DE3011513A1 - Denk- und unterhaltungsspiel - Google Patents

Denk- und unterhaltungsspiel

Info

Publication number
DE3011513A1
DE3011513A1 DE19803011513 DE3011513A DE3011513A1 DE 3011513 A1 DE3011513 A1 DE 3011513A1 DE 19803011513 DE19803011513 DE 19803011513 DE 3011513 A DE3011513 A DE 3011513A DE 3011513 A1 DE3011513 A1 DE 3011513A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
game
thinking
tangle
playing
players
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803011513
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas 8000 München Hirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803011513 priority Critical patent/DE3011513A1/de
Publication of DE3011513A1 publication Critical patent/DE3011513A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00148Board games concerning westerns, detectives, espionage, pirates, murder, disasters, shipwreck rescue operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Denk- und Unterhaltungsspiel
  • BESCHREIBUNG D e n k- u n d U n t e r h a 1 t u n g s s p i e 1 Die Erfindung betrifft ein Denk- und Unterhaltungsspiel, bei dem zwei oder mehrere Spieler, also z.B. auch 7 Spieler - möglicherweise in Partien, also Gruppen mit Interessensgleichheit, zusammengefaßt - auf einem Spielfeld-Spielkörper, der in zweidimensionaler Gestalt (Earton-Spielbrett oder versteiftes Tuch) oder in anderer Ausführung in dreidimensionaler Gestalt (hunststoff-Hohlguß) ein Gängegewirr darstellt, räumliche Spielelemente (wie je als solche gekennzeichnete, unterscheidbare Türen und Sperren zur Ergänzung des Gängegewirrs) auflegen und unter diesen Umständen nach Spielregeln, Würfelzahlen und Spielkärtchen je ihre Spielfigur(en) bewegen. Alle Teile des Denk- und Unterhaltungsspiels sind in einem handelsüblichen Karton oder in anderer Ausführung in einem, mit einer Schnur verschließbaren Textilbeutel geordnet untergebracht. Durch die gegebene Spielstruktur - bedingt durch das gegebene Gängegewirr - und durch die Hinzufügung der diese Struktur erweiternden räumlichen Spielelemente (sperren und Türen, vorzugsweise in quaderförmiger oder würfelförmiger Gestalt) entsteht eine teilweise gegebene, teilweise geschaffene Spielsituation, die dem Ziel des Spieles als Denk- und Unterhaltungsspiel - je nach Ausgestaltung der Spielregeln - je in verschiedenen Ausführungsstufen gerecht werden kann, wobei sich die verschiedenen Schwierigkeitsniveaus bei einem einzigen Spielfeld-Spielkörper realisieren lassen.
  • Bei derartigen Denk- und Unterhaltungsspielen ist eine Spielstruktur erforderlich, die einerseits den Rahmen für räumlichstrategisches Planungsdenken (im Bezug auf die Bewegung der Spielfiguren) bereits a priori absteckt, andererseits aber dem Spieler Gestaltungsmöglichkeiten läßt, die Spielstruktur zu beeinflussen, um so stets neue Wege für die Bewegung der Denk-und Unterhaltungsspiel BESC}fREIBUNG Blatt 2 Spielfiguren auf dem Spielfeld-Spielkörper schaffen zu können, wobei für die Gestaltung eines strategischen Plaxiungsspieles auch die Richtungsdimension für die Bewegung der Spielfiguren (z.B. Einbahn-Gang im Gängegewirr) zu berücksichtigen ist. Um die Möglichkeiten des Spieles kommunizierbar und plausibel machen zu können (z.B. "Verfolgen'', Wettrennen, Fangen"), ist zwischen den Spielfiguren ein Beziehungszusammenhang (z.B. 'Verfolger", "Verfolgter") notwendig.
  • Es gibt eine Erfindung (OS Nr. 801435, DPK 77d), die ein vielseitig anwendbares Vielzweck-Spielbrett für Schach, Mühle usw.
  • zum Inhalt hat, wobei durch die dort zu erfüllende Aufgabe die Struktur für einen Irrgarten folglich (zu) regelmäßig und leicht überschaubar (Mangel an strategischem Planungsdenken) ist und die einfache Struktur unveränderlich ist, so daß die Aufgabe dieser BAindung in dieser Anmeldung (v.a. die Aufgabe eines ergänzbaren, gestaltbaren Spielstrukturrahmens für die Bewegung der Spielfiguren durch die Spieler) nicht erfüllt werden kann. Die Aufgabe von OS Nr. 801435 lag vielmehr darin, für verschiedene Brettspiele ein einziges Spielbrett zu gestalten. Die dort vorgesehenen Nuten im Spielbrett (also räumliche Vertiefungen bzw. Ausnehmungen) verhindern die Gestaltung einer vielgestaltigen, unregelmäßigen (z..mit verwinkelten Gängen beschaffenen) Spiel struktur und erfordern - im Gegensatz zu der Erfindungsaufgabe in dieser Anmeldung -zu hohen Raum- und Geldaufwand.
  • Die Erfindung der Os Nr. 808548, DPK 77d hat ein Spiel zum Gegenstand, das innerhalb eines gegebenen Labyrinthaufbaues bewegliche Schranken vorsieht, die zwar dem Spieler beschränkten Einfluß auf die Spiel struktur
    ( bezüglich
    der Bewegung der Spielfiguren durch die Spieler) geben, aber eine freie Gestaltung der Zwischenräume zwischen den Gängegewirr-Teilen z.B.
  • durch Türen nicht zulassen und eine Einbeziehung der Richtungsdimension für die Bewegung der Spielfiguren (z.B. Linbahn Denk- und Unterhaltungsspiel BESCHREIBUNG Blatt 3 Gang) nicht vorsehen können. Der nötige, technische Aufwand für die Einrichtung von beweglichen, auch rechtwinkligen, schwenkbaren Schranken widerspricht der Aufgabe dieser Erfindung dieser Anmeldung, zu günstigen Herstellungskosten ein vielgestaltiges, unsystematisch-unregelmäBiges Gängegewirr zu gestalten.
  • Die OS 2461 197 von 1975 kennzeichnet ein Geschicklichkeitskugelspiel, das für den Lauf der Kugel Laufgänge, Querdurchlässe vorsieht, wobei - soweit das überhaupt mit der Erfindung in dieser Anmeldung vergleichbar ist - die Spielstruktur unveränderlich ist, d.h. die Bedingungen für den Lauf der Kugel (vgl. mit der Bewegung der allerdings manuell unmittelbar beeinflußbaren Spielfiguren dieser Anmeldung)durch die Spieler - z.B. durch Hinzufügen von Spielelementen wie Sperren, Türen etc.-nicht gewandelt werden können und wobei die Zuordnung einer Mehrzahl von Spielfiguren zu mehreren Spielern in einer einzigen Spielstruktur (ein Spielaufbau z.B. ein Spielbrett) zur gleichen Zeiteinheit unmöglich ist.
  • Es existiert ein Gebrauchsmuster (DE-GM 7016971), das als Labyrinth-Geduldspiel einen dieser Anmeldung wesensfremden Spielzweck verfolgt, da jenes Geduldspiel eine Röhre aufweist, durch die sich eine Kugel ihren Weg bahnt, während bei der Anmeldung dieses Denk- und Unterhaltungsspieles, wie auch beim unten behandelten Labyrinthspiel (DE-GM 7342557, OS 2359407), die beweglichen Spielfiguren (in OS 2359407 als Suchkörper bezeichnet) unmittelbar durch manuelle Betätigung der Spieler bewegt werden. Die Bewegung der Kugel bei DGM7016971 ist nur mittelbar durch manuelle Betätigung möglich, so z.B. durch Bewegung der gesamten Spielvorrichtung wie "Neigen". Ähnliches gilt auch für die Spiele DE-GM 7100628 und 6810036, wo ebenfalls Kugeln zur Anwendung kommen. Auf dem Spielfeld-Spielkörper dieses Denk- und Unterhaltungsspieles(iB dieser Anmeldung) können also - wie auch beim Labyrinthspiel OS 23 59 407 - die Spielfiguren ohne Bewegung des Spielfeld-Spielkörpers unmittelbar durch Denk- und Unterhaltungsspiel BESCHREIBUNG Blatt 4 manuelle Betätigung des Spielers bzw. der Spieler bewegt werden ( OS 2359407 verwendet andere, dieser Anmeldung aber funktional annähernd vergleichbare Begriffe). Den Nachteil der Starrheit der Spiel struktur des Spielkörpers bei OS 2359407 gleicht dieses Denk- und Unterhaltungsspiel dieser Anmeldung dadurch aus, daß der Rahmen für die zu bewegenden Spielfiguren nicht a priori vorgegeben ist, sondern durch ijizufügen von Sperren und Türen stets neu gestaltbar ist. Auch fehlt die Richtungsdimension für die Bewegung der Spielfiguren durch Richtungspfeile und Türen. Die notwendig uniforme Gestalt der Suchkörper - bedingt durch die Notwendigkeit, diese Suchkörper in Nuten zu bewegen -verhindert auch die in dieser Anmeldung geforderten Beziehungszusammenhänge zwischen den Spielfiguren (z.B. gVerfolgen"). l)ie ältere Erfindung nach OS 2359407 löst die Aufgabe, für Suchkörper (vgl.Spielfiguren in dieser Anmeldung) verwendbare, räwl che Nuten zu schaffen, wobei dabei aber die Spielstruktur (für die Bewegung der Spielfiguren durch die Spieler) bei geringem Elerstellungs- und Raumaufwand nicht vielgestaltig uaiunsystematisch wirkend genug sein kann: die Nuten bestimmen den Weg ftjr die Bewegung der Suchkörper stark vor und können die in dieser Anmeldung geforderten Spielsituationen (z.B.Fangen von SpielJiguren durch eine Mehrzahl anderer Spielfiguren durch Sinkreisen etc., wobei mehrere Spieler je mehrere Spielfigureii bewegt können) nicht Realität werden lassen. Während bei OS 2359567 die möglichen Spielwege für die Suchkörper dadurch in richtige und falsche eingeteilt sind, daß dort Lämpchen aufleuchten (oder nicht), wird es in dieser Erfindungsatimeldung möglich, die Spieler je in ihrer Spiel situation frei (und ohne beeinflussung eines Lämpchens) über ihr weiteres Vorgehen entscheiden zu lassen, wobei in dieser Anmeldung - im Gegensatz zu OS 23 59 407 - das gesamte Gängegewirr jederzeit für jeden Spieler überschaubar ist (in OS 2359407 ist eine Abdeckung von Teilen des Gängegewirrs vorgesehen). Auch der zu hohe Raum- und ilerstellungsaufwand steht der Aufgabe der Erfindung dieser Anmeldung, eine Denk- und Unterhaltungsspiel BESCHREIBUNG Blatt 5 vielgestaltige, unsystematisch-unregelmäßig wirkende Gängegewirranofdnung zu erreichen, entgegen.
  • Die OS 2702761, A 63 f nach IPC weist durch die technische Lösung der Aufgabe, Trennwände in regelmäßig vorgesehene Nuten des Spielkörpers lösbar einfügen zu können, ähnlich wie OS 2359407, das Problem auf, daß dadurch die Spielstruktur für die Bewegung der Spielfiguren durch die Spieler nicht vielfältig, unregelmäßig, unsystematisch genug sein kann und daß daß dadurch ein simples Gängegewirr entstehen muß, das die in dieser Anmeldung geforderten Spielsituationen wie Jagen, Fangen etc. durch eine Mehrzahl von Spielfiguren durch je mehrere Spieler nicht ermöglicht. Der wesentliche Unterschied zu der Erfindung dieser Anmeldung liegt darin begründet, daß die ältere Erfindung vorzugsweise bei 2 Spielern 2 (!) Spielbretter vorsieht , wobei der Labyrinthaufbau je für den anderen Spieler verborgen ist und je durch Fragen zu erkunden ist.
  • Dadurch ist es im Sinne dieser Anmeldung unmöglich, daß die Spielfiguren der Spieler bzw. der Spielergruppen mit Interessensgleichheit (z.B. Verfolgen eines zu Verfolgenden) --wie in dieser Anmeldung ermöglicht - einen gegenseitigen Beziehungszusammenhang (Verfolgen als Beispiel) auf e i n e m, für alle Spieler einsehbaren Brett realisieren können. Durch den erheblichen Aufwand an Spielmaterial bei OS 2702761 (2 Spielbretter, 2 Blocks u.a.) ist die Möglichkeit, mehrere Spieler interessant zu beschäftigen,verhindert. Weiterhin steht es der Aufgabe des Denk- und Unterhaltungsspieles dieser Anmeldung entgegen, eine völlig neue Spielstruktur - sozusagen aus dem nichts heraus - durch die Spieler entwickeln zu lassen.
  • Die Wirkung von Türen (Richtungsdimension) auf die Bewegung der Spielfiguren fehlt bei OS 2702761 - wie bei allen anderen, vorher gewürdigten Erfindungen vollkommen. Wesentlich ist also, daß bei OS 2702761 die Spieler je in einem anderen, dem ei- Denk- und Unterhaltungsspiel BESCHREIBUNG Blatt 6 genen fremden Labyrinthaufbau denken, während bei der Erz'in dung dieser Anmeldung die Spieler auf einunddemselben Spielfeldspielkörper(l) offen ihre Spielfiguren verfolgen, fangen usw. lassen können, wobei sich dabei ihre Spielstrategien je überschneiden. Die Einrichtung von Trennwänden, wie in OS 2702761 entwickelt, würde auch der in dieser Anmeldung geforderten vollkommenen Einsehbarkeit in das Gängegewirr, das in dieser Anmeldung sehr vielgestaltig und unsystematischunregelmäßig wirkend ist, entgegenstehen. Während OS 2702761 je Spieler nur einet Spielstein (entspricht hier der Spielfigur) vorsieht, erfordert diese Anmeldung je Spieler mehrere Figuren, um z.B. eine oder mehrere Figuren in einem Gang zu fangen, schach-matt zu setzen etc. zu können. So erklärt es sich von selbst, daß OS 2702761 als Hauptspielziel vorsieht, das Ende des lrrgartens"(Zitat) zu erreichen, während die Erfindung dieser Anmeldung Verfolgen, Fangen etc. der Spielfiguren auf einem einzigen Spielfeld-Spielkörper mit einem weitläufigen, vielgestaltigen, unsystematisch-unregelmäßig wirkenden Gängegewirr durch je mehrere figuren von je mehreren Spieler(gruppen mit Interessensgleichheit) ermöglicht.
  • Hinweis: alle zum Stand der Technik angeführten Gebrauchsmuster wie Patente beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland.
  • Aus der Darstellung des Zwecks der Erfindung dieser Anmeldung (s. Blatt 1 der Beschreibung letzter Abschnitt) und aus der Kritik zu Stand der Technik (beginnend Blatt 2, zweiter Absatz) lassen Sich die zu lösenden Aufgaben folgetndermaßen darstellens A: Bei derartigen Spielen besteht die Aufgabe darin, möglichst nicht nur 2, sondern auch mehreren Spielern, die in sich zu Spielergruppen mit Interessengleichheit zusammengeschlossen sein können ein leicht transportables Spiel zu günstigen So- Denk- und Unterhaltungsspiel BESCHREIBUNG Blatt 7 sten zur Hand zu geben, das - je nach Anwendung der nach verschiedenen Schwierigkeitsgraden formulierten Spielregelabschnitten - sowohl die Vorstellungskraft als auch das strategisch-räumliche Planungsvermögen trainiert.
  • B: Deshalb konkretisiert sich die Aufgabe darin, für die je auf die einzelnen Spieler bezogenen Spielfiguren eine weitläufige, unsystematisch-unregelmäßig wirkende Gängegewirr-Spielstruktur (d.h. also Aufstellungs- und Gangmöglichkeiten für die Spielfiguren) zu schaffen, die einerseits nicht durch den Spielfeld-Spielkörper restlos (a priori) vorgegeben ist, die andererseits aber auch nicht so wenig vorbereitend angelegt ist, daß die Spieler - in Anbetracht eines leeren also aussagelosen Spielfeld-Spielkörpers sozusagen aus dem nichts - das weitläufige Gängegewirrsystem in langemZeitaufwand durch Auflegen einer großen Menge von Spielelementen erst erstellen müßten. Dabei muß das gesamte Spielfeld des Spielkörpers jederzeit von jedem Spieler vollkommen einsehbar sein.
  • C: Damit das Spiel verschiedenen Altersstufen (z.B. auch den 6-10 jährigen Spielern) interessante Spielstrukturen zur Hand geben kann, besteht die Aufgabe ferner darin, durch die Gestaltung der Spielfiguren einen Beziehungszusammenhang zwischen den Spielfiguren (z.B. Verfolger, Verfolgter) herzustellen.
  • Dt Damit die Spiel struktur - gegeben durch wängegewirr-system und aufgestellte Spielelemente in sich interessante Spie-lmöglichkeiten für die Bewegung der Spielfiguren zuläßt, müssen Spielelemente entwickelt werden, die für die Bewegung der Spielfiguren auf dem Spielfeld-Spielkörper dadurch Einfluß nehmen, daß sie ihnen bestimmte Weg-Richtungen zuweisen und andere verbieten.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird wie folgt gelöst: Die Spieler oder die Spielergruppen mit Interessengleichheit Denk- und Unterhaltungsspiel BESCHREIBUNG Blatt 8 bewegen auf einem Spielfeld-Spielkörper mit einem weitläufigen, unsystematisch-unregelmäßig wirkenden Gängegewirr in zweidimensionaler (Karton-Spielbrett oder versteiftes Tuch) oder in anderer Ausführung in dreidimensionaler (Kunststoff-Hohlguß mit Landschafts-Gängegewirr) Form je ihre sich gegenseitig verfolgenden oder fangenden Spielfiguren, wobei die Spieler ebenso durch Auflegen von kleinen, räumlichen Spielelementen in Form von regelmäßigen Klötzchen bzw. Plättchen - vorzugsweise in Quaderform - von Spielelementen, die die Funktion von Sperren und Türen haben, die Aufstellungs-und Gangmöglichkeiten der Spielfiguren (also die Spielstruktur) mitgestalten können. Das Voranschreiten der Spielfiguren erfolgt nach den Bestimmungen der beizufügenden Spielregeln und vorzugsweise nach Augenzahlen von Würfeln und nach den Anweisungen von beizufügenden Spielkärtchen. Daneben beeinflussen Aufdrucke auf das Spielfeld des Spielkörpers wie zu erläuternde Symbole wie Richtungspfeile, Sternchen, Ringe etc. die Bewegung der Spielfiguren durch die Spieler. Alle Teile dieses Denk- und Unterhaltungsspieles sind geordnet in einem handelsüblichen Karton oder in anderer Ausführung in einem mit einer Schnur verschließbaren Textilbeutel untergebracht. Durch diese Anordnung entsteht ein raumsparendes, leicht transportables, kostentünstiges Denk-und Unterhaltungsspiel, das das strategische Denken der Spieler sowie auch deren Abstraktionskraft und Planungsdenkvermögen trainiert. Durch die Hinzufügung von Türen und Sperren (also die räumlichen Spielelemente) ist die Spielstruktur für die Bewegung der Spielfiguren einerseits durch die Anlage des Spielfeld-Spielkörpers mit seinem vielgestaltigen Gängegewirr vorbereitet, andeIerseits ist diese Spiel struktur aber nicht a priori als Datum gegeben und und veränderlich, sondern eben durch die Spieler - im gegenseitigen Interessenskonflikt - zu gestalten.
  • Denk- und Unterhaltungaspiel BESCHREIBUNG Blatt 9 Dadurch, daß das Gängegewirr auf den Spielfeld-Spielkörper aufgedruckt ist (bzw. aufgemalt ist), ist gesichert, daß alle Spieler das weitläufige Gängesystem vollkommen einsehen können. Der Beziehungszusammenhang zwischen den Spielfiguren ergibt sich dadurch, daß eine Mehrzahl von Spielfiguren die Gestalt von typisierten Polizisten und eine Mehrzahl von Spielfiguren die Gestalt von typisierten Banditen, Säubern etc. hat. In einer anderen Ausführung, evtl. in Verbindung mit den obigen Spielfiguren in einer Spielaufmachung, kommen Figuren in Gestalt von typisierten. fernöstlichen Kämpfern zur Anwendung (Kung-Fu-, Judo-, Alkaido-Kämpfer etc.).
  • Die in dieser Erfindung vorgesehenen räumlichen Spielelemente können die erfindungsgemä.ße Aufgabe, die Bewegung der Spielfiguren verschiedenartig zu beeinflussen, dadurch erfüllen, daß eine Mehrzahl dieser Spielelemente die als solche erkennbare Funktion von (den Gang der Spielfiguren hemmenden) Sperren haben und dadurch, daß eine weitere Mehrzahl von Spielelementen die Funktion von (den Gang der Spielfiguren in einer Richtung hemmenden) Türen haben. Der dargestellte Spielaufbau und der dargestellte Spielablauf (bezüglich der Auflegemöglich keiten für die Spielelemente wie der Spielfiguren) kann auf verschiedene Weise durch einen Spielfeld-Spielkörper realisiert werdender kann rund, quadratisch, rechteckig, dreieckig, fünfeckig oder sonst polygonal sein oder in einer anderen, unregelmäßigen Weise angelegt sein. Er kann immer, wenn er von der Fläche her groß genug ist, ein weitläufiges, unsystematisch unregelmäßig wirkendes, vielgestaltiges Gängegewirr aufnehmen.
  • Die Dicke des Spielfeld-Spielkörpers bestimmt im wesentlichen nur die Art und Weise, ihn in versandmäßige Form zu bringen: in Tuchform ist er aufrollbar und damit sehr raumsparend, in Karton-Form sollte er bei großer Spielfeld-Fläche zusammenklappbar sein0 Denk- und Unterhaltungsspiel BESCHREIBUNG Blatt 10 Damit sind für den Spielfeld-Spielkörper Ausführungsbeispiele gegeben. Die Ausgestaltung des Gängegewirrs des Spielfeld-Spielkörpers kann in freier Phantasiedarstellung erfolgen, wobei dies zu einer unsystematischen, unregelmäßigen, weitläufigen, vielfälägen Gängegewirrstruktur führen muß. Richtungspfeile, die auf das Spielfeld aufgedruckt sind - und zwar je in einzelne Gänge(s. Abbildung 9) - kennzeichnen einzelne Gänge z.B. als Einbahn-Gänge, d.h. Gänge, die nur in einer Richtung von den Spielfiguren durchquert werden können. Binde besondere Markierung, die in den Spielregeln zu erläutern ist, ermöglicht es - wenn Spielfiguren das mit einer solchen Markierung bedruckte Feld betreten - der auf einer solchen Markierung stehenden Spielfigur, auf ein bestimmtes, anderes Feld des Spielfeldes unmittelbar körperlich durch manuelle Betätigung des Spielers dieser Spielfi gur überzuspringen, was den Effekt. der Ausnutzung eines unterirdischen Geheimganges ausmacht. Ein solche Markierung kann z.B. ein Ring sein (Symbol für eine runde Falltüre). Die Spielfiguren werden also auf einer Vielzahl von kleinen Feldern, die in den Gängen des Gängegearirrs liegen, je schrittweise vorzugsweise nach Würfel-Augenzahlen bewegt. Die Ausgestaltung des Gängegewirrs kann in einer anderen Ausführung nach dem Grundriß von"Labyrinth't-Palastanlagen des Altertums erfolgen, vorzugsweise nach den Plänen von Palästen auf der griechischen Mittelmeerinsel Kreta, z.B. nach den Plänen von Knossos, Phaistos, Kato Zakro, Mallia, Gurnia(das sind Ausgrabungsorte auf der Insel Kreta, von denen Archäologen und Historiker Pläne des Grundrisses auf Papier niedergelegt haben; nachzulesen in allen Büchern dieser Epochg der sogenannten Minoischen Epoche der griechischen Frühgeschichte). Zur Ausgestaltung eines Labyrinthspiels mit historischem, altkretischen Grundriß können als weitere Spielfiguren Nachbildungen der altkretischen Stiere, wie sie in einschlägiger Literatur zu diesem Thema (s.o.) Denk- und Unterhaltungsspiel BESCHREIBUNG Blatt 11 zu finden sind, hinzugenommen werden, wobei diese Spielfiguren besondere Aufgaben nach Spielregel erhalten können.
  • (Beispiele s. Abbildungen 6 und 7). Altgriechische eldenmännerfiguren (z.B. Theseus mit seinem Wollknäuel) oder Eiguren, wie sie sich aus der altkretischen Stierabbildung ergeben, können hinzugefügt werden. Bei Wiedergabe des Grundrisses eines altkretischen Palastes wird als Grundfläche für den Spielfeld-Spielkörper vorzugsweise ein Rechteck oder ein Quadrat gewählt werden. Das Fangen von einer Spielfigur durch mindestens eine andere läßt sich zum Beispiel dadurch realisieren, daß der Verfolger die Spielfigur des Verfolgten in eine Situation bringt, wo der Verfolgte ohne Betreten der Standfläche der Spielfigur des Verfolgers keinen weiteren Spielzug (also keine weitere Bewegung der Spielfigur) mehr durchführen kann (diese Figur ist dann sozusagen gefangen, mattgesetzt). Ein Wettrennen läßt..sich beispielsweise dadurch realisieren, daß Spielfiguren verschiedener Spieler(gruppen mit Interessengleichheit) eine gewisse Wegstrecke zurücklegen müssen oder einen bestimmten Zielpunkt erreichen müssen, und dabei derjenige das Wettrennen gewinnt, der als erster vor den anderen Spielern die Wegstrecke zurückgelegt hat oder den bestimmten Zielpunkt erreicht hat. Um das Rennen spieltechnisch zu beleben, kann man in den Spielregeln vorsehen, daß eine Spielfigur eine andere Spielfigur ausschalten oder zurückverlegen kann, wenn erstere Spielfigur genau als letzten Spielschritt den Schritt auf die Standfläche letzterer Spielfigur durchführt (genannt OSchmeißen'1). Bei Vorhandensein von mehr als zwei Spielern können zwei oder mehr Spieler zu einer Spielergruppe mit gleichen zu verfolgenden Spielzielen (Interessensgleichheit)zusammengefaßt werden, wobei für beide Parteien sicherzustellen ist, daß Machtgleichwertigkeit vorliegt, z.B. gleiche Anzahl von Spielfiguren Je Spielergruppe. Die Spielelemente, die Sperren darstellen, Denk- und Unterlialtungsspiel BESCHREIBUNG Blatt 2 können sorzugsweise die Gestalt von Quadern oder würfeln haben und an ihrer, der Auflegefläche abgewandten Seite (also der oben sichtbaren Seite) ein Symbol aufgedruckt haben, das diese Spielelemente als Sperren kennzeichnet (z.B. einen weissen Balken oder ein weisses eS", wenn die Sperren schwarze Oberfläche aufweisen). In allen Ausführungsformen des Gängegewirrs muß die Weite eines Ganges, die mit einer Sperre abgeriegelt werden soll, so angelegt sein, daß eine oder mehrere Sperren (evtl. mit Kombination mit Türen) je den für die Sperre vorgesehenen Aui'legeplatz derart ausfüllen, daß die Sperre an mindestens zwei Seiten mit den Gängegewirraufdrucken abschließt. Die Sperren müssen also ebenso wie die Türen je einzeln oder in Kombination miteinander in die Zwischenräume des Gängegewirrs "passen". Die Spielelemente, die Türen darstellen, können vorzugsweise die Gestalt von Quadern oder Würfeln haben und an ihrer, der Auflegefläche abgewandton Seite (also der oben sichtbaren Seite) ein Symbol aufweisen, das diese Spielelemente - im Unterschied zu den Sperren - als Türen kennzeichnet (z.B. einen weißen Balken, der - im Gegensatz zu dem auf den Sperren nicht parallel zur Längskante -sondenn diagonal verläuft.(Sperren und Türen s. Abbildungen 8 a und 8b). Die Sperren sollten ebenso wie die Türen je in einem gesonderten Behältnis, z.B. einem handelsüblichen Plastikbeutel untergebracht werden.
  • Die Vorteile dieser Erfindung gegenüber dem Stand der Technik wurden bereits bei Abhandlung des Standes der Technik (s.Blatt 2ff) dargestellt. Im Ganzn liegen die Vorteile diese Denk- und Unterhaltungsspiels darin, daß mehrere Spieler (nicht nur 2) sich einer kostengünstig herstellbaren Spielmittelanordnung bedienen können, die es den Spielern erlaubt, die vielfältig angelegten Möglichkeiten für die Aufstellung und Bewegung ihrer Spielfiguren selbst durch Auflegen von Spielelementen wie Sper- Denk- und Unterhaltungsspiel BESCHREIBUNG Blatt 13 ren und Türen mitzugestalten. Dadurch, daß die Spieler bzw.
  • Spielergruppen den gesamten Spielaufbau vollkommen überblicken, entfallen diesem Spiel hinderliche Abdeckvorrichtungen und Lämpchenvorrichtungen. Die Einbeiehung der Richtungsdimension für die Bewegung der Spielfiguren durch die Spieler durch Beachtung von Richtungspfeilen, durch die Auflage von nur einseitig oder zweiseitig nur von bestimmten Spielfiguren passierbaren oder einseitig nur von bestimmten Spielfiguren passierbaren Türen (je nach Spielregel) und durch andere Regelungsmöglichkeiten (z.B. Würfeln einer "6") gibt dem Spielablauf - im Rahmen dieses weitläufig angelegten Gängegewirrs - sehr interessante Spielmöglichkeiten. Dadurch, daß zwischen den Spielfiguren je ein Beziehungszusammenhang besteht (z.B. Polizist als Verfolger, Bandit als Verfolgter) gewinnt das Spiel - vor allem für jüngere Spieler - sehr an Reiz. Darüberhinaus wird durch diese Erfindung ein Denk- und Unterhaltungsspiel dargestellt, das - bei geringem materiellem Aufwand - das strategisch-planende Denken der Spieler trainiert, denn die Spieler müssen eine Mehrzahl bzw. nur eine Spielfigur(während möglicherweise einer bestimmten zeitlichen Begrenzung)durch das weitläufige Gänge system so bewegen und müssen räumliche Spielelemente wie Türen und Sperren so auf den Spiefeld-Spielkörper auflegen, daß sie gegenüber anderen Spielern oder Spielergruppen zeitliche oder räumliche Vorteile erringen.FUr die Ausgestaltung von Spielabläufen in den spielregeln ergeben sich eine Reihe von verschiedenen Spielarten, die alle mit denselben Spielmitteln gespielt werden können0

Claims (7)

  1. Denk- und Unterhaltungsspiel PATENTANSPRÜCHE i.JDenk- und Unterhaltungsspiel für zwei oder mehr Spieler, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl kleiner, räumlicher S p i e 1 e 1 e m e n t e in Form von regelmäßigen Klötzchen bzw. Plättchen - vorzugsweise in Quaderform - zur Darstellung von als solchen gekennzeichneten Sperren und als solchen gekennzeichneten Türen (beide nach Anspruch 4) mit einem (einzigen), vorzugsweise planebenen, bedruckten bzw. bemalten S p i e 1 f e 1 d - S p i e 1 k ö r p e r (nach den Anspruche 2 und 3) - ein Gängegewirr mit unbedruckten Freiflächen und einer Vielzahl gekennzeichneter, verschiedenartiger Stellflächen für die Spielelemente und Spielfiguren, Pfeile und verschiedene Symbole wie Sterne, Ringe etc. darstellend - in Form eines aufrollbaren, versteiften Tuches oder in anderer Ausführung des Dcnk- und Unterhaltungsspiels in Form eines (je nach Größe der Ausführung zusammenklappbaren) Xarton-Spielbrettes derart körperlich (durch Auflegen der Spielelemente) in Verbindung gebracht wird zwar die Spieler (keine Zahlenbegrenzung) nach Maßgabe von beizufügenden gedruckten S p i e 1 r e g e 1 n und nach Maßgabe der Eedeutungsinhalte der Spielfeldaufdrucke und nach Stellung der Spielelemente je ihre Sp i e 1 f i g u r (e n) - vorzugsweise nach Naßgabe von Augenzahlen beizufügender W ü r f e 1 und nach Inhalten beizufügender S p i e 1 k ä r t c h e n - sozusagen schrittweise auf dem Spielfeld-Spielkörper zwischen den Gängegewirr-Aufdrucken bzw .Gängegewirr-Aufmalungen und zwischen den Sperren und Türen bewegen können, Denk- und Unterhaltungsspiel PATENTASSPRÜCHE (Fortsetzung) Blatt 2 wobei alle in diesem Anspruch gekennzeichneten Teile des Denk- und Unterhaltungsspiels versandmäßig in einem Karton oder in anderer Ausführung in einem, mit einer Schnur verschließbaren Textilbeutel geordnet untergebracht sind.
  2. 2.Denk--und Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß (=Umfang) des Spielfeld-Spielkörpers vorzugsweise in regelmäßiger z.B. kreisförmiger, rechteckigar, quadratischer, dreieckiger odeipolygonaler Gestalt oder in anderer Ausführung in unregelmäßiger Gestalt angelegt ist.
  3. 3.Denk- und Unterhaltungsspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (=Höhe) des Spielfeld-Spielkörpers in Karton-Ausführung sowie in versteifter Tuchausführung an allen Stellen gleichbleibend-konstant ist(und möglichst dünn zu gestalten ist) oder in anderer Ausführung des Denk-und Unterhaltungsspiels die Dicke des Spielfeld-Spielkörpers unterschiedlich ist, so daß - in Gestalt eines Kunststoff-Hohlgusses - ein Spielfeld-Spielkörper entsteht, der ein (aufzu?lendes) Gängegewirr darstellt (also dreidimensional), wobei auch bei einem zweidimensionalen Gängegewirr-Aufdruck (Ausführungen in Karton-Ausführungen oder in versteifter Tuchausführung) ein durch optische Illusion angedeutetes, "dreidimensionales" Gängegewirr entstehen kann (durch perspektivische Wirkung der Aufdruck)
  4. 4.Denk- und Unterhaltungsspiel nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen, räumlichen Spielelemente in Form von regelmäßigen, vorzugsweise quaderförmigen oder würfelförmigen Klötzchen oder Plättchen entweder als solche gekennzeichnete Sperren in verschiedenen Größen (kleine, mittlere, große Sperren; Größe bezüglich Auflagefläche auf Spielfeld-Spielkörper) darstellen oder als solche gekennzeichnete, von den Sperren unterscheidbare Türen darstellein, wobei die Türen ebenso wie die Sperren bezüglich ihrer Denk- und Unterhaltungsspiel Blatt 3 PATENTANSPÜCHE (Fortsetzung) Grundfläche (=Standfläche) so beschaffen sind, daß sie je einzeln oder in Kombination miteinander - Je nach Anlage der Stelle des Gängegewirrs - durch Auflegen auf das Spielfeld (des Spielkörpers) Zwischenräume zwischen den Markierungslinien des Gängegewirrs optisch (für die Betrachtung der Spieler) ausfüllen können.
  5. 5.Denk- und Unterhaltungsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Spielern zu bewegenden Spielfiguren - da eine Mehrzahl bzw. je eine davon je einem Spieler zuzuordnen sind - sich farblich und im Aussehen voneinander unterscheiden, derart, daß eine Mehrzahl von Spielfiguren die typisierte Gestalt von Polizisten und eine Mehrzahl von Spielfiguren die typisierte Gestalt von Säubern und Banditen haben (s. Abbildungen 1 und 2).
  6. 6.Denk- und Unterhaltungsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Spielfiguren die Gestalt von farblich je Figurengruppe unterschiedlichen, fernöstlichen Kämpfern wie Kung-fu-Kämpfern, Judo-Kämpfern, Alkaido-Kämpfern haben (s. Abbildungen 3, 4, und 5).
  7. 7.Denk- und Unterhaltungsspiel nach den Ansprüchen 1bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Spielfiguren die Gestalt von Stiefeln und altgriechischen Helden-Männern hat.(s. Abbildungen 6 und 7).
DE19803011513 1980-03-25 1980-03-25 Denk- und unterhaltungsspiel Withdrawn DE3011513A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803011513 DE3011513A1 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Denk- und unterhaltungsspiel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803011513 DE3011513A1 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Denk- und unterhaltungsspiel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3011513A1 true DE3011513A1 (de) 1981-10-01

Family

ID=6098279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803011513 Withdrawn DE3011513A1 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Denk- und unterhaltungsspiel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3011513A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988003430A1 (en) * 1986-11-14 1988-05-19 Invalay Developments Ltd Apparatus for playing a game
FR2646614A1 (fr) * 1989-05-03 1990-11-09 Maurer Daniel Jeu de societe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988003430A1 (en) * 1986-11-14 1988-05-19 Invalay Developments Ltd Apparatus for playing a game
FR2646614A1 (fr) * 1989-05-03 1990-11-09 Maurer Daniel Jeu de societe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2351064A1 (de) Brettspiel
DE3246394A1 (de) Spiel mit einer willkuerlich einstellbaren vorrichtung
DE2730145A1 (de) Brettspiel
DE3617142A1 (de) Kombinationsspielzeug
DE3011513A1 (de) Denk- und unterhaltungsspiel
DE2857184A1 (de) Brettspiel
DE2738798A1 (de) Wuerfelspiel mit wenigstens einem wuerfel und zumindest einer spielflaeche
DE3523049A1 (de) Brettspiel
DE848768C (de) Spiel
DE1961430A1 (de) Spiel mit auf einer Spielunterlage anzuordnenden Spielsteinen
DE102012102411A9 (de) Spielausrüstung
DE2716280A1 (de) Brettspiel
DE718056C (de) Kugelspiel
DE805378C (de) Geduldspiel
DE3530487A1 (de) Spielgeraet
DE4105243C2 (de)
DE2544602A1 (de) Brettspiel
AT146973B (de) Wettlaufspiel.
DE2207007A1 (de) Gesellschaftsspiel fuer geistig behinderte kinder
DE2650545A1 (de) Gesellschaftsspiel duell im weltall
DE202004006777U1 (de) Lernhilfe zur Aneignung des Alphabets
DE1975659U (de) Figur fuer ein brettspiel.
DE2814740A1 (de) Spiel mit einem zielorgan und einem zu lancierenden koerper
DE2718335A1 (de) Vorrichtung zum spielen eines brettspiels
DE1909553U (de) Brettspiel.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee