DE202016002256U1 - Käfig zur Unterbringung von Labortieren - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/031Cages for laboratory animals; Cages for measuring metabolism of animals

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Abstract

Käfigschale (10) eines Käfigs (100) für die Unterbringung von Versuchstieren, welcher mit einem Deckel (20) verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Käfigschale (10) eine Bodenwand (11) umfasst, welche eine Basisebene (A) und eine Innenfläche (11') festlegt, auf welcher sich die Tiere bewegen können, wobei die genannte Innenfläche (11') einen oder mehrere erhöht angeordnete Abschnitte (14) umfasst, welche von der genannten Basisebene (A) in Richtung auf das Innere der Käfigschale abstehen, wobei die genannten erhöhten Abschnitte durch Formgießen der genannten Käfigschale (10) erhalten werden.

Description

  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen individuell belüfteten Käfig (Individually Ventilated Cage – IVC) zur Unterbringung von Versuchstieren, typischerweise von Nagetieren
  • Bekanntlich wird die Unterbringung von Tieren, im vorliegenden Fall besonders von Nagetieren, in Laboratorien durch Standards geregelt, welche bestimmte Parameter bezüglich dem Abmessungen der Unterbringungskäfige in Abhängigkeit von der Größe und/oder des Körpergewichts des Tieres festlegen.
  • Im Einzelnen verlangen die derzeit geltenden Bestimmungen, dass für erwachsene Mäuse mit einem Körpergewicht über 30 Gramm die Unterbringungskäfige eine Fläche von mindestens 100 cm2 für jedes Tier und insgesamt eine Grundfläche nicht unter 330 cm2 vorsehen.
  • Da normalerweise in jedem Unterbringungskäfig zwei, drei oder mehr Tiere (typischerweise Gruppen von 5 erwachsenen Tieren) gemeinsam untergebracht werden, macht die Auslauffläche, die nach der Vorschrift jeder Maus zur Verfügung gestellt werden muss, den Käfig sehr sperrig.
  • Wie bekannt ist, werden die Käfige in den Labors nebeneinander auf eigens dafür vorgesehenen Gestellen angeordnet und daher ist es offensichtlich, dass der Gesamtumfang des Käfig ein fundamentaler Parameter ist, welcher großen Einfluss auf die Anzahl der Käfige und somit auf die Anzahl der Tiere, die in einem Labor untergebracht werden können, hat.
  • Es sind daher Unterbringungskäfige bekannt, welche die Vorschriften hinsichtlich des für jedes Tier zur Verfügung zu stellenden Platzes erfüllen, doch diese weisen durchweg den Nachteil auf, dass man sich einen solchen Raum nicht vorstellen kann, welcher dabei nicht zu einem übermäßigen Gesamtumfang des Käfigs führt.
  • Außerdem ist festgestellt worden, dass ein Käfig mit einer nicht ausreichenden Höhe nachteilige Auswirkungen auf die Verhaltensaspekte der Tiere und insbesondere der Ratte ausübt, was solche Aktivitäten betrifft wie zum Beispiel das Spielen, das Wetteifern und die Erkundungsneugier, die normalerweise in der aufrechten Haltung zum Ausdruck kommen. Solche nachteiligen Auswirkungen verändern das natürliche Verhalten des Tieres sogar auf sehr beträchtliche Weise.
  • Insbesondere verlangen die derzeit in Kraft befindlichen Vorschriften, dass für erwachsene Mäuse mit einem Körpergewicht über 30 Gramm die Unterbringungskäfige eine innere Höhe von mindestens 12 cm aufweisen.
  • Einige Vorschriften legen außerdem fest, dass auf mindestens 50% der Grundfläche eine Höhe garantiert sein muss, die nicht niedriger ist als diejenige der weiter oben angegebenen Norm.
  • Schließlich empfehlen die Richtlinien die Benutzung von Vorrichtungen zur stärker umweltgerechten Haltung, welche dazu führen, dass die Tiere die Höhe des Käfigs besser nutzen können, wodurch zum Beispiel der Bau von Nester und Höhlen ermöglicht wird und/oder die motorische Aktivität erhöht wird und dadurch Vorfälle von Rangstreitigkeiten zwischen dominanten Tieren während ihrer Unterbringung in Gruppen minimiert werden.
  • Derartige Vorrichtungen zur stärker umweltgerechten Haltung haben vom psychophysiologischen Standpunkt aus einen günstigen Einfluss auf verschiedene Aspekte der Tierentwicklung, indem der Stresspegel herabgesetzt wird, was zu einer Erhöhung der Zuverlässigkeit der Ergebnisse aus solchen wissenschaftlichen Experimenten führt, da das Tier unter Bedingungen gehalten wird, unter denen es ein Verhalten zeigt, welches stärker demjenigen ähnelt, das es unter natürlichen Bedingungen zeigt (Verweis auf den Phänotyp „wild”).
  • Es ist weiterhin bekannt, dass es beim IVC-System von großer Bedeutung ist, die höchstmögliche Dichte an Käfigen in der Unterbringungsstation in Bezug auf die Fußbodenfläche zu erreichen, die von den IVC-Gestellen eingenommen wird.
  • In der Tat werden die Käfige in eigens dafür vorgesehene Gestelle eingesetzt, die dazu ausgelegt sind, dass eine Vielzahl von Käfigen auf verschiedenen Etagen untergebracht werden können. Auch wenn die minimale Grundfläche und die minimale Innenhöhe eines jeden Käfigs, wie sie von der Leitlinie festgelegt sind, gewährleistet werden müssen, wird ein Käfig-Gestell-System, welches unter Einhaltung der maximalen Höhe des Gestells eine größere Anzahl von für die Käfige zulässt, gegenüber einem System mit weniger Etagen zweifellos höher eingeschätzt und folglich den Vorzug erhalten.
  • Je mehr Käfige sich auf der Fußbodenfläche unterbringen lassen, die von dem für ihre Anordnung benutzten Gestell eingenommen wird, umso niedriger fallen die Kosten für die wissenschaftlichen Untersuchungen aus, da eine geringere Fläche für die Unterbringung als Vorteil aus einer höheren Dichte der Käfige die Kosten für den Bau, die Klimatisierung und die Unterhaltung derselben zu senken hilft, was mit dem Vorteil einhergeht, dass selbige Geldmittel/Investitionen für die Forschung aufgewendet werden können.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Fachgebiet sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die geeignet sind, für die in einem Käfig untergebrachten Tiere eine stärker umweltgerechte Haltung zu bieten.
  • Auf dem Markt sind Beispiele derartiger Vorrichtungen unter den Namen „Mouse Loft” (Mäuseboden) und „Mouse Balcony” (Mäusebalkon) bekannt, die vom selben Anmelder verwirklicht worden sind. Im Wesentlichen schaffen solche Ergänzungsvorrichtungen im Innern des Käfigs zusätzlich eine zweite Etage, die gegenüber dem Boden der Schale erhöht ist.
  • Gemäß selbigem Konzept einer stärker umweltgerechten Haltung gibt es noch weitere Zubehörteile wie zum Beispiel „Häuschen”, die von den Tieren als Höhlen benutzt werden können. Ein Beispiel für eine solche Vorrichtung trägt den Handelsname „Maushaus” und wurde vom Anmelder verwirklicht.
  • Während solche Beispiele für Vorrichtungen zu einer stärker umweltgerechten Haltung für den Autoklaven tauglich und somit wiederverwendet werden können, sind auf dem Markt auch Vorrichtungen bekannt, die zum Wegwerfen bestimmt sind und nach dem Gebrauch beim Käfigwechsel entsorgt werden.
  • Was die Maximierung der Dichte der Käfige in den Unterbringungseinrichtungen betrifft, sind auf dem Fachgebiet IVC-Gestelle bekannt, die aus einer gewissen Anzahl von Käfigen bestehen, die in mehreren Reihen und Säulen angeordnet sind; Gestelle mit einer veränderlichen Anzahl von Säulen sind generell verfügbar, damit unter Einhaltung der maximalen Anzahl von Reihen in der Höhe Unterbringungsräume unterschiedlicher Abmessungen bestmöglich belegt werden können.
  • Es ist allenfalls eine gute, wenn auch nicht eine unbedingt erforderliche Vorschrift, dass die Höhe eines Gestells für die Käfige kleiner als 2 Meter in der Höhe betragen soll, und zwar aus ergonomischen Gründen in Bezug auf den bequemen Zugang der Bedienperson zu denjenigen Käfigen, die sich in der obersten Reihe befinden, ohne dass die Bedienperson eine Leiter oder andere ergonomisch ungeeignete Vorrichtungen benutzen muss. Wenn tatsächlich der Fall eintritt, dass der Bedienperson, die einen Käfig in ein Gestell einsetzen oder aus ihm herausnehmen muss, die Hände für die Handhabung des Käfigs gebunden sind, dann darf es nicht dazu kommen, dass diese gezwungen ist, eine Leiter zu benutzen.
  • Außerdem muss die Maximalgrenze von 2 Meter in der Höhe eines Gestells eingehalten werden, um die Bewegung des Gestelles selbst im Innern der Unterbringungseinrichtung zu ermöglichen, d. h. sowohl zu gewährleisten, dass selbiges durch die Türen der Räumlichkeiten hindurch passt, als auch dass das Einbringen des gesamten Gestelles in die Wasch- und Sterilisieranlagen ermöglicht wird.
  • Die bislang bekannten Systeme zur stärker umweltgerechten Haltung weisen den Nachteil auf, dass sie einzelne Teile sind, die dem Käfig angefügt werden müssen und einzeln transportiert, gewaschen und sterilisiert werden müssen oder, falls es sich um Wegwerfartikel handelt, entsorgt werden. Sie stellen somit ein zusätzlichen Bauteil dar, das zu denen hinzukommt, die den Käfig selbst bilden, typischerweise die Schale, der Deckel und die Haube.
  • Dieses birgt die Gefahr der möglichen gegenseitigen Verunreinigung durch die verschiedenen Bestandteile neben einer Erhöhung der Kosten und des Zeitaufwandes für die Ausführung der Arbeiten auch für die Zubehörteile, die der stärker umweltgerechten Haltung dienen, was zusammengefasst sich darin ausdrückt, dass es Schwierigkeiten bereitet, die zusatzlichen Bestandteile zu handhaben und zu warten, da diese während der Arbeitsgänge der Käfigzerlegung, des Waschens, der Sterilisierung, des Wiederzusammenbaus und des Transports der Bestandteile häufig nicht im Ganzen oder wenigstens auch nur teilweise bewegt werden können, was eine Angelegenheit ist, welche generell für die Bestandteile Schale, Haube und Deckel zutrifft.
  • Was die Maximierung der Dichte betrifft, so sind bislang Gestelle bekannt, welche ein Übereinanderstapeln von nicht mehr als 10 Reihen von Käfigen in den Gestellen ermöglichen, wobei der vertikale Abstand von einem Käfig zum anderen minimiert wird und dabei insgesamt eine Höhe unter 2 Meter eingehalten wird. Mögliche Belüftungssysteme können oberhalb des Gestells ein gewisses Hindernis darstellen, sind aber leicht abnehmbar.
  • Da bekanntlich die innere Höhe und die minimale Grundfläche pro Käfig eingehalten werden müssen, sind bis heute keine Unterbringungssysteme, insbesondere keine Käfige, bekannt, welche ermöglichen, die höchste Dichte an Käfigen in Bezug auf die Höhe zu erzielen.
  • Bis heute sind, wie bereits gesagt, mehr als 10 Reihen von Käfigen in Gestellen nicht erzielt worden.
  • Zu dieser Grenze trägt auch die Notwendigkeit bei, dass eine weitere grundlegende Anforderung eingehalten werden muss, d. h. die Notwendigkeit, dass zwischen dem Deckel eines an einen Käfigplatz eingeschobenen Käfigs und dem Boden eines Käfigs, der an einen Käfigplatz der unmittelbar darüber befindlichen Reihe eingesetzt ist, genügend Platz zur Verfügung stehen muss, welcher ausreicht, um die Flasche zum Tränken der Tiere herausnehmen zu können, welche vorzugsweise außerhalb des Käfigs angeordnet ist und sich gewöhnlich teilweise im Deckel befindet und durch welchen hindurch die Tiere mit Wasser versorgt werden.
  • Damit die Tiere während des Nachfüllens von Wasser nicht gestört werden, muss die Flasche von der Bedienperson herausgenommen werden können, damit sie ausgetauscht werden kann, selbst wenn die Käfige sich im Gestell befinden, ohne dass man vorher den Käfig aus dem Gestell herausnehmen muss.
  • Der Flaschenwechsel erfolgt wöchentlich, andernfalls ist die Bedienperson gezwungen, den Käfig aus dem Gestell heraus zu nehmen, was für die Tiere einen wiederholten und häufigen Stress-Effekt bedeutet und außerdem eine Erhöhung des Zeit- und Geldaufwandes mit sich bringt. Die Flasche muss im Wesentlichen am Deckel angebracht sein, um zu ermöglichen, dass das Wasser der Schwerkraft folgend nach unten fließt, nachdem das Tier das durchbohrte Ende der Austrittsöffnung der Flaschenkappe berührt hat.
  • Zusätzlich zu der von der Vorschrift vorgegebenen minimalen inneren Höhe des Käfigs hat dieser Faktor bis heute verhindert, dass eine höhere Dichte erzielt worden ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Unterbringungskäfig für Versuchstiere bereitzustellen, welcher ermöglicht, den weiter oben dargelegten Anforderungen auf adäquate Weise zu genügen, wobei die Nachteile und ungelösten Probleme, welche die Käfigen des bekannten Typs noch anhaften, zu vermeiden sind.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Käfig zur Unterbringung für Tiere bereitzustellen, welcher die auferlegten Vorschriften einhält, welche die für jedes Tier zur Verfügung stehende Mindestfläche und die Mindesthöhe eines jeden Käfigs betreffen, sowie dabei die Dichte der Käfige zu optimieren, die in einem Gestell untergebracht werden können.
  • Insbesondere besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Unterbringungskäfig bereitzustellen, welcher unter Einhaltung der auferlegten Vorschriften hinsichtlich der minimalen Grundfläche der Schale und der Minimalhöhe des zusammengesetzten Käfigs zu Gesamtabmessungen fuhrt, welche ermöglichen, die Dichte der Käfige in jedem Gestell zu maximieren.
  • Schließlich besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Unterbringungskäfig für Versuchstiere bereitzustellen, welcher niedrigere Gesamtabmessungen aufweist und welcher ermöglicht, die Dichte der Käfige, die in ein Gestell eingesetzt werden können, zu maximieren, und welcher gleichzeitig in die Schale des Käfigs ein System zur stärker umweltgerechten Haltung der Tiere einsetzt.
  • Auch besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Unterbringungskäfig für Tiere bereitzustellen, mit welchem unter Ermöglichung der Maximierung der Anzahl der Käfigreihen, die im Innern eines Gestells übereinander angeordnet werden, eine Maximalhöhe von 2 Meter erreicht wird, so dass dem Labortechniker ermöglicht wird, die Flasche zum Tränken auf bequeme Weise herauszunehmen und wieder einzusetzen, ohne dabei den Käfig aus dem Käfigplatz im Gestell herausnehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe und die genannten Ziele werden im Folgenden noch viel deutlicher dargestellt und werden von einem Unterbringungskäfig für Versuchstiere erreicht, der vom Typ der Einzelbelüftung (IVC) ist und der eine Bodenschale und einen Deckel umfasst, welcher mit der genannten Schale verbunden werden kann und welcher einen Sitz enthält, welcher dazu dient, eine Tränkflasche auf herausnehmbare Weise aufzunehmen, wobei die genannte Schale eine Bodenwand umfasst, welche eine Basisebene festlegt und eine innere Fläche aufweist, auf welcher die Tiere sich bewegen können, sowie eine Außenfläche. Der Unterbringungskäfig gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Außenfläche der genannten Bodenwand mindestens eine Aussparung aufweist, die dergestalt angeordnet ist, dass, wenn der genannte Käfig in einen Käfigplatz eines Unterbringungsregals eingesetzt ist, die genannte Aussparung sich am Ort des genannten Sitzes befindet, der auf dem Deckel eines analogen Käfigs angebracht ist, der in dem darunter befindlichen Käfigplatz eingesetzt ist.
  • Die Schale des Unterbringungskäfigs für Versuchstiere gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit einem Deckel verbunden werden kann, ist außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schale eine Bodenwand umfasst, welche eine Basisebene festlegt und eine innere Fläche aufweist, auf der sich die Tiere bewegen, wobei die genannte innere Fläche einen oder mehrere Abschnitte umfasst, welche sich von der genannten Basisebene zum Innern der Schale hin abheben.
  • Die Schale gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Außenfläche der genannten Bodenwand eine oder mehrere Aussparungen umfasst, wobei vorzugsweise jeder der genannten einen oder mehreren erhöhten Abschnitte auf der Innenfläche der genannten Bodenwand einer der genannten einen oder mehreren Aussparungen entsprechen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung besser verständlich, welche als ein den Schutzumfang nicht einschränkendes Beispiel folgt und mit den beigefügten Abbildungen erläutert wird. Bei diesen handelt es sich um:
  • 1 zeigt eine Perspektivdarstellung des zusammengebauten Unterbringungskäfigs gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Perspektivdarstellung der Schale des erfindungsgemäßen Käfigs;
  • 3 zeigt eine Perspektivdarstellung der Schale des erfindungsgemäßen Käfigs von oben;
  • 4 zeigt eine Perspektivdarstellung der Schale des erfindungsgemäßen Käfigs von unten;
  • 5 zeigt im Schnitt eine Seitenansicht von zwei erfindungsgemäßen Käfigen, welche sich auf den zugehörigen Käfigplätzen im Innern eines Unterbringungsregals befinden;
  • 5a zeigt eine Perspektivdarstellung von zwei erfindungsgemäßen Käfigen, welche sich auf den zugehörigen Käfigplätzen im Innern eines Unterbringungsregals befinden;
  • 6 zeigt eine Perspektivdarstellung von zwei erfindungsgemäßen Käfigen, welche sich auf den zugehörigen Käfigplätzen im Innern eines Unterbringungsregals befinden;
  • 7 zeigt eine Perspektivdarstellung lediglich des Deckels des erfindungsgemäßen Unterbringungskäfig.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in den angeführten Figuren als nicht einschränkendes Beispiel dargestellt ist, ist der Unterbringungskäfig 100 gemäß der vorliegenden Erfindung vom Typ des individuell belüfteten Käfigs (IVC) und umfasst eine Schale 10 und einen Deckel 20.
  • Der genannte Deckel 20 umfasst außerdem mindestens einen Sitz 21 zur Aufnahme einer Tränkflasche 300.
  • Die Käfige mit Zwangsbelüftung umfassen Anschlussmittel 30, mit denen sie an das am Gestell befindliche Belüftungssystem 200 angeschlossen werden können.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, welche in den beigefügten Figuren dargestellt ist, bestehen die genannten Anschlussmittel 30 im Allgemeinen aus einem Paar von Ventilen jeweils für den Eintritt und den Austritt von Luft und befinden sich im hinteren Bereich des Käfigs, vorzugsweise im hinteren Bereich des Deckels.
  • Der Unterbringungskäfig 100 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schale 10, welche vorzugsweise eine im Wesentlichen rechtwinklige Form mit einem Paar kurzer Seiten 12 und einem Paar langer Seiten 13 aufweist, welche eine Bodenwand 11 umgeben, welche ihrerseits eine innere Fläche 11' der Schale und eine Außenfläche 11'' der Schale festlegen. Aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung sollen die Richtung der Längsseiten 13 der Schale als Längsrichtung und die Richtung der kurzen Seiten 12 der genannten Schale als Querrichtung bezeichnet werden.
  • Mit besonderem Bezug auf die 2 bis 4 umfasst die Schale 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bodenwand 11, welche eine Basisebene A festlegt und eine innere Fläche 11' aufweist, auf welcher die Tiere sich bewegen können, wobei die genannte innere Fläche 11' einen oder mehrere erhöhte Abschnitte 14 umfasst, welche sich von der genannten Basisebene A in Richtung auf das Innere der genannten Schale abheben.
  • Wie in den beigefügten Figuren dargestellt, ist es vorzugsweise diese Bodenwand 11, welche diese erhöhten Abschnitte 14 festlegt.
  • Die Bodenwand 11 der genannten Schale 10 weist außerdem eine Außenfläche 11'' auf, welche mindestens eine Aussparung 15 aufweist.
  • Vorzugsweise befindet sich die genannte Aussparung 15 dergestalt angeordnet, dass, wenn der genannte Käfig 100 in einen Käfigplatz eines Unterbringungsregals eingesetzt ist, sie sich am Ort des genannten Sitzes 21 befindet, der auf dem Deckel 20 eines analogen Käfigs 100 angelegt ist, der in den darunter befindlichen Käfigplatz eingesetzt ist.
  • Stärker vorzuziehen ist, dass die genannte mindestens eine Aussparung 15 in demselben Bereich der genannten Bodenwand 11 des genannten erhöhten Abschnitts 14 angelegt ist, wobei vorteilhafterweise es dieselbe Bodenwand 11 ist, welche ein geeignet gestaltetes Profil aufweist, so dass mindestens ein erhöhter Abschnitt 14 auf der Innenfläche 11' und eine entsprechende Aussparung 15 auf der Außenfläche 11'' festgelegt werden.
  • Der genannte erhöhte Abschnitt 14 weist vorzugsweise ein viereckiges, vorzugsweise ein quadratisches Profil auf.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in den beigefügten Figuren als nicht einschränkendes Beispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, befindet sich mindestens eine Aussparung 15 vorzugsweise angrenzend an eine der kurzen Seiten 12 der genannten Schale 10. Stärker vorzuziehen ist, dass die genannte mindestens eine Aussparung 15 sich angrenzend an eine der kurzen Seiten 12 und an eine der langen Seiten 13 der genannten Schale 10, also in Winkelstellung, befindet.
  • Die genannte Aussparung 15 weist vorzugsweise ein viereckiges, beispielsweise quadratisches Profil auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind dann auf der Außenfläche 11'' mindestens zwei Aussparungen 15, die hinsichtlich Form und Abmessungen identisch sind, entsprechend den zwei diametral gegenüber liegenden Kanten der genannten Schale 10 angeordnet. Auf dieselbe Weise kann die Schale 10 weiterhin von der Bedienperson beliebig benutzt werden und kann auf beliebige Weise mit einem Deckel versehen werden, ohne dass die Bedienperson darauf achten muss, die Schale in Bezug auf den Deckel richtig zu positionieren und ohne sich darum kümmern zu müssen, die Vorderseite und die Rückseite zu unterscheiden. Dreht man tatsächlich die Schale um 180°, so wird die Bedienperson immer mindestens eine Aussparung 15 entsprechend einer vorderen Kante positioniert vorfinden und immer in derselben Position.
  • Obwohl die Schale eine Axialsymmetrie und eine Quersymmetrie aufweisen kann, wie das bei der Schale der Fall ist, die als Beispiel in den beigefügten Figuren veranschaulicht ist, und daher nicht zwischen Vorderseite und Rückseite unterschieden werden muss, wie das weiter oben in Bezug auf das Vorhandensein von Anschlussmitteln 30 zum Anschluss an den Zwangsbelüftungskreis im hinteren Bereich des Deckels 20 erwähnt worden ist, weist der Käfig 100, welcher aus einer Schale 10 und einen damit verbundenen Deckel 20 besteht, einen vorderen Teil und einen hinteren Teil auf, wobei der hintere Teil derjenige Teil ist, welcher in den Käfigplatz eines Unterbringungsgestells eingesetzt wird und an das am Gestell befindliche Belüftungssystem 200 angeschlossen wird, und der vordere Teil derjenige Teil ist, welcher zur Außenseite des Gestells zeigt und sichtbar bleibt sowie von der Bedienperson unmittelbar erreichbar ist.
  • Es soll nun Bezug auf die Beispiele von 5 und 6 genommen werden, welche einen Zustand des Käfigs 100 veranschaulichen, der zusammengebaut und in einen Käfigplatz eines Unterbringungsregals eingesetzt ist.
  • Wie eben beschrieben worden ist und mit Bezug auf die 5, 6 und 7 weist im Unterschied zur Schale 10 der Deckel 20 keine symmetrische Form auf. Im Gegenteil, man kann beim genannten Deckel einen vorderen Bereich 20' des Deckels und einen hinteren Bereich 20'' des Deckels unterscheiden, wobei an Letzterem die genannten Anschlussmittel 30 zum Anschluss an den Belüftungskreislauf 200 vorgesehen sind. Der genannte Deckel 20 soll außerdem mindestens einen Sitz 21 umfassen, der zur Aufnahme einer Tränkflasche 300 geeignet ist.
  • Aus diesem Grund muss die Bedienperson notwendigerweise den Deckel auf die Schale mit der richtigen Ausrichtung des Deckels dergestalt positionieren, dass das Einsetzen des zusammengesetzten Käfigs in das Gestell ermöglicht wird, wobei von der Bedienperson die Tatsache hoch bewertet wird, dass sie keine große Aufmerksamkeit auf die richtige Ausrichtung der Schale während des Zusammenbaus des Käfigs richten muss.
  • Vorzugsweise weist der genannte Sitz 21 für die genannte Flasche 300 mindestens eine Einführöffnung 21' für das Einsetzen dieser Flasche auf, welche durch eine zur Vertikalrichtung geneigte Ebene 21' gebildet werden kann, so dass das Austreten der Flüssigkeit aus der Flasche durch die Schwerkraft erleichtert wird.
  • Mit besonderem Bezug auf die 7 soll sich die genannte Einführöffnung 21' des genannten Sitzes 21 angrenzend an den vorderen Rand 22 des Deckels 20 befinden.
  • Der genannte Sitz 21 ist auf dem genannten Deckel 20 dergestalt positioniert, dass die genannte Einführöffnung 21' für des Einsetzen der genannten Flasche 300 von vom durch die Bedienperson zugänglich ist, wenn der Käfig in das Gestell eingesetzt ist.
  • Wenn in der Tat der Käfig in das Gestell eingesetzt ist, zeigt der vordere Bereich 20' des Deckels, welcher den vorderen Rand 22 umfasst, auf die Bedienperson, so dass folglich der genannte Sitz 21 einen Zugang im vorderen Bereich 20' des Deckels aufweist, wobei die genannte Einführöffnung 21' sich vom vorderen Rand 22 in Richtung auf den hinteren Bereich 20'' des Deckels 20 erstreckt.
  • Vorzugsweise ist der genannte Sitz 21 außerdem auf dem Deckel angrenzend an einen der Seitenränder 23 des genannten Deckels positioniert, wie das in 7 dargestellt ist.
  • Bei zusammengesetztem und in das Gestell eingesetztem Käfig, wie das zum Beispiel in den 5 und 6 dargestellt ist, befindet sich eine Aussparung 15, die auf der unteren Fläche 11'' der Schale 10 des auf dem oberen Käfigplatz befindlichen Käfigs 100 erhalten wird, am Sitz 21 für die Flasche 300, welcher am Deckel 20 eines zweiten Käfigs 100 erhalten wird, der sich auf dem darunter befindlichen Käfigplatz befindet, wodurch ermöglicht wird, dass die Dichte hinsichtlich der Höhe der Käfige in dem Gestell maximiert wird und der Abstand zwischen einem Käfig und dem Käfig auf einem Käfigplatz, der sich unmittelbar darüber befindet, minimiert wird.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform veranschaulicht wird, ist es offensichtlich, dass bei der vorliegenden Erfindung der Sitz 21 in Bezug auf den Deckel auch mittig angelegt sein kann, wobei stets ein vorderer Rand für den Zugang von vorn erforderlich ist. In diesem Fall befindet sich die mindestens eine Aussparung 25 angrenzend an eine der kurzen Seiten 12 der genannten Schale 10 dergestalt in Mittenstellung, dass bei zusammengebautem und in das Gestell eingesetztem Käfig die Übereinstimmung zwischen den Positionen der Flasche des darunter befindlichen Käfigs und der Aussparung 15 des darüber befindlichen Käfigs vorhanden ist.
  • Die erhöhten Abschnitte 14 der genannten Innenfläche 11' der Bodenwand 11 üben, wie bereits gesagt, eine Funktion der stärker umweltgerechten Haltung für die im Käfig untergebrachten Tiere aus.
  • Vorteilhafterweise werden die genannten erhöhten Abschnitte und die genannten Höhlen auf direktem Wege durch Formgießen der genannten Schale erhalten.
  • Einerseits können die Tiere sich auf die erhöhten Bereiche 14 begeben, wo sie sich sogar in einer wesentlich bequemeren Situation in dem Fall befinden können, wenn zum Beispiel die Einstreu, die den Boden der Schale bedeckt, besonders feucht ist. Andererseits können die erhöhten Abschnitte 14 von den Tieren dazu benutzt werden, um eine körperliche Bewegung auszuführen, dem Spieltrieb nachzugehen und zum Beispiel sich leichter dem Deckel an der Kante 400 zu nähern, was ebenso als eine weitere Vorrichtung zu einer stärker umweltgerechten Haltung darstellen kann und auch als Fressnapf dient.
  • Wie auf diese Weise gezeigt worden ist, erfüllt der Unterbringungskäfig für Versuchstiere gemäß der vorliegenden Erfindung das Ziel und die vorgegebenen Gegenstände der Erfindung.
  • Wie veranschaulicht worden ist, ermöglicht der Käfig gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere die Optimierung der Dichte der Käfigreihen hinsichtlich der Höhe im Innern eines Gestells. Insbesondere können in einem Gestell, bei welchem eine Höhe von weniger als 2 Meter eingehalten wird, bis zu 12 Käfigreihen untergebracht werden gegenüber 10 bei den derzeit bekannten Systemen, wodurch gewährleistet wird, dass die Tränkflasche von vom und auf bequeme Weise herausgezogen werden kann, ohne dass der Käfig, auch nicht teilweise, aus dem Gestell herausgenommen werden muss.
  • Außerdem ermöglicht der Unterbringungskäfig gemäß der vorliegenden Erfindung, dass in die Schale eines IVC-Käfigs bei Optimierung des Gesamtumfangs selbigen Käfigs ein System zur stärker umweltgerechten Haltung integriert werden kann, welches für die Tiere eine oder mehrere zusätzliche Etagen schafft.
  • Das System zur stärker umweltgerechten Haltung erweist sich zusammen mit der Schale als für den Autoklaven geeignet und erfordert nicht, dass jedes Teil herausgenommen und/oder erneut an die Schale angebaut wird.
  • Nicht das letzte Ziel, das von der vorliegenden Erfindung erreicht wird, ist dasjenige, dass ein Käfig bereitgestellt wird, welcher mit einem integrierten System zur stärker umweltgerechten Haltung für die Tiere ausgestattet ist, bei welchem die Dichte der Käfige in einem Gestell optimiert wird und welcher leicht gehandhabt werden kann, ergonomisch gestaltet ist und in seiner Herstellung wirtschaftlich ist dergestalt, dass sowohl die Arbeitsgänge des Umsetzens der Käfige selbst und insbesondere der Schale als auch des Systems der stärker umweltgerechten Haltung durch die Bedienperson erleichtert werden, und dergestalt, dass ermöglicht wird, eine erhöhte Anzahl von Käfigen übereinander in einem geeignet vorgefertigten Gestell unterzubringen.
  • Der Schutzumfang der Ansprüche darf nicht durch die bildlichen Darstellungen oder der bevorzugten Ausführungsformen eingeschränkt werden, die in der Beschreibung als Beispiele angeführt worden sind, sondern müssen vielmehr die Ansprüche alle Kenndaten der patentfähigen Neuerung umfassen, die von der vorliegenden Erfindung ableitbar sind einschließlich derjenigen Merkmale, welche vom Fachmann auf diesem Gebiet als gleichwertig erachtet werden.

Claims (9)

  1. Käfigschale (10) eines Käfigs (100) für die Unterbringung von Versuchstieren, welcher mit einem Deckel (20) verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Käfigschale (10) eine Bodenwand (11) umfasst, welche eine Basisebene (A) und eine Innenfläche (11') festlegt, auf welcher sich die Tiere bewegen können, wobei die genannte Innenfläche (11') einen oder mehrere erhöht angeordnete Abschnitte (14) umfasst, welche von der genannten Basisebene (A) in Richtung auf das Innere der Käfigschale abstehen, wobei die genannten erhöhten Abschnitte durch Formgießen der genannten Käfigschale (10) erhalten werden.
  2. Käfigschale (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im Wesentlichen viereckige Gestalt aufweist und ein Paar kurzer Seiten (12) und ein Paar langer Seiten (13) umfasst, und dadurch, dass mindestens ein erhöhter Abschnitt (14) der genannten Innenfläche (11') an eine der genannten kurzen Seiten (12) der genannten Käfigschale (10) angrenzt.
  3. Käfigschale (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erhöhter Abschnitt (14) an eine der genannten kurzen Seiten (12) der genannten Käfigschale (10) und an eine der langen Seiten (13) der genannten Käfigschale (10) in Übereinstimmung mit einem Rand der genannten Käfigschale (10) angrenzt.
  4. Käfigschale (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erhöhter Abschnitt (14) ein viereckiges Profil aufweist.
  5. Käfigschale (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bodenwand (11) außerdem eine Fläche (11'') außerhalb der Käfigschale (10) festlegt, welche eine oder mehrere Vertiefungen (15) aufweist.
  6. Käfigschale (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten mindestens einen erhöhten Abschnitte (14) und jede der genannten mindestens einen Vertiefungen (15) in demselben Gebiet der Bodenwand (11) ausgebildet sind.
  7. Käfigschale (10) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bodenwand (11) eine solche Gestalt aufweist, dass auf ihrer Innenfläche (11') der genannte mindestens eine erhöhte Abschnitt (14) und auf ihrer Außenfläche (11'') die genannte mindestens eine entsprechende Vertiefung (15) festgelegt werden.
  8. Käfigschale (10) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der genannten Innenfläche (11') zwei erhöhte Abschnitte (14) und auf der genannten Außenfläche (11'') der genannten Bodenwand zwei entsprechende Vertiefungen (15) entsprechend den zwei diametral gegenüber liegenden ändernder genannten Käfigschale (10) umfasst.
  9. Käfigschale (10) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Vertiefungen (15) durch Formgießen der genannten Käfigschale erhalten werden.
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