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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Fütterungseinrichtung für Großtiere, insbesondere Pferde.
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Durch die
DE 10 2012 108 021 A1 ist eine Futterraufe zur Fütterung von Tieren mit einem Futtermittel bekannt geworden, mit einem Futteraufnahmeraum für das oder die Futtermittel mit einer umlaufenden Begrenzung und einem Futterboden sowie einer oberen Futterentnahmeöffnung. Der Futterboden ist in der Höhe verstellbar, wobei Mittel zur Höhenverstellung des Futterbodens vorgesehen sind und durch die Verstellung des Futterbodens in dessen Höhe die Größe des Futteraufnahmeraums anpassbar ist. Das Mittel zur Höhenverstellung wird hierbei durch ein Gegengewicht mit einer Seilzuganordnung und/oder Hebelanordnung gebildet. Alternativ kann auch eine Hydraulikanordnung oder eine Elektromotoranordnung vorgesehen werden.
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Die
DE 20 2013 101 003 U1 beschreibt eine Vorrichtung zur Positionssteuerung eines Futterbehälters mit einer den Futterbehälter tragenden Positioniereinheit und einer an die Positioniereinheit angeschlossenen Steuereinheit, wobei in Abhängigkeit von in der Steuereinheit generierten Steuerbefehlen die Positioniereinheit in diskrete Sollpositionen eingefahren wird, dergestalt, dass in einer ersten Sollposition der Futterbehälter innerhalb eines Fressbereichs für ein den Futterbehälter nutzendes Tier angeordnet ist und in einer zweiten Sollposition der Futterbehälter außerhalb des Fressbereichs angeordnet ist.
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Der
DE 10 2011 121 797 B3 ist eine Fütterungseinrichtung für Tiere zu entnehmen, mit einem Gehäuse, das zumindest eine Öffnung aufweist, die durch ein Gitter verschlossen ist, dessen freie Zwischenräume eine portionierte Freigabe des in dem Gehäuse enthaltenen Futters ermöglichen, sowie mit einer in dem Gehäuse mittels einer Hubeinrichtung gegen das Gitter bewegbaren und das Futter aufnehmenden Plattform, wobei die Hubeinrichtung wenigstens eine Gasdruckfeder aufweist und die der Futterseite der Plattform abgewandte Unterseite der Plattform mit einer Druckkraft der sich entspannenden Gasdruckfeder beaufschlagt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung einer Fütterungseinrichtung für Großtiere, insbesondere Pferde, dahingehend weiterzubilden, dass die Großtiere lediglich für vorgebbare Zeiträume mit Futter versorgt werden.
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Der Erfindung liegt des Weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Steuerung einer Fütterungseinrichtung für Großtiere, insbesondere Pferde, bereitzustellen, die einfach aufgebaut und in der Lage ist, eine Fütterung der Großtiere entweder über vorbestimmte Zeiträume und/oder Gewicht zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Steuerung einer Fütterungseinrichtung für Großtiere, insbesondere Pferde, indem
- - die durch einen nach oben offenen Behälter gebildete Fütterungseinrichtung mit Rau- und/oder Kraftfutter befüllt wird,
- - der nach oben offene Bereich des Behälters mittels eines bedarfsweise in der Höhe verstellbaren Gitters geschlossen wird,
- - innerhalb des Behälters ein Futterboden positioniert wird,
- - zumindest ein Teilbereich des Futterbodens in Richtung des Gitters solange bewegt wird, bis das Rau- und/oder Kraftfutter einen vorgebbaren ersten Druck auf das Gitter ausübt,
- - der Futterboden in diesem Zustand für die Fütterung des jeweiligen Großtieres solange bereitsteht, bis der erste Druck auf einen weiteren Ansprechdruck abgesenkt wurde,
- - bedarfsweise der Futterboden zumindest einmal wieder angehoben wird, bis der Zustand des ersten Drucks wieder erreicht ist,
- - nach erfolgter Fütterung der Futterboden soweit abgesenkt wird, bis auf das Gitter kein Druck durch das Rau- und/oder Kraftfutter mehr ausgeübt wird.
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Vorteilhaft Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den zugehörigen verfahrensgemäßen Unteransprüchen zu entnehmen.
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Die weitere Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer durch einen nach oben offenen Behälter gebildeten Fütterungseinrichtung, beinhaltend einen Futterboden sowie mehrere Seitenwände, ein die Behälteröffnung verschließendes schwenkbares Gitter, ein Hubmittel für zumindest einen Teilbereich des Futterbodens, insbesondere des gesamten Futterbodens, Sensoren die im Bereich der Behälteröffnung und/oder des Gitters positioniert sind sowie mindestens ein Steuerungsmittel zur Betätigung des Hubmittels und/oder der Sensoren.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der ebenfalls erfindungsgemäßen Einrichtung sind den zugehörigen gegenständlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
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Durch das erfindungsgemäße Verfahren, respektive die erfindungsgemäße Einrichtung, ist es nun möglich, dass Großtiere, insbesondere Pferde, über vorgebbare Zeitabstände gefüttert werden können.
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Der Erfindungsgegenstand ist sowohl für Einzelställe als auch für mehrere Boxen, bspw. in einem Reitstall, einsetzbar.
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Allgemein ist der Erfindungsgegenstand überall dort einsetzbar, wo Großtiere gehalten werden. Dies können Zoos ebenso wie landwirtschaftlich genutzte Betriebe sein.
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Hierbei kann berücksichtigt werden, dass bei Boxenhaltung mehrerer Großtiere, insbesondere Pferde, eine individuelle Fütterung der einzelnen Großtiere herbeigeführt werden kann, indem die Steuerung auf die Bedürfnisse des jeweiligen Großtieres, insbesondere Pferdes, programmiert wird.
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Das Gitter wird hierbei vorteilhafterweise gebildet durch eine Vielzahl von Rohren, vorgebbaren Durchmessers und vorgebbarer Wandstärke, die in definiertem Abstand zueinander angeordnet werden. Rohre kommen aus dem Grund zum Einsatz, da sie bei Auftreffen eines Pferdehufs ein andersartiges Verformungsverhalten mit sich bringen als herkömmliche Rundstäbe. Bedarfsweise kann das Gitter in Abhängigkeit von der Größe des Tieres in der Höhe verstellt werden.
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Großtiere, insbesondere Pferde, haben unterschiedliches Fressverhalten.
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Infolge der definierten Rohrabstände ist es möglich, dass bei der Erstbefüllung des Behälters das jeweilige Großtier, insbesondere Pferd, in der Lage ist, Futtermittel, das durch die Gitterrohre hindurchgedrückt wird, herauszurupfen.
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Über ein Zeitglied kann bspw. die jeweilige Fütterungszeit vorgegeben werden. Analog dazu besteht auch die Möglichkeit, bei langsam fressenden Großtieren den Erstzustand solange wieder herzustellen, bis das Pferd eine ausreichende Futtermenge zu sich genommen hat. Durch das Herausreißen des Futters wird der auf das Gitter ausgeübte erste Anpressdruck reduziert. Um eine ausreichende Futtermenge generieren zu können, wird der Futterboden dann soweit wieder angehoben, bis der erste Druck auf das Gitter wieder hergestellt ist. Somit kann eine, entweder durch eine vorbestimmte Zeit oder eine vorbestimmte Menge an Futter definierte Fütterung eines jeden Großtiers, insbesondere Pferdes, realisiert werden.
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Die durch einen Behälter gebildete Fütterungseinrichtung kann eine runde oder eine mehreckige, insbesondere eine dreieckige, Grundfläche einnehmen und kann hier in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Stalls oder der Box, entweder in einer Ecke oder aber an einer der länglichen Erstreckungen, vorgesehen werden.
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Alternative geometrische Formen, wie Viertel- oder Halbkreise sind für die erfindungsgemäße Fütterungseinrichtung natürlich ebenfalls denkbar.
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Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß werden im Bereich der Behälteröffnung und/oder des Gitters Sensoren zur Messung des gegen das Gitter ausgeübten ersten und weiteren Ansprechdrucks positioniert. Da es vorkommen kann, dass Großtiere, insbesondere Pferde, das Futterangebot nicht immer gleichmäßig über die gesamte Querschnittsfläche des Gitters annehmen, ist es sinnvoll, zur Vergleichmäßigung des auf das Gitter ausgeübten Drucks am Behälterrand des Behälters und/oder des Gitters Messmittel, insbesondere Sensoren, z. B. Abstands- oder Drucksensoren, vorzusehen. Über die Steuerung kann dann eine entsprechende Auf- und Abbewegung des Futterbodens herbeigeführt werden. Unabhängig von der Querschnittsform des Behälters sollen die Messmittel so positioniert werden, dass ein Dreieck gebildet wird.
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Bei größeren Einheiten, bspw. einem Reiterhof, kann in einer jeden Box eine erfindungsgemäße Fütterungseinrichtung positioniert werden. Über die Steuerung ist es dann möglich, für jedes Tier in jeder Box eine individuelle Fütterung vorzusehen.
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Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
- 1 Prinzipskizze einer einzelnen Box für ein Großtier, insbesondere ein Pferd, samt angedeuteter Fütterungseinrichtung;
- 2 Prinzipskizze zweier Boxen für Großtiere samt zugeordneter erfindungsgemäßer Fütterungseinrichtungen;
- 3 Prinzipskizze eines Reitstalls, beinhaltend eine Vielzahl von Pferdeboxen samt angedeuteter Fütterungseinrichtungen und Steuerung;
- 4 Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen im Querschnitt dreieckigen Fütterungseinrichtung in verschiedenen Ansichten;
- 5 Prinzipskizze einer Fütterungseinrichtung in verschiedenen Darstellungen;
- 6 Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Fütterungseinrichtung samt Hubmittel für einen Futterboden.
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1 zeigt als Prinzipskizze einen Stall 1 für ein Großtier, bspw. ein Pferd. Der Stall 1 wird gebildet durch mehrere Wände 2, 3, 4, Verbindungsrohre 5 sowie eine Tür 6. Zwischen den Wänden 2 und 3 erstreckt sich in der Ecke 5' eine erfindungsgemäße, später näher dargestellte Fütterungseinrichtung 7 für das Großtier. Das Bezugszeichen 8 kann bspw. eine Freifläche für mehrere Großtiere, insbesondere Pferde, definieren. Die Fütterungseinrichtung 7 soll in diesem Beispiel eine im Querschnitt dreieckige Kontur haben, wobei auch gerundetete Konturen, beispielsweise ein Viertel- oder ein Halbkreis denkbar sind..
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2 zeigt eine alternative Ausgestaltung, bspw. zweier Pferdeboxen 1'. Auch hier sind Wände 2, 3, 4, Verbindungsrohre 5 sowie Türen 6 gegeben. Eine jede Pferdebox 1' ist mit einer im Querschnitt rechteckigen erfindungsgemäßen Fütterungseinrichtung 7' versehen, die im Bereich der länglichen Erstreckung 4' der Wand 4 positioniert ist.
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3 zeigt als Prinzipskizze einen Reiterhof, der eine Vielzahl von Pferdeboxen a - x aufweisen soll. In Analogie zur 1 sind hier in jeder Pferdebox a - x im Querschnitt dreieckige Fütterungseinrichtungen 7 vorgesehen, die über ein nur angedeutetes Hubmittel 9 betätigt werden können. Ein jedes Hubmittel 9 steht über Elektroleitungen 10 mit einem Schaltschrank 11 in Wirkverbindung, der über eine weitere Steuerleitung 12 mit einem Steuermittel 13, bspw. einem PC, verbunden ist. Über das Steuermittel 13 können die einzelnen Pferdeboxen a - x, respektive die Fütterungseinrichtungen 7, entweder einheitlich oder individuell betätigt werden. Bei individueller Betätigung kann einem jeden Pferd eine unterschiedliche Zeitdauer zum fressen eingeräumt werden. Alternativ oder in Kombination kann auch der Parameter des Futtergewichts, respektive der Füttermenge herangezogen werden.
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4 zeigt die in 1 nur angedeutete Fütterungseinrichtung 7 in Form weiterer Prinzipskizzen. Die Fütterungseinrichtung 7 wird gebildet durch einen Behälter 14, der einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen soll und in einer Ecke einer Box oder eines Stalls positioniert werden kann. Der nach oben offene Behälter 14 ist mittels eines Gitters 15 nach oben verschließbar. Das Gitter 15 wird gebildet durch dünne Rohre, die mit vorgebbarem Abstand, z.B. 6 - 10 cm, zueinander positioniert werden. Ebenfalls erkennbar sind die Wände 2, 3 sowie ein Verbindungsrohr 5, an welchem die Wände 2, 3 befestigt sind. Das Gitter 15 wird unter einem vorgebbaren Winkel in Richtung des Verbindungsrohres 5 angestellt und liegt auf den nach oben offenen Wandabschnitten des Behälters 14 auf. Das Gitter 15 ist, wie in der mittleren Darstellung der 4 eingezeichnet, schwenkbar ausgebildet.
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Die untere Darstellung der 4 zeigt einen Blick von oben in das Innere der dreieckförmig ausgebildeten Fütterungseinrichtung 7. Angedeutet ist ein Futterboden 16, der, wie später noch dargestellt und beschrieben, in Richtung des Gitters 15 anhebbar ist. Ferner angedeutet sind Sensoren 17, die in jeder Ecke der nach oben offenen Behälteröffnung positioniert sind. Dies können bspw. Abstandssensoren sein. Wird der Futterboden 16, auf welchem das Futter für die Großtiere gelagert ist, in Richtung des Gitters 15 bewegt, kommt das Futter am Gitter 15 zur Anlage. Bei weiterer Anhebung des Futterbodens 16 wird das Futter komprimiert und das Gitter 15 von den Sensoren abgehoben. Je nach Auslegung der Sensoren 17 wird ein vorgebbarer Druck auf die Gitterabschnitte ausgeübt. Sobald kein Kontakt mehr gegeben ist, wird das Antriebsmittel für den Futterboden 16 abgeschaltet. In dieser Position kann das Großtier, insbesondere das Pferd, das durch die Gitterrohre 15' hervorstehende Futter entnehmen. Je nach Menge des entnommenen Futters verringert sich der Druck auf das Gitter 15 und selbiges wird aufgrund seines Eigengewichts wieder in Richtung der Sensoren 17 bewegt. Sobald ein Kontakt hergestellt ist, kann über die Steuerung 13 der Futterboden 16 entweder wieder abgesenkt oder aber - sofern das Großtier noch keine ausreichende Menge entnommen hat - der Futterboden 16 wieder in seine erste Ausgangsposition angehoben werden. Dies kann hierbei solange erfolgen, bis das Großtier seine ihm zugewiesene Futtermenge entnommen hat.
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Das Gitter 15 ist hierbei auf der Behälteröffnung abgestützt und verläuft unter einem vorgebbaren Winkel in Richtung des Verbindungsrohres 5, wo es ebenfalls gelagert ist.
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5 zeigt eine weitere Darstellung der Fütterungseinrichtung 7 gemäß 4. Dargestellt ist der Behälter 14, der bspw. durch eine Platte 14' oder dergleichen verschlossen ist. Ferner erkennbar ist das Gitter 15. In der unteren Darstellung der 5 ist die Platte 14' entfernt, so dass ein Blick in den Behälter 14 möglich ist. Erkennbar ist der lediglich angedeutete Futterboden 16 in verschiedenen Positionen.
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6 zeigt als Prinzipskizze die Fütterungseinrichtung 7. Dargestellt ist das unter einem vorgebbaren Winkel α in Richtung des Verbindungsrohrs 5 angestellte Gitter 15, der Behälter 14 sowie der Futterboden 16. Innerhalb des Verbindungsrohres 5 ist ein rollengelagerter Schlitten 17' bewegbar, der über ein Anschlusselement 18 mit einem Wandabschnitt 19 des Futterbodens 16 verbunden ist. Damit das Anschlusselement 18 sowie der Schlitten 17' sicher innerhalb des Verbindungsrohres 5 geführt werden können, ist das Verbindungsrohr 5, zumindest für die Hubhöhe 4 des Futterbodens 16, mit einem Schlitz (nicht dargestellt), versehen. Im oberen Endbereich 20 des Verbindungsrohres 5 befindet sich eine lediglich schematisch angedeutete Antriebseinheit 21, zumindest gebildet durch einen Elektromotor 22 und Umlenkelemente 23 für ein Hubmittel 24. Das Hubmittel 24 kann durch ein Seil, eine Kette oder dergleichen, gebildet werden und ist in seinem dem Schlitten 17' zugewandten Endbereich fest mit selbigem verbunden. Die Antriebseinheit 21 ist, wie in 3 dargestellt, über elektrische Steuerleitungen 10, 12 einerseits mit dem Steuerschrank 11 und andererseits mit der Steuerung 13 verbunden. Über dort vorgegebene programmierte Parameter kann dann eine Fütterung des jeweiligen Großtieres entweder in vorbestimmten Zeitabständen oder aber nach vorgebbaren Futtermengen eingegeben werden. Lediglich angedeutet ist, dass das Gitter in seiner Höhe verstellt werden kann. Somit können mit der erfindungsgemäßen Fütterungseinrichtung 7 unterschiedlich große Tiere bedient werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Stall
- 1'
- Pferdebox
- 2
- Wand
- 3
- Wand
- 4
- Wand
- 4'
- längliche Erstreckung Wand
- 5
- Verbindungsrohr
- 5'
- Ecke
- 6
- Tür
- 7
- Fütterungseinrichtung
- 7'
- Fütterungseinrichtung
- 8
- Freifläche
- 9
- Hubmittel
- 10
- Elektroleitung
- 11
- Schaltschrank
- 12
- Steuerleitung
- 13
- Steuermittel (z.B. PC)
- 14
- Behälter
- 14'
- Platte
- 15
- Gitter
- 15'
- Gitterrohre
- 16
- Futterboden
- 16'
- Seitenwand Futterboden
- 17
- Sensoren
- 17'
- Schlitten
- 18
- Anschlusselement
- 19
- Wandabschnitt
- 20
- Endbereich Verbindungsrohr
- 21
- Antriebseinheit
- 22
- Elektromotor
- 23
- Umlenkelement
- 24
- Hubmittel
- α
- Anstellwinkel Gitter
- H
- Höhe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012108021 A1 [0002]
- DE 202013101003 U1 [0003]
- DE 102011121797 B3 [0004]