in Bezug zu den im Allgemeinen längeren Seiten 3A und 3B. Ein Tiersnack S ist in der Vertiefung 5A unter der Spielabdeckung 9A angeordnet. Wenn die Tierspielabdeckung 8 in der Vertiefung 7 positioniert ist, ist die Möglichkeit, die Spielabdeckungen 9A und 9B zu bewegen, versperrt bzw. blockiert.
  • 2 zeigt die erste Kunststoffspieleinheit 10 in einer Querschnittsicht entlang II-II in 1. Die Spur 5, welche parallel zu und nahe an der kurzen Seite 2A angeordnet ist, weist ein Spurprofil 11 auf, bei welchem der Boden 12 der Spur breiter ist als die Oberseite oder die Öffnung 13, d. h. sie weist ein pyramidenförmiges oder konisches Profil auf. Der Fuß oder der untere Teil der Abdeckung 9A weist eine dem Spurprofil entsprechende pyramidenförmige oder konische Form auf, welche eine Bewegung entlang der Spur 5 erlaubt, d. h. die Abdeckungen 9A und 9B können nicht aus der Spur 5 entfernt werden. In der Vertiefung 5A und unter der Spielabdeckung 9A ist der Tiersnack S versteckt.
  • 2a zeigt die erste Kunststoffspieleinheit 10 in einer Querschnittansicht entlang IIa-IIa in 1, einschließlich der Tierspielabdeckung 8 gemäß der Erfindung. Die Tierspielabdeckung 8, mit der Breite w an dem unteren Ende 8E, der Breite w1 an dem oberen Ende 8F und der Länge L, weist eine Höhe h und eine Wanddicke t auf, welche alle zusammen einen Hohlraum v innerhalb der Abdeckung 8 definieren. Die Breite w an dem unteren Ende 8E beträgt zwischen 20 bis 100 mm, vorzugsweise zwischen 30 bis 70 mm, die Breite w1 an dem oberen Ende 8F beträgt zwischen 10 bis 80 mm, vorzugsweise zwischen 10 bis 50 mm, die Länge L beträgt zwischen 50 bis 120 mm, vorzugsweise 40 bis 90 mm, die Höhe h beträgt zwischen 30 bis 100 mm, vorzugsweise zwischen 40 bis 70 mm, und die Dicke t beträgt zwischen 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise zwischen 1 bis 3 mm. Durch diesen Gestaltungsrahmen wird ein Hohlraum/Raum v bereitgestellt, welcher gut geeignet ist, Gegenstände S für Tiere zu verbergen, und welcher im Gegensatz zu den herkömmlichen Abdeckungen einen relativ großen Raum/Hohlraum v in Bezug auf die äußere Konfiguration bie tet. (Bekannte Abdeckungen verwenden häufig sehr dicke Wände der Abdeckung und können häufig nur eine triviale Form (z. B. zylindrisch) des Hohlraumes/Raumes bereitstellen).
  • Die untere Breite w, die obere Breite w1 und die Höhe h sind so ausgewählt, dass sie eine Form ermöglichen, bei welcher die Außenwände der Abdeckung 8 verjüngt/im Allgemeinen konusförmig sind (d. h. einen Winkel α zwischen der Seitenwand 8D am langen Ende der Tierspielabdeckung 8 und einer vertikalen Linie senkrecht zu dem Boden des Hohlraumes 7 bereitstellen). Die Abmessungen der Vertiefung 7 entsprechen den Abmessungen des unteren Endes der Abdeckung 8, z. B. mit einer Breite W, die etwas größer ist als die Breite w der Abdeckung, wie in der in 2A gezeigten Querschnittansicht zu sehen ist. Die Wände der Vertiefung 7 erstrecken sich im Allgemeinen vertikal. Aufgrund der Form der Abdeckung 8 wird an der Seite des Fußendes der Tierspielabdeckung 8 ein Zwischenraum g zwischen deren äußerer Wand und der Wand des Hohlraums bereitgestellt, welche es ermöglicht, die Abdeckung zu kippen, wie in 2B dargestellt. Folglich ermöglicht die Gestaltung sowohl vertikale Bewegung wie auch Schwenkbewegung der Tierspielabdeckung 8, um die Abdeckung 8 aus ihrer Position in der Vertiefung 7 zu entfernen, im Gegensatz zu den meisten Brettspielen, die lediglich eine vertikale Bewegung erlauben. Des Weiteren erlaubt die Gestaltung eine einfachere Entformung (Herauslösen) während der Herstellung, was die Verwendung von kostengünstigen Herstellungsverfahren, z. B. thermoplastisches Spritzgießen, unterstützt.
  • 2B zeigt die erste Kunststoffspieleinheit 10 in einer Querschnittansicht gemäß 2A, einschließlich der Tierspielabdeckung 8 gemäß der Erfindung. Die Tierspielabdeckung 8 kann bewegt und vertikal aus der Vertiefung 7 angehoben werden, oder kann durch eine Schwenkbewegung über eine horizontale Kraft F, welche auf eine der Seitenwände 8A bis 8D der Tierspielabdeckung 8 ausgeübt wird, aus der Vertiefung 7 gedrückt oder gezogen werden.
  • Der Hohlraum v der Tierspielabdeckung 8 ermöglicht es, einen Gegenstand S, z. B. einen Snack für einen Hund, oder einen anderen Gegenstand, welcher in den Raum im Inneren der Tierspielabdeckung 8 passt, zu verstecken. An der Oberseite der Tierspielabdeckung 8 befindet sich ein Loch 8', welches die Anbringung eines Seils oder eines Fadens (nicht dargestellt) erlaubt. Demgemäß ist vorzugsweise eine weitere Möglichkeit zur Entfernung der Abdeckung 8 ausgebildet, indem ein Seil (oder dergleichen) bereitgestellt wird, welches ergriffen werden kann, um die Abdeckung anzuheben (wodurch der Umfang der Verwendung eines Spieles, z. B. für einen Papagei, erweitert werden kann). Die Form der Kunst stoffabdeckung ist vorzugsweise standardisiert, was bedeutet, dass sie in verschiedenen Spieleinheiten verwendet werden kann. Die Tierspielabdeckung 8 kann außerdem in eigenständiger Art verwendet werden, bei welcher Gegenstände z. B. direkt auf einem Boden versteckt werden können. Da die Tierspielabdeckung 8 vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt wird, kann die Form der Abdeckung auf einfache und kostengünstige Weise geändert werden, und in jede Form modifiziert werden.
  • Nachfolgend wird das Verfahren und die Nutzung der Funktion der ersten Kunststoffspieleinheit 10, wenn diese, z. B. für das Training eines Hundes, vorbereitet ist, erläutert. Die Vorbereitung wird durchgeführt, indem ein Gegenstand, z. B. ein Hundesnack in eine oder in beide Vertiefungen 5A und 5B eingeführt wird. Die Vertiefungen 5A und 5B werden von den Abdeckungen 9A und 9B abgedeckt, wenn diese an den Enden der Spur 5 angeordnet sind. Die Tierspielabdeckung 8 wird in die Vertiefung 7 eingesetzt, wodurch die Abdeckungen 9A und 9B blockiert sind und die Vorbereitung der Spur 5 ist beendet. Die Vorbereitung der Spur 6 wird auf die gleiche Weise durchgeführt. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und des Weiteren wie dieser aus der ersten Spieleinheit 10 herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund zunächst herausfinden, wie die blockierende Tierspielabdeckung 8 zu entfernen ist, welche die Bewegung der Abdeckungen 9A und 9B verhindert, wobei er entweder sein Maul oder seine Pfoten verwenden kann, um die blockierende Tierspielabdeckung 8 herauszuziehen. Der zweite Schritt ist es, herauszufinden und zu verstehen, wie die Abdeckungen 9A und 9B zu bewegen sind, wobei der Hund vermutlich die Nase verwenden wird, um die Abdeckungen 9A und 9B aus ihren Positionen wegzudrücken, wobei es jedoch selbstverständlich möglich ist, dass er die Pfoten, wie auch das Maul verwendet. Wenn der Hund es geschafft hat, die Abdeckungen 9A und 9B entlang der Spur 5 zu bewegen, werden die Snacks sichtbar und können schließlich verzehrt werden.
  • 3 zeigt eine zweite Kunststoffspieleinheit 20 gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel in einer Ansicht von oben. Die zweite Spieleinheit 20 besteht aus einem Kunststoffbrett 21, welches in diesem Beispiel eine rechteckige knochenförmige Gestaltung aufweist, mit zwei kürzeren Seiten 22A und 22B und zwei im Allgemeinen längeren Seiten 23A und 23B. Auf der oberen Seite 24 des Brettes 21 befinden sich Vertiefungen, d. h. Spuren, und in diesem Beispiel sind sechs identische gerade Spuren 25A bis F vorhanden, wobei 25A bis D parallel zu den kurzen Seiten 22A und 22B angeordnet sind. Die Spuren 25E bis F sind senkrecht in Bezug zu den Spuren 25A bis 25D angeordnet, d. h. sie sind parallel zur langen Seite 23A angeordnet und nahe an dieser und verlaufen entlang einer gemeinsamen horizontalen Linie.
  • Die Spur 25A, welche parallel zu und nahe an der im Allgemeinen kürzeren Seite 22A und senkrecht in Bezug auf die im Allgemeinen längere Seite 23B angeordnet ist, weist an ihrem Ende, welches der im Allgemeinen längeren Seite 23B am nächsten ist, einen breiteren Abschnitt 25A' auf. Der breitere Abschnitt 25A' weist die gleiche Breite von der Oberseite bis zum Boden der Spur auf, wodurch es möglich wird, eine Plastikabdeckung in die Spur 25A einzusetzen. Auf der gegenüberliegenden Seite des breiteren Abschnitts 25A' der Spur 25 ist eine Tierspielabdeckung 8 angeordnet. Die Tierspielabdeckung 8 wird dadurch montiert, dass sie zunächst in dem breiteren Abschnitt 25A' der Spur 25 angeordnet wird und als zweites in ihre Endposition auf der gegenüberliegenden Seite des breiteren Abschnitts 25A' geschoben wird. Eine zweite Tierspielabdeckung 8 wird anschließend in den breiteren Bereich 25A' eingesetzt. Der Hauptzweck der zweiten Tierspielabdeckung 8 liegt darin, die erste Tierspielabdeckung 8 zu blockieren und zu verhindern, dass diese entlang der Spur 25 zu dem breiteren Abschnitt 25A' zurückgeschoben oder zurückgezogen wird. Die Spuren 25E und 25F, welche parallel zur im Allgemeinen längeren Seite 23A angeordnet sind, weisen ihren breiteren Abschnitt in das Zentrum des Brettes 24 weisend auf, d. h. die Spur 25E wird an einer vertikalen Mittellinie zu 25F gespiegelt.
  • 4 zeigt die zweite Kunststoffspieleinheit 20 in einer Querschnittansicht entlang IV-IV in 3, einschließlich der Tierspielabdeckung 8 gemäß 2A und 2B. Die Spur 25A, wie auch die Tierspielabdeckungen 8 weisen ein pyramidenförmiges oder konisches Profil auf, d. h., der Boden der Spur 25A ist breiter als die Oberseite. Der Raum zwischen den im Allgemeinen längeren Seiten 8C und 8D der Tierspielabdeckung 8 und den Seiten der Spur 25A wird durch W-w definiert, wie zuvor beschrieben, wobei als ein Unterschied in Bezug auf die 2A und 2B, die Wände der Spur 25A ebenfalls in einer der Tierspielabdeckung 8 entsprechenden Weise verjüngt sind, wodurch die Abdeckung gegen eine vertikale Bewegung und/oder Schwenkbewegung „verriegelt” ist, um nur eine Bewegung durch Verschieben in der Spur 25A zu erlauben.
  • Das Verfahren und die Nutzung der Funktion der zweiten Kunststoffspieleinheit 20, wenn sie z. B. für ein Training eines Hundes vorbereitet wird, wird nachfolgend erläutert. Einführen eines Gegenstandes, z. B. irgendeinen Hundesnacks, in den breiteren Abschnitt der Spur 25A', Verstecken des Snacks durch Einsetzen der Tierspielabdeckung 8 in den breiteren Abschnitt 25A' und über den Snack. Drücken der Tierspielabdeckung 8 und des Snacks von dem breiteren Abschnitt 25A' entlang der Spur 25A in ihre Endposition. Blockieren der Tierspielabdeckung 8 durch Anordnen einer weiteren Tierspielabdeckung 8 in dem breiteren Abschnitt 25A' der Spur 25, womit die Vorbereitung der Spur 25A abgeschlossen ist. Die Vorbereitung der Spuren 25B bis F wird auf die gleiche Weise durchgeführt. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und wird versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und außerdem wie dieser aus der zweiten Spieleinheit 20 herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund zunächst herausfinden, wie eine der blockierenden Tierspielabdeckungen, welche die Bewegung innerhalb der Spuren verhindert, zu entfernen ist, und der Hund kann entweder sein Maul oder seine Pfoten und Klauen verwenden, um die blockierenden Abdeckungen herauszuziehen. Der zweite Schritt ist es, herauszufinden und zu verstehen, wie die versteckenden Tierspielabdeckungen an dem Ende der Spuren zu bewegen sind, wobei der Hund wahrscheinlich die Nase verwenden wird, um die Tierspielabdeckungen aus ihren Positionen wegzudrücken, aber natürlich ist es für den Hund möglich, die Pfoten und Klauen sowie auch das Maul zu verwenden. Wenn der Hund es geschafft hat, die Tierspielabdeckungen entlang der jeweiligen Spuren zu bewegen, und es geschafft hat, diese anzuheben, werden die Snacks sichtbar und können schließlich verzehrt werden.
  • 5 zeigt eine dritte Kunststoffspieleinheit 30 gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel in einer Ansicht von oben. Die dritte Spieleinheit besteht aus einem Kunststoffbrett 31 mit, in diesem Beispiel, einer runden Form und einer Oberseite 32 mit einer leicht kugelförmigen Oberfläche. An der oberen Seite 32 des Brettes 31 sind Vertiefungen vorhanden, und in diesem Beispiel gibt es sieben Vertiefungen 32A bis G mit knochenförmiger Gestaltung, welche über dem Brett 31 verteilt sind, und in jeder der Vertiefungen 32A bis G ist eine Tierspielabdeckung 8 positioniert, welche in den 2A und 2B beschrieben wurden. Eine Vertiefung 32A ist oben auf einer vertikal orientierten Mittellinie in der Mitte des Brettes 31 auf der Oberseite 32 angeordnet. Unter der Vertiefung 32A in der Mitte der vertikalen Mittellinie ist der Vertiefung 32D angeordnet. Zuunterst der Mittellinie ist die Vertiefung 32E angeordnet. Auf der rechten Seite der vertikalen Mittellinie und oberhalb einer horizontalen Mittellinie, in der Mitte des Brettes 31 ist die Vertiefung 32B angeordnet. Ferner ist auf der rechten Seite der vertikalen Mittellinie und unterhalb der horizontalen Linie und an der horizontalen Mittellinie zur Vertiefung 32B gespiegelt die Vertiefung 32C angeordnet. Auf der linken Seite der vertikalen Mittellinie und oberhalb der horizontalen Linie und an der vertikalen Mittellinie zur Vertiefung 32B gespiegelt, ist die Vertiefung 32G angeordnet. Außerdem ist auf der linken Seite der vertikalen Mittellinie und unterhalb der hori zontalen Linie und an der horizontalen Linie zur Vertiefung 32G gespiegelt die Vertiefung 32F angeordnet.
  • 6 zeigt die dritte Kunststoffspieleinheit 30 in einer Querschnittansicht entlang VI-VI in 5. Die Vertiefung 32A weist ein gerades Profil auf, was bedeutet, dass sie vom Boden bis zur Oberseite hin die gleiche Breite aufweist. Die pyramidenförmige oder konische Form der Tierspielabdeckung 8 ermöglicht es zusammen mit dem geraden Profil der Vertiefung 32A, durch eine Schwenkbewegung die Tierspielabdeckung 8 aus der Vertiefung 32A herauszukippen. Auf dem oberen Ende der Tierspielabdeckung 8 ist ein Loch angeordnet, welches die Montage z. B. eines Seils erlaubt, und durch die Verwendung des Seils können andere Tiere neben Katzen und Hunden die Abdeckung anheben und die Funktion der Spieleinheit nutzen.
  • Das Verfahren und die Nutzung der Funktion der dritten Kunststoffspieleinheit 30, wenn sie z. B. für ein Training eines Hundes vorbereitet ist, wird nachfolgenden erläutert. Zufälliges Verteilen eines Gegenstandes, z. B. eines Hundesnacks, in den Vertiefungen 32A bis G, und Verstecken desselben indem die Tierspielabdeckungen 8 in ihre Vertiefungen zurückgesetzt werden, und die Vorbereitung der dritten Tierspieleinheit 30 ist abgeschlossen. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und wird versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und wie dieser herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund herausfinden, wie die Abdeckungen aus den Vertiefungen zu entfernen sind und er wird vermutlich sein Maul zum Beißen und Anheben verwenden oder wird möglicherweise seine Pfoten und Klauen verwenden, um die Tierspielabdeckungen aus ihren Vertiefungen herauszukippen.
  • 7 zeigt eine vierte Kunststoffspieleinheit 40 gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel in einer Ansicht von oben. Die vierte Spieleinheit 40 besteht aus einem Kunststoffbrett 41 mit, in diesem Beispiel, einer runden Form und einer leicht kugelförmigen oberen Seite 42. Die vierte Spieleinheit 40 besteht auch aus einem runden Kunststoffbrett 45 mit einem flachen Boden und einer leicht kugelförmigen Oberseite entsprechend der Form der Innenseite des Kunststoffbretts 41. Auf der oberen Seite 42 und auf einer vertikalen Mittellinie des Bretts 41 befindet sich ein durchgehendes Loch 42A, und im Inneren und im Mittelpunkt des Bretts 41 befindet sich ein zylindrischer Schaft 44. Auf der oberen Seite des Bretts 45 befinden sich Vertiefungen, und in diesem Beispiel gibt es sechs Vertiefungen 45A bis F, welche im Uhrzeigersinn, gleichmäßig beabstandet, über das Brett 45 verteilt sind. In dem Mittelpunkt der oberen Seite des Bretts 45 befindet sich eine kreisförmige Ver tiefung 46, in welche der zylindrische Schaft 44 perfekt passt. Das auf dem Brett 45 montierte Brett 41 kann um den Mittelpunkt des Schafts 44, welcher in der Vertiefung 46 befestigt ist, bewegt werden, und durch das Bewegen des Bretts 41 kann das Loch 42A über jeder der Vertiefungen 45A bis F angeordnet werden. In einer Position, in der das Loch 42A des Bretts 41 über der Vertiefung 45A angeordnet ist, ist eine Tierspielabdeckung 8, welche in den 2a und 2b beschrieben ist, durch das Loch 42A und in der Vertiefung 45A angeordnet, wodurch ein Inhalt der Vertiefung 45A versteckt wird, wie auch die Position verriegelt wird, d. h. das Brett 41 kann in Bezug auf das Brett 45 nicht bewegt werden.
  • 8 zeigt die vierte Kunststoffspieleinheit 40 in einer Querschnittansicht entlang VIII-VIII in 7. Das Loch 42A und die Vertiefung 45A weisen ein gerades Profil auf, was bedeutet, dass sie die gleiche Breite vom Boden der Vertiefung 45 bis zur Oberseite des Lochs 42A aufweisen. Der zylindrische Schaft 44 im Inneren des Bretts 41 passt in die kreisförmige Vertiefung 46 des Bretts 45. Die Tierspielabdeckung 8 kann bewegt werden und vertikal aus der Vertiefung 45A und dem durchgehenden Loch 42A angehoben werden, oder kann durch eine Schwenkbewegung durch eine horizontale Kraft, welche auf eine der Seitenwände 8A bis 8D der Tierspielabdeckung 8, wie in den 2a und 2b beschrieben, ausgeübt wird, aus der Vertiefung 45A und dem durchgehenden Loch 42A gedrückt oder gezogen werden.
  • Das Verfahren und die Nutzung der Funktion der vierten Kunststoffspieleinheit 40, wenn sie z. B. für ein Training eines Hundes vorbereitet ist, wird nachfolgend erläutert. Einführen eines Gegenstandes, z. B. irgendeines Hundesnacks, in jede der Vertiefungen 45A bis F indem das Loch 42A des Bretts 41 über jede Vertiefung rotiert und angeordnet wird. Bei der letzten Vertiefung, wenn alle Vertiefungen vorbereitet sind, und wenn die Tierspielabdeckung 8 über dem Snack und in der letzten Vertiefung angeordnet ist, ist die Vorbereitung abgeschlossen und die Spieleinheit 40 ist verriegelt. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und wie dieser herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund herausfinden, wie die Tierspielabdeckung 8 aus der Vertiefung entfernt werden kann. Wenn der erste Snack gefunden und verzehrt wurde, wird der Hund versuchen, den Nächsten zu erreichen und um in der Lage zu sein, dies zu tun, wird er wahrscheinlich seine Nase und möglicherweise seine Pfoten und Klauen einsetzen müssen, damit das Loch 42A des Bretts 41 in die Position über der nächsten Vertiefung rotiert, welche einen Snack enthält.
  • 9 zeigt eine fünfte Kunststoffspieleinheit 50 gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel in einer Ansicht von oben. Die fünfte Spieleinheit 50 besteht in diesem Beispiel aus vier Kunststoffbrettern 51 bis 54 mit abgerundeter und knochenförmiger Gestaltung, und wobei die obere Seite des oberen Bretts 51 mit einer leicht kugelförmigen Gestaltung ausgebildet ist. Zwischen dem unteren Brett 54 und dem oberen Brett 51 ist das Brett 52 näherliegend an dem oberen Brett 51 und das Brett 53 näherliegend an dem unteren Brett 54 positioniert. Das obere Brett 51 weist in dem Mittelpunkt einen zylindrischen Schaft 51A auf, welcher sich durch Löcher 52A bis 54A in dem Mittelpunkt der darunter positionierten Bretter 52 bis 54 erstreckt. Die Bretter 51 bis 54 können unabhängig von einander in jedem Winkel um den zylindrischen Schaft 51A herum angeordnet werden. Auf der oberen Seite und in allen vier Ecken jedes der knochenförmigen Bretter 52 bis 54 sind Vertiefungen oder Vertiefungen, d. h. in diesem Beispiel sind vier identische Vertiefungen vorhanden, auf welche als 52B bis 54B Bezug genommen wird. Wenn die Bretter 51 bis 54 vertikal ausgerichtet sind, d. h. identisch entsprechend ihrer Knochenformen angeordnet sind, versteckt das Brett 51 die Vertiefungen des Bretts 52, und das Brett 52 versteckt die Vertiefungen des Bretts 53, und das Brett 53 versteckt schließlich die Vertiefungen des Bretts 54.
  • 10 zeigt die fünfte Kunststoffspieleinheit 50 in einer Ansicht von vorne. Der zylindrische Schaft 51A ist montiert und erstreckt sich durch die Löcher 52A bis 54A. Die Vertiefungen 52B bis 54B weisen ein gerades Profil auf, was bedeutet, dass sie die gleiche Breite vom Boden der Vertiefung bis zur Oberseite aufweisen. An dem Ende des zylindrischen Schafts 51A, unter dem Brett 54, ist eine starke Verriegelungsmutter 51B montiert, durch welche die Bretter 51 bis 54 und die Spieleinheit 50 zusammengehalten werden.
  • Das Verfahren und die Nutzung der Funktion der fünften Kunststoffspieleinheit 50, wenn sie z. B. für ein Training eines Hundes vorbereitet ist, wird nachfolgend erläutert. Einführen eines Gegenstandes, z. B. irgendeines Hundesnacks, in jede der Vertiefungen 52B bis 54B, indem ein Brett auf einmal rotiert wird, wodurch die Vertiefungen sichtbar werden. Wenn alle gewünschten Vertiefungen der Bretter mit Snacks befüllt sind, sollten die Bretter vertikal in Bezug auf ihre Knochenform ausgerichtet angeordnet werden und die Vorbereitung ist abgeschlossen. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und wie dieser herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund herausfinden, wie das obere Brett 51 zu bewegen ist, welches die Snacks in den Vertiefungen 52B versteckt, und da nur zwei diagonale Vertiefungen zu einem Zeitpunkt sichtbar sind, muss der Hund die Aufgabe zweimal durchführen, um ein Brett zu lee ren. Der Hund wird wahrscheinlich seine Nase und möglicherweise seine Pfoten und Klauen verwenden müssen, damit sich die Bretter bewegen.
  • Die fünfte Spieleinheit 50 kann zusammen mit der Tierspielabdeckung 8, welche in den 2a und 2b beschrieben ist, verwendet werden, und dann müssen die Bretter so angeordnet werden, dass zwei der diagonalen Vertiefungen sichtbar sind. Die Snacks können dann durch die Tierspielabdeckungen 8 versteckt werden und die Tierspielabdeckungen 8 werden dann auch verriegeln und eine rotierende Bewegung der Bretter verhindern.
  • 11 zeigt eine sechste Kunststoffspieleinheit 60 gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel in einer Ansicht von oben. Die sechste Spieleinheit 60 besteht aus einem oberen Kunststoffbrett 61 und einem Brett 62, welches an dem Brett 61 befestigt ist und unter diesem angeordnet ist, und in diesem Beispiel weisen beide runde und knochenförmige Gestaltungen auf. Das obere Brett 61 weist ein Spursystem 63 auf, bestehend aus den Spuren 63A bis I. Das Spurensystem 63 weist in der Mitte des Bretts 61 eine ovale Spur 63A auf, welche auf einer horizontalen Mittellinie des Bretts 61 eine Verbindung über eine Verbindungsspur 63B zu einer linken Spur 63C aufweist. Auf der rechten Seite der ovalen Spur 63A befindet sich auch an der horizontalen Mittellinie und gespiegelt an einer vertikalen Mittellinie eine Verbindung über eine Verbindungsspur 63B zu einer rechten Spur 63E. Die linke Spur 63C, welche in der Mitte nach rechts gekrümmt ist, verläuft von der oberen linken Ecke 61A zu der unteren linken Ecke 61D. Die rechte Spur 63E, welche auf die gleiche Weise wie die Spur 63C jedoch gespiegelt an einer vertikalen Mittellinie, gekrümmt ist, verläuft von der oberen rechten Ecke 61B zu der unteren rechten Ecke 61C. An der Oberseite und links von der vertikalen Mittelinie ist die Spur 63A mit einer Spur 63F verbunden, welche leicht nach links gekrümmt ist. Gespiegelt an der horizontalen Mittellinie, links von der vertikalen Mittellinie und verbunden mit der Spur 63A ist eine Spur 63I angeordnet. Rechts von der vertikalen Mittellinie und gespiegelt an den Spuren 63F und 63I sind die Spuren 63G bzw. 63H angeordnet. Ein zu dem Spursystem 63 identisches Spursystem 65, mit einer breiteren Spur, ist in dem Brett 62 angeordnet. Ein Unterschied im Vergleich mit dem Spursystem 63 ist jedoch, dass das Spursystem des Bretts 62 an dem Ende jeder entsprechenden Spur 63A bis I eine verlängerte Spur aufweist, die alle eine Öffnung in den Seiten des Bretts 62 besitzen. In dem Spursystem 63 werden vier in diesem Beispiel identische und eine knochenförmige Gestaltung aufweisende bewegbare Tierspielgriffe 64 angeordnet. Die Tierspielgriffe 64 können entlang der Spuren des Spursystems 63 bewegt werden, d. h. sie sind an dem Spursystem befestigt und können nicht entfernt werden.
  • 12 zeigt die sechste Kunststoffspieleinheit 60 in einer Ansicht von vorne. Der bewegbare Tierspielgriff 64 besteht aus einem Kopf 64' und einem Fuß 64''. Der Fuß 64'' passt in das Spursystem 65 und ist zu breit, um durch die Breite der Spur des Spursystems 63 durchzupassen. Zum Beispiel kann, wenn der Tierspielgriff 64 in und entlang der Spur 63 zu deren Ende an die Öffnung 62G bewegt wird, ein Gegenstand, welcher in die Spur 65 passt, durch die Verwendung des Fußes 64'' aus der Öffnung 62G gestoßen werden.
  • Das Verfahren und die Nutzung der Funktion der sechsten Kunststoffspieleinheit 60, wenn diese z. B. für ein Training eines Hundes, vorbereitet ist, wird nachfolgend erläutert. Einführen eines Gegenstandes, z. B. eines Hundesnacks, in jedes Spursystem 65, entweder über die Öffnungen 62A bis H oder über die Spuren des Tracksystems 63. Anordnen der Tierspielgriffe 64 in geeigneten Positionen und die Vorbereitung der sechsten Spieleinheit 60 ist abgeschlossen. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und wie dieser herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund herausfinden, wie die Tierspielgriffe 64 entlang der Spuren des Spursystems 63 zu bewegen sind, um die Snacks aus den Öffnungen 62A bis H zu stoßen.
  • 13 zeigt eine siebte Kunststoffspieleinheit 70 gemäß einem nicht erfindungsgemäßen Beispiel in einer Ansicht von oben. Die siebte Spieleinheit 70 besteht aus einem Kunststoffbrett 71, welches in diesem Beispiel eine runde Gestaltung mit einem äußeren Radius R2 aufweist, und im Zentrum des Bretts 71 befindet sich eine runde Begrenzung 73, mit einem oberen Radius r2 und darunter befindet sich eine runde Begrenzung 73' mit ihrem Radius r1. Außerhalb der Begrenzung 73 befindet sich ein vertiefter Bereich 72, der durch die Radien r2 und R1 begrenzt ist. Die Beziehung zwischen den Radien lautet: r1 < r2 < R1 < R2. An der Außenseite des vertieften Bereichs 72 befindet sich ein Bereich 74 mit der gleichen Höhe wie die Begrenzung 73. Der vertiefte Bereich 72 weist neun Vertiefungen oder Vertiefungen 72A bis 1 auf, welche im Uhrzeigersinn um das Zentrum 73 herum angeordnet sind und wie Kuchenstücke gestaltet sind. Zentral an der Position 12-Uhr befindet sich die Vertiefung 72A und bei 6-Uhr ist eine weitere Begrenzung 74' angeordnet. Auf der rechten Seite der Vertiefung 72A und der Begrenzung 74' sind im Uhrzeigersinn von oben nach unten die Vertiefungen 72Β bis E angeordnet und auf der linken Seite sind von oben nach unten die Vertiefungen 72F bis I angeordnet.
  • Gestaltet wie Kuchenstücke und angeordnet oberhalb des Bereichs 72 mit einer Höhe, welche etwas höher ist als die Begrenzung 73 und der Bereich 74, d. h. passend in den Bereich zwischen dem Radius R1 und r2, sind acht Abdeckungen 75A bis H angeordnet. Die Abde ckungen 75A bis H weisen eine Oberseite auf, welche sich zwischen und durch die Öffnung erstreckt, begrenzt durch das Zentrum 73 und den Bereich 74. Der Boden der Abdeckungen 75A bis H, welcher im Vergleich mit der Oberseite länger ist, reicht auf der zentralen Seite in den Radius r1 hinein und in dessen Nähe und an der Außenseite bis zum Radius R2 und in dessen Nähe. Das heißt, dass sich der Boden der Abdeckungen 75A bis H, in und unter das Zentrum 73 und aus und unter den Bereich 74 erstreckt, was bedeutet, dass sie sich über und entlang des kreisförmigen Bereichs 72 bewegen können, jedoch nicht entfernt werden können. Die Abdeckungen 75A bis H verstecken acht der neun Vertiefungen 72A bis I, was bedeutet, dass nur eine der Vertiefungen 72A bis I zu einem Zeitpunkt freigelegt werden kann. Dies bedeutet auch, dass jede der Abdeckungen 75A bis H nur über eine ihrer Nachbarvertiefungen hinwegbewegt werden kann, auf dieser angeordnet werden kann und diese abdecken kann, d. h. die Abdeckung 75A kann die Vertiefung 72A bis B verstecken und die Abdeckung 75B kann die Vertiefung 72B bis C verstecken und so weiter.
  • 14 zeigt die siebte Kunststoffspieleinheit 70 in einer Ansicht von rechts. Die Füße der Abdeckungen 75A bis H sind voneinander getrennt und durch acht identische Brettspieldetails in der Form einer Kunststofftierspielverriegelung 76 verriegelt. Die Tierspielverriegelung 76 weist eine Oberseite 76' auf, welche in diesem Beispiel eine knochenförmige Gestaltung aufweist, und unterhalb der Oberseite 76' der Tierspielverriegelung 76 angeordnet befindet sich ein zylindrischer Schaft oder Stift 76'', welcher einen beträchtlichen Abstand senkrecht in Bezug auf die Längserstreckung der Oberseite 76' vorsteht. Dessen Gestaltung ist vorzugsweise so gewählt, dass sie einfaches Entformen (Entschalen) während der Herstellung ermöglicht, d. h., dass die Verwendung von kostengünstigen Herstellungsverfahren, z. B. thermoplastisches Spritzgießen, unterstützt wird. Die Breite und die Länge der Oberseite 76' ist vorzugsweise ähnlich oder die gleiche wie in Bezug auf 2A und 2B beschrieben. Die Länge des Schafts 76'' beträgt zwischen 30 bis 120 mm, vorzugsweise 40 bis 90 mm. Die Wanddicke für die Oberseite 76' und den zylindrischen Stift 76'' beträgt zwischen 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise zwischen 1 bis 3 mm. Die Stifte 76'' erstrecken sich durch entsprechende kreisförmige Löcher 77, welche in der Mitte des Bereichs 74 und zwischen den Füßen der Abdeckungen 75A bis H angeordnet sind, die unterhalb des Bereichs 74 angeordnet sind. Die Tierspielverriegelung 76, welche rechts von der Vertiefung 72A angeordnet ist, verhindert, dass sich die Abdeckung 75A nach links bewegt, und die Tierspielverriegelung 76, welche links von der Vertiefung 72A positioniert ist, verhindert, dass sich die Abdeckung 75H nach rechts bewegt.
  • Das Verfahren und die Nutzung der Funktion der siebten Kunststoffspieleinheit 70, wenn sie z. B. für ein Training eines Hundes vorbereitet ist, wird nachfolgend erläutert. Entfernen aller Tierspielverriegelungen 76 und Bewegen einer der Abdeckungen nach der anderen und Einführen eines Gegenstandes, z. B. irgendeines Hundesnacks, in jede der Vertiefungen 72B bis I. Die Vertiefung 72A kann leer gelassen werden, da sie nicht versteckt wird. Wenn alle Vertiefungen 72B bis I mit Snacks befüllt sind, sollten die Abdeckungen 75A bis H bewegt und über den Vertiefungen angeordnet werden und schließlich durch die Tierspielverriegelungen 76 verriegelt werden. Die Vorbereitung der siebten Spieleinheit 70 ist abgeschlossen. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und außerdem wie dieser herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund herausfinden, wie er die Tierspielverriegelungen 76 herauszuheben hat und wie anschließend die Abdeckungen 75A bis H von den die Snacks enthaltenden Vertiefungen wegbewegt werden können. Der Hund wird vermutlich seine Nase oder möglicherweise seine Pfoten und Klauen zu verwenden haben, um das Problem zu lösen.
  • Einige gemeinsame bevorzugte Merkmale für einige oder die meisten der oben beschriebenen Spieleinheiten, d. h. der ersten Spieleinheit 10 bis zur siebten Spieleinheit 70 liegen darin, dass vorzugsweise alle so hergestellt werden, dass sie eine Gestaltung mit glatten Formen aufweisen, wobei so wenig wie möglich scharfe Ecken, Enden oder Kanten vorhanden sind, um die Haltbarkeit zu verlängern und das Risiko von Verletzungen zu reduzieren. Des Weiteren sind alle Spieleinheiten und enthaltenen Artikel vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Diese Wahl bietet mehrere Vorteile, etwa bei häufiger Reinigung der enthaltenen Teile und das Kunststoffmaterial kann der rauen Behandlung durch die Tiere im Vergleich mit herkömmlichen Materialien, wie Gewebe, Holz oder Seil, besser widerstehen, und es ist billiger, die Spieleinheiten aus einem Kunststoffmaterial herzustellen. Die Tierspielabdeckungen 8 weisen eine vereinheitlichte Gestaltung auf, was bedeutet, dass ein und dieselbe Tierspielabdeckung für unterschiedliche Spieleinheiten verwendet werden kann, was Abmessungsvorteile positiv beeinflusst, d. h. große Anzahlen bieten geringe Kosten und erleichtern ferner eine einfache Wiederverwertung von überzähligen Tierspielabdeckungen. Ferner sind in einer bevorzugten Ausführungsform die Tierspielabdeckungen stapelbar ausgebildet, was ebenfalls Vorteile bereitstellt, z. B. durch geringeren Platzbedarf während der Lagerung und des Transports, wodurch auch Umweltvorteile erzielt werden. Die Tierspielabdeckungen können mit einem Loch an der Oberseite hergestellt werden, wodurch eine Montage eines Seils oder eines Fadens ermöglicht wird, und eine Tierspielabdeckung mit einem Seil kann z. B. von einem Vogel, wie einem Papageien, angehoben werden. Die Tierspielabdeckung kann als ein eigenständiges Spielzeug für Tiere genutzt werden. Die Gestaltung der Kunststoffabdeckung mit einer pyramidenförmigen oder konischen Form ermöglicht eine kosteneffiziente Herstellung in Bezug auf den Produktionsaufbau und das Herstellungswerkzeug.
  • 15 zeigt eine achte Kunststoffspieleinheit 80 gemäß der Erfindung in einer Ansicht von oben. Diese achte Spieleinheit 80 besteht aus einem Kunststoffgehäuse 81, welches in diesem Beispiel eine im Wesentlichen rechteckige Form mit zwei kürzeren Seiten 81B und 81D und zwei längeren Seiten 81A und 81C aufweist. In dem Gehäuse 81 sind acht identische Kunststoffschubladen 82 bis 89 und acht identische Kunststoffverriegelungsvorrichtungen 76 montiert, welche vorzugsweise genauso geformt/gestaltet sind, wie die Verriegelungsvorrichtungen, die mit Bezug auf die 13 bis 14 beschrieben wurden. Es ist ersichtlich, dass auch diese Art der multifunktionalen Verriegelungsvorrichtung 76 Gegenstand einer eigenen Patentanmeldung sein könnte, allein als solche oder in Kombination mit einem oder mehreren Brettspielen. Der Fachmann erkennt, dass die Erfindung und die Anzahl der Tierspielverriegelungen und der Tierspielschubfächer variiert werden können, z. B. mehr oder weniger als acht betragen können. Die acht Kunststoffschubfächer 82 bis 89 passen in entsprechende Öffnungen in den Seiten 81A, 81B, 81C und 81D, wobei zwei Öffnungen und Schubfächer an jeder Seite vorgesehen sind. Die acht Verriegelungsvorrichtungen 76 passen in entsprechende Löcher 77 in dem Gehäuse 81 und sie treten weiter in die Verriegelungseinheiten der Schubfächer 82 bis 89 ein, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Ein Schubfach 89 besteht aus einem Bodenteil 89A, einer linken und einer rechten Seite 89B und 89C und einer vorderen und einer hinteren Seite 89D und 89E. An der Außenseite der vorderen Seite 89D des Schubfachs 89 ist ein Griff 89F befestigt. An der Innenseite und in der Mitte der hinteren Seite 89E des Schubfachs 89 ist eine Verriegelungseinheit 89G eingebaut, welche dieselbe Höhe aufweist wie die hintere Seite 89E. Das in der geschlossenen Stellung in der langen Seite 81A des Gehäuses 81 angeordnete Schubfach 89 weist nur seinen Griff 89F und seine vordere Seite 89D an der Außenseite des Gehäuses 81 sichtbar auf.
  • Das Schubfach 89 kann, wenn es in seinem geschlossenen Zustand in der langen Seite 81A angeordnet ist, durch Montieren einer Verriegelungsvorrichtung 76 und durch Hindurchstecken seines Verriegelungszylinders 76'' durch ein Loch 77 an der oberen Seite des Gehäuses 81 und durch die Verriegelungseinheit 89G des Schubfachs 89 verriegelt werden.
  • Alle Schubfächer 82 bis 89 können mit einem oder mehreren Gegenständen und speziell mit Gegenständen, die ein Tier interessieren oder ein Tier anziehen, befüllt werden. Zum Beispiel könnte ein kleiner Snack für Hunde in einem der geschlossenen Schubfächer, z. B. dem Schubfach 89 versteckt werden, und das Schubfach könnte durch die Verriegelungsvorrichtung 76 verriegelt werden und die Vorbereitung des Schubfachs 89 ist abgeschlossen.
  • 16 zeigt die achte Kunststoffspieleinheit 80 gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorn. Das Schubfach 84, welches in seiner geschlossenen Stellung in der Seite 81B angeordnet ist, kann durch das Anheben der Verriegelungsvorrichtung 76 und ihres Verriegelungszylinders 76'' durch die Verriegelungseinheit 84G des Schubfachs 84 und durch ein entsprechendes Loch 77 in der Oberseite des Gehäuses 81 entriegelt werden. Das entriegelte Schubfach 84 kann nun aus dem Gehäuse 81 herausgezogen werden.
  • Das Verfahren und die Nutzung der Funktion der achten Kunststoffspieleinheit 80 gemäß der Erfindung, wenn diese z. B. für ein Training eines Hundes vorbereitet ist, wird nachfolgend erläutert. Entfernen aller Verriegelungen 76 durch Anheben dieser aus dem Gehäuse 81. Öffnen aller Schubfächer 82 bis 89 durch Herausziehen dieser aus dem Gehäuse 81. Anschließend können die Schubfächer 82 bis 89 mit einem Gegenstand, z. B. irgendeiner Art eines Hundesnacks, befüllt werden. Wenn sich der Hundesnack an seiner Position befindet, sollten die Schubfächer 82 bis 89 in ihre geschlossene Position geschoben werden. Zum Schluß können die Schubfächer 82 bis 89 durch Montieren der Verriegelungsvorrichtungen 76 verriegelt werden, indem diese durch die Löcher 77 in dem Gehäuse 81 und durch die Verriegelungseinheiten 82G bis 89G der Schubfächer gesteckt werden. Die Vorbereitung der achten Spieleinheit 80 ist abgeschlossen. Der Hund wird nun beginnen zu schnüffeln und versuchen herauszufinden, wo sich der Snack befindet und außerdem wie dieser herauszuholen ist. Um Erfolg zu haben, muss der Hund herausfinden, wie er die Verriegelungsvorrichtungen 76 aus dem Gehäuse 81 herausheben kann. Danach muss der Hund herausfinden, wie er die Schubfächer 82 bis 89 eines nach dem anderen öffnet. Der Hund wird wahrscheinlich sein Maul oder möglicherweise seine Pfoten und Klauen zu verwenden haben, um in der Lage zu sein, das Problem zu lösen.
  • Die in den 15 bis 16 beschriebene Erfindung kann, zumindest in Bezug auf einige ihrer Aspekte, Gegenstand einer separaten Patentanmeldung sein. Die Merkmale, auf die sich eine solche separate Anmeldung konzentrieren kann, liegen z. B. in der Verwendung der Tierspielverriegelungen, welche angehoben werden müssen, um eine Schubfachvorrichtung freizugeben, wodurch das Tier nach dem Finden der korrekten Position zunächst die Tierspielverriegelung anzuheben und zu entfernen hat und anschließend an der korrekten, entsprechenden Schubfachvorrichtung zu ziehen hat, um das entsprechende Objekt zugänglich zu machen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Tiertrainingsbrettspiel bereitzustellen, welches es Tierbesitzern ermöglicht, ihre eigenen Trainingsfähigkeiten zu beurteilen und die Wirksamkeit der Kommunikation zu beurteilen, welche sie mit ihrem Haustier haben, und zwar in einer stärker herausfordernden Art als bei den meisten bekannten Spielen.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Tiertrainingsbrettspiel bereitzustellen, welches es Familienmitgliedern, Freunden oder Bekannten ermöglicht, eine vergnügliche Zeit miteinander zu verbringen, während sie ihre Fähigkeit zur Interaktion mit ihren Tieren in einer neuen Weise beurteilen.
  • Die Spiele und Motivationswerkzeuge des betreffenden Fachgebiets, obwohl sie für eingeschränkte Anwendungen geeignet sind, erzielen nicht die Vorzüge und Vorteile, die sich aus dem fordernden und motivierenden Spiel der in den 15, 16 gezeigten Erfindung ergeben. Die Spiele des betreffenden Fachgebiets stellen kein Verfahren zur Beurteilung der Tiertrainingsfähigkeit eines Menschen und der Interaktion zwischen einem Tierbesitzer und seinem Tier bereit. Ferner stellen die Spiele und Motivationswerkzeuge des betreffenden Fachgebiets kein solches Verfahren in einer unterhaltsamen und herausfordernden Spielumgebung bereit, wie bei dieser Erfindung.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschränkt, was vorstehend beschrieben wurde, sondern sie kann innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche variiert werden, z. B. ist es für den Fachmann offensichtlich, dass auch andere Verfahren der Herstellung als die thermische Umformung/Spritzguss verwendet können, z. B. Kaltpressen. Ferner ist es selbstverständlich, dass viele verschiedene Arten von Polymermaterialien verwendet werden können, abhängig von veränderlichen Wünschen und/oder Bedürfnissen, und dass daher die Materialien nicht auf herkömmliche thermoformbare Polymermaterialien beschränkt sind, wie etwa Polypropylen-, Polyethylen- oder Gummizusammensetzungen. Des Weiteren ist es selbst verständlich, dass viele andere Formen als eine Knochenform verwendet werden können, um den Wunsch nach einer glatten Form der äußeren Wände zu erfüllen. Zum Beispiel kann es in einigen Anwendungen erwünscht sein, die Abdeckung und/oder Verriegelungsvorrichtung mit der Form eines Buchstabens oder einer Zahl mit gerundeten Kanten zu versehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6073581 [0002]

Claims (27)

  1. Tierbrettspiel (10), mit: wenigstens einem Körper (8) mit einer Höhe (h), einer Breite (w) und einer Länge (L), welcher dafür eingerichtet ist, durch das Maul eines Tieres ergriffen zu werden, wobei der Körper (8) äußere Wände mit äußeren Wandabschnitten (8A8D), ein unteres Ende (8E) und ein oberes Ende (8F) aufweist, wobei der Körper (8) mit einem sich nach innen erstreckenden Hohlraum (v) eingerichtet ist, um einen offenen Raum innerhalb des Körpers (8) zu bilden, wobei der Hohlraum (v) dadurch gebildet ist, dass ein Hauptteil der gesamten exponierten Fläche der äußeren Wände durch Wandabschnitte (8A8D) bereitgestellt wird, die eine begrenzte Wanddicke (t) aufweisen und aus einem beständigen und abwaschbaren Polymermaterial, vorzugsweise einem thermoformbaren Material, gebildet sind, und wobei die äußeren Wandabschnitte (8A8D) in einer Richtung vom unteren Ende (8E) zum oberen Ende (8F) hin nach innen aufeinander zulaufen; und einem Spielbrett (1), umfassend wenigstens eine Spur (5, 6), wobei sich in der Spur (5, 6) zwei erste Vertiefungen (5A, 5B) und eine zweite Vertiefung (7), die zwischen den ersten Vertiefungen (5, 6) angeordnet ist, befinden, wobei sich in der Spur (5, 6) zwei Abdeckungen (9A, 9B) befinden, die entlang der Spur (5, 6) beweglich sind und dafür ausgelegt sind, jeweils eine der ersten Vertiefungen (5A, 5B) zu verbergen; wobei der Körper (8) eine der zweiten Vertiefung (7) entsprechende Passform hat, so dass er in der zweiten Vertiefung (7) positionierbar und aus der zweiten Vertiefung (7) entfernbar ist, und wobei der Körper (8), wenn er in der zweiten Vertiefung (7) positioniert ist, die Möglichkeit zur Bewegung der Abdeckungen (9A, 9B) blockiert.
  2. Tierbrettspiel (10) nach Anspruch 1, wobei die Wände der zweiten Vertiefung (7) senkrecht zu einer Bodenfläche der zweiten Vertiefung sind und die aufeinander zulaufenden äußeren Wandabschnitte des in die zweite Vertiefung eingesetzten Körpers (8) einen Winkel (α) mit einer Senkrechten zu der Bodenfläche einschließen, wodurch ein Zwischenraum (g) zwischen den äußeren Wänden des Körpers (8) und den Wänden der zweiten Vertiefung (7) bereitgestellt wird, welcher es ermöglicht, den Körper (8) zu kippen.
  3. Tierbrettspiel (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Vertiefungen (5A, 5B) zylindrisch sind.
  4. Tierbrettspiel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich in jedem Ende der Spur (5, 6) eine der ersten Vertiefungen (5A, 5B) befindet und sich die zweite Vertiefung (7) in der Mitte der Spur (5, 6) befindet.
  5. Tierbrettspiel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Spur (5, 6) ein Spurprofil (11) aufweist, in welchem der Boden (12) der Spur (5, 6) breiter ist als ihre Oberseite (13) und die Abdeckungen (9A, 9B) einen unteren Teil mit einer dem Spurprofil (11) entsprechenden Form aufweisen, welche eine Bewegung entlang der Spur (5, 6) erlaubt und ein Entfernen der Abdeckungen (9A, 9B) aus der Spur (5, 6) verhindert.
  6. Tierbrettspiel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die äußeren Wandabschnitte eine im Wesentlichen gleiche Wanddicke (t) aufweisen und glatt geformt sind.
  7. Tierbrettspiel (10) nach Anspruch 6, wobei die äußeren Wandabschnitte eine im Wesentlichen gleiche Wanddicke (t) von 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 1 bis 3 mm, aufweisen.
  8. Tierbrettspiel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Körper (8) mit einer tierbezogenen Form, wie etwa einem Knochen für einen Hund, hergestellt ist.
  9. Tierbrettspiel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Körper (8) eine standardisierte Form aufweist, welche eine Verwendung und einen Austausch des Körpers (8) zwischen unterschiedlichen Spieleinheiten erlaubt.
  10. Tierbrettspiel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Körper (8) ein Durchgangsloch (8') in dem oberen Ende aufweist, an welchem zum Beispiel ein Seil oder ein Faden angebracht werden kann.
  11. Tierbrettspiel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Körper mit einer Gestaltung eingerichtet ist, die eine Verwendung als ein eigenständiges Spielzeug (8) erlaubt, das heißt ohne ein Spielbrett (1).
  12. Spieleinheit (80), umfassend: ein Gehäuse (81) und wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung (76), wobei das Gehäuse (81) wenigstens ein Loch (77) in einer oberen Seite des Gehäuses (81) umfasst und wenigstens eine Öffnung in wenigstens einer Seite (81A81D) des Gehäuses (81) aufweist, und wobei die Verriegelungsvorrichtung (76) einen Verriegelungszylinder (76'') aufweist, der durch das Loch (77) steckbar ist; und wenigstens ein Schubfach (8289), das in die Öffnung passt, wobei das Schubfach in einer geschlossenen Stellung durch Hindurchstecken des Verriegelungszylinders (76'') durch das Loch (77) verriegelt werden kann.
  13. Spieleinheit (80) gemäß Anspruch 12, wobei die Verriegelungsvorrichtung (76) einen Körperabschnitt (76') mit einer Höhe (h), einer Breite (w) und einer Länge (L) umfasst, der dafür eingerichtet ist, durch das Maul eines Tieres ergriffen zu werden.
  14. Spieleinheit (80) gemäß Anspruch 13, wobei der Körperabschnitt (76') äußere Wände mit äußeren Wandabschnitten, ein unteres Ende und ein oberes Ende aufweist, wobei der Körperabschnitt (76') mit einem sich nach innen erstreckenden Hohlraum eingerichtet ist, um einen offenen Raum innerhalb des Körperabschnitts zu bilden, wobei der Hohlraum dadurch gebildet ist, dass ein Hauptteil der gesamten freiliegenden Fläche der äußeren Wände durch Wandabschnitte bereitgestellt wird, die eine begrenzte Wanddicke aufweisen und aus einem beständigen und abwaschbaren Polymermaterial, vorzugsweise einem thermoformbaren Material, gebildet sind.
  15. Spieleinheit (80) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Verriegelungsvorrichtung (76) eine standardisierte Form aufweist, welche eine Verwendung und einen Austausch der Verriegelungsvorrichtung zwischen unterschiedlichen Spieleinheiten (80, 70) erlaubt.
  16. Spieleinheit (80) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die wenigstens eine Öffnung mehrere Öffnungen sind, das wenigstens eine Schubfach (8289) mehrere Schubfächer (8289) sind und die wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung (76) mehrere Verriegelungsvorrichtungen (76) sind.
  17. Spieleinheit (80) gemäß Anspruch 16, wobei die mehreren Schubfächer (8289) mehrere identische Kunststoffschubladen (8289) sind und die mehreren Verriegelungsvorrichtungen (76) mehrere identische Kunststoffverriegelungsvorrichtungen (76) sind.
  18. Spieleinheit (80) gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei an jeder Seite (81A81D) des Gehäuses (81) wenigstens eine Öffnung vorgesehen ist.
  19. Spieleinheit (80) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 18, wobei jedes Schubfach (8289) aus einem Bodenteil (89A), einer linken (89B), einer rechten (89C), einer vorderen (89D) und einer hinteren (89E) Seite gebildet ist.
  20. Spieleinheit (80) gemäß Anspruch 19, wobei an der Außenseite der vorderen Seite (89D) jedes Schubfachs (8289) ein Griff (89F) angebracht ist.
  21. Spieleinheit (80) gemäß Anspruch 20, wobei in einer geschlossenen Stellung jedes Schubfachs (8289) nur die vordere Seite (89D) und der Griff (89F) an der Außenseite des Gehäuses (81) sichtbar sind.
  22. Spieleinheit (80) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schubfach (8289) eine Verriegelungseinheit (89G) umfasst, in die der Verriegelungszylinder (76'') beim Verriegeln des Schubfachs (8289) eintritt.
  23. Spieleinheit (80) gemäß Anspruch 22, wobei die Verriegelungseinheit (89G) an der Innenseite in der Mitte der hinteren Seite (89E) jedes Schubfachs eingebaut ist.
  24. Spieleinheit (80) gemäß Anspruch 22 oder 23, wobei die Verriegelungseinheit (89G) dieselbe Höhe aufweist wie die hintere Seite (89E).
  25. Spieleinheit (80) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungszylinder (76'') ein Schaft mit einer Länge zwischen 30 und 120 mm, vorzugsweise zwischen 40 und 90 mm ist.
  26. Spieleinheit (80) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine Oberseite (76) mit einer Gestaltung aufweist und der Verriegelungszylinder (76'') ein zylindrischer Schaft oder Stift ist, welcher einen nicht unwesentlichen Abstand senkrecht bezüglich einer Längserstreckung der Oberseite (76') vorsteht.
  27. Spieleinheit (80) gemäß Anspruch 26, wobei die Wanddicke für die Oberseite (76') und den zylindrischen Schaft oder Stift (76'') zwischen 0,5 und 5 mm beträgt, vorzugsweise zwischen 1 und 3 mm.
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