DE202007002523U1 - Spiel- und Trainingsvorrichtung für Tiere - Google Patents

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Abstract

Spiel- und Trainingsvorrichtung (1) für Tiere, insbesondere Haustiere wie Hunde und/oder Katzen, mit einer wenigstens eine Vertiefung (2) als Futterfach für ein Tierfutter aufweisenden Grundplatte (3) und mit einer Abdeckplatte (5) zum Abdecken des Futterfachs, wobei die Abdeckplatte (5) in einer Freistellung mit den flachen Seiten auf die Grundplatte (3) auflegbar und von der Grundplatte (3) abhebbar ist, wobei die Abdeckplatte (5) nach dem Auflegen auf der Grundplatte (3) durch Drehen in eine Verschlußstellung überführbar ist und wobei die Abdeckplatte (5) in der Verschlußstellung an der Grundplatte (3) gehalten und erst nach Zurückdrehen in die Freistellung von der Grundplatte (3) abhebbar ist, um das Futterfach freizugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spiel- und Trainingsvorrichtung für Tiere, insbesondere Haustiere wie Hunde und/oder Katzen.
  • Es ist bekannt, daß beim Umgang mit Haustieren insbesondere bei der Haltung auch auf ausreichende Abwechslung für das Tier zu sorgen ist und diesem zum Beispiel Spielzeug angeboten oder kleine Futterstückchen in einer Art Spiel verabreicht werden können, wozu es im Stand der Technik bereits eine Mehrzahl von Spieleinrichtungen bzw. Vorrichtungen gibt.
  • Aus der DE 297 08 195 U1 ist beispielsweise eine Vorrichtung bzw. ein Tierspielzeug mit einer Aufnahme für stückige Tiernahrung bekannt, bei der das Tier einen Mechanismus betätigen muß, um an das Futterstück zu gelangen. Andere bekannte Tierspielzeuge sind als beliebige Formen ausgebildete Kunststoffgegenstände, die teilweise auch Töne von sich geben und welche vom Tier herumgetragen oder herumgerollt werden sollen. Hierbei hat sich ebenfalls gezeigt, daß der Reiz, mit einer solchen Vorrichtung zu spielen, beim Tier gesteigert werden kann, wenn kleine Futterstücke die Belohnung für ein erfolgreiches Spiel sind. Insbesondere bei Hunden wird durch ein solches Spiel, dessen Ziel es ist, ein Futterstück aus einem Gegenstand herauszuholen, der Jagdinstinkt geweckt und deren Sinne trainiert.
  • Aus der DE 20 2006 011 458 U1 ist ein Spiel- oder Trainingsgerät für Tiere, insbesondere Haustiere wie Hunde und Katzen, bekannt, das eine Platte beliebiger geometrischer Form aufweist mit rechtwinklig darauf angebrachten Stegen. Diese Platte wird auf den Boden aufgestellt. Anschließend wird eine obere Platte, die geschlossen ist, auf die Stege aufgesetzt, so daß sich darunter befindliche seitliche Eingriffe zwischen den Stegen bilden, wobei ein Futterstück in den durch die Stege begrenzten Innenbereich gegeben wird, aus welchem das Tier die Beute bzw. das Futterstück herausfischen muß.
  • Aus der DE 20 2005 018 332 U1 ist ein Geschicklichkeitsspielzeug für Hunde bekannt, das aus einer Unterplatte mit acht Löchern besteht, wobei die acht Lö cher in Bahnen mit zwei, vier und nochmals zwei Löchern angeordnet sind. Die Unterplatte mit den Löchern wird von einer Oberplatte abgedeckt, die entsprechend der Anordnung der Löcher in der Unterplatte rechteckige Aussparungen enthält, so daß die in Bahnen angeordneten Löcher durch die Oberplatte sichtbar ind. In den Aussparungen der Oberplatte befinden sich quadratische Schiebeelemente, die in den Aussparungen hin- und hergeschoben werden können. Ein Schiebeelement verdeckt immer ein Loch der Unterplatte. Die Schiebeelemente selbst haben eine Kerbe, damit der Hund sie besser mit der Schnauze oder den Pfoten fassen bzw. bewegen kann.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Spiel- und Trainingsvorrichtungen für Tiere weisen den Nachteil auf, daß Tiere bereits nach kurzer Lerndauer erkennen, welche Bewegungen bzw. Handlungen notwendig sind, um ein "verstecktes" Futter aus der Spiel- und Trainingsvorrichtung herauszuholen. Hat das Tier erkannt, welche Bewegungen notwendig sind, um an das Futter zu gelangen, so wird es in der Zukunft diese Bewegungen sofort ausführen, um möglichst schnell an das Futter zu gelangen. Eine weitere Förderung von Geduld, Geschicklichkeit und Suchinstinkt des Tieres ist dann mit der Spiel- und Trainingsvorrichtung nicht mehr möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spiel- und Trainingsvorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die leicht handhabbar ist und es über einen langen Zeitraum zuläßt, die Geduld, Geschicklichkeit und den Suchinstinkt des Tieres zu fördern und das Interesse des Tieres an der Beschäftigung mit der Spiel- und Trainingsvorrichtung zu erhalten.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei einer Spiel- und Trainingsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine wenigstens eine Vertiefung als Futterfach für ein Tierfutter aufweisende Grundplatte und eine Abdeckplatte zum Abdecken des Futterfachs vorgesehen sind, wobei die Abdeckplatte in einer Freistellung mit den flachen Seiten auf die Grundplatte auflegbar und von der Grundplatte abhebbar ist, wobei die Abdeckplatte nach dem Auflegen auf der Grundplatte durch Drehen in eine Verschlußstellung überführbar ist und wobei die Abdeckplatte in der Verschlußstellung an der Grundplatte gehalten und erst nach Zurückdrehen in die Freistellung von der Grundplatte abhebbar ist, um das Futterfach freizugeben.
  • Der Erfindung liegt der Grundgedanke zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der das Tier unterschiedliche Bewegungsabläufe nacheinander ausführen muß, um an das in dem Futterfach als Belohnung aufgenommene Futter zu gelangen. Hierzu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Abdeckplatte nach dem Auflegen auf die Grundplatte zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich eine Freistellung, in der ein Abheben von der Grundplatte möglich ist, und eine Verschlußstellung, in der die Abdeckplatte an der Grundplatte gehalten bzw. fixiert ist. Vor einem Spiel oder Training wird die Abdeckplatte von einem Benutzer in die Verschlußstellung verdreht. Um die Abdeckplatte abheben zu können und an das Futterfach zu gelangen, muß das Tier die Abdeckplatte zunächst in die Freistellung zurückdrehen und dann hochheben. In der Praxis hat sich gezeigt, daß es für Tiere äußerst schwierig ist, zu erkennen, daß zwei unterschiedliche Bewegungen erforderlich sind, um zu einem gewünschten Erfolg zu kommen. Die Spiel- und Trainingsvorrichtung wirkt daher in hohem Maße als physisches und psychisches Stimulans auf das Tier ein, wobei Geduld, Geschicklichkeit und Suchinstinkt des Tieres gefördert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein mit der Grundplatte verbundener Rahmen für die Abdeckplatte vorgesehen, wobei der Rahmen einen Einsetzbereich für die Abdeckplatte bildet, wobei der Rahmen auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Längsseiten jeweils eine längliche Aussparung für gegenüberliegende Randabschnitte der Abdeckplatte aufweist, wobei die Abdeckplatte in der Freistellung in den Einsetzbereich einsetzbar und zur Freigabe des Futterfachs aus dem Einsetzbereich abhebbar ist und wobei die Abdeckplatte nach dem Auflegen auf die Grundplatte durch Drehen um die Einsetzrichtung in die Verschlußstellung überführbar und mit den gegenüberliegenden Randabschnitten in die Aussparungen eindrehbar ist, so daß die Abdeckplatte in der Verschlußstellung an dem Rahmen gegen ein Abheben von der Grundplatte gehalten ist.
  • Zur Vorbereitung des Spiels und Trainings des Tieres wird eine kleine Futtereinheit in die Vertiefung in der Grundplatte gelegt und die Abdeckplatte anschließend von oben in den Einsetzbereich eingesetzt und auf die Grundplatte aufgesetzt. Anschließend wird die Abdeckplatte um die Einsetzrichtung bzw. um eine orthogonal zur flachen Außenseite der Abdeckplatte angeordnete Mittelquerachse gedreht, so daß gegenüberliegende Randbereiche der Abdeckplatte in die Aus sparungen im Rahmen eingreifen. Damit wird die Abdeckplatte gegen ein Abheben gesichert, was die Verschlußstellung der Abdeckplatte kennzeichnet. Damit das Tier Zugang zu dem Futterfach erhält, ist es notwendig, daß das Tier zunächst die Abdeckplatte von der Verschlußstellung in die Freistellung zurück- bzw. weiterdreht und anschließend die Abdeckplatte anhebt, so daß das Futterfach freigegeben wird. Im Ergebnis muß das Tier zunächst mit der Schnauze oder einer Pfote die Abdeckplatte drehen, um die Abdeckplatte anschließend anheben zu können.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung hat sich überraschenderweise gezeigt, daß das Tier erst nach längerer Spiel- bzw. Trainingszeit erkennt, die Abdeckplatte drehen und anschließend abheben zu müssen, um an das Futter gelangen zu können. Hier ist zu berücksichtigen, daß das Tier die Abdeckplatte um einen bestimmten Winkel drehen muß, um diese von der Grundplatte abheben zu können. Nicht jedes Drehen führt zum Erfolg. Dabei führen zufällige Erfolge, bei denen das Tier unbewußt die erforderlichen Bewegungen ausführt, dazu, daß das Tier in unregelmäßigen Abständen Zugang zu dem Futterfach erhält und damit sein Interesse an der Beschäftigung mit der erfindungsgemäßen Spiel- und Trainingsvorrichtung nicht verliert.
  • Die Abdeckplatte kann quer zur Einsetzrichtung spielbehaftet in den Einsetzbereich einsetzbar sein, wobei, vorzugsweise, der Außenrand der Abdeckplatte in der Freistellung bei mittiger bzw. zentrierter Anordnung im Einsetzbereich umlaufend an jeder Stelle des Außenrandes einen Abstand von zumindest 0,5 cm, insbesondere von zumindest 1,0 cm, zu einem Innenrand des Rahmens aufweist. In der Freistellung besteht dann an vorzugsweise allen Seiten der Abdeckplatte ein ausreichender Abstand zum Innenrand des Rahmens. Dadurch wird das Einsetzen der Abdeckplatte in den Rahmen und das spätere Herausnehmen aus dem Rahmen vereinfacht. Je weniger Spiel vorhanden ist, desto schwieriger fällt es dem Tier, die Abdeckplatte aus der Verschlußstellung in exakt die Stellung (Freistellung) zurückzudrehen, in der die Abdeckplatte von der Grundplatte abhebbar ist. Je nach Tierart und -größe kann ein unterschiedlich breiter Spalt zwischen dem Außenrand der Abdeckplatte und dem Innenrand des Rahmens vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Abdeckplatte auf der Grundplatte frei um die Einsetzrichtung drehbar ist, das heißt, nach dem Auflegen auf die Grundplatte um einen Drehwinkel von 360° verdreht werden kann. Dadurch wird es dem Tier erschwert, die Abdeckplatte von der Verschlußstellung im wesentlichen exakt in die Freistellung zu drehen. Dreht das Tier die Abdeckplatte zu weit, wird die Freistellung verfehlt und ein Abhaben der Abdeckplatte von der Grundplatte ist nicht möglich.
  • Weiter vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Randabschnitte spielbehaftet in die Aussparungen eindrehbar sind, wobei, vorzugsweise zwischen einem Außenrand eines Randabschnitts in der Verschlußstellung und einer benachbarten Seitenwand des Rahmens im Bereich der Aussparung ein Spalt von zumindest 0,2 cm, insbesondere von zumindest 0,5 cm, vorgesehen ist. Der Erfindung liegt an dieser Stelle der Grundgedanke zugrunde, daß es einem Tier möglichst leicht fallen soll, die Abdeckplatte aus der Verschlußstellung zurückdrehen zu können bzw. in die Freistellung zu überführen. Es geht bei der erfindungsgemäßen Spiel- und Trainingsvorrichtung nämlich im wesentlichen nicht darum, einen großen Kraftaufwand von dem Tier zu fordern, um an das Futterfach zu gelangen. Es geht vielmehr darum, eine gezielte (Dreh-)Bewegung zu fordern, wobei die Abdeckplatte nur in einer bestimmten spielbehafteten Freistellung überhaupt aus dem Rahmen bzw. dem Einsetzbereich herausgenommen werden kann. Es versteht sich, daß auch hier in Abhängigkeit von der Tierart und -größe ein mehr oder weniger breiter Spalt bzw. Freiraum zwischen einem Außenrand des in eine Aussparung eingedrehten Randabschnittes und einer die Aussparung begrenzenden Seitenwand des Rahmens vorgesehen sein kann.
  • Die Höhe der Aussparung ist vorzugsweise größer ist als die Dicke der Abdeckplatte, wobei, weiter vorzugsweise, die Höhe der Aussparung zumindest 0,2 cm größer ist als die Dicke der Abdeckplatte. Dadurch wird das (Zurück-)Drehen der Abdeckplatte aus der Verschlußstellung in die Freistellung vereinfacht, wobei in der Verschlußstellung die Abdeckplatte in vertikaler Richtung spielbehaftet auf der Grundplatte aufliegt.
  • Der Einsetzbereich und die Abdeckplatte können beispielsweise eine rechteckförmige Grundfläche aufweisen, wobei, vorzugsweise, die Abdeckplatte an den Querseiten eine gerundete Kontur aufweist, um das Verdrehen der Abdeckplatte in die eine oder die andere Stellung in einfacher Weise zu ermöglichen. Die Abdeckplatte kann aber auch die Konturlinie einer Ellipse aufweisen. Es versteht sich, daß die Abdeckplatte auch andere Konturen aufweisen kann und der Einsetzbereich dementsprechend angepaßt ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die Abdeckplatte eine sternförmige Außenkontur aufweist, wobei der Einsetzbereich eine komplementäre Sternform aufweist und wobei jeder einen Zacken bildende Abschnitt der Abdeckplatte mit einer Zackenspitze oder auch vollständig in eine korrespondierende Aussparung im Rahmen eingedreht werden kann, um ein Abheben der Abdeckplatte in der Verschlußstellung zu verhindern.
  • Um das Eindrehen der Abdeckplatte mit den Randabschnitten in die Aussparungen und damit die Befestigung der Abdeckplatte an der Grundplatte zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Länge der Abdeckplatte größer ist als die lichte Weite des Rahmens im Bereich oberhalb der Aussparungen und daß die Länge der Abdeckplatte kleiner ist als die lichte Weite im Bereich zwischen zwei gegenüberliegenden Aussparungen. Nach dem Eindrehen wird dann die Abdeckplatte an dem Rahmen nach oben hin gehalten.
  • Darüber hinaus kann wenigstens ein Verschlußmittel vorgesehen sein zum bedarfsweisen Verschließen einer Aussparung. Bei dem Verschlußmittel kann es sich um ein Klemmittel oder Einsteckmittel handeln, das in eine Aussparung eingeschoben wird und die Aussparung zumindest bereichsweise verschließt, so daß ein Eindrehen eines Randabschnittes der Abdeckplatte in die Aussparung nicht mehr möglich ist. Durch das Verschlußmittel kann die Abdeckplatte nach dem Aufsetzen auf die Grundplatte nicht in die Verschlußstellung gedreht werden. Um an das Futter zu gelangen, muß ein Tier dann lediglich die Abdeckplatte von der Grundplatte wieder abheben. Dadurch kann in einer Eingewöhnungsphase das Tier langsam an die Benutzung der erfindungsgemäßen Spiel- und Trainingsvorrichtung herangeführt werden, ohne zu hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit und die Geduld des Tieres zu stellen.
  • Auch kann vorgesehen sein, daß wenigstens ein Einsteckmittel als Verdrehsicherung vorgesehen ist und daß das Einsteckmittel im Verschlußzustand der Abdeckplatte in die Grundplatte einsteckbar ist. Dann ist es für ein Tier erst nach dem Herausziehen des Einsteckmittels möglich, die Abdeckplatte aus der Ver schlußstellung in die Freistellung zurückzudrehen. Dies stellt einen höheren Schwierigkeitsgrad dar.
  • Zum Abheben von der Grundplatte und ggf. zum Drehen kann die Abdeckplatte einen nach außen abstehenden Vorsprung als Beißabschnitt für das Tier aufweisen. Im übrigen sind vorzugsweise alle Außenkanten der erfindungsgemäßen Spiel- und Trainingsvorrichtung abgerundet, um eine Verletzung des Tieres zu verhindern.
  • Der Rahmen kann auf die Bodenplatte aufgeschraubt sein, was es ermöglicht, den Rahmen auszuwechseln, wenn ein Tier Bißspuren an dem Rahmen hinterlassen hat.
  • Die Grundplatte, der Rahmen und die Abdeckplatte sind vorzugsweise massiv ausgebildet. Dadurch wird eine ausreichende Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung sichergestellt. Gleichwohl soll das Gesamtgewicht der Spiel- und Trainingsvorrichtung weniger als 2 kg, insbesondere weniger als 1,5 kg betragen. Dies läßt einen einfachen Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu und stellt gleichermaßen sicher, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ausreichend schwer ist, um einen Spiel- und Trainingsbetrieb mit einem Tier zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich darüber hinaus durch einen sehr kompakten Aufbau aus. Hier kann die Grundfläche der Grundplatte weniger als 750 cm2 betragen, vorzugsweise ca. 500 cm2. Auch dies ermöglicht einen einfachen Transport der Vorrichtung. In diesem Zusammenhang kann die Gesamthöhe der Anordnung von Grundplatte und Rahmen weniger als 5 cm, vorzugsweise ca. 4. cm, betragen. Der kompakte Aufbau erleichtert den Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung und führt zu einer hohen Akzeptanz beim menschlichen Benutzer. Die Spiel- und Trainingsvorrichtung ist vorzugsweise aus Holz hergestellt, wobei grundsätzlich auch Teile der Spiel- und Trainingseinrichtung aus Naturkautschuk bestehen können. Hier kommt es im wesentlichen darauf an, daß die verwendeten Materialien biokompatible für das Tier sind, da es zum Teil vorkommt, daß das Tier beim Spielen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kleine Bestandteile von der Vorrichtung abbeißt und diese verschluckt.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Set mit einer Spiel- und Trainingsvorrichtung der zuvor beschriebenen Art und mit wenigstens einer weiteren Abdeckplatte, wobei die Abdeckplatten unterschiedliche Größen und/oder Formen aufweisen. Durch die Verwendung von Abdeckplatten mit unterschiedlichen Größen und/oder Formen können bedarfsweise die Anforderungen an Geschicklichkeit und Geduld des Tieres beim Spiel und Training mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht werden. Je weniger Spiel beispielsweise zwischen der Außenkontur der Abdeckplatte und der Innenkontur des Einsetzbereiches vorhanden ist, desto schwerer ist es für das Tier, beim Drehen der Abdeckplatte die Freistellung zu treffen. Ebensogut ist es möglich, daß das Spiel zwischen einem in eine Aussparung eingedrehten Randabschnitt der Abdeckplatte und einer die Aussparung begrenzenden Seitenwand des Rahmens verringert wird.
  • Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Spiel- und Trainingsvorrichtung auszugestalten und weiterzubilden, wobei einerseits auf die abhängigen Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgend detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen wird. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten, einer erfindungsgemäßen Spiel- und Trainingsvorrichtung für Tiere schräg von oben,
  • 2 eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Spiel- und Trainingsvorrichtung, wobei die Abdeckplatte in der Freistellung angeordnet ist,
  • 3 eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Spiel- und Trainingsvorrichtung, wobei die Abdeckplatte in der Verschlußstellung angeordnet ist,
  • 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spiel- und Trainingsvorrichtung für Tiere mit zwei Verschlußmitteln,
  • 5 eine Draufsicht auf ein Verschlußmittel gemäß 4,
  • 6 eine Draufsicht auf eine dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spiel- und Trainingsvorrichtung für Tiere mit drei Einsteckmitteln als Drehsicherung und
  • 7 eine Draufsicht auf ein Einsteckmittel gemäß 6.
  • In 1 ist eine Spiel- und Trainingsvorrichtung 1 für Tiere, insbesondere für Hunde, dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist eine eine Vertiefung 2 als Futterfach für ein Tierfutter aufweisende Grundplatte 3 und einen mit der Grundplatte 3 verbundenen Rahmen 4 auf. Die Vertiefung 2 ist mit einer Abdeckplatte 5 abdeckbar, wobei der Rahmen 4 einen Einsetzbereich 6 für die Abdeckplatte 5 bildet und auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Längsseiten 7 jeweils eine längliche Aussparungen 8, 9 für gegenüberliegende Randabschnitte 10, 11 der Abdeckplatte 5 aufweist. Die Abdeckplatte 5 weist einen Vorsprung 12 als Beißabschnitt für einen Hund auf, so daß der Hund die Abdeckplatte 5 mit den Zähnen erfassen und bewegen kann.
  • In der in 1 und in 2 dargestellten Freistellung ist die Abdeckplatte 5 zum Abdecken der Vertiefung 2 in den Einsetzbereich 6 mit einem umlaufenden seitlichen Spiel einsetzbar und zur Freigabe der Vertiefung 2 aus dem Einsetzbereich 6 heraushebbar. Dabei weisen der Einsetzbereich 6 und die Abdeckplatte 5 jeweils eine rechteckige Grundfläche auf, wobei die Abdeckplatte 5 an den Querseiten 5a, 5b eine halbkreisförmig abgerundete Kontur aufweist. Wie sich aus 2 weiter ergibt, läßt sich die Abdeckplatte 5 spielbehaftet von oben in den Einsetzbereich 6 einsetzen und auf die Grundplatte 3 auflegen. Bei mittiger Anordnung der Abdeckplatte 5 relativ zum Einsetzbereich 6 ist zwischen der durch den Außenrand der Abdeckplatte 5 gebildeten Außenkontur 13 der Abdeckplatte 5 und einem den Einsetzbereich 6 begrenzenden Innenrand 14 des Rahmens 4 ein umlaufender Spalt von zumindest 0,5 cm Breite vorgesehen.
  • Zur Überführung der Abdeckplatte 5 von der in 2 dargestellten Freistellung in die in 3 dargestellte Verschlußstellung ist es notwendig, die Abdeckplatte 5 nach dem Auflegen auf die Grundplatte 3 zu drehen, so daß nach dem Drehen der Randabschnitt 10 in die Vertiefung 8 und der gegenüberliegende Randabschnitt 11 in die Vertiefung 9 eingedreht sind. Das Drehen erfolgt hierbei wie derum mit einem seitlichen Spiel, was das Drehen erleichtert. Im verriegelten Zustand der Abdeckplatte 5 ist es dann nicht mehr möglich, die Abdeckplatte 5 von der Grundplatte 3 abzuheben, ohne diese in die Freistellung zurück- bzw. weiterzudrehen.
  • In der Verschlußstellung ist die Abdeckplatte 5 am Rahmen 4 gehalten und in der Richtung Z verschiebbar angeordnet, was auf die Länge L der Aussparung 8, 9 und die Breite b der Abdeckplatte 5 zurückzuführen ist. Der Rahmen 4 ist mit der Grundplatte 3 verschraubt und weist zwei gegenüberliegende Rahmenteile 15, 16 auf. Jedes Rahmenteil 15, 16 weist dabei einen langgestreckten Auflageabschnitt 17 und einen den Auflageabschnitt 17 in Richtung zur Mitte der Grundplatte 3 überkragenden Leistenabschnitt 18 auf. Zwischen dem Leistenabschnitt 18 und der Grundplatte 3 wird dadurch eine Aussparung 8, 9 gebildet. Im übrigen sind die Rahmenteile 15, 16 einstückig ausgebildet.
  • Der Rahmen 4 weist darüber hinaus zwei weitere Rahmenteile 19, 20 auf, die mit den Rahmenteilen 15, 16 verbunden und massiv ausgebildet sind. Die Rahmenteile 15, 16 und 19, 20 sind an den Enden auf Gehrung geschnitten und miteinander verklebt.
  • Die Abdeckplatte 5 läßt sich nach dem Auflegen auf die Grundplatte 3 von der Freistellung in eine in 3 dargestellte Verschlußstellung drehen, d.h. um eine senkrecht zur Oberseite der Abdeckplatte 5 verlaufende und in 1 dargestellte Mittelquerachse Y. Im übrigen ist die Abdeckplatte 5 frei drehbar auf der Grundplatte 3 gelagert, d.h. drehbar um einen Drehwinkel von 360°. Weiter ist vorgesehen, daß die Länge l der Abdeckplatte 5 größer ist als die lichte Weite X1 zwischen den gegenüberliegenden Leistenabschnitten 18 der Rahmenteile 15, 16 und daß die Länge l der Abdeckplatte 5 kleiner ist als die lichte Weite X2 des Rahmens 4 im Bereich zwischen zwei gegenüberliegenden Aussparungen 8, 9. Dadurch läßt sich die Abdeckplatte 5 in einfacher Weise in der Freistellung in den Einsetzbereich 5 einsetzen bzw. von der Grundplatte 3 von einem Tier abheben und ist in der Verschlußstellung an den Rahrmenteilen 15, 16 gehalten.
  • Wie sich insbesondere aus 1 ergibt, ist die Höhe H einer Aussparung 8, 9 größer als die Dicke d der Abdeckplatte 5, wobei die Höhe H ca. 0,2 cm größer ist als die Dicke d. Dadurch wird einem Tier das Zurückdrehen der Abdeckplatte 5 von der Verschlußstellung in die Freistellung erleichtert.
  • Zum Spielen und Training eines Tieres ist es nun vorgesehen, zunächst bei abgehobener Abdeckplatte 5 ein Futtermittel in die Vertiefung 2 der Grundplatte 3 einzulegen und anschließend die Abdeckplatte 5 von oben in den Einsetzbereich 6 einzusetzen und auf die Grundplatte 3 aufzulegen. Anschließend wird die Abdeckplatte 5 um ca. 90° gedreht, so daß die Randabschnitte 10, 11 in die seitlichen Aussparungen 8, 9 des Rahmens 4 eingreifen. Die Abdeckplatte 5 ist dann durch den jeweiligen Leistenabschnitt 18 der gegenüberliegenden Rahmenteile 15, 16 gegen ein Abheben von der Grundplatte 3 gesichert.
  • Nun kann die Spiel- und Trainingsvorrichtung 1 von einem Hund benutzt werden. Um an das Futter zu gelangen, muß das Tier die Abdeckplatte 5 mit den Pfoten oder ggf. mit den Zähnen über den Vorsprung 14 um ca. 90° zurückdrehen, bis die Freistellung erreicht ist. Anschließend muß das Tier die Abdeckplatte 5 von der Grundplatte 3 mit den Zähnen über den Vorsprung 14 abheben und aus dem Einsetzbereich 6 herausheben, so daß die Vertiefung 2 freigelegt ist. Damit hat das Tier dann einen freien Zugang auf das in der Vertiefung 2 angeordnete Futtermittel.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Spiel- und Trainingsvorrichtung 1 dargestellt, wobei zwei Verschlußmittel 21 vorgesehen sind, um ein Eindrehen der Abdeckplatte 5 mit den Randabschnitten 10, 11 in die Aussparungen 8, 9 unmöglich zu machen. Ein Verschlußmittel 21 ist exemplarisch in 5 dargestellt. Die Verschlußmittel 21 sind als flache Leisten ausgebildet, die einen Leistenabschnitt 23 und einen zapfenförmigen Vorsprung 24 aufweisen. Das Verschlußmittel 21 kann seitlich auf der Grundplatte 3 aufliegend in eine Aussparung 8, 9 eingeschoben werden, so daß der Vorsprung 24 eine seitliche Öffnung 25 im Rahmenteil 15, 16 durchdringt und mit dem freien Ende 26 auf der Außenseite des Rahmenteils 15, 16 hervortritt. Das freie Ende 26 dient als Betätigungsabschnitt für einen menschlichen Benutzer und erleichtert ein Herausnehmen des Verschlußmittels 21 aus der Aussparung 8, 9. Im eingeschobenen Zustand des Verschlußmittels 21 ist der Leistenabschnitt 23 vorzugsweise vollständig in die Aussparung 8, 9 eingeschoben.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Spiel- und Trainingsvorrichtung 1 dargestellt, die im wesentlichen der in 1 dargestellten Ausführrungsform entspricht. Gemäß 6 sind zusätzlich drei Einsteckmittel 27 vorgesehen sind, um den Schwierigkeitsgrad beim Spielen oder beim Training zu steigern. Die Einsteckmittel 27 sind als Einsteckzapfen ausgebildet und können in drei weitere Vertiefungen 28 in der Grundplatte 3 eingesteckt werden, sobald die Abdeckplatte 3 in die Verschlußstellung gedreht worden ist. Um an das Futterfach zu gelangen, muß der Hund bei dieser Ausführungsform zunächst die Einsteckmittel 27 aus der Grundplatte 3 herausziehen, um durch anschließendes Drehen der Abdeckplatte 3 aus der Verschlußstellung in die Freistellung diese von der Grundplatte 3 abheben zu können. Die Einsteckmittel 27 wirken somit als Verdrehsicherung gegen ein Zurückdrehen der Abdeckplatte 3 von der Verschlußstellung in die Freistellung.
  • Es versteht sich, daß die beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden können, auch wenn dies nicht im einzelnen beschrieben ist.

Claims (19)

  1. Spiel- und Trainingsvorrichtung (1) für Tiere, insbesondere Haustiere wie Hunde und/oder Katzen, mit einer wenigstens eine Vertiefung (2) als Futterfach für ein Tierfutter aufweisenden Grundplatte (3) und mit einer Abdeckplatte (5) zum Abdecken des Futterfachs, wobei die Abdeckplatte (5) in einer Freistellung mit den flachen Seiten auf die Grundplatte (3) auflegbar und von der Grundplatte (3) abhebbar ist, wobei die Abdeckplatte (5) nach dem Auflegen auf der Grundplatte (3) durch Drehen in eine Verschlußstellung überführbar ist und wobei die Abdeckplatte (5) in der Verschlußstellung an der Grundplatte (3) gehalten und erst nach Zurückdrehen in die Freistellung von der Grundplatte (3) abhebbar ist, um das Futterfach freizugeben.
  2. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Grundplatte (3) verbundener Rahmen (4) für die Abdeckplatte (5) vorgesehen ist, wobei der Rahmen (4) einen Einsetzbereich (6) für die Abdeckplatte (5) bildet, wobei der Rahmen (4) auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Längsseiten (7) jeweils eine längliche Aussparung (8, 9) für gegenüberliegende Randabschnitte (10, 11) der Abdeckplatte (5) aufweist, wobei die Abdeckplatte (5) in der Freistellung in den Einsetzbereich (6) einsetzbar und zur Freigabe des Futterfachs aus dem Einsetzbereich (6) abhebbar ist und wobei die Abdeckplatte (5) mit den gegenüberliegenden Randabschnitten (10, 11) in die Aussparungen (8, 9) eindrehbar ist, so daß die Abdeckplatte (5) in der Verschlußstellung an dem Rahmen (4) gegen ein Abheben von der Grundplatte (3) gehalten ist.
  3. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (5) spielbehaftet in den Einsetzbereich (6) einsetzbar ist, wobei, vorzugsweise, der Außenrand der Abdeckplatte (5) in der Freistellung bei mittiger Anordnung im Einsetzbereich (6) umlaufend an jeder Stelle des Außenrandes einen Abstand von zumindest 0,5 cm, insbesondere von zumindest 1,0 cm, zu einem Innenrand des Rahmens (4) aufweist.
  4. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (5) nach dem Auflegen auf die Grundplatte (3) frei drehbar ist.
  5. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (10, 11) spielbehaftet in die Aussparungen (8, 9) eindrehbar sind, wobei, vorzugsweise zwischen einem Außenrand eines Randabschnittes (10, 11) in der Verschlußstellung und einer benachbarten Seitenwand des Rahmens (4) im Bereich der Aussparung (8, 9) ein Spalt von zumindest 0,2 cm, insbesondere von zumindest 0,5 cm, vorgesehen ist.
  6. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Aussparung (8, 9) größer ist als die Dicke (d) der Abdeckplatte (5), wobei, vorzugsweise, die Höhe (H) der Aussparung (8, 9) zumindest 0,2 cm größer ist als die Dicke (d) der Abdeckplatte (5).
  7. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzbereich (6) und die Abdeckplatte (5) jeweils eine rechteckförmige Grundfläche aufweisen, wobei, vorzugsweise, die Abdeckplatte (5) an den Querseiten (5a, 5b) abgerundet ist.
  8. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (l) der Abdeckplatte (5) größer ist als die lichte Weite (X1) des Rahmens (4) im Bereich oberhalb der Aussparungen (8, 9) und daß die Länge (l) der Abdeckplatte (5) kleiner ist als die lichte Weite (X2) des Rahmens (4) im Bereich zwischen zwei gegenüberliegenden Aussparungen (8, 9).
  9. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verschlußmittel (21, 22) zum bedarfsweisen Verschließen einer Aussparung (8, 9) vorgesehen ist.
  10. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Einsteckmittel (27) als Verdrehsicherung vorgesehen ist und daß das Einsteckmittel (27) im Verschlußzustand der Abdeckplatte (5) in die Grundplatte (3) einsteckbar ist.
  11. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (5) einen nach außen abstehenden Vorsprung (12) als Beißabschnitt für das Tier aufweist.
  12. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Außenkanten abgerundet sind.
  13. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) auf die Grundplatte (3) aufgeschraubt ist.
  14. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3), der Rahmen (4) und die Abdeckplatte (5) massiv ausgebildet sind.
  15. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtgewicht weniger als 2 kg, insbesondere weniger als ca. 1,5 kg, beträgt.
  16. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Grundplatte (3) weniger als 750 cm2 beträgt, vorzugsweise ca. 500 cm2, beträgt.
  17. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe der Anordnung von Grundplatte (3) und Rahmen (4) weniger als 5 cm, vorzugsweise ca. 4 cm, beträgt.
  18. Spiel- und Trainingsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3), der Rahmen (4) und die Abdeckplatte (5) aus Holz hergestellt sind.
  19. Set mit einer Spiel- und Trainingsvorrichtung (1) der vorgenannten Art und mit wenigstens einer weiteren Abdeckplatte, wobei die Abdeckplatte (5) und die weitere Abdeckplatte eine unterschiedliche Größe und/oder Form aufweisen.
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