DE8402762U1 - Spielzeug in form eines hauses - Google Patents
Spielzeug in form eines hausesInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Description
• · ■· t · · «·Β
-2- G 6904/7a
Anmelder:
POLISTIL S.p.A.
Via Chiostergi 15
Via Chiostergi 15
I-Milänö
i Spielzeug in Form eines Hauses J?
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeug, das im wesentlichen
als kleines Spielhaus oder als vergleichbare Konstruktion ausgebildet ist und aus einer Vielzahl von zusammensetzbaren Bauteilen
besteht.
Bekanntlich werden seit langem zahlreiche Spielzeuge angeboten, die
aus einer Vielzahl von nach dem Baukastenprinzip zusammenzufügender Bauteile bestehen, wie beispielsweise Bausteine aus gleichem Werkstoff
in verschiedenen Abmessungen und Formen, oder Würfel, an deren Flächen Ausschnitte von Figuren oder bildlichen Darstellungen
angebracht sind, die zu einem Ganzen zusammengefügt werden müssen, usw. Aus diesen Spielen können je nach Anzahl der angebotenen baukastenförmigen
Teile und je nach Fertigkeit und Phantasie des Spielenden mehr oder weniger viele Einzelspielzeuge entwickelt werden,
wobei entsprechende Spielanleitungen dazu dienen, die Fertigkeit und die Phantasie anzuregen und in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Allerdings führt die betont didaktische Betrachtungsweise derartiger |
Spielanleitungen und die erhöhte Aufmerksamkeit, die zu deren Ver- f
ständnis aufzuwenden ist, zusammen mit einem gewissen Schwierigkeitsgrad '
-3-
in bezug auf das Zusammenfügen der Bauteile häufig dazu, daß die Kinder
frühzeitig ermüden oder sich dem Spiel gar nicht erst zuwenden. Außerdem steht die Tatsache, daß es in der Regel einer gewissen Zeit
bedarf/ um das Spielzeug "einsatzbereit" aufzubauen, dem Wunsch des
Kindes entgegen, mehr oder weniger unmittelbar über das spielbereite Spielzeug verfügen zu können, zumal dann, wenn es Bestandteil eines
ganz bestimmten Handlungsablaufes sein soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als Spielhaus
oder als vergleichbare Konstruktion ausgebildetes Spielzeug aus zusammensetzbaren Bauteilen bereitzustellen, dessen bauliche, funktionale
und kombinatorische Eigenschaften die oben aufgeführten,
nach dem Stand der Technik auftretenden Nachteile vermeiden.
niese Aufgabe und andere, aus der folgenden Beschreibung hervorgehende
Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als Spielzeughaus aus zusammensetzbaren Bauteilen konzipierte Spielzeug
dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest ein Teil seiner Bauteile einzeln oder in Kombination mit anderen eine eigene Spiel funktion
innehat.
Weitere Merkmale und damit verbundene Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines im wesentlichen
als Spielhaus konstruierten erfindungsgemäßen Spielzeuges hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Spielzeuges, das als Spielhäüs, insbesondere als Bauernhaus
ausgeführt istr
Fig. 2 die perspektivische Darstellung des in zwei Teile zerlegten
erfindungsgemäßen Spielzeuges aus Fig. 1,
Fig. 3 die perspektivische Darstellung der zerlegten Bodenanlage
erfindungsgemäßen Spielzeuges aus Fig* I,
Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines Anwendungsbeispiels
von Bauteilen des erfindungsgemäßen Spielzeugs aus Fig. 1;
Fig. 5 und 6
zeigen weitere Anwendungsbeispiele für andere Bauteile des erfindungsgemäßen Spielzeugs und
Fig. 7 den als Bauernhaus ausgebildeten Teil des terfindungsgemäßen
Spielszeugs aus Fig. 2 in der Draufsicht.
In Fig. 1 wird ein erfindungsgemäßes Spielzeug mit 1 bezeichnet,
daB als Spielhaus, insbesondere als Bauernhaus ausgebildet ist. In
der folgenden Beschreibung wird dieses Spielzeug der Einfachheit halber Bauernhaus 1 genannt.
Das Bauernhaus 1 hat die Form eines Pyramidenstumpfes mit rechteckiger
Bodenanlage 2 und einer Abdeckung, die das Dach 3 des Bauernhauses 1 darstellt, das von der Schmalseite 4 zur gegenüberliegenden
Schmalseite 5 in leicht geneigter Linie verläuft.
In die Schmalseite 4, die vorzugsweise die Vorderwand und damit den
Zugang zum Bauernhaus 1 darstellt, ist eine große Öffnung 6 eingearbeitet,
die durch zwei Türflügel 7,8 verschlossen wird, die ihrerseits über die Scharniere 9,10 und 11,12 an der Öffnung 6 der Schmalseite
4 angeschlagen sind.
An den Längsseiten 13,14 des Bauernhauses 1 sind weitere Öffnungen
15,16 (Fig. 1 und 2) vorgesehen, die durch entsprechende Tore 17,18 verschlossen werden, wobei letztere an ihrer Unterkante mit Hilfe
von Scharnieren 19,20 schwenkbar an den Öffnungen 15,16 angeschlagen sind.
Einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zufolge bestehen
die Tore 17,18 aus je zwei Teilen 21,22, die durch ein parallel zur
I · ff · · · · II-»
Achse der Scharniere 19,20 angeordnetes Drehgelenk 2 3 miteinander
verbunden sind. Auf diese Weise kann bei den Toren 17,18 nur die jeweils
obere Hälfte 21 geöffnet werden, wodurch eine Art Fensteröffnung entsteht, während durch Abklappen beider Hälften 21,22 (Fig. 2)
eine Rampe gebildet wird, über welche Spielzeugfahrzeuge oder Spielzeugtiere in das Innere des Bauernhauses 1 eingebracht werden können.
Ein Teil 24 des Daches 3 des Bauernhauses 1 ist ebenfalls als Tür ausgebildet und zu diesem Zweck an einer Seite am Dach 3 angelenkt,
und zwar parallel zu den Schmalseiten 4,5 des Bauernhauses 1. Die Tür 24 ist um ihre Anlenkachse aus der geschlossenen Stellung (Fig.
in die geöffnete Stellung {Fig. 2) aufklappbar und bildet somit eine
Fensteröffnung 25, über die das Bauernhaus 1 von oben zugänglich ist.
An der Innenfloche 24a der Tür 24 ist eine Halterung 26 angebracht,
in der das Ende 27a eines Hebelarmes 27 schwenkbar gelagert ist. Am
freistehenden anderen Ende des Hebelarmes 27 ist eine Seilrolle 28 montiert, in die ein Seil 29 eingelegt werden kann, um über einen Haken
30 eine Vielzahl von Körpern 31 anzuheben, die als Heu- oder Strohballen ausgebildet sind. Der Hebelarm 27 mit Seilrolle 28 und
Seil 29 bilden mitsamt den Ballen 31 einen Teil des Zubehörs zum erfindungsgemäßen Spielzeug, das in den Spielablauf rund um den Bauernhof
integriert werden kann.
Die Bodenanlage 2 des erfindungsgemäßen Bauernhauses 1, die in Fig.
2 perspektivisch dargestellt ist, besteht aus einer Reihe von zusammensetzbaren Bauteilen, deren perspektivische Darstellung aus
Fig. 3 hervorgeht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Bodenanlage 2
aus einem im wesentlichen plattenförmig ausgebildeten Körper 32, der an seinen beiden Längsseiten mit je einem Paar Rädern versehen
ist, die jeweils mit 33 bezeichnet werden. Die Räder 33 sind jeweils in an den Längsseiten des Körpers 32 angebrachten Aussparun-
— D —
* gen 34 angeordnet, innerhalb derer die Räder 33 frei beweglich sind. Ψ
Im oberen Teil des plattenförmigen Körpers 32 ist eine im wesentli- ;
chen rechteckige Vertiefung 35 vorgesehen, die vorzugsweise als Ab- |
lage für Zubehörteile wie beispielsweise Stangen 36, Steckbolzen 37 I
und ähnliche Teile (Fig. 2) für Phantasiespiele mit dem Bauernhaus 1 |
benützt werden kann. "i
Ein zweiter plattenförmiger Körper 38 ist an seinen einander gegenüberliegenden
Seiten mit je einem Rad 39 versehen, das ebenfalls in eine entsprechende Aussparung 4 0 eingesetzt ist. Auch in diesem
plattenförmigen Körper 38 ist oben eine Vertiefung 41 vorgesehen, in der weitere Zubehörteile wie beispielsweise die mit 31 bezeichneten
Heu- oder Strohballen angeordnet werden können.
Die plattenförmigen Körper 32 und 38 können durch eine Steckverbindung
in Form von Zapfen 42,43 am Körper 32 und entsprechenden Löchern 44,45 im Körper 38 zusammengefügt werden.
Die Bodenanlage 2 umfaßt außerdem zwei längsseits angeordnete Anbauteile
46,47, die an ihrer Innenseite mit je zwei Aussparungen 48 und 49 versehen sind, welche die auch dann noch frei beweglichen Räder
33 aufnehmen, wenn die Anbauteile 46,47 mit dem Körper 32 zusammengesteckt sind. Zwei weitere analog gestaltete Anbauteile 50,51 können
seitlich an den plattenförmigen Körper 38 angesteckt werden, wobei
die Anbauteile 50,51 ebenfalls mit Aussparungen 52,53 zur Aufnahme der Räder 39 versehen sind.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind jeweils Anwendungsbeispiele für die Bauteile
dargestellt, die in ihrer Gesamtheit die Bodenanlage 2 des erfindungsgemäßen
Bauernhauses 1 bilden. Diesen Beispielen zufolge kann der plattenförmige Körper 32 als Anhänger für ein Zugfahrzeug
verwendet werden, das - sofern erwünscht - Teil des erfindungsgemäßen
Spielzeugs sein kann. Der plattenförmige Körper 38 kann als von einem |
-7-
Spielzeugtier gezogener Karren eingesetzt werden, während mit den
Bauteilen 46,47 und 50,51 in Verbindung mit den Stangen 36 und den
Steckbolzen 37 eine Umzäunung für eine Viehweide gebaut werden kann.
Abschließend wird auf den Handgriff 54 hingewiesen, der am Dach des
als Bauernhaus 1 ausgebildeten erfindungsgemäßen Spielzeuges angebracht
ist, damit es bequem transportiert werden kann.
Die mit dem erfindungsgemäßen Spielzeughaus aus zusammensetzbaren
Bauteilen erzielten Vorteile bestehen in der Hauptsache darin, daß ein erheblicher Teil der Bauteile, insbesondere jene der Bodenanlage
2, sowohl einzeln als auch in Kombination mit anderen Teilen eine eigene Spielfunktion innehaben. Demzufolge stehen dem spielenden
Kind auf rasche und einfache Art und Weise für den Handlungsablauf eines Spieles rund um den Bauernhof mehrere, vielseitig anwendbare
Einzelspielzeuge zur Verfügung.
Claims (7)
1. Spielzeug in Form eines Hauses mit einem Boden, Seitenwänden
und einem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) und/oder die Seitenwände (4, 5, 13, 14) und/oder das Dach
(3) lösbar an den übrigen Teilen des Hauses befestigt sind und aus mehreren miteinander lösbar verbundenen Teilstücken
(32, 38, 46, 4V, 50, 51) bestehen.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eines der Teilstücke (32, 38) die Gestalt eines Wagens
aufweist und mit wenigstens einem Räderpaar (33, 34, 39) versehen ist.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß·
der Boden (2) in insgesamt sechs Teilstücke (32, 38, 46, 47, 50, 51) unterteilt ist, von denen die beiden mittleren (32,
38) mit Räderpaaren (33, 34, ?9) versehen sind und die äußeren
Teilstücke (46, 47, 50, 51) eine balkenförmige Gestalt
aufweisen.
4. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilstücke (32, 38, 46, 47, 50, 51) durch jeweils wenigstens zwei Zapfen (42, 43) und diesen zugeordnete
Paßbohrungen (44, 45) miteinander verbunden sind.
-1-
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-2-
5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach (3) mit einer aufklappbaren Klappe (24) versehen ist/ an der ein mit einer Seilrolle (28) versehener
Hebebalken (27) verschwenkbar angebracht ist.
6. Spielzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand (13, 14) mit einer um eine horizontale Schwenkachse (19, 20)
aufklappbaren Klappe (21, 22) versehen ist.
7. Spielzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe in zwei Teile (21, 22) unterteilt ist, die durch eine zur Schwenkachse (19, 20) parallele Drehachse (23)
miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1984-01-24 GB GB08401737A patent/GB2135896A/en not_active Withdrawn
- 1984-02-01 DE DE19848402762 patent/DE8402762U1/de not_active Expired
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