DE102008013071B4 - Miniatur-Wettkampf-Spielgerät mit einem Auftriebsmedium für einen Spielball - Google Patents

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Abstract

Miniatur-Wettkampf-Spielgerät, umfassend ein Spielfeld (1), das die Gestalt einer oben offenen Wanne hat mit einem Boden sowie mit zwei Stirnseitenwänden und mit zwei Längsseitenwänden (9,10) am Rand des Spielfeldes (1), ein Auftriebsmedium für einen Spielball, sowie mehrere, auf dem Spielfeld (1) verschiebbare Spielfiguren (2,4), von denen wenigstens eine je einer von zwei rivalisierenden Spielparteien zugeordnet ist, wobei wenigstens je eine Spielfigur (2,4) jeder Partei mit je einem als Hebelstange (3,5) ausgebildeten Bewegungselement (3,5) fest verbunden ist und den Bewegungen der betreffenden Hebelstange (3,5) folgt, dadurch gekennzeichnet, dassa) ein etwa horizontal verlaufender Abschnitt der Hebelstange (3,5) an seinem peripheren Ende mit einem Betätigungselement (13,14) in Form eines Handgriffs oder -knaufs verbunden ist, ggf. über einen nach oben ragenden, vertikalen Abschnitt; wobeib) ein Abschnitt jedes Bewegungselements (3,5) innerhalb eines Schlitzes am Rand (9,10) des Spielfeldes (1) geführt ist; und wobeic) Vorsprünge an den horizontalen Abschnitten der Hebelstangen (3,5) ein Anstoßen der Spielfiguren (2,4) gegen die Längswände (9,10) am Rand des Spielfeldes (1) nicht zulassen und wobeid) eine Einrichtung vorgesehen ist, um einen Spielball (11), -scheibe od. dgl. auf einem Niveau im Bereich der Spielfiguren (2,4) zu halten, also zwischen den Bewegungsebenen der Bewegungselemente (3,5), und wobeie) ein flüssiges, granulatartiges und/oder faseriges Medium vorgesehen ist, welches einem Spielball (11), -scheibe od. dgl. einen begrenzten Auftrieb erteilt, so dass derselbe sich stets auf einem Niveau im Bereich der Spielfiguren (2,4) befindet, und wobeif) die Hebelstange(n) (5) der einen Spielpartei innerhalb einer Ebene oberhalb der Spielfiguren (2,4) und des Antriebsmediums bewegbar ist/sind, während die Hebelstange(n) (3) der anderen Spielpartei

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Miniatur-Wettkampf-Spielgerät, umfassend ein Spielfeld, das die Gestalt einer oben offenen Wanne hat mit einem Boden sowie mit zwei Stirnseitenwänden und mit zwei Längsseitenwänden am Rand des Spielfeldes, ein Auftriebsmedium für einen Spielball, sowie mehrere, auf dem Spielfeld verschiebbare Spielfiguren, von denen wenigstens eine je einer von zwei rivalisierenden Spielparteien zugeordnet ist, wobei wenigstens je eine Spielfigur jeder Partei mit je einem als Hebelstange ausgebildeten Bewegungselement fest verbunden ist und den Bewegungen der betreffenden Hebelstange folgt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2006 006 998 U1 offenbart ein Miniatur-Wettkampf-Spielgerät mit einem Spielfeld und darauf in zwei Dimensionen entlang bewegbaren, miniaturisierten Spielerfiguren, die mit Hilfe von Führungsmitteln geführt verschiebbar sind, wobei ein Führungsmittel magnetisch an einer Spielfigur ankoppelbar ist. Bei einer dort beschriebenen Ausführungsform ist das Spielfeld als Wanne ausgebildet, deren Wände höher sind als die Spielerfiguren, und diese Wanne ist bis oben hin mit einer transparenten Flüssigkeit gefüllt. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass eine magnetische Ankopplung zwischen den miniaturisierten Spielerfiguren und den Führungsmitteln nicht ausreichend ist; allzu schnell reißt dabei der magnetische Kontakt ab und die betreffende Spielerfigur ist ungeführt. Mehr noch der erhöhte Widerstand, den die Spielerfiguren innerhalb der vollkommen mit Wasser oder einer anderen transparenten Flüssigkeit gefüllten Wanne erfahren, trägt verstärkt dazu bei, dass eine magnetische Ankopplung nicht von Dauer ist. Schließlich sind bestimmte Flüssigkeiten magnetisch nicht vollkommen neutral und können daher den Magnetschluß weiter beeinträchtigen. Schließlich darf der Spielball innerhalb der transparenten Flüssigkeit keinen wirklichen Auftrieberfahren, weil er sonst nach oben schwimmt bis über die Köpfe der Spielerfiguren, sondern er darf allenfalls eine geringfügige Reduzierung seines Gewichts erfahren.
  • Das US-Patent US 3 937 469 A beschreibt ebenfalls ein Miniatur- Wettkampf-Spielgerät mit einem Spielfeld und darauf in zwei Dimensionen entlang bewegbaren, miniaturisierten Spielerfiguren, die mit Hilfe von Führungsmitteln geführt verschiebbar sind, wobei ein Führungsmittel magnetisch an einer Spielfigur ankoppelbar ist. Wie bereits oben ausgeführt, leidet eine magntische Kopplung zwischen einer Spielfigur und dem betreffenden Führungsmittel darunter, dass bei zu schnellen Bewegungen der Magnetschluß abreisst und dann die betreffende Spielerfigur führunglos ist.
  • Das aus der FR 1 095 945 A vorbekanrite Miniatur-Wettkampf-Spielgerät umfasst ein Spielfeld und darauf mittels mechanisch angekoppelter Führungselemente bewegbare Spielerfiguren. Allerdings sind dabei die Fürhungselemente plattenförmig ausgebildet und mit jeweils allen Spielerfiguren einer Mannschaft gekoppelt. Während eine erste solche Führungsplatte für die eine Mannschaft unterhalb der Spielderfiguren angeordnet ist, befindet sich die zweite Führungsplatte für die andere Mannschaft oberhalb der Spielerfiguren. Um sowohl die Spielerfiguren als auch das Spielfeld erkennen zu können, müssen diese Platten transparent ausgebildet sein. Darüber hinaus erfolgt die Ansteuerung dieser Führungsplatten nicht manuell, sondern über je ein steigbügelförmiges Pedal, in welches der betreffende Spieler einen Fuß setzen muss. Diese Mechanik ist einerseits nur sehr ungenau verstellbar, und überdies nur in einem sehr kleinen Verstellbereich, da sich beide Führungsplatten ja nur um wenige Zentimeter in horizontaler Richtung verschieben lassen.
  • Die FR 1 108 548 A betrifft ein Miniatur-Wettkampf-Spielgerät mit einem Bassin und einer Reihe von Spielerfiguren, die mit ihren unteren Hälften jeweils in das etwa halb mit Wasser gefüllte Bassin eintauchen, womit zwei konkurrierende Wasserball-Mannschaften dargestellt werden sollen. Jede Spielerfigur ist etwa auf Höhe ihrer Hüfte an einer Steuerstange befestigt, über welche ihr Dreh- und auch Verschiebebewegungen mitgeteilt werden können. Allerdings weist die Führung der Steuerstangen in jeweils zwei an den einander gegenüber liegenden Längsseiten des Spielfeldes entlang laufenden Schlitzen in den Wänden des Bassins mehrere Nachteile auf. Einerseits gibt es für beide Mannschaften nur jeweils einen gemeinsamen Schlitz an jeder Längsseite des Spielfeldes, so dass die Spielerfiguren sich nur jeweils zwischen zwei gegnerischen Steuerstangen bewegen können und somit ein realistischer Spielbetrieb nicht möglich ist; darüber hinaus befinden sich die Schlitze an den beiden Längsseiten des Spielfeldes jeweils nur minimal oberhalb des Wasserspiegels in dem Bassin, so dass im Eifer eines Ballspiels regelmäßig Wasser aus dem betreffenden Schlitzen herausschwappen wird.
  • Die deutsche Patentschrift DE 498 870 A offenbart einen Fußball-Tischspielapparat, wobei der Ball aus trichterartigen Versenkungen in der Spielfläche mit Hilfe eines Systems von Hebeln und Tasten geschlagen wird. Dazu ist unterhalb jedes Trichters je eine Schleudereinrichtung installiert, die über Drahtzüge von außen ausgelöst werden können. Da es Spielerfiguren nicht gibt, ist dieses Spiel relativ unrealistisch.
  • Die deutsche Patentschrift DE 42 23 567 C1 offenbart ein Torwand-Schießspiel, mit einer durch ein Pedal auslösbaren Ball-Abschußvorrichtung, der ein miniaturisiertes Fußballtor gegenüber liegt. Damit läßt sich nur das Elfmeterschießen üben, jedoch keine realistischen Fußballwettkämpfe. Auch hier gibt es keine Spielerfiguren.
  • Die DE 697 05 273 T2 offenbart ein als „Kicker“ allseits bekanntes Tischfußballspiel, wobei die einzelnen Spielerfiguren an quer zum Spielfeld verlaufenden, zu beiden . Seiten desselben drehbar gelagerten Stäben befestigt sind. Hier gibt es zwar zwei Mannschaften mit jeweils mehreren Spielerfiguren, jedoch ist deren Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt, nämlich auf eine Schwenkbewegung um den betreffenden Stab einerseits sowie auf eine Verschiebung in Richtung des betreffenden Stäbs andererseits.
  • Die DE 38 74 580 T2 offenbart ein Spiel mit magnetisch bedienbaren Spielfiguren, aufgeteilt in zwei Mannschaften. Zwischen dem Spielfeld und einer darunter befindlichen Grundfläche ist mindestens eine biegsame Zwischenschicht gespannt. In jedem der solchermaßen voneinander getrennten flächigen Hohlräume ist wenigstens eine stabförmige Betätigungseinrichtung mit einem . Magnet am Ende bewegbar. Oberhalb des endseitigen Magnets kann eine Spielfigur aufgestellt werden, die aufgrund ihrer magnetischen Kopplung alsdann den von dem Betätigungsstab vorgegebenen Bewegungen folgt, bis die magnetische Kopplung abreißt - bspw. weil zwei Betätigungseinrichtungen ihre Bewegungsbahnen kreuzen.
  • Deshalb ist in der DE 102 49 047 A1 bereits vorgeschlagen worden, eine Betätigungsebene nach oben oberhalb der Spielfiguren zu verlagern. Als Spielfiguren dienen etwa würfelförmige Klötze, die sich zwischen zwei Platten konstanter Höhe verschieben lassen. Die Spielklötze bestehen aus magnetischem Material und können von Betätigungsstäben mit Magneten an ihren Enden angekoppelt und sodann parallel zu den Platten verschoben werden. Da es eine Vielzahl von Klötzen gibt, aber nur zwei Betätigungsstäbe, muß für ein flüssiges Spiel ständig die Magnetkopplung hergestellt, wieder gelöst und geändert werden, so dass ein sinnvolles Spiel nicht zustande kommen kann. Auch haben würfelförmige Klötze keine Ähnlichkeit mit menschlichen Fußballspielern, so dass auch dieses Spiel äußerst realitätsfem ist.
  • Letzteres konnte der Anmelder in seiner als DE 102 49 047 A1 offengelegten Voranmeldung beheben. Dabei gibt es realistisch gestaltete Spielerfiguren. Die Figuren der einen Mannschaft werden über in die Köpfe der Spielerfiguren integrierte Magnete gesteuert, die Figuren der anderen Mannschaft dagegen über in die Füße der Spielerfiguren integrierte Magnete. Bei diesem Prinzip sind Konflikte zwischen den Betätigungseinrichtungen rivalisierender Parteien ausgeschlossen; dennoch kann die Magnetköpplung abreißen, bspw. bei einer zu heftigen Bewegung, und sodann verliert die betreffende Partei vielleicht gerade im entscheidenden Moment die Kontrolle über ihre Spielfigur.
  • Dasselbe gilt für die Lehre nach der US 3 937 469 A . Bei einer Kollision der Figuren ist ein kurzzeitiger Abriß der magnetischen Verbindung zwischen dem steuernden Element und der Figur möglich.
  • Daraus resultiert das die Erfindung initiierende Problem, ein gattungsgemäßes Miniatur-Wettkampf-Spielgerät derart weiterzubilden, dass diese Mängel behoben sind.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt bei einem gattungsgemäßen Miniatur-Wettkampf-Spielgerät dadurch, dass
    1. a) ein etwa horizontal verlaufender Abschnitt der Hebelstange an seinem peripheren Ende mit einem Betätigungselement in Form eines Handgriffs oder
    2. b) ein Abschnitt jedes Bewegungselements innerhalb eines Schlitzes am Rand des Spielbereichs geführt ist; und wobei
    3. c) Vorsprünge an den horizontalen Abschnitten der Hebelstangen ein Anstoßen der Spielfiguren gegen die Längswände am Rand des Spielfeldes (1) nicht zulassen und wobei
    4. d) eine Einrichtung vorgesehen ist, um einen Spielball, -scheibe od. dgl. auf einem Niveau im Bereich der Spielfiguren zu halten, also zwischen den Bewegungsebenen der Bewegungselemente, und wobei
    5. e) ein flüssiges, granulatartiges und/oder faseriges Medium vorgesehen ist, welches einem Spielball, -scheibe od. dgl. einen begrenzten Auftrieb erteilt, so dass derselbe sich stets auf einem Niveau im Bereich der Spielfiguren befindet, und wobei
    6. f) die Hebelstange(n) der einen Spielpartei innerhalb einer Ebene oberhalb der Spielfiguren und des Antriebsmediums bewegbar ist/sind, während die Hebelstange(n) der anderen Spielpartei innerhalb einer Ebene unterhalb der Spielfiguren und innerhalb des Auftriebsmediums bewegbar ist/sind.
  • Die Spielfiguren und auch der Spielball, -scheibe od. dgl. befindet sich daher unterhalb der Ebene der Betätigungselemente der einen Partei und oberhalb der Ebene der Betätigungselemente der anderen Partei. Damit gibt es keinen Konflikt zwischen den Betätigungselementen der rivalisierenden Spielparteien. Die feste Verbindung ist mechanisch nicht selbständig lösbar. Hierbei kann es sich um eine Verklebung handeln, um eine Verschraubung, Löt- oder Schweißverbindung, Verschmelzen, etc. Die Verbindung sollte so stabil ausgeführt sein, dass die Spielfiguren auch bei heftigen Bewegungen nicht von dem jeweiligen Betätigungselement abbrechen können. Ggf. können auch zusätzliche Verstrebungen zwischen der Spielfigur und dem (stabförmigen) Betätigungselement vorgesehen sein, bspw. als abgespreiztes Bein oder Arm getarnt. Der Verbindung sollte eben für den oftmals doch relativ rauhen Spielbetrieb ausreichend fest sein, was bspw. bei magnetischen Kopplungen niemals erzielt werden kann.
  • Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
    • 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Miniatur-Wettkampf-Spielgerät;
    • 2a - 2b eine andere Ausführungsform der Erfindung in der Draufsicht sowie in einem Vertikalschnitt;
    • 3 eine wiederum andere Ausführungsform der Erfindung in einer 1 entsprechenden Darstellung;
    • 4 eine abgewandelte Ausführungsform im Vertikalschnitt, teilweise abgebrochen;
    • 5 eine abermals abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in einer Darstellung ähnlich 1;
    • 6a - 6b weiter abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung in Darstellungen gemäß 1;
    • 7a - 7c noch weitere Ausführungsformen der Erfindung, dargestellt ähnlich zu 1, sowie teilweise abgebrochen;
    • 8 eine geänderte Ausführungsform der Erfindung, im Vertikalschnitt;
    • 9 eine nochmals abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, vertikal geschnitten;
    • 10a - 10b Draufsichten auf unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung, wobei jeweils mehrere Spielfiguren pro Partei gesteuert werden können;
    • 11a - 11b eine veränderte Ausführungsform der Erfindung, welche das Steuern ganzer Mannschaften von Spielerfiguren erlaubt, in der Draufsicht einerseits sowie in einem Vertikalschnitt andererseits;
    • 12 eine wiederum unterschiedliche Ausführungsform der Erfindung, wobei Vorkehrungen getroffen sind, um die Spielerfiguren vor direkten Kollisionen zu schützen;
    • 13 eine wiederum abweichende Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls mit Vorkehrungen zum Schutz der Spielerfiguren vor direkten Kollisionen;
    • 14 eine nochmals modifizierte Ausführungsform der Erfindung, mit einer Einrichtung, welche den Spielerfiguren während der Bewegung gangähnliche Körperbewegungen erteilt;
    • 15a - 15d verschiedene Schnittdarstellungen einer überarbeiteten Ausführungsform der Erfindung; sowie
    • 16 ein ergonomisch gestaltetes Steuergerät zum Anschluß an ein Miniatur-Wettkampf-Spielgerät nach einem der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 zeigt einen quer zum Spielfeld laufenden Schnitt durch das Spielfeld 1, welches etwa die Gestalt einer oben offenen Wanne hat, mit einem Boden sowie zwei Längsseitenwänden 9, 10 und zwei Stirnseitenwänden, ähnlich einem oben offenen Aquarium. Jedoch reicht eine Längsseitenwand 10 nicht bis zum Boden herab, sondern ist durch einen Spalt 7 in oder unterhalb der Längsseitenwand 10 vom Boden getrennt. Der Boden und die beiden Stirnseiten sind über die betreffende Längsseitenwand 10 hinaus verlängert und an ihren peripheren, d.h., der Längsseitenwand 10 abgewandten Enden durch eine weitere Längsseitenwand miteinander verbunden und dicht abgeschlossen, so dass es neben einer Haupt- bzw. Spielfeldwanne 1 noch eine Seiten- bzw. Steuerwanne 6 gibt.
  • Eine erste Spielfigur 2 wird durch eine erste Hebelstange 3 geführt, eine andere Spielfigur 4 durch eine zweite Hebelstange 5. Ein Teil der ersten Hebelstange 3 erstreckt sich innerhalb der Seitenwanne 6, die über den Spalt 7 mit dem Spielfeld 1 entlang dessen ganzer Länge verbunden ist. Die zweite Hebelstange 5 ist oberhalb der Spielfiguren 2, 4 angeordnet. Vorsprünge 8 an den horizontalen Abschnitten der Hebelstangen 3, 5 lassen ein Anstoßen der Spielfiguren 2, 4 gegen die Längswände 9, 10 am Rand des Spielfeldes 1 nicht zu. Der Ball 11 schwimmt auf die Oberfläche einer Flüssigkeit 12, welche das Spielfeld 1 bedeckt, sowie auch den Boden der Seitenwanne 6, allerdings nur etwa bis zu den Füßen der Spielfiguren 2, 4. Die Beine der Spielfiguren 2, 4 dagegen sind vorzugsweise oberhalb der Flüssigkeit 12 angeordnet oder tauchen geringfügig in die Flüssigkeit 12 ein, der Ball 11 schwimmt dagegen oberhalb des horizontalen Arms der Hebelstange 3. Jeweils an dem der betreffenden Spielfigur 2, 4 abgewandten Ende der horizontalen Arme der Hebelstangen 3, 5 schließt sich jeweils ein nach oben ragender, vertikaler Abschnitt an, der an seinem oberen Ende durch je einen Griff oder Knauf 13 und 14 abgeschlossen wird.
  • Die Länge der horizontalen Abschnitte der Hebelstangen 3, 5 entspricht jeweils etwa der Breite Z des Spielfeldes 1 zwischen dessen Längswänden 9, 10, so dass die Spielfiguren 2, 4 über nahezu das gesamte Spielfeld 1 verschoben werden können, durch Verstellung der Hebelstangen 3 und 5 zwischen den Wänden 9 und 10 durch Bedienung ihrer Griffe 13, 14.
  • 2a zeigt eine Draufsicht auf ein Spielfeld 1 samt Spielern, wobei die äußere bzw. seitliche Wanne 6 neben dem Spielfeld 1 eine verringerte Breite aufweist - etwa entsprechend dem halben Wert von Z: Z/2. Auf jeder Hebelstange 3A, 3B, 5A, 5B sitzen jeweils mehrere (in 2a dargestellt: zwei) Spielfiguren 2A, 2B, 4A, 4B. Dabei entsprechen die Spielfiguren 2A, 4B jeweils einem Torwart und einem Verteidiger, die Spielfiguren 2B, 4A jeweils einem Mittelfeldspieler und einem Stürmer. Die Zahl der Figuren und der Abstand m zwischen den Figuren auf allen Hebelstangen 3A, 3B, 5A, 5B ist identisch.
  • Während eines Spieles werden daher stets zwei Spielfiguren 2A, 2B, 4A, 4B der selben Mannschaft stets gemeinsam verstellt, mittels der gemeinsamen Hebelstange 3A, 3B, 5A, 5B. Im Kampf um den Ball 11 treffen sich daher stets nur Spielfiguren 2A, 2B, 4A, 4B verschiedener Mannschaften Falls sich im Eifer des Kampfes die beiden Spielfiguren 2A, 2B, 4A, 4B der betroffenen Hebelstangen 3A, 3B, 5A, 5B jeweils paarweise treffen, so stört dies den Spielverlauf nicht mehr als wenn nur jeweils eine Spielfigur jeder Mannschaft aufeinander treffen würden. Ein Zusammendrücken des Balles 11 zwischen mehreren Spielfiguren 2A, 2B, 4A, 4B kann ebenfalls kaum vorkommen, weil sich höchstens zwei gegenerische Spielfiguren 2A, 2B, 4A, 4B einander direkt annähern können, so dass der Ball 11 stets seitlich zwischen diesen beiden ausweichen kann bzw. zwischen ihren Beinen frei rollen kann.
  • Da die Griffe 13A, 13B, 14A, 14B an allen Hebelstangen 3A, 3B, 4A, 4B liegen höher als die Oberkanten der Längswände 9, 10, so dass die Bedingungen für beide Spieler fast identisch sind.
  • Die seitliche Kammer bzw. Wanne 6 ist nicht nötig, falls der Spalt 7 über eine elastische Abdichtung 7a verfügt, wie In 2b dargestellt. Die Kammer 6 wäre ebenfalls nicht nötig, falls das Spielfeld 1 im Wasser aufgestellt wird, bspw. in einem Bad, Bassin, etc.
  • Die Führungselemente 17 (vgl. 1 und 2) halten die Hebelstange 5 auf einem vorgegebenen Niveau fest. Statt der Führungselemente 17 kann man die Hebelstange innerhalb eines Rohres anordnen oder die Hebelstange als auf einer Seele geführtes Rohr ausbilden.
  • In 3 ist der horizontale Abschnitt der unteren Hebelstange 18 als Rohr ausgebildet, das auf einer stab- oder drahtförmigen Seele 19 verschiebbar geführt ist. Die Seele 19 wiederum kann entlang des Spielfeldes 1 verschoben werden innerhalb von Fugen 20, 21 in den beiden äußersten Längsseitenwänden 9. Das Rohr 18 kann sich zusammen mit dem Kern bewegen.
  • Die Hebelstange 5 kann sich oberhalb des Spielfeldes 1 sowie quer zu diesem verschieben innerhalb eines Rohrs 23, das seinerseits entlang des Spielfeldes 1 in dessen Längsrichtung verschiebbar ist in einer Fuge 24 an der Innenseite der Zwischenwand 10 einerseits und in einem Spalt 25 in der Längswand 9 andererseits. Dabei durchgreift ein proximales, der Spielfigur 4 zugewandtes, nach unten umgebogenes Ende der Hebelstange 5 einen Längsschlitz 22 an der Unterseite des Rohrs23.
  • Während die erste bzw. untere Hebelstange 3 etwa eine U-förmige Gestalt aufweist, mit einem längeren vertikalen Hebelarm, an dessen oberem Ende der Knauf 13 sitzt, während an dem kürzeren Ende die Spielfigur 2 befestigt ist, verfügt die zweite bzw. obere Hebelstange 5 über eine etwa Z-förmige bzw. doppelt abgekröpfte Gestalt mit einem horizontalen Mittelabschnitt und zwei vertikalen Seitenabschnitten, wobei am oberen Ende des nach oben ragenden Seitenabschnittes der Knauf 14 befestigt ist, während am unteren Ende des nach unten ragenden Seitenabschnittes die Spielfigur 4 befestigt ist.
  • Der Abstand von den Griffen 13 und 14 bis zu dem Spielfeld 1 kann geringer sein, falls wenigstens ein Teil der Hebelstangen 3, 5 flexibel ausgebildet ist, bspw. als Draht, Feder, usw. In 4 ist ein Teil des Spielfeldes 1 dargestellt, auf dessen Boden 26 ein Abschnitt eines Rohrs 27 verläuft, das um die Ecke gebogen ist und einen sich nach oben erstreckenden, zweiten Abschnitt aufweist. In dem Rohr befindet sich ein flexibler Teil 28 einer Hebelstange 29 (zum Beispiel ein Draht), der mit dem steifen Kern 29 verbunden ist. Im horizontalen Teil des Rohres 27 gibt es an der Oberseite einen Schlitz 30, durch den sich eine Verbindung 31 von dem Draht 28 zu den Beinen der Spielfigur 2 erstreckt. In diesem Fall wird der Griff nicht - wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen - innerhalb einer horizontalen Ebene verschoben, sondern innerhalb einer vertikalen Ebene, die zu einer Längswand 9, 10 parallel ist. Bei der Bewegung des Griffes 13 und des Kernes 29 " nach oben - nach unten“ bewegt der Draht 28 die Spielfigur 2 quer über das Spielfeld 1. Bei einer Bewegung des Griffes 13 und des Kernes 29 entlang des Spielfeldes 1 wird damit auch die Spielfigur 2 in Längsrichtung des Spielfeldes 1 bewegt.
  • Mit der Erfindung lassen sich auch andere Mannschaftssportarten nachbilden, bspw. Wasserball. Für ein Miniatur-Wasserball-Spiel sind in 4 alle Elemente gestrichelt eingezeichnet. Das Niveau 32 der Flüssigkeit 12 ist höher, etwa auf Höhe des Halses einer Spielfigur 2, die Hände und die Köpfe der Spielfiguren 2, 4 befinden sich über der Flüssigkeit 12, die Beine sind geschlossen, die horizontal bzw. quer verlaufenden Abmessungen der Rümpfe sind geringer als die der Köpfe der Spielfiguren 2, 4. Bei diesen Bedingungen machen die Spielfiguren 2, 4 im Kampf um den Ball nur von den Händen und Köpfe Gebrauch und können auch nur mit diesen zusammentreffen. Damit man wahlweise beide Spiel-Varianten - Fußball und Wasserball - spielen kann, lassen sich die Arme und Beine der Spielfiguren 2, 4 in zwei verschiedene Lagen bringen und fixieren, bspw. mittels Schrauben.
  • Statt einer Flüssigkeit 12 auf dem Spielfeld 1 bzw. in der Spielfeld-Wanne 1 (und ggf. einer seitlichen Wanne 6) kann man eine Schicht eines streu- oder rieselfähigen Materials, bspw. Sand, Granulat od. dgl., und/oder eine Schicht aus Einzelteilen, bspw. Kugeln, Kügelchen od. dgl., und/oder eine Schicht aus einem weichen und/oder elastisch Materials, bspw. Schaumstoff, matratzenförmige Teile od. dgl., vorsehen.
  • Bspw. rückt in 5 die Hebelstange 3 zwischen eine Vielzahl von das Spielfeld 1 als vorzugsweise mehrlagige Schicht bedeckenden Kugeln 33.
  • Bei der Ausführungsform nach 6a rückt die Hebelstange 3 zwischen eine Vielzahl von am Boden 26 fixierten, flexiblen und/oder elastischen Fasern 34, dieselben verbiegend, oder bewegt sich oberhalb dieser Fasern. Dabei wird ein Teil der Fasern geneigt, vorzugsweise nur diejenigen, auf denen der Ball 11 liegt.
  • Ähnlich wie die Fasern 34 können auch Luftstrahlen den Ball 11 über der Oberfläche des Spielfeldes 1 in der Schwebe halten. Solche Strahlen werden erzeugt, wenn die Luft unter Druck aus mehreren Öffnungen, insbesondere aus einer Vielzahl von Düsen, im Boden 26 des Spielfeldes 1 vertikal nach oben herausgeblasen wird.
  • Dabei kann die ausströmende Luftmenge einstellbar sein, bspw. mittels eines Ventils, um die Höhe des schwebenden Balles 11 einstellen zu können.
  • In 7a befindet sich der Ball 11 auf der Oberseite eines weichen und elastischen Materials 35. Die Hebelstange 3 drückt das Material 35 und bewegt sich unter dem Ball 11. Zur Verringerung der Intensität der Bewegung der Hebelstange 3 kann man auf die Hebelstange 3 ein oder mehrere Achsen für Rädchen od. dgl. lagern. Diese werden über die Oberfläche des das Spielfeld 1 bedeckenden Materials 35 gerollt.. Demnach ist die Hebelstange 3 in den 5, 6 und 7 immer niedriger als der Ball 11 und es gibt keine Schläge der Hebelstange 3 gegen den Ball 11.
  • Bei den 6a und 7a erzeugt die Hebelstange 3 eine Vertiefung in dem (Faser-) Teppich 34 oder in dem (Schaumstoff-) Material 35. Wenn der Ball 11 in den Einflußbereich dieser Vertiefung gelangt, so wird er veranlaßt, in Richtung dieser Vertiefung zu rollen, vgl. 7b. Um dies zu vermeiden, kann der Ball 11 von der idealen Kugelform abweichen, bspw. ebene Oberflächenbereiche aufweisen, insbesondere abgeschliffen sein, und/oder einen exzentrischen Schwerpunkt 11a aufweisen, vgl. 7c, und/oder auf seiner Oberfläche Vorsprünge oder Vertiefungen aufweisen. Eine Scheibe in einem Miniatur-Hockey-Spiel wird ohnehin nicht rollen.
  • In 8 wird die Intensität bzw. Auswirkung der Bewegung der Hebelstange 3 durch eine Schicht der Flüssigkeit 12 unterhalb der Kugeln oder Kügelchen 33 verringert. Diese Schicht ist niedriger als der Spalt 7, so dass eine seitliche Wanne 6, wie sie in 1 dargestellt ist, nicht benötigt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach 9 sind zwei Hebelstangen 3a, 3b mit je einem eigenen Griff 13a, 13b vorgesehen, welche mit je einem Fuß der Spielfigur 2 gekoppelt oder verbunden sind, so dass man die Spielfigur 2 um eine etwa vertikale Achse in eine beliebige Stellung drehen kann. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Füße der Spielfigur 2 sich gegenüber den hebelstangen 3a, 3b bewegen, insbesondere verdrehen können, was bspw. durch ein (Kugel-) Gelenk und/oder durch einen elastischen Abschnitt der Verbindung erreicht werden kann. Ähnliches könnte auch bei der anderen Spielfigur 4 realisiert sein, indem dort die Arme nach oben gerichtet und mit je einer Hebelstange 5a, 5b gekoppelt oder verbunden sind.
  • In 10a ist eine andere Ausführungsform der Erfindung in der Draufsicht wiedergegeben. Anstelle von Hebelstangen werden hierbei Hebelgestänge verwendet. Man erkennt Hebelstangen 3, 5, die sich quer über des Spielfeld 1 erstrecken und jeweils zwei Spielfiguren 2, 4 tragen, sowie mehrere Hebelstangen 36, 37, die sich ausgehend von je einem Ende der ersten, quer über das Spielfeld 1 verlaufenden Hebelstangen entlang des Spielfeldes 1 erstrecken. An den freien Enden dieser Hebelstangen 37, 38 befindet sich je ein Griffe 13, 14.
  • Die Steuerung der Spielfiguren 2 der ersten Partei erfolgt mittels der Griffe 13, der längs des Spielfeldes 1 verlaufenden Stangen 36 und der quer verlaufenden Hebelstange 3, die der Spielfiguren 4 der zweiten Partei über die Griffe 14, die längs des Spielfeldes 1 verlaufenden Stangen 37 und die quer verlaufende Hebelstange 5. Durch die Bedienung mittels zwei Griffen 13, 14 wird die. Steuerung der Spielfiguren 2, 4 zu lenken leichter und auch präziser. Gelenke 38 zwischen je einer quer verlaufenden Hebelstange 3, 5 und den anschließenden, längs verlaufenden Hebelstangen 36, 37 erlauben es, die Hebelstangen 3, 5 und mit ihnen die daran festgelegten Spielfiguren 2, 4 zu drehen und schief bzw. schräg zur Längsrichtung des Spielfeldes 1 zu stellen bzw. auszurichten.
  • In 10 befinden sich Spielfiguren 2 im Zentrum des Spielfeldes 1. Die Spielfiguren 4 und der Ball 11 können zwischen den 2 hindurchtreten, falls der Abstand m zwischen zwei Spielfiguren 2, 4 auf der selben Hebelstange 3, 5 größer ist als die effektive Breite p einer Spielfigur. 2, 4, oder falls m größer ist als der Durchmesser d des Spielballes 11, oder falls der Abstand n einer Spielfigur 2, 4 zu der benachbarten Wand 9, 10 des Spielfeldes 1 größer ist als d, öder wenn n größer ist als p. Die Spielfiguren 2, 4 können den Ball 11 an jedem beliebigen Punkt des Spielfeldes 11 erreichen, wenn n größer ist als m/2. Falls n kleiner ist als m/2, so ergibt sich zwischen in der Mitte des Spielfeldes 1 ein für die Spielfiguren 2, 4 unerreichbarer Streifen.
  • An jeder Hebelstange 3, 5 kann jeweils eine Reihe von Spielfiguren 2, 4 angeordnet ein. Pro Partei können mehrere Reihen von identisch angeordneten Spielfiguren 2; 4 vorgesehen sein. Ihre Hebelstangen 3, 5 sind jeweils gemeinsam an den längs verlaufenden Stangen 36, 37 befestigt oder angelenkt, so dass sie sich gemeinsam bewegen. Andererseits könnte auch jede Hebelstange 3, 5 an einer oder einem Paar gesonderter Stangen 36, 37 befestigt oder angelenkt sein.
  • In 11 gibt es für jede Partei drei Hebelstangen 3, 5 und neun Fußballspieler 2, 4. Die Hebelstangen 3, 5 sind mit den Stangen 36 bzw. 37, die sich in den seitlich des Spielfeldes 1 verlaufenden, oberen bzw. unteren, vorzugsweise querschnittlich rechteckigen Kammern 40, 41 erstrecken. Eine elastische Abdeckung 35 liegt auf einer ebenen Unterlage 42, bspw. einem Brett od. dgl. Mittels Schrauben 43 ist an die Unterlage 42 an der Berandung 44 des Spielfeldes 1 befestigt. Durch Verstellung der Schrauben 43 kann die Höhe der Unterlage 42 und der Abdeckung 35 gegenüber den Spielfiguren 2, 4 und den Hebelstangen 3, 5 variiert werden, d.h., die Tiefe des Eintauchens der Hebelstange 3 in die Oberfläche des Materials 35 kann optimiert werden.
  • Die Hebelstangen verschiedener Mannschaften können auch abwechselnd hintereinander angeordnet sein, also miteinander verschränkt, bspw. wie im bekannten Miniatur-Fußballspiel „Kicker“.
  • Je feiner bzw. filigraner die Hebelstangen 3, 5 sind, um so leichter können sie unter dem Ball 11 hindurchgeführt werden. Falls die jeweils an die selben Hebelstange(n) 3, 5 gekoppelten Stangen 36, 37 durch wenigstens eine weitere Leiste 39 miteinander verbunden werden, so kann man die Hebelstangen 3 und 5 selbst sehr fein gestalten, bspw. in Form eines oder mehrerer zwischen den durch die zusätzliche Leiste 39 miteinander verbundenen Stangen 36, 37 gespannten Drahtes bzw. Drähten od. dgl. Eine solche, drahtförmige „Hebelstange“ kann unter dem Ball 11 auf nahezu beliebigen Grund- bzw. Oberflächen verschoben werden.
  • Bei dem Spiel nach 10 beeinträchtigen die Teile der Hebelstangen 3 und 5 außerhalb des Spielfeldes 1 die Spieler nicht, da diese sich dort nicht aufhalten. Auch die Kammer 6 sowie 40, 41 beeinträchtigen die Spieler nicht.
  • Die Stöße bei einer Kollision der Spielfiguren 2, 4 im Kampf um den Ball 11 kann man abmildern, bspw. indem man die Spielfiguren 2, 4 und/oder die Hebelstange(n) 3, 5 aus einem flexiblen und/oder elastischen Material, bspw. Gummi od. dgl., herstellt.
  • Keine Stöße zwischen den Spielfiguren 2, 4 gibt es, falls die Stangen 36 und 37 zusätzliche seitliche Vorsprünge 45, 46 aufweisen, und zwar vorzugsweise genau dort, wo die Hebelstangen 3 und 5 angeschlossen sind. Die Abmessungen und die Anordnung der Vorsprünge 45, 46 sind solchermaßen gewählt, daß sie einander früher berühren als die betreffenden 2, 4 selbst und dadurch eine Umlenkung der Hebelgestänge erzwingen, die die Spielfiguren 2, 4 berührungsfrei umeinander herumführt. Die Stangen 36, 37 können in einem langgestreckten Hohlraum, bspw. einem Rohr od. dgl., angeordnet sein.
  • Es ist auch möglich, Vorsprünge 47, 48 an zusätzlichen Stangen 36a 37a anzuordnen, die mit den Hebelstängen 36, 37 verbunden sind und sich bspw. unter dem Spielfeld 1 quer zu diesem in verschiedenen Höhen erstrecken, vgl. 13. Indem die Vorsprünge 47 an einer Stange 36a nach oben weisen, die Vorsprünge 48 an der anderen Stange 37a dagegen nach unten, und zwar um ein solches Maß, dass sie zwar die jeweils andere Stange 36a, 37a nicht beeinträchtigen, sich aber wohl in dem Bewegüngsbereich der jeweils anderen Vorsprünge 47, 48 bewegen, so übernehmen sie dank ihrer größeren effektiven Wirkfläche im Verhältnis zu den betreffenden Spielfiguren 2, 4 die ggf. auftretenden Stöße; sie können zu diesem Zweck (begrenzt) elastisch ausgebildet oder mit einem elastischen Belag versehen sein.
  • 14 zeigt einen Ausschnitt der rohrförmigen, übereinander angeordneten Kammern 40, 41; es handelt sich um den Schnitt entlang der Linie B-B in 11a. Man erkennt außerdem einen Teil der Stangen 36 und 37 sowie die Stirnseiten der Hebelstangen 3, 5. Hier sind die Hebelstangen 3 und 5 in Öffnungen 49 der Stangen 36, 37 gelagert und können sich daher um ihre Längsachsen drehen. An den Innenseiten der Decke und des Bodens der Kammern 40, 41 sind zusätzlich parallel zu den Hebelstangen 3, 5 verlaufende Leisten 50 befestigt, und zwar gegeneinander versetzt, so dass sich je eine obere Leiste 50 etwa mittig zwischen zwei unteren Leisten 50 befindet. An den Enden der Hebelstangen 3, 5 sitzt jeweils ein Zeiger 51 in Form eines doppelarmigen, gerade gestreckten Hebels, welcher drehfest mit der betreffenden Hebelstange 3, 5 verbunden ist. Wenn sich eine Hebelstange 36, 37 in Längsrichtung des Spielfeldes 1 bewegt, so gelangen die Enden der Zeiger 51 der betreffenden Hebelstangen 3, 5 regelmäßig in Kontakt mit den Leisten 50. Die Zeiger 51 stützen sich daran ab, drehen sich beim weiteren Vorschub der längs verlaufenden Stange 36, 37 um ihre quer zum Spielfeld 1 orientierte Lagerachse und schwenken unterdessen die dabei als Drehachse dienende, betreffende Hebelstange 3, 5 um deren Längsachse, welche dies wiederum ihren Spielfiguren 2, 4 mitteilt. Es ergibt sich eine etwa periodisch hin- und hergehende Neigung der Spielfiguren 2, 4 nach vorne und nach hinten, wodurch der Lauf eines Fußballspielers imitiert wird. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Hebelstangen 3, 5 und damit auch die daran festgelegten Spielfiguren 2, 4 in eine Mittelstellung zurückgeführt werden, in der die betreffenden Zeiger 51 eine senkrechte Lage einnehmen. Dies läßt sich bspw. dadurch realisieren, dass die Zeiger 51 mittels elastischer Elemente, zum Beispiel je einer Feder, mit den Hebelstangen 36, 37 gekoppelt sind (dies ist in 14 allerdings nicht wiedergegeben). Auch bei dieser Ausführungsform können für jede Reihe von Spielfiguren 2, 4 jeweils zwei zueinander parallele Hebelstängen 3, 5 vorgesehen sein, so dass die Spielfiguren 2, 4 auch um vertikale Achsen gedreht werden können, entsprechend der Ausführungsform nach 9.
  • Bei der Ausführungsform nach 15 befindet sich innerhalb des Balles 11 ein Magnet 52. In, auf oder unter dem Boden 26 des Spielfeldes 1 sind ferromagnetische Elemente 53 vorgesehen. In 15a ist der Fall dargestellt, dass sich eine Hebelstange 3 dem Ball 11 nähert; in 15b hat sie den Ball 11 nach rechts geschoben; in 15c wird der Magnet 52 wiederum zum Element 53 hingezogen. Es ist ersichtlich, dass dadurch sozusagen der Ball 11 über die Hebelstange 3 „gesprungen“ ist und wieder in seine ursprüngliche Lage 15a zurückgekehrt ist, als ob die Hebelstange 3 überhaupt nicht da wäre.
  • Dabei kann der Magnet 52 innerhalb des Balles 11 fixiert sein oder nicht. Falls der Magnet 52 nicht fixiert ist, so soll er innerhalb des Ball 11 mit minimaler Reibung leicht verschoben werden können. Hierfür können entsprechende Konstruktionen und Materialien verwendet werden, zum Beispiel eine oder mehrere zusätzliche Kugeln im Ball 11, mit dem Magneten 52 und/oder ein evtl. zähflüssiges, bspw. gallertartiges Schmiermittel in dem Ball 11 bzw. zwischen der Innenseite des Balls 11 und der/den Kugeln. Auch kann der Magnet 52 als Kugel ausgebildet sein.
  • In 15d ist die Hebelstange 3 als eine den Boden 26 des Spielfeldes 1 bedeckende Fläche bzw. Oberfläche ausgebildet. Auf dieser Fläche 3 sind die Spielfiguren 2 fixiert. Diese flächige Hebelstange 3 bildet also gleichzeitig auch das Spielfeld 1. Der Ball 11 mit dem Magnet 52 wird jeweils zu dem nächstliegenden, ferromagnetische Element 53 im Boden 26 herangezogen. Falls sich die Oberfläche 3 bewegt, so bleibt daher der Ball 11 auf einer Stelle „liegen“. Bei einem Stoß durch das Bein einer Spielfigur 2, 4 wird der Ball über einige der Magnetelemente 53 hinwegrollen, bis er alsdann von einem anderen Magnetelement 53 eingefangen wird und über demselben dann stehenbleibt.
  • Falls die flächige Hebelstange 3 an dem Boden 26 gut aufliegt, so ist ein Teil X der Hebelstange 3 und ein Spalt 54 zwischen der dem Griff 13 abgewandten Wand 9 und dem Boden 26 nicht nötig.
  • Falls das ganze Feld 3 ferromagnetisch ist, so bewegt sich der Ball 11 zusammen mit der Oberfläche 3. In diesem Falle wären die 2 nicht nötig, da ein Spieler den. Ball 11 mittels dieser Oberfläche 26 verschieben kann.
  • Manche Personen beschäftigen sich mit einem Trainingsgerät, um ihren Muskelaufbau zu verbessern; diese monotonen Bewegungen sind einförmig und langweilig. Hier kann die Erfindung Abhilfe schaffen, falls für die Umstellung der Spielfiguren 2, 4 die zusätzlichen Kräfte nötig sind. Zu diesem Zweck können an den Stangen 36, 37 oder Hebelstangen 3, 5 Belastungsmittel angeordnet sein, bspw. Federn, Gewichte, etc. Oder die Hebelstangen 36, 37, bspw. nach 11, sind mit Handhabungselementen eines Trainingsgeräts verbunden, bspw. mit dessen Griffen, Pedalen öd. dgl.
  • Dabei kann das erfindungsgemäße Miniatur-Wettkampf-Spiel sowohl sitzend als auch stehend gespielt werden. Die Sitze können in ihrer Höhe den Stangen 36, 37 angepaßt werden, vgl. 16. Auch kann die Länge der Stangen 36, 37 variiert werden.
  • Wenn der Ball 11 in ein Tor trifft, so kann eine Tonaufzeichnung des entsprechenden Lärmes in einem Stadion abgespielt werden. Zum Beispiel schließt der Ball 11 in einem Tor 15, 16 dortige elektrische Kontakte kurz und schaltet damit ein Tonwiedergabegerät ein, das dann eine abgespeicherte Tonsequenz abspielt. Es kann sich dabei um Beifall handeln, Pfiffe, Schreie, etc. Die Tonaufzeichnung wird abgeschaltet, wenn der Ball 11 auf das Spielfeld 1 zurückgeben wird, bspw. an einem Anstoßpunkt, wo sich ggf. die Ausschaltkontakte des Tonwiedergabegerätes befinden.
  • Der horizontale Abschnitt der unteren Hebelstange 3 - unabhängig davon, ob dieser Abschnitt flächig oder linienförmig ausgebildet ist - kann eine sehr geringe Höhe haben, bspw. gleich 5 mm oder weniger, vorzugsweise gleich 4 mm oder weniger, insbesondere gleich 3 mm oder weniger. Dadurch genügt eine ebenfalls nur geringe Höhe des Auftriebsmittels, bspw. Wasser oder anderes flüssiges Medium, Kugelfüllung, Teppich, Schaumstofflage, matratzenartiges Element, Luftteppich, etc., von 10 mm oder weniger, vorzugsweise 8 mm oder weniger, insbesondere 6 mm oder weniger, um den Spielball 11 in ausreichendem Maße von dem Boden 26 des Spielfeldes 1 anzuheben.

Claims (5)

  1. Miniatur-Wettkampf-Spielgerät, umfassend ein Spielfeld (1), das die Gestalt einer oben offenen Wanne hat mit einem Boden sowie mit zwei Stirnseitenwänden und mit zwei Längsseitenwänden (9,10) am Rand des Spielfeldes (1), ein Auftriebsmedium für einen Spielball, sowie mehrere, auf dem Spielfeld (1) verschiebbare Spielfiguren (2,4), von denen wenigstens eine je einer von zwei rivalisierenden Spielparteien zugeordnet ist, wobei wenigstens je eine Spielfigur (2,4) jeder Partei mit je einem als Hebelstange (3,5) ausgebildeten Bewegungselement (3,5) fest verbunden ist und den Bewegungen der betreffenden Hebelstange (3,5) folgt, dadurch gekennzeichnet, dass a) ein etwa horizontal verlaufender Abschnitt der Hebelstange (3,5) an seinem peripheren Ende mit einem Betätigungselement (13,14) in Form eines Handgriffs oder -knaufs verbunden ist, ggf. über einen nach oben ragenden, vertikalen Abschnitt; wobei b) ein Abschnitt jedes Bewegungselements (3,5) innerhalb eines Schlitzes am Rand (9,10) des Spielfeldes (1) geführt ist; und wobei c) Vorsprünge an den horizontalen Abschnitten der Hebelstangen (3,5) ein Anstoßen der Spielfiguren (2,4) gegen die Längswände (9,10) am Rand des Spielfeldes (1) nicht zulassen und wobei d) eine Einrichtung vorgesehen ist, um einen Spielball (11), -scheibe od. dgl. auf einem Niveau im Bereich der Spielfiguren (2,4) zu halten, also zwischen den Bewegungsebenen der Bewegungselemente (3,5), und wobei e) ein flüssiges, granulatartiges und/oder faseriges Medium vorgesehen ist, welches einem Spielball (11), -scheibe od. dgl. einen begrenzten Auftrieb erteilt, so dass derselbe sich stets auf einem Niveau im Bereich der Spielfiguren (2,4) befindet, und wobei f) die Hebelstange(n) (5) der einen Spielpartei innerhalb einer Ebene oberhalb der Spielfiguren (2,4) und des Antriebsmediums bewegbar ist/sind, während die Hebelstange(n) (3) der anderen Spielpartei innerhalb einer Ebene unterhalb der Spielfiguren (2,4) und innerhalb des Auftriebsmediums bewegbar ist/sind.
  2. Miniatur-Wettkampf-Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Bereich einer Spielfigur (2,4), bspw. am Kopf und/oder an einem Arm, oder an einem unteren Bereich einer Spielfigur (2,4), bspw. an einem Fuß und/oder am Rumpf, wenigstens ein etwa vertikal verlaufender, vorzugsweise relativ kurzer Abschnitt des Bewegungselements (3,5) festgelegt ist, der seinerseits im Bereich seines der Spielfigur (2,4) gegenüberliegenden Endes mit einem etwa horizontal verlaufenden Abschnitt des Bewegungselements (3,5) verbunden ist.
  3. Miniatur-Wettkämpf-Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsschlitz oder eine Führungsausnehmung abgedichtet ist.
  4. Miniatur-Wettkampf-Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spielfiguren (2,4) an einem gemeinsamen Betätigungsstab (3,5) festgelegt sind.
  5. Miniatur-Wettkampf-Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bewegungselement ein oder mehrere Anschlagelement(e) (8) vorgesehen ist/sind, um die zulässige Bewegung des betreffenden Bewegungselements (3,5) zu begrenzen.
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